DE3532377A1 - Strassenreinigungsmaschine - Google Patents
StrassenreinigungsmaschineInfo
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- DE3532377A1 DE3532377A1 DE19853532377 DE3532377A DE3532377A1 DE 3532377 A1 DE3532377 A1 DE 3532377A1 DE 19853532377 DE19853532377 DE 19853532377 DE 3532377 A DE3532377 A DE 3532377A DE 3532377 A1 DE3532377 A1 DE 3532377A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0863—Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD VON KREISLER KELLER SELTING
^^32377
WERNI-T J' '
Tymco Inc.
225 East Industrial Blvd Waco, Texas 76705 U.S.A.
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. von Kreisler t1973
Dr.-lng. K.W. Eishold ti 981
Dr.-lng. K. Schönwald Dr. J. F.Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-lng. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
D-5000 KÖLN 1
Sg-Da/Fe
10. September 1985
Straßenreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Straßenreinigungsmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Straßenreingigungsmaschinen mit regenerativer Luft zur Reinigung von Start- und Landebahnen auf Flughafen,
Straßen und anderen derartigen relativ großen Flächen sind in den US-PSn 3 545 181, 3 512 206 und 3 790 981
beschrieben. Während derartige Straßenreinigungsmaschinen zur Reinigung großer Flächen äußerst effizient
sind, schließt das Kapitalinvestment eine effiziente Nutzung dieser Maschinen für relativ kleine Flächen,
wie beispielsweise kleine Parkplätze, Parkflächen vor Einkaufszentren usw., aus. Derartige Flächen kleinerer
Größe zwingen zu einem minimalen Kapitalinvestment, auch wenn dies zu einer proportionalen Reduktion
der Gesamtabfallkapazität führt. Da jedoch für eine geringere Oberfläche der Reinigungsfläche eine Reduzierung
der Abfallkapazität nicht nachteilig ist, ist
diese vielmehr ökonomisch sowohl aus der Sicht des Anfangskapitalsinvestments
(Kosten der Reinigungsmaschine) als auch der Tagesbetriebskosten, Unterhalt u.dgl.
erwünscht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenreinigungsmaschine
zu schaffen, mit relativ geringer Volumenkapazität zum Reinigen relativ kleiner Parkplätze,
Parkflächen, Straßen oder ähnliche Flächen, die insbesondere abnehmbar auf der Ladefläche eines Pickup-Fahrzeugs
montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Hauptanspruchs.
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Eine derartige Straßenreinigungsmaschine besteht aus
- einem Abfallbehälter, in den Abfall entladen werden kann, wobei der Abfallbehälter eine Längsachse aufweist,
die mit der Fahrtrichtung des Pickup-Fahrzeugs übereinstimmt,
- einem Aufnahmekopf, der quer zur Längsachse des Abfallbehälters gelagert ist, wobei der Abfallbehälter
und der Aufnahmekopf jeweils einen Einlaß und einen Auslaß aufweisen, sowie erste und zweite Leitungen
zum Leiten des luftgeförderten Abfalls von dem Aufnahmekopf in den Abfallbehälter bzw. von dem Abfallbehälterauslaß
in den Aufnahmekopfeinlaß,
- einem Gebläse, das einen kontinuierlichen rezirkulierenden Luftstrom entlang einem geschlossenen Strömungsweg,
der sukzessive den Aufnahmekopf, den Aufnahmekopf aus laß, die erste Leitung, den Abfallbehältereinlaß
, den Abfallbehälterauslaß, die zweite Leitung und den Aufnahmekopfeinlaß einschließt, und
- einem Zentrifugalabscheider zum Filtern der Luftströmung während ihres Weges zwischen dem Abfallbehältereinlaß
und dem Abfallbehälterauslaß um
eine generell parallel zu der Abfallbehälter-Längsachse verlaufende Achse.
Die neuartige Straßenreinigungsmaschine kann ein entfernbares Gitter zwischen dem Abfallbehältereinlaß und
der Zentrifugalabscheidereinrichtung aufweisen, um Abfall aus der Luftströmung vor der Einleitung der Luft
in den Zentrifugalabscheider abzutrennen.
Das Gebläse ist vorzugsweise eine Turbine, und die Turbine hat eine Achse, die generell mit einer Achse der
Zentrifugal-Filtereinrichtung übereinstimmt.
