DE8411756U1 - Vergussmaschine zum ausbessern von fahrbahnrissen, schadstellen, fugen, mittelnaehten etc. - Google Patents

Vergussmaschine zum ausbessern von fahrbahnrissen, schadstellen, fugen, mittelnaehten etc.

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DE8411756U1
DE8411756U1 DE19848411756 DE8411756U DE8411756U1 DE 8411756 U1 DE8411756 U1 DE 8411756U1 DE 19848411756 DE19848411756 DE 19848411756 DE 8411756 U DE8411756 U DE 8411756U DE 8411756 U1 DE8411756 U1 DE 8411756U1
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Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vergußmaschine zum Aus-
; bessern von Fahrbahnrissen, Schadstellen, Fugen und
j1; Mittelnähten etc., mit deren Hilfe eine neuartige,
bituminöse, dünnflüssige Vergußmasse mit einer Te-nperatur von beispielsweise 160 bis 130° C die Risse ' und Schadstellen in der Weise ausfüllen soll, daß
über d-sn Fugen und Rissen ein bei spiel swei se 120 mm
^. breiter Vergußstreifen entsteht. Die neuartige, bi-
'' tuminöse Vergußmasse muß vorher in einem Rührwerk-
tO kocher auf die vorgeschriebene Verarbeitstemperatur
erwärmt werden und soll während der Verarbeitung nicht
unter diese Temperatur absinken, so daß eine ständige
Heizeinrichtung am unteren Teil des Vergußmassebehäl-
ters erforderlich ist.
Zum Ausfüllen von Rissen und Fugen sind verschiedene Techniken bekannt geworden, insbesondere auch im Gebrauchsmuster G 84 0-5 989.9, die folgende Msngel aufweisen:
Die nicht kontrollierbare intensive Fanrbahnbeheizung unter einem Wärmekasten ist gefährlich und riskant, weil wertvolle Bestandteile im Reparaturbereich verbrennen und haltbare, elastische Verbindungen mit oer Vergußmasse nicht sichergestellt sind.
Das Verlege-Gerät ist in der vorgeschlagenen Bauweise sehr unhandlich, weil die einzelnen Bauteile wie Fahrstange, Beheizung., Wärmekasten, Vergußmassebehälter, Abstreubehälter, Förderband und Walze nacheinander in einem schmalen Fahrgestellrahmen mit zwei starren Achsen und vier Rädern \ eingebaut sind. Ein solches Gerät eignet sich
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nur für gerede verlaufende Fugen. Die Befestigung vom Vergußmassebehälter am Fahrgestellrahmen und die horizontale Anordnung von einem großen Auslaufschreber mit einer großen Auslauföffnung führen bei Unebenheiten auf der Straßendecke zum Auslaufen von Vergußmasse an nicht gewollten Stellen und damit zur Verschmutzung der Fahrbahn.
Der Arbeiter, der die Vergußmaschine fährt, kann bei der großen Entfernung nicht in den Vergußmassebehälter hineinsehen, um festzustellen, wann nachgefüllt werden muß. Das Gerät muß deshalb von zwei Arbeitern bedient werden. Ferner verhindert die Gasflasche, Qer Wärmekasten, der Vergußmassebehälter und der Abstreubehälter die Beobachtung der auszuführenden Arbeiten. Es muß völlig blind gearbeitet werden und bleibt dem Zufall überlassen, ob das Vergießen der Fugen vollständig oder fehlerhaft erfolgt ist. Sofort eingewalztes Abstreumaterial verhindert auch jede Nachkontrolle bzw.Nacharbeit.
Diese Nachteile werden bei der neuerungsgemäßen Vergußmaschine dadurch beseitigt, daß die Fahrbahnbeheizung mit dem Wärmekasten wegfällt, die Gasflasche nach hinten verlegt wird und der Vergußmassebehälter sowie der Behälter für das Abstreumaterial unmittelbar nach der Fahrstange so eingebaut werden, daß der Bedienungsmann jederzeit hineinschauen kann. Ferner entfällt das Transportband für das Abstreumaterial, und die Maschine wird durch die kurze Bauweise und zwei höhenverstellbare Lenk- und Stützrollen in der Nähe der Fahrstange sehr handlich und beweglich, so daß man den häufig vorkommenden wilden Rissen in den Fahrbahndecken problemlos folgen kann.
