DE2429548A1 - Anordnung zum beheizen von asphaltstrassenbelaegen - Google Patents

Anordnung zum beheizen von asphaltstrassenbelaegen

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Earl Francis Cutler
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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    • E01C23/14Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces for heating or drying foundation, paving, or materials thereon, e.g. paint

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  • Road Paving Machines (AREA)
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Description

EI ST. NFÜi ! R oi SPEISER Patentanwälte
Dipl.-Ing. GÜNTHER EISENFÜHR Dipl-Ing. DIETER K. SPEISER
BREMEN : drrernathörst zinngrebe
UNS. ZECHEN: C 53 -
ANMELDeR/iNH: Cutler Repaving Associates Aktenzeichen: Neuanmel dung
datum: -;27, Mai 1974-
Cutler Repaying Associates, Incorporated, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 921 East 27th Street, Lawrence, Kansas 66044, V.St.A.
Anordnung zum Beheizen von Asphalt-Straßenbelägen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizanordnung zum Beheizen der oberen Decke eines Straßenbelages, mit einer aus: Kammerwänden und einem Dachabschnitt, welcher eine zu beheizende Straßenbelag-Fläche überdeckt, gebildeten Heizkammer, deren Seitenwände nach unten gerichtete Umf angsabschnxtte besitzen, deren Unterkanten sich bis nahe an den Straßenbelag heranbringen lassen , und mit einer in der Heizkammer untergebrachten Heizeinrichtung zum Beheizen des unter der Heizkammer befindlichen Straßenbelages'.
Eine ähnliche Heizanordnung ist vom gleichen Anmelder unter der Seriennummer 129 404 am 30. März 1971 beim US-Patentamt angemeldet worden. Ferner ist aus dem US-Patent 3 361 042 des gleichen Anmelders eine Maschine zum schnellen und billigen Erneuern von mit Asphaltmaterial belegten Straßen bekannt, auf die hier verwiesen
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wird und die etwa 2 1/2 bis 4 m breit und etwa 13 bis 16 m lang sein kann. Diese Maschine erneuert einen Straßenbelag in einem einzigen, relativ langsamen kontinuierlichen Durchlauf über die Straßenoberfläche, wobei der alte Straßenbelag am vorderen Ende der sich bewegenden Straßenerneuerungsmaschine aufgerissen wird und" hinter der Maschine wieder als neuer Straßenbelag erscheint. Ein bedeutender Vorteil einer solchen Erneuerungsmaschine besteht darin, daß der erneuerte Straßenbelagstreifen fast unmittelbar nach seiner Wiederherstellung für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden kann; das jeweils erneuerte Straßenstück muß also nur für sehr kurze Zeit gesperrt werden.
Bei einer Heizanordnung für eine derartige Maschine ist vorgeschlagen worden, die aus der Heizkammer austretenden heißen Gase und Verbrennungsprodukte über nach oben gerichtete Abgasrohre abzuleiten. Diese Art der Abgasableitung ist nur für vollständig offenes-Gelände geeignet. Befinden sich jedoch im Straßenbereich überhängende Bäume, Telefon- und Starkstromleitungen u.dgl., dann werden diese Objekte durch die heißen Abgase verbrannt oder beschädigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Heizanordnung für Straßenerneuerungsarbeiten so auszubilden, daß die heißen Abgase keine den Straßenbereich überspannenden Objekte beschädigen können · und außerdem nutzbringend verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über dem Dachabschnitt der Heizkammer ein horizontal verlaufendes Auslaßleitungselement angeordnet ist, an einem Ende eine Auslaßöffnung besitzt und mit der Heizkammer über ein Leitungssystem so verbunden ist, daß die von der Heizeinrichtung erzeugten Verbrennungsprodukte außerhalb
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des Randes der Heizkammer durch das Auslaßleitungselement hindurch abgegeben werden.
Vorzugsweise besteht das Leitungssystem aus einer Anzahl von diskreten,in Abständen voneinander in gleicher Richtung von der Heizkammer aus durch den Dachabschnitt nach oben verlaufenden und innerhalb des horizontal verlaufenden Auslaßleitungselementes endenden Rohren.