Der Abfallbehälter weist Decken- und Bodenwände, mit Abstand angeordnete Seitenwände sowie Stirn- und Rückwände
auf. Die Seitenwände haben obere und untere Seitenwandteile, wobei die unteren Seitenwandteile generell
aufrechtstehend sind, und eines der oberen Seitenwandteile eine gekrümmte Konfiguration aufweist und
seitlich über den mit ihm verbundenen unteren Seitenwandteil hervorsteht. Die Zentrifugal-Filtereinrichtung
ist wenigstens teilweise von dem zuletztgenannten gekrümmten oberen Seitenwandteil gebildet.
Die Zentrifugal-Filtereinrichtung besteht aus
- einer generell zylindrischen Wand, die eine Zentrifugalkammer bildet,
- einem Lufteinlaß an dem oberen Teil der zylindrischen
Wand, die zum Teil von dem gekrümmten Seitenwandteil gebildet ist, durch die die Luftströmung aus dem Abfallbehälter
eintritt, und aus
- einem Abfallauslaß in der zylindrischen Wand in einem generell unteren Teil der zylindrischen Wand, durch
den Abfall aus der Zentrifugal-Filtereinrichtung austritt und in den Abfallbehälter eintritt.
Der Aufnahmekopf besteht aus einer Deckenwand, Stirn- und Rückwänden und gegenüberliegenden Seitenwänden. Der
Einlaß und der Auslaß des Aufnahmekopfes sind jeweils an einem ausgesparten Teil an der Schnittstelle der
zugehörigen Decken- und Seitenwand angeordnet, wobei die ersten und zweiten Leitungen jeweils starre erste
und zweite Leitungen aufweisen, die an dem Aufnahmekopf, an dem Auslaß bzw. dem Einlaß befestigt sind. Die
ersten und zweiten starren Leitungen haben jeweils eine Achse, die zur Horizontalen unter einem Winkel von 60°
verläuft.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht der Straßenreinigungsmaschine,
die auf einer Ladefläche eines Pickup-Fahrzeuges montiert ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit Details eines Abfall
behälters und eines Aufnahmekopfes der Straßenreinigungsmaschine,
Fig. 3 eine Phantomdarstellung der Straßenreinigungsmaschine gemäß Fign. 1 und 2 mit den wichtigsten
Komponenten einschließlich eines Mecha
nismus zum Anheben und Absenken des Aufnahmekopfes sowie Details des Abfallbehälteraufbaus
,
ΆΑ'
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Straßenreinigungsmaschine
als Ausschnitt, wobei eine Deckenwand des Abfallbehältergehäuses und des Turbinengehäuses entfernt ist und die Luftströmung
durch Pfeile dargestellt ist,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Seitenansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei ein Hilfsmotors
für die Turbine und andere Komponenten zur Verdeutlichung entfernt sind und wobei
dargestellt ist, wie der Aufnahmekopf quer zu
dem Pickup-Fahrzeug zum Schwenken zwischen einer oberen Ruhestellung und einer unteren
Arbeitsstellung montiert ist,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 mit Details des Mechanismus zum An
heben und Absenken des Abnahmekopfes,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Aufnahmekopfes mit einem starren Leitungsabschnitt einer Seitenwanddichtung
und/oder Ablenkeinrichtung sowie einer vertikal einstellbaren damit verbunde
nen Kufe,
Fig. 8 eine Ansicht des Aufnahmekopfes von unten
entlang der Linie 8-8 in Fig. 7 mit den öffnungen der starren Leitungen zur Kammer des
Aufnahmekopfes,
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8 mit einer Zwischenwand
innerhalb der Aufnahmekopfkammer,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9 zur Erläuterung, wie die Leitung sich
zur Aufnahmekopfkammer durch eine Auslaßöffnung
in den Decken- und Stirnwänden öffnet, und
Fig. 11 einen Querschnitt als Ausschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 7 mit der gekrümmten bzw.
abgebogenen Form des Seitenwanddeflektors.