Darüberhinaus ist der Vergußmassebehälter so im Fahrgestellrahmen aufgehängt, daß er nach jeder Richtung
beweglich auf der Bodenfläche steht, um sich den unvermeidlichen Unebenheiten der Fahrbahn anpassen zu können. Ferner wird der VerguSmassebehälter durch einen Zwischenboden in eine große Vorratskammer und eine kleine Verteiler- und Auftragskammer unterteilt, während die horizontale Schieberanordnung durch einen vertikal angeordneten Verschlußkagel im Zwischenboden das sekundenschnelle Auslaufen der Vergußmasse in die Verteiler- und Auftragskammer sowie das Regulieren der Vergußmassemenge durch öffnen und Schließen von der Fahrstange aus ermöglicht.
Eine festeingebaute Beheizungseinrichtung sorgt dafür, daß der untere Teil der großen Vorratskammer mit dem Zwischenboden und die Verteiler- und Auftragskammer mit Gleitkufen nach drei Seiten hin ständig beheizt und auf einer hohen Temperatur gehalten werben, wodurch der Gleit- und Abdichtvorganft auf bituminösen Straßenflächen verbessert wird.
Gemäß der Erfindung befindet sich der Einlauf der Vergußmasse in die Verteiler- und Auftragskarnmer in Arbeitsrichtung vorn, nach öffnen vom Verschlußkegel fließt die Vergußmasse mit Druck aus der großen Vorratskammer in die Auftragskammer, füllt zunächst den Riß bzw. die Fuge auf ganzer Länge und danach die Auftragskammer, welche auf der gegenüberliegenden Seite nur einen Schlitz von etwa einem mm Höhe und etwa 120 mm Breite für den Austritt der Verguß-masse freigibt. Durch das Schieben in Arbeitsrichtung wird automatisch die Füllung der Auftragskammer zusammengedrückt, es entsteht ein erhöhter Druck in der Verteiler- und Auftragskammer, der zum vollständigen Ausfüllen der Risse und Fugen führt
und außerdem einen scharf begrenzten Vergußmassestreifen von etwa ein bis zwei mm Höhe auf der Straßenfläche bildet, der abgestreut, durch eine Walze verdichtet und als obere Abschlußfläche in Risse und Fugen hineingewalzt wird.
Von der Hauptfahrachse wird gleichzeitig eine Abstreuwalze angetrieben, die unmittelbar unter dem Auslauf vom Streumaterialbehälter montiert ist. Ein Auslaufschieber reguliert die Menge des Abstreumaterials, die von der Abstreuwalze transportiert wird und auf den Vergußmassestreifen herunterfällt.
Das Vergießen und Abstreuen kann jederzeit ohne komplizierte Kupplungen unterbrochen werden, weil gemäß der Erfindung die vorderen Lenk- und Stützrollen höhenverstellbar angeordnet sind und beim Anheben der Vergußmaseebehälter sowie die Hauptfahrachse vom Boden abgehoben werden, während eine zv/eite Fahrachse hinter der Hauptfahrachse angeordnet auf der Straßenfläche zur Auflage kommt, so daß die VergußmasQhine fahrbar bleibt.
Gemäß der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß'aus der beschriebenen Vergußmaschine zwei Maschinen gemacht werden, und zwar eine Vergußmaschine und eine Abstreumaschine. Die Vergußmaschine bleibt unverän- - dert, wie beschrieben. Lediglich der Abstreubehälter, die Abstreuwalze und die Andrückwalze werden in einem besonderen Fahrgestell eingebaut. Dadurch kann der Bedienungsmann der Vergußmaschine den Vergußmassestreifen beobachten und feststellen, ob das Vergießen vollständig und ordnungsgemäß verläuft. Der Bedienungsmann wird durch diese Beobachtungsmöglichkeit auch in die Lage versetzt, die Leistungsmöglichkeit der Vergußmaschine voll auszunutzen und wesentlich schneller zu arbeiten.