Ferner kann es vorteilhaft sein, die Auslaßöffnung am Ende des horizontalen Auslaßleitüngselementes vor derri vordersten Abschnitt der Heizkammer nach unten abzuwinkein, um den Asphaltstraßenbelag vor der Heizanordnung vorzuheizen. Durch diese Maßnahme läßt sich die Wirtschaftlichkeit der Heizanordnung wesentlich erhöhen.
Ferner können mit der Heizkammer Gasstrom-Richtmittel verbunden sein, um die der Heizkammer entströmenden heißen Gase von den einzelnen diskreten Rohren zur Auslaßöffnung zur Auslaßöffnung durch das horizontale Auslaßleitungselement umzulenken. Zu diesen Richtmitteln kann ein Leitelement gehören, das sich über die gesamte Länge des horizontalen Auslaßleitungselementes und quer dazu über im wesentlichen dessen gesamte Breite erstreckt und dabei das Auslaßleitungselement in einen Kaltluftkanal .und einen Heißgäskanal unterteilt. Dieses Leitelement besitzt vorzugsweise eine Anzahl von räumlich getrennten Abzweigungen, durch die gepreßte Luft von einem Kaltluftanschluß in den Heißgaskanal gelangt. Im Zuge des nach unten gerichteten Endes des Auslaßleitungselementes werden die heißen Gase vor der Heizkammer nach unten auf die Straßenoberfläche abgeblasen.
Erfindungsgemäß wird somit der natürlichen Tendenz der heißen Gase, nach oben zu steigen, entgegengewirkt, indem
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man sie horizontal durch das Auslaßleitungselement hindurehleitet und über dessen nach unten abgeknicktes Ende vor der Heizkammer nach unten abbläst.
Derartige Heizeinriehtungen müssen nicht unbedingt Bestandteil einer Straßenerneuerungsmaschine sein, sondern können zyr Ausführung kleinerer Straßenreparäturarbeiten auch an einem Traktor oder Lastwagen angebracht sein.
Ferner kann es vorteilhaft sein, auf beiden Seiten der Heizkammer je ein sieh nach vorn fortsetzendes Auslaßlei— tungselement anzuordnen, wobei jedes Auslaßleitungselement eine eigene, nach unten abgewinkelte Auslaßöffnung be-r s/itzt, so daß auf relativ breiten Straßenabschnitten eine intensive Vorbeheizung des Straßenbelages vorgenommen werden kann,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Straßenerneuerungsmasehine, deren Heizeinrichtung mit erfindungsgemäßen horizontal verlaufenden Auslaßleitungselementen versehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung eines Auslaßleitungselementes auf der einen Seite der Heizeinrichtung von Fig.l, die auf der anderen Seite mit einem zweiten Auslaßleitungselement versehen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine mit zwei Auslaßleitungselementen versehene Heizeinrichtung;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Heizanordnung von Fig. 3, und
Fig, 5 einen vergrößerten Teilschnitt im Bereich einer Linie 5-5 von Ficj· 4.
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-S-
Die in Fig. 1 von'der Seite dargestellte Straßenerneuerungsmaschine 10 besitzt eine Anzahl von großen luftbereiften Rädern 13, welche das Gewicht der großen Maschine gleichmäßig und mit relativ geringem Flächendruck auf die Oberfläche einer Straße verteilen", deren Belag erneuert werden soll. Im Betrieb, fährt die Maschine 10 vorwärts über eine beschädigte Straßendecke, und am vorderen Ende der Maschine wird die Straßenoberfläche bis -zu einer Tiefe von etwa 5 cm aufgeheizt. Die Menge des im Zuge der Erneuerungsarbeit zerkleinerten alten Straßenbelages wird zusätzlich beheizt, damit sie sich unter dem Gewicht von Walzen wieder verdichten läßt. Zusätzlich können neue Mengen·von Asphaltmaterial zugefügt werden, falls erwünscht, damit der neue Straßenbelag wieder die alte Hohe oder eine noch größere Höhe erreicht. Im allgemeinen wird so viel neues Asphaltmaterial zugesetzt, daß.die durch Schlaglöcher und dergleichen' entstandenen Materialverluste ausgeglichten werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 10 -liegt in der Größenordnung von 2,5 bis 7m pro Minute, und sie stellt dabei eine vollständig erneuerte Straßendecke her, die fast unmittelbar danach dem Fahrzeug wieder freigegeben werden kann.