Eine neuartige Straßenreinigungsmaschine mit regenerierter Luft ist generell durch das Bezugszeichen
10 gekennzeichnet (Fign. 1 bis 4) und ist auf oder innerhalb einer Ladefläche B eines Pickup-Fahrzeuges T
(Fig. 2) montiert dargestellt, das eine konventionelle Fahrerkabine P, äußere Seitenwände oder Paneele So
(Fign. 1 und 2) , deren obere sich längserstreckende Kanten E7 innere Seitenwände oder Paneele Si und Radkästen
W (Fig. 2) aufweist. Normalerweise hat das Pickup-Fahrzeug T eine rückwärtige Tür, jedoch ist die
nicht-dargestellte rückwärtige Tür wegen der Anordnung der Staßenreinigungsmaschine 10 auf der Lagefläche B
entfernt worden. Das Pickup-Fahrzeug T kann eines der meisten, 1967 oder später hergestellten amerikanischgestylten
Pickup-Fahrzeugen sein, wie beispielsweise der Ford Ranger für leichte Straßenreinigung, der Ford
F-150 für mittlere Straßenreinigung und der Ford F-250 für schwere Straßenreinigung.
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Die Reinigungsmaschine 10 weist einen Abfallbehälter 20 auf, der von einer Bodenwand 21 (Fign. 2 und 3) , die
auf der Ladefläche oder dem Bett B aufliegt, Seitenwänden 22,23 einer vordersten und niedrigsten Deckenwand
24 (Fig. 3), einer Zwischendeckenwand 25 und einer höchsten und hintersten Deckenwand 26, einer vordersten
Stirnwand 27, einer Zwischenstirnwand 28 und einer hintersten Stirnwand 30, sowie einer Rückwand 31 (Fig. 1)
gebildet ist. Die Bodenwand 21 des Abfallbehälters 20 ist generell rechtwinkliger Konfiguration und weist
eine derartige Breite und Länge auf, daß sie innerhalb der Ladefläche B des Fahrzeugs T angeordnet werden
kann, wie am deutlichsten aus Fig. 2 der Zeichnung entnehmbar ist.
■ ti-
Die Seitenwände 22,23 sind jeweils identisch und jede weist untere Wandteile (ohne Bezugszeichen) auf, die
durch identisch nach oben divergierende Wände oder Paneele 32,33 (Fig. 2), Wände oder Paneele 34,35, die
in einer stärker divergierenden Relation zueinander als die Wände 32,33 (Fig. 2) sind, generell parallele Wände
36,37, die rechtwinklig und normal zur Bodenwand 21 verlaufen, und gegeneinander nach innen gerichtete
Wände 38,39 gebildet sind. Auf diese Weise ist der untere Teil der Seitenwand 22 durch die Wände 32,34,36
und 38 (Fig. 2) definiert, während der untere Teil der Seitenwand 23 durch die Wände 33,35,37 und 39 definiert
ist. Die Wände 32,34 und 33,35 gehen in die vorderste Stirnwand 27 (Fig. 3) über und sind verschweißt oder
auf andere Weise an der Stirnwand befestigt. Jedenfalls enden die Wände 36,38 und 37,39 an der Zwischenstirnwand
28 und sind mit dieser verschweißt oder auf sonstige Weise an dieser und der Zwischendeckenwand 25
befestigt.