Bei der separaten Abstreumaschine wird der Auslaufs'Ghieber über ein Gestänge von der Fahrstange her geöffnet, reguliert and geschlossen. Am Ende des Fahrgestell rahmens ist eine relativ schwere Andrückwalze höhenverstellbar in Langlöcher aufgehängt, damit sich die Walze den Unebenheiten der Fahrbahn anpassen kann. Der Bedienungsmann kann ebenfalls den Abstreuvorgang und das Anwalzen genau beobachten und hat die Möglichkeit, in einem angepaßten Abstand hinter der Vergußmaschine zu arbeiten. Beim Abstreuen und Anwalzen ist es wichtig, daß die Vergußmasse nicht mehr wasserdünn ist, sondern daß der Erkaltungsprozeß begonnen hat, damit die Vergußmasse durch die Andrückwalze verfestigt und gleichzeitig dss Abstreumaterial in die Vergußmasse eingewalzt werden kann.
Durch das Arbeiten mit zwei Maschinen werden die Voraussatzungen geschaffen, um qualitativ einwandfreie Vergußmassearbeiten ausführen zu können. Gleichzeitig ist es möglich, die Tagesleistung beachtlich zu erhöhen, ohne daß mehr Arbeitskräfte erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Vergußmaschine komplett mit beheiztem Vergußmassebehäiter, Abstreubehälter und Flüssiggasflasche in Seitenansicht;
Fig. 2 dieselbe Maschine in Draufsicht;
Fig. 3 Vergußmaschine mit beheiztem Vergußmassebehäiter und Gasflasche in Seitenansicht;
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Fig. 4 Abstreumaschine mit Andrückwalze in Seitenansicht.
Die Vergußmasseverteiler- und Auftragsvorrichtung 1 basteht aus dem Vergußmassebehälter 12 mit der grossen nach oben offenen Vorratskammer 13, in welche die heiße Vergußmasse 43 hineingeschüttet wird, dem Zwischenboden 14 mit der Auslauföffnung 22 auf der Mittellinie und in der Nähe der Vorderwand 49 vom Vergußnassebehälter 12, dem Verschlußkegel 15, der abdichtend in der Auslauföffnung 22 sitzt und über eine Verbindungsstange 16 und außerhalb vom Vergußmassebehälter 12 über Welle 19 und übertragungsgestänge 13 mit einem Öffnungshebel 20 an der Fahrstange 21 verbunden ist, damit der Verschlußkegel 15 durch die Betätigung vom Öffnungshebel 20 angehoben und gleichzeitig die vorgespannte Verschlußfeder 17 gespannt wird, so daß der Verschlußkegel 15 automatisch in die Schließstellung zurückgehen muß, wenn der Bedienungsmann den Öffnungshebel 20 losläßt. Unter dem Zwischen- boden 14 befindet sich eine niedrige Verteiler-und Auftracskammer 23, die von drei Seiten her durch gehärtete Stahlkufen 24, 25 und 26 gebildet wird, wäh-
teiler- und Auftragskammer 23 eine etwas niedrigere Verbindungskufe 27 eingeschweißt ist, die nur den Verteilerschlitz 28 offen läßt, welcher die Breite und Stärke vom Vergußmassestreifen 33 auf der Straßenbzw. Bodenfläche 11 bestimmt·
Damit die heiße Vergußmasse mit der richtigen Verarbeitungstemperatur in die Risse und Fugen 79 einlaufen kann, wird die kleine Verteiler- und Auftragskammer 23 und der untere Teil von der großen Vorratskammer von zwei Flüssiggasbrennern 35 durch die beiden Brennkammern 34 auf der linken und rechten Längsseite in Verbindung mit der Heizgasführung 39 um die Rückwand
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40 vom Vergußmassebehälter 12 herum ständig beheizt. Dadurch bekommen auch die Gleitkufen 24, 25 und 26 eine hohe Temperatur, die zu einer besseren Gleitfähigkeit und Abdichtung auf bituminösen Straßenbelägen beiträgt. Die beiden Brennkammern 34 werden gebildet aus einem abgekanteten Seiten- und Bodenblech 36, die an den Längsseiten vom Vergußmassebehälter 12 und Zwischenboden I1I angeschweißt sind und nach hinten um das Haß· 37 über den Vergußmassebehälter 12 hinausragen und durch das abgekantete Querblech 38 nach unten und nach hinten verschlossen wird, so daß die Heizgase nach oben in Ri-chtung 39 an der Rückwand 40 vom Vergußmassebehälter 12 vorbei abziehen müssen.