Von einem Lastwagen 16 wird neues Asphaltmaterial 14 von Zeit zu Zeit in einen Trichter bzw. geeigneten Behälter 17 am vorderen Ende der Straßenerneuerungsmaschine 10 einfüllt und von dort mit Hilfe einer Förderanlage 18 auf der Oberseite eines Hauptrahmens 22 der Maschine zu einer oder mehreren verschiedenen Arbeitsstationen transportiert. Von einem Steuerstand 19 im Mittelteil der. Maschine 10 steuert ein Arbeiter die Richtung und die Fahrgeschwindigkeit der Maschine 10 über die Straßenoberfläche. Dieser Arbeiter kann vom Steuerstand 19 außerdem verschiedene andere Funktionen steuern, beispielsweise die von. verschiedenen"Heizaggregaten auf die Straßenoberfläche übertragene Hitze. Am hinteren
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Ende der Maschine 10 befinden sich ein oder mehrere Dieselmaschinen 20 und eine Steuertafel 20a zur Bedienung verschiedener hydraulischer Pumpen oder Kompressoren. Die Räder 13 werden durch hydraulische Einzelantriebe bewegt, deren hydraulische Versorgung und Steuerung seitens der Dieselmaschine 20 und der Steuertafel 20a erfolgt. Selbstverständlich sind auch andere Antriebsmittel im Rahmen der Erfindung möglich.
Fener trägt der Hauptrahmen 22 der Maschine auf der Oberseite mehrere Brennstofftanks 21, aus denen nicht nur die Dieselmaschine 20, sondern außerdem zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Heizeinrichtungen 24 und 26 mit Brennstoff versorgt werden.' Ein oder mehrere Brennstofftanks 21 können Dieselkraftstoff enthalten, während ein oder mehrere Brennstofftanks mit Pentan-Brennstoff für den Betrieb der Strahlungshitze abgebenden Heizeinrichtungen 24.und 26 enthalten. Der Abstand zwischen den beiden Heizeinrichtungen 24 und 26 ist so groß, daß der zuvor aufgeheizte Straßenbelag aufgegraben bzw. aufgerissen und beispielsweise in eng geschichtete Haufen umorientiert werden kann. Die angehäuften Straßenbelag-Komponenten werden dann durch die zweite Heizeinrichtung 26 zusätzlich beheizt. Da die Betriebsweise einer solchen Straßenerneuerungsmaschine 10 bereits im US-Patent 3 361 042 des gleichen Anmelders eingehend beschrieben worden ist, sollen hier keine weiteren Einzelheiten der Maschine an sich erläutert werden.
Es sei erwähnt, daß für kleinere Straßenerneuerungsmaschinen eine einzige Heizeinrichtung ausreichen kann, während man für größere Maschinen dieser Art ohne weiteres drei, vier oder noch mehr Heizeinrichtungen anwenden kann.
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Die Heizeinrichtung 24 besitzt eine nach unten qe^ richtete und unmittelbar oberhalb der Straßenoberfläche angeordnete Heizkammer 28, um die zu erneuernde Straßervoberflache bis zu einer Tiefe von etwa 2,5 bis 5 em oder mehl aufzuheizen und dabei das Asphaltmaterial des alten Strarßenbelages zu erweichen. Der so aufgeheizte Abschnitt des alten Straßenbelages wird durch Kratzen oder derglei chen mit Hilfe mehrerer Schneidkanten oder Messer auf ge*· rissen, und das Ipsgerissene Asphaltmaterial wird dann, wie bereits erwähnt, durch die zweite Heizeinrichtung 26 zusätzlich beheizt,. ^ -
Die Heizkammer 28 ist durch mehjrere fabrizierte Kammer-^ wände 30 und eine obere Deekwand 3Ί umgrenzt. Der Boden der Heizkammer 28 ist dagegen offen, und der untere Rand der Kammerwände 30 befindet sich dicht über der Straßenpberfläehe, so daß bei normalen Betriebsbedinrgungen nur ein kleiner Luftspalt verbleibt- Der Druck innerhalb der Heizkammer 28 wird im wesentlichen gleich oder etwas über dem atmosphärisehen Außendruck gehalten, so daß keine oder nur "sehr wenig Hitze durch den schmalen Spalt zwischen den Kammerwänden 3C und der Straßenober-r fläche entweicht. Auf diese Weise kann keine unerwünschte oxidierende Luft in die Heizkammer gelangen, wie das bei negativem Druck darin der Fall wäre.
Eine oberhalb der Heizkammer 28 befindliche Brennstoffe mischkammer 32 ißt an ein Gebläse 33 angeschlossen, welches Luftmengen mit geringem Überdruck einbläst, um ein BrennstoffrrLuftgemisch einer Anzahl von diskreten Brennereinheiten innerhalb der Heizkammer 28 zuzuführen. Wenn auch das Gebläse 33 mit relativ niedrigem Druck ar*- beitet, ßp kann es ZyF Erzielung einer maximalen Heiz^ leistung doch erhebliche Luftmengen bewegen, pieses Brennstoff^Luftgemisch gelangt von der Brennstoff mis endkammer 32 in einen auf der Oberseite der Heizkammer 28
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angebrachten Verteiler-Leitungsabschnitt 34, der mit der Heizkammer eine gemeinsame Wandung besitzt und als rechteckige Kammer ausgebildet ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jede Heizeinrichtung zwei Verteilerleitungsabschnitte 34, und zwar jeweils an den beiden äußeren Enden. An den vier Ecken jeder Heizeinrichtung 24 und 26 befinden sich großkalibrige Abgasrohre 36, um die von zahlreichen Strahlungsheizeinheiten 40 innerhalb jeder Heizeinrichtung erzeugte Abwärme nach oben und von dem an der Maschine 10 arbeitenden Personal weg abzuleiten.
Die in Fig. 2 abgebrochen und perspektivisch dargestellte Heizeinrichtung 24 besitzt Kammerwände 30, die aus einer Anzahl von nach unten ragenden Seitenwandabschnitten 31,
32 und einer oberen Rückwand 33 zusammengesetzt sind. Die Seitenwandabschnitte 31 und 32 aus durch Rippen verstärktem .Blechmaterial so konstruiert, daß ein kräftiger Rahmen entstanden ist, der auch erhebliche Wärmemengen vertragen kann«
Tn Fig. 3 ist eine auf der Oberseite der oberen Deckwand
33 angebrachte Brennstoffgemischverteilkammer 34 zu erkennen, die mit zwei gegenüberliegenden länglichen Einlaßleitungselementen 36 und 37 in Strömungsverbindung steht und an die wiederum mehrere querliegende Verteilkanäle 36a und 37a angeschlossen sind. An bestimmten betriebswichtigen Stellen im Verlaufe dieser Verteilkanäle 36a und37a befinden sich diskrete Heizeinheiten 39, die gemäß Fig. 4 und 5 nach unten in eine Heizkammer 40 hineinragen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede einzelne Heizeinheit 39 mit einem Strahlungsheizelement 41 ausgerüstet, welches vorzugsweise aus einem Inconel-Material besteht; dies ist ein hitze- und oxidationsbeständiges Material mit etwa 13% Chrom, 6% Eisen und kleinen Mengen-
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anteilen an Mangan, Silizium und Kupfer. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Strahlungsheizelemente verwendet werden.