Der Vergußmassebehälter 12 ist zwischen dem Fahrgestellrahmen 65 beiderseits oben und unten in Langlöcher 66 mit Schrauben 67 in U=Eisen 58 so im Rahmen 65 aufgehängt, daß sich die Schrauben 67 in Arbeitsstellung etwa in der Mitte der Langlöcher 66 befinden, damit der Vergußmassebehälter 12 nach allen Seiten hin eine gewisse Bewegungsmöglichkeit erhält, um sich stets den Neigungen und Unebenheiten der Straßen- und Bodenflächen 11 anpassen zu können. Der Schwenkhebel 64 der Höhenverstellvorrichtung 6 ist bei Arbeitsstellung im untersten Loch 69 eingerastet.
Soll die Vergußmaschine außer Betrieb gesetzt und weggefahren werden, so wird der Schwenkhebel 64 aus dera untersten Sicherungsloch 69 ausgerastet und soweit angezogen, bis er in einem der oberen Rastlöcher z. B. 70 oder 71 einrastet. Durch das Schwenken der Welle 62 mit den beiden Lenk- und Stützrädern 60 wird die Vergußmaschine soweit angehoben, daß der Vergußmassebehälter 12 von der Bodenfläche 11 abgehoben wird und in den Langlochern 65 hängt, während
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gleichzeitig auch die Hauptfahrachse 54 und damit die Abstreuwalze 52 vom Boden abgehoben und außer Betrieb gesetzt werden, indem die zweite Fahrachse 57 mit den Rädern 58 zur Auflage auf der Bodenfläehe 11 kommt und nunmehr die Vergußmaschine über diese Achse gefahren werden kann.
Die Beheizungseinrichtung 4 besteht aus den beiden Flüssiggasbrennern 35, die horizontal oder leicht geneigt in die beiden Brennkammern 34 links und rechts so hineinbrennen, daß die kleine Verteilerund Auftragskammer 23 mit dem Zwischenboden 14 und die konischen Seitenbleche 70 am unteren Ende der großen Vorratskammer 13 so stark erwärmt werden, daß die eingefüllte Masse nicht erkalten kann, sondem auf Temperatur gehalten wird. Gleichzeitig wird durch die starke Erwärmung der Gleitkufen 24, 25 und 26 das Gleiten auf bituminösen Straßenflächen erleichtert und eine bessere Abdichtung der Verteiler-, und Auftragskammer 23 erreicht.
Die Beheizungseinrichtung 4 besteht aus zwei FlQssiggasbrennern 35, mit Gaszufuhr über das Gabelstück 41, dem Regulier- bzw. Absperrventil 42, der Rohrleitung 43, dem Verbindungsschlauch 44, der Schlauchbruchsicherung 45 mit Regler 46 und aus der Flüssiggasflasche 47.
Bei der Inbetriebsetzung wird die Flamme 10 am Mundstück der beiden Flüssiggasbrenner 35 entzündet, nachdem vorher die Gaszufuhr geöffnet und das Ventil 42 danach nur wenig geöffnet worden ist. Nach dem Anzünden wird die gewünschte Flammenstärke am Regulierventil 42 eingestellt.
Die Fahreinrichtung 5 besteht aus dem Fahrgestell-
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rahmen 65, vorzugsweise aus Rechteckrohr oder Winkeleisen hergestellt, mit der Hauptfahrachse 54, auf der gleichzeitig die Abstreuwalze 52 und zwei Vollgummiräder 55 montiert sind, wobei die Hauptfahrachse 54 demontierbar am Rahmen 65 angeschraubt ist. Die Hauptfahrachse 54 befindet sich unter dem Abstreubehälter 50, der mit vier Flacheisenfüßen 73 ebenfalls auf dem Rahmen 65 festgeschraubt ist.
Hinter der Hauptfahrachse 54 sind am Ende.vom Fahrgestellrahmen 65 seitlich zwei Flacheisen 74 bzw. 82 angeschweißt, in denen die zweite Fahrachse 57 gelagert und so eingeschweißt ist, daß die Vollgummiräder 58 einen geringen Bodenabstand 59 haben, wenn sich die Maschine in Arbeitsstellung befindet. Da die Hauptfahrachse 54 die Abstreuwalze 52 und damit die Abstreuvorrichtung 7 betätigt, ist anstelle von kostspieligen Kupplungen die Nachlaufachse 57 und die Höhenverstellvorrichtung 6 vorgesehen, um sowohl die - Vergußmasseverteiler- und -auftragsvorrichtung 1 als auch die Abstreuvorrichtung 7 in Betrieb und außer Betrieb setzen und die Maschine trotzdem noch transportieren zu können.
Die Abstreuvorrichtung 7 besteht aus dem Abstreubehälter 50 mit dem Konus 76 und dem Auslauf 75 unmittelbar über der Abstreuwalze 52. Mit einem verstellbaren Schieber 53 wird die gewünschte Auslaufmenge vom Abstreumaterial 51 entsprechend der jeweiligen Körnung so eingestellt, daß beim Fahren der Vergußmassemaschine in Arbeitsrichtung 56 die Abstreuwalze 52, das Abstreumaterial 51 kontinuierlich transportiert. Das Abstreumaterial 51 fällt beim Drehen der Räder 55 in Arbeitsrichtung von der Abstreuwalze 52 herunter und deckt den Vergußmassestreifen 33 ab, der durch die Vergußmasseverteiler- und Auftrags-Vorrichtung 1 auf der Straßenfläche 11 aufgetragen
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worden ist.
Arbeitsweise:
Für die Arbeit mit der kombinierten Verguß- und Äbstreumaschine wird die Maschine über den Anfana von
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Rissen oder Fugen gefahren, der Abstreubehälter 50 mit Abstreumsterial 51 gefüllt, die Befeuerungseinrichtung 4 durch Anzünden der beiden Flüssiggasbrenner 35 in Betrieb gesetzt, die große Vorratskammer vom Vergußmassebehälter 12 mit heißer Vergußmasse 48
tO gefüllt und durch Betätigung der Höhenverstellvorrichtung 6 die Hauptfahrachse 54 mit der Abstreuwalze 52 und dem Abstreubehälter 50, sowie der Vergußmassebehälter 12 auf die Straßen- bzw. Bodenfläche 11 abgelassen und der Auslaufschieber 53 für das Abstreumaterial 51 geöffnet, einreguliert und mit der Flügelmutter 78 gesichert. Nunmehr ist die Vergußmaschine einsatzbereit.
Durch Betätigung des Öffnungshebels 20 an der Fahrstange 21 hebt der Bedienungsmann den Verschlußkegel 15 im Zwischenboden 14 an, und die heiße Vergußmasse 48 läuft aus der großen Vorratskammer 13 in die kleine Verteiler- und Auftragskammer 23. Die dünnflüssige Vergußmasse 48 füllt in Sekundenschnelle die Verteilerund Auftragskammer 23 und fließt dabei zuerst in den Riß bzw. die Fuge 79. Durch die Bewegung der Vergußmaschine in Arbeitsrichtung 56 wird der Druck in der Verteiler- und Auftragskammer 23, der von der großen Vorratskammer 13 übertragen wird, bei der Schiebebewegung der Verteilerkammer 23 über die Straßenfläche 11 hinweg durch die Verbindungskufe 27 erhalten bzw. erhöht, so daß aus dem schmalen Verteilerschlitz 28 ein scharf begrenzter Vergußmassestreifen 33 auf der Fahrbahn 11 aufgetragen wird. Das schnelle und vollständige Ausfüllen der Risse und Fugen erfolgt durch die Druckwirkung von oben und durch den Verschiebedruck.