Das Brennstoff-Luftgemisch gelangt von der Brennstoffgemischverteilkammer 34 seitwärts zum Einlaßleitungselement 36, und von dort durch öffnungen 42 in entsprechende Öffnungen 43 der Verteilkanäle 36a und 37a. Eine Seitenöffnung 44 verbindet die Kammer 34 mit dem Einlaßleitungselement 36. Gemäß Fig. 3 gelangt das Brennstoff-Luftgemisch in die Verteilkammer 34 "über eine Einlaßleitung 35 mit Flansch. Innerhalb der Heizkammer 40 befindet sich oben und seitlich eine Auskleidung 46 aus feuerfestem Keramikmaterial·, 'welche zur Erzeugung der nach unten auf einen Straßenbelag 12 gerichteten Strahlungshitze aus der Heizkammer beiträgt.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzen die· beiden hintereinanderliegenden Heizeinrichtungen 24 und 26 je zwei horizontale Auslaßleitungselemente 50 bzw. 51, von denen in Fig. 1 und 2 nur das jeweils linke Eiement sichtbar ist. Gemäß Fig. 3 befinden sich die beiden Auslaßleitungselemente 50, die hler zur Unterscheidung 50a und 50b bezeichnet sind, oben und an den Außenseiten der Heizeinrichtung 24, und sie erstrecken sich nach vorn bis über das Vorderende der Heizkammer 40 hinaus.
Die beiden Auslaßleitungselemente 50a und 50b dienen der Ableitung der Heizabgase und Verbrennungsprodukte aus der Heizkammer 40 und zu ihrer Abgabe auf die Oberfläche des zubehandelnden Straßenbelages 12 in Fahrtrichtung der Haschine vor der Heizkammer. Gemäß Fig. 4 gelangen die heißen Gase und Verbrennungsprodukte über mehrere senkrechte Rohre 52 aus der Heizkammer 40 zunächst nach oben in die Auslaßl·eitungselemente 50a und 50b, und zwar dort-jeweils in einen Heißgaskanal 54. Jedes Aus-
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laßleitungselement 50 ist nämlich in zwei übereinander-· liegende Kanäle unterteilt,.den unteren Heißgaskanal 54 und einen oberen Druckluftkanal 56, welcher über einer Anzahl von nach unten abgewinkelten Abzweigelementen 58 in einem Leitelement 53- mit dem Heißgaskanal 54 in Verbindung steht. Diese abgewinkelten Abzweigelemente 58 lassen einen Luftstrom in Richtung von einem geschlossenen Ende 60 des Auä.aßleitungselementes 50 zum Auslaßende 62 zu.
Beispielsweise mit Hilfe eines Flügelradgebläses ο.dgl. wird Druckluft mit geringem Überdruck, jedoch in ausreichender Menge erzeugt und über einen Einlaßstutzen 64 in den Druckluftkanal 56 des Auslaßleitungselementes 50 eingeblasen. Dabei tritt diese Druckluft nach und nach aus dem Druckluftkanal 56 in den Heißgaskanal■54 ein, weil das dazwischenliegende Leitelement 53 gemäß Fig.4 schräggestellt ist und den Druckluftkanal langsam ver- . engt.
Sämtliche Auslaßleitungselemente 50 besitzen nach unten gekehrte und trichterförmig nach außen erweiterte Endäbschnitte 66, welche zum jeweiligen Auslaßende 62 führen. Gemäß Fig. 2 ist diese trichterförmige Konfiguration der horizontal verlaufenden Auslaßleitungselemente 50 so gestaltet, daß die heißen Gase so dicht wie möglich an der Seitenkante der betreffenden Heizeinrichtung auf. die Straßenoberfläche gerichtet werden. Dies erleichtert die Beheizung des gesamten Flächenbereiches unterhalb der Heizeinrichtung, indem es die schwer zu beheizenden Außenkanten vorheizt. Außerdem wird durch die horizontalen Auslaßleitungselemente 50 verhindert, daß die heißen Abgase, wie bei den sonst üblichen vertikalen Abgasrohren, in der Umgebung Schaden anrichten. Dadurch werden überhängende Baumäste, elektrische Leitungen u.dgl. wirksam
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geschützt. Das erfindungsgemäße horizontale Auslaßleitungssystem trägt somit einerseits zur Verbesserung der Heizcharakteristik der Heizanordnung durch Vorbeheizung von vor der Maschine liegenden Straßenbereichen bei und verhindert außerdem Schaden an oberhalb der Maschinen befindlichen Objekten.