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Das Abstreuen vom Vergußmassestreifen 33 erfolgt automatisch. Beim Fahren der Vergußmaschine transportiert die Abstreuwalze 52 das Abstreumaterial 51 in der Höhe und Menge, die vom Auslaufschieber 53 freigegeben ist. Das Abwälzen kann durch eine nicht dargestellte Walze erfolgen, die am Flaschenkasten 80 angehängt wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß aus der bisher beschriebenen Vergußmaschine zwei Maschinen gemacht werden, und zwar einmal die in Figur 3 dargestellte Vergußmaschine und zum anderen die in Figur 4 dargestellte Abstreumaschine mit Andrückwalze.
Figur 3 zeigt die separate Vergußmaschine mit der gleichen Vergußmasseverteiler-und Auftragsvorrichtung 1 mit Fahreinrichtung 5, Beheizungseinrichtung 4 und Höhenverstellvorrichtung 6, jedoch ohne Abstreuvorrichtung 7. Der Fahrgestellrahmen 83 ist lediglich kurzer als der Rahmen 65.
Figur 4 Z2igt eine separate Abstreumaschine, welche aus dem Fahrgestellrahmen 87 mit der eingebauten und bereits beschriebenen Abstreuvorrichtung 7 besteht, deren Auslaufschieber 53 jedocb über ein Gestänge 92 während des Abstreuens stufenlos reguliert bzw. ganz abgestellt werden kann, damit die Abstreumaschine · auf der Hauptfahrachse 54 mit den beiden Vollgummirädern 55 und der Abstreuwalze 52 auch dann fahrbar bleibt, wenn kein Material mehr aus dem Abstreubehäiter 50 verteilt werden soll.
Am Ende vom Fahrgestellrahmen 87 ist eine relativ schwere Andrückwalze 89 in Langlöchern 90 gelagert, welche sich in Flacheisenarmen 93 befinden, die am Fahrgestellrahmen 87 angeschweißt sind, und zwar beiderseits mit genügend Abstand von der Andrückwalze 89 durch Abstands-
s ι * λ m
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rohre 94. Nach dem Einsetzen der Walze 8§ werden die nach unten offenen Langlöcher 90 mit zwei Flacheisen 95 und angeschweißten Laschen 96 durch Schrauben 97 verschlossen. Die Andrückwalze steht nun lose in den beiden Langlöchern 90, drückt mit ihrem Eigengewicht das Abstreumaterial in den Vergußmassestreifen 33 hinein und kann außerdem den Unebenheiten der Straße durch das Spiel in den Langlöchern 90 folgen.
Die getrennte Arbeitsweise mit einer Vergußmaschine nach Figur 3 hat den großen Vorteil, daß der Bedienungsmann beim Ausfüllen der Risse und Fugen den Vergußmassestreifen 33 stets beobachten kann und dadurch in der Lage ist, eine einwandfreie Arbeit zu liefern, während bei dem kombinierten Gerät die Einsicht versperrt und der Vergußmassestreifen mit Abstreumaterial abgedeckt ist. Außerdem kann die volle Leistungsfähigkeit der Maschine nur ausgenutzt werden, wenn die Beobachtung der ausgeführten Arbeiten möglich ist.
Das gleiche gilt für die separate Abstreumaschine.
Der Bedienungsmann hat nunmehr die Möglichkeit, der Vergußmaschine in einem beliebigen Abstand zu folgen und abzuwarten, bis die Vergußmasse 48 völlig in den Riß oder die Fuge 79 eingedrungen und etwas erkaltet ist, um dann erst den Vergußmassestreifen 33 abzustreu en. Auch dieser Arbeitsvorgang kann nunmehr gut beobachtet und gleichzeitig die Menge vom Abstreumaterial 51 durch einen Einstellhebel 86 an der Fahrstange 88 stufenlos reguliert und durch eine Flügelmutter 100 arretiert werden. Der Öffnungsweg vom Auslaufschieber 53 wird nach beiden Richtungen begrenzt und beträgt insgesamt nur etwa zehn bis zwanzig mm. Der Auslauf 75 vom Abstreubehälter 50 hat ringsum einen so geringen Abstand von der Abstreuwalze 52,
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daß bei geschlossenem Auslaufschieber 53 beim Vorwärts- oder Rückwärtsfahren kein Abstreumaterial 51 transportiert werden kann.

Claims (11)

Helmut Grün, Wichernstraße 19, 5900 Siegen 1 12. April 19S4 HS/Kr Vergußmaschine zum Ausbessern von Fahrbahnrissen, Schadstellen, Fugen und Mittelnähten etc. Schutzansprüche
1. Vergußmaschire zum Ausbessern von Fahrbahnrissen und sonstigen Schadstellen sowie zum Scnliessen von Fugen und Mittelnähten oder dergleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vergußmasseverteiler- und Auftragsvorrichtung (1) mit einer eingebauten Beheizungseinrichtung (4) in einer Fahreinirichtuns (5) so aufgehängt ist, * daß dis Verschluß- und Verteilereinrichtung (3) - siehe Figur 3 - auf der Straßen- bzw. Bodenfläche (11) steht und genügend Bewegungsfreiheit in horizontaler und vertikaler Richtung hat.
2. Vergußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vergußmassebehälter (12) aus einer großen ' 15 Vorratskammer (13) mit Zwischenboden (14), einer Auslauföffnung (22) in der Nähe der kurzen Gleitkufe (26) und einem Verschlußkegel (15); sowie aus einer kleinen Verteiler- und Auftragekammer (23) mit Gleitkufen (24, 25, 26) und Verteilerschlitz (28) unter einer kurzen Verbindungskufe (27), besteht
3. Vergußmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verschlußkegel (15) über eine Verbindungsstange (16) mit vorgespannter Verschlußfeder (17) und einem übertragungsgestänge {18), mit einem Öffnungshebel (20) an der Fahrstange (21) verbunden ist.
4. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (29) der kleinen Verteiler- und Auftragskammer (23) identisch bzw. größer oder kleiner ist als die Länge (32) der großen Vorratskammer (13) und größer oder kleiner ist als die Breite (30) der kleinen Verteiler- und Auftragskammer (23).
5. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß gehärtete Gleitkufen (24, 25, 26) auswechselbar mit dem Zwischenboden (14) verschraubt sind.
6. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (30) der kleinen Verteiler- und Auftragskammer (23) die Breite vom Vergußmassestreifen (33) bestimmt und mehrere Vergußmassebehalter (12) mit unterschiedlichen Breiten (30) der kleinen Verteiler- und Auftragskammer (23) zu einer Vergußmaschine gehören.
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7. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 6, j dadurch gekennzeichnet, r
daß zwei Brennerkammern (34) für zwei Flüssiggasbrenner (35) durch abgekantete, am Verguflmassebe- « halter (12) und Zwischenboden (14) angeschweißte, I
I. Seiten- und Bodenbleche (36) gebildet werden, die |
in einem gemeinsamen Heizkanal (37) münden, der |
durch ein^ oben und unten abgekantetes Querblech I
(38), mit Abzugsöffnung (39) für die Heizgase, I
gebildet wird. |i
8. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 7, |. dadurch gekennzeichnet, I
daß die beiden Flüssiggasbrenner (35) über ein Gabel- i
l stück (41) mit dem Regulier- und Absperrventil (42) ϊ
sowie einer an der Fahreinrichtung (5) fest verlegten |
I Rohrleitung (43) und einem Verbindungsschlauch (44) | über eine Schlauchbruchsicherung (45) und einen Reg- |
ler (46) mit einer Flüssiggasflasche (47) verbunden | sind. f
9. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 8, -,
dadurch gekennzeichnet, f
daß hinter dem Vergußmassebehalter (12) ein Abstreu- |
behälter (50) mit verstellbarem Auslaufschieber (53) |
für Abstreumaterial (51) über einer Abstreuwal- |
ze (52) mit Hauptfahrachse (54) und zwei Vollgummi- f. rädern (55) montiert ist.