Nachfolgend wird der spezielle Aufbau des Auslaßleitungselementes in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben. Auf der oberen Deckwand 33 ist eine kanalförmige Halterung 71 angebracht, in die ein langes umgekehrt U-förmiges Kanalelement 70 eingreift. Die bereits beschriebenen senkrechten Rohre 52 sind durch entsprechende Öffnungen in der Halterung 71 hindurchgeführt und durch Kragenstücke 72 verstärkt, welche genügend Material zum Schweißen zur Verfügung stellen. -■-. /
Als oberer Abschluß für das Auslaßlextungselement 50. dient gemäß Fig. 5 ein umgekehrt U-förmiges Oberteil 74, dessen Seitenschenkel außen die angrenzenden Schenkel des Kanalelementes 70 umgreifen. Das ganze Gebilde kann entweder durch in Abständen verteilte Nieten oder Schrauben oder durch Schweißverbindungen zusammengefügt sein. Aus Gründen der wirtschaftlichen Fertigung ist das horizontal verlaufende·Leitelement 53 ebenfalls im Querschnitt als umgekehrt U-förmiges Blechelement gefertigt und mit seinen nach oben gekehrten äußeren Schenkelabschnitten an den Schenkelabschnitten des Kanalelementes 70 befestigt. Auch hierfür können Niete, Schrauben oder Schweißverbindungen gewählt werden.
Wie bereits erwähnt, unterteilt das Leitelement 53 den Innenraum des Auslaßleitungselementes 50 in zwei Kammern mit progressiv verändertem Querschnitt, wie Fig. 4 erkennen ist. Auf diese Weise nimmt der Heißgaskanal 54
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am geschlossenen Ende 60 einen Querschnittsanteil zwischen 50% und 75% ein, vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 62,5%. Dementsprechend beträgt der Querschnittsanteil des Druckluftkanals 56 am geschlossenen Ende 60 zwischen 25% und 50%, vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 38,5%. Beträgt die Gesamthöhe des Auslaßleitungselements 50 am geschlossenen Ende 60 acht Zoll, so entfallen an dieser Stelle auf den Heißgaskanal 54 etwa drei Zoll und auf den Druckluftkanal 56 etwa fünf Zoll. Am vorderen Ende des Auslaßleitungselementes 50, und zwar im Bereich einer strichpunktierten Linie 76, beträgt der Querschnittsanteil des Heißgaskanals 54 etwa 65% bis 85%, vorzugsweise etwa 75%, während dem Druckluftkanal 56 an dieser Stelle nur noch etwa zwischen 15% und 35%, vorzugsweise etwa 25% des Gesamtquerschnitts verbleibt. Wenn die Gesamthöhe des Auslaßleitungselementes 50 auch an dieser Stelle acht Zoll beträgt, dann ist der Heißgaskanal 54 im Bereich der strichpunktierten Linie 76 etwa sechs Zoll, und der Druckluftkanal 56 etwa zwei Zoll hoch.
Gemäß Fig. 3 ist der trichterförmig nach außen erweiterte Endabschnitt 66 am Auslaßende 62 des Auslaßleitungselements 50 etwa 75 % breiter als der horizontal verlaufende Abschnitt des Auslaßleitungselementes. Wenn also die Breite der parallelen Seitenwände des Auslaßleitungselementes 50 acht Zoll beträgt, dann ist der trichterförmig erweiterte Endabschnitt 66 maximal vierzehn Zoll breit.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung Abwandlungen möglich, die nicht im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben wurden.