• · ♦ · ι ι
10. Vergußmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der Hauptfahrachse (54) mit Vollgummirädern (55) eine zweite Fahrachse (57) mit VoIlgummirädern (58) und Bodenabstand (59) angeordnet ist, v/ährend vorn an der Vergußmaschine eine Höhenverstellvorrichtung (6) mit zwei Lenk- und Stützrollen (60) an Hebelarmen (61) über eine Welle (62) in Richtung (63) schwenkbar gelagert ist und verschiedene Höheneinstellungen durch das Einrasten vom Rastbolzen (69) am Schwenkhebel (64) in verschiedenen Bohrungen (70, 71 usw.) so arretiert werden, daß entweder der Radsatz (54/55) und der Vergußmassebehälter (12) oder der Radsatz (57/58) auf der Bodenfläche (11) stehen.
11. Maschine wie in den Ansprüchen 1 bis 10 beschrieben, jedoch unterteilt in eine Vergußmaschine und eine Abstreumaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß !
eine separate Vergußmaschine nach Figur 3 . ΐ aus der Vergußmasseverteiler- und auftragsvorrich- J tung (1) mit der Regulier- und Auslaufeinrichtung (2) , einer Verschluß- und Verteilereinrichtung (3), einer Beheizungseinrichtung (4) , einer Fahreinrichtung (5) und einer Höhenverstelleinrichtung (6) ] besteht, während f
eine separate Abstreumaschine nach Figur 4 |
aus der Abstreuvorrichtung (7) mit Betätigungsge- |
stange (92) für den Auslaufschieber (53), einem j
Fahrgestellrahmen (87) mit abnehmbarer Fahrstange I
(88K der Hauptfahrachse (54) mit Vollgummi- f
rädern (55) und Abstreuwalze I
(52) besteht, während eine relativ schwere Andrückwalze (89)mit beiderseitigen Abstandsrohren (94) höhenbeweglich in Langlöcher (90) in Flacheisenarmen (93) eingehängt und die Langlöcher (90) durch Flacheisen (95) mit zwei Laschen (96) und Schrauben (97) verschlossen werden. Als Stützfüsse ausgebildete Gleitkufen (91) stehen in Arbeitsrichtung über den Fahrgestellrahmen (87) nach vorn vor und sind seitlich am Fahrgestellrahmen (87) angeschweißt.
DE19848411756 1984-04-14 1984-04-14 Vergussmaschine zum ausbessern von fahrbahnrissen, schadstellen, fugen, mittelnaehten etc. Expired DE8411756U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904908A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Gerhard Galitzki Vorrichtung zum verfuellen von fugen bzw. rissen auf fahrbahnen
DE202011051588U1 (de) 2011-10-11 2011-11-17 Ed. Züblin Ag Vorrichtung zum maschinellen Einbau von halbstarren Belagschichten
DE102006026529B4 (de) * 2006-06-06 2014-06-12 Andreas Rupprecht Fahrbares Gerät mit Asphaltflächenheizer, Walze, Igel-Fräse, Fugeneindrückrad zur Fugenherstellung oder-Reparatur
DE102006015179B4 (de) 2006-03-30 2020-07-02 Andreas Rupprecht Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen
DE102006022902B4 (de) 2006-03-30 2022-10-20 Andreas Rupprecht Fahrbares Gerät zum Aufbringen von Material auf Oberflächen, insbesondere zur Asphalt- und/oder Fugenrepaeratur

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