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Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Heizanordnung für die Deckschicht von Asphalt-Straßenbelägen, mit einer durch eine Wandung sowie ein Dach, welches einen zu beheizenden Straßenbelagbereich überdeckt, umgrenzten Kammer. Nach unten ragende Ausläufer der Kammerwandung können mit ihren IJnterkanten bis' dicht an den Straßenbelag herangebracht werden. .
In dieser Kammer befindet sich eine Heizeinrichtung zum Beheizen des darunter befindlichen Straßenbelages, und ein horizontal verlaufendes Auslaßleitungssystem ist an beiden Seiten des Daches der Kammer befestigt und mündet vor der Kammer.'Ein sich nach außen erweiternder und nach unten gerichteter Abschnitt der vor der Kammer befindlichen Auslaßöffnung des Auslaßleitungssystems lenkt heiße Gase auf die Oberfläche des Asphaltstraßenbelages an der Vorderseite der Heizanordnung, um den Straßenbelag vorzuheizen. Diese trichterförmige Erweiterung aller Auslaßleitungen des Systems dient der Vorheizung am vorderen Kantenbereich der unterhalb der Kammer gelegenen Straßenfläche.
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Claims (5)

  1. ( Iy Heizanordnung zum Beheizen der oberen Decke eines Straßenbelages, mit einer aus Kammerwänden und'einem Dachabschnitt, welcher eine zu beheizende Straßenbelagfläche überdeckt, gebildeten Heizkammer, deren Seitenwände nach unten gerichtete Umfangsabschnitte besitzen, deren Unterkanten sich bis nahe an den Straßenbelag heranbringen lassen}und mit-einer in der Heizkammer untergebrachten Heizeinrichtung zum Beheizen des unter der Heizkammer befindlichen Straßenbelages, -dadurch gekennzeichnet, daß über dem Dachabschnitt (33) der Heizkammer (30) ein horizontal verlaufendes Auslaßleitungselement (50) angeordnet ist, an einem Ende eine Auslaßöffnung (62) besitzt und mit der Heizkammer über ein Leitungssystem" (52) so verbunden ist, daß die von der Heizeinrichtung (39) erzeugten Verbrennungsprodukte außerhalb des Randes der Heizkammer durch das Auslaßleitungselement hindurch abgegeben werden.
  2. 2. Heizanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (52) aus einer Anzahl von diskreten, in Abständen voneinander in gleicher Richtung von der Heizkammer (30) aus durch den Dachabschnitt (33) nach oben verlaufenden und innerhalb des horizontal verlaufenden Auslaßleitungselementes (50) endenden Rohren (52) gebildet ist.
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  3. 3. Heizanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (62) am Ende des horizontalen Auslaßleitungselementes (50) vor dem vordersten Abs'chnitt der Heizkammer (30) nach unten abgewinkelt ist, um den Asphaltstraßenbelag vor der Heizanordnung vorzuheizen.
  4. 4. Heizanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß an das Auslaßleitungselement (50) Gasströmungs-Richtmittel (64) angeschlossen sind, welche die aus der Heizkammer (30) über eine Anzahl von diskreten Rohren (52) austretenden heißen Gase durch das horizontal gelegene Auslaßleitungselement (50) hindurch zur Auslaßöffnung (62) leiten.
  5. 5. Heizanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Gasströmungs-Richtmitteln (64) ferner ein über die Länge und im wesentlichen die gesamte Breite des horizontal verlaufenden Auslaßleitungselementes (50) erstreckendes Leitelement (53) gehört, welches dabei das horizontale Auslaßleitungselement (50) in einen Kal.tluftflußkanal (56). und einen Heißgaskanal (54) unterteilt; daß das Leitelement eine
    -Anzahl von räumlich getrennten Abzweigelementen (58) aufweist," durch die gepreßte Luft von einem Kaltluftanschluß (64) in den Heißgaskanal gelangt; und daß die Auslaßöffnung (6?).am Ende des Auslaßleitungselementes (50) nach unten gerichtet ist und die heißen Gase vor der Heizkammer (30). nach unten geleitet.
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    Leerseife
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