Die oberste Deckenwand 26 ist aus zwei generell identischen
Deckenwandpaneelen 41,42 gebildet, von denen jede jeweilige nach unten gerichtete Flansche 43,44
aufweist, die entlang der Mittellinienebene von vorn nach hinten des Abfallbehälters 20 und selbstverständlich
auch des Pickup-Fahrzeugs T und seiner Ladefläche E, wie es am deutlichsten aus Fig. 2 der Zeichnungen
entnehmbar ist, verlaufen. Die Flansche 43,44 sind miteinander durch geeignete Bolzen befestigt. Die äußersten
Teile 45,46 der jeweiligen Deckenwandpaneele 41,42 weisen jeweils eine generell halbzylindrische Konfiguration und krümmen sich progressiv nach außen, nach
unten und nach innen, in nach innen gegenüberliegenden
Kantenbereichen 47 bzw. 48 endend (Fig. 2). Die Kantenbereiche 47,48 überlappen jeweils die obersten Wände
39,38 der Seitenwände 23 bzw. 22 und sind mit diesen durch Bolzen verbunden. Auf diese Weise bilden ein Teil
der gekrümmten Bereiche 45,46 und die unteren Endbereiche 47 bzw. 48 davon, Verlängerungen der Seitenwände
23,22 und selbstverständlich bilden die oberen Bereiche der Wandteile 45,46 auch Bereiche der Deckenwände
41,42. Obwohl keine spezifische Demarkationlinie zwischen den Seitenwänden 22,23 und der Deckenwand 26
besteht, ist so mindestens ein Teil jeder der Seitenwände 22,23 teilweise durch untere Bereiche der gekrümmten
Wandbereiche oder Paneele 46 bzw. 45 gebildet. Die gleichen halbzylindrischen Bereiche 45,46 weisen
eine maximale Ausdehnung nach außen auf, die generell der Ebene der Außenseitenwände So (Fig. 2) entspricht,
wodurch der insgesamt zur Verfügung stehende Raum zwischen den Seitenwänden So für jedes spezielles Pickup-Fahrzeug
T, mit dem die Reinigungsvorrichtung 10 kombiniert wird, optimiert wird. Die vordersten Kanten
(ohne Bezugszeichen) der Deckenwandpaneele 41,42 sind
mit Bolzen mit einer höchsten Kante (ohne Bezugszeichen) der hochstehenden hintersten Stirnwand 30 verbunden,
wie es am deutlichsten aus den Fign. 2 und 3 der Zeichnungen zu entnehmen ist. Die Flansche 43,44
sind nicht nur gegenseitig befestigt, sondern werden auch von einer Nut 49 (Fign. 2 und 3) , die in dem
Flansch in der Stirnwand 30 gebildet ist, aufgenommen. Zwei andere Stirnwände oder Paneele 51,52 einer etwas
größer als halbkreisförmigen Konfiguration sind über Bolzen mit den Deckenwandpaneelen 41 bzw. 42 und mit
gegenüberliegenden seitlichen aufrechtstehenden Kanten (ohne Bezugszeichen) der Stirnwand 30 verbunden und
sind generell koplanar damit. Die Stirnwände oder
Paneele 51,52 weisen jeweils Luftauslaß- und Lufteinlaßöffnungen 53,54 auf.
Die Rückwand 31 (Fig. 1) besteht aus zwei Türen 56,57 (Fig. 1) , wobei jede zum schwenkbaren öffnen entlang
eines vertikalen Scharniers oder Schwenkgelenks 58 montiert ist. Eine Dichtung oder Abdichtung 59 halbkreisförmiger
Konfiguration wird von der Tür 56 aufgenommen. Das Scharnier 58 ist entlang einer Seite eines starren
rechteckigen, rückwärtigen, von einer oberen Schiene 61, einer unteren Schiene 62, einer Seitenschiene 63
und einer weiteren Seitenschiene 64 gebildeten Rahmen 60 befestigt. An jeder der Türen 56,57 befestigte
Handgriffe 65 sichern diese in der wie in Fig. 4 deutlieh gezeigten Art verschlossenen Türen. Zusätzlich zu
den Türen 56,57 besteht die Rückwand 31 des Abfallbehälters 20 auch aus zwei generell halbkreisförmigen
Rückwandpaneelen 71,72 in Längsrichtung den Paneelen 51,52 gegenüberliegend, und aus zwei generell rechteckigen
Rückwandpaneelen 73,74, die sich generell zwischen den obersten Wänden 39 bzw. 38 und der Bodenwand
21 (Fig. 1) erstrecken.
Ein Zweck des Abfallbehälters 20 der Straßenreinigungsvorrichtung 10 ist selbstverständlich Abfall D
(Fig. 2) zu sammeln, der dahinein geleitet worden ist, nachdem er von einem Aufnahmekopf 80 (Fign. 2 und 4) ,
der im folgenden vollständig beschrieben wird, aufgesammelt worden ist. Mit dem Aufnahmekopf 80 in seiner
untersten das Pickup-Fahrzeug T überquerende Arbeitsposition (Fign. 1 und 2), erzeugt eine Edelstahlturbine
90 mit sechs Schaufeln einen zirkulierenden Hochdruckluftstrom entlang einem Strömungsweg, der aufeinanderfolgend
folgende Elemente einschließt, nämlich die Tür-
Λ fo.
bine oder das Gebläse 90, einen Auslaß 91 des Gehäuses 92 der Turbine 90, eine Leitung 93 in Form einer
flexiblen Leitung, eine starre Einlaßleitung 94, die sich in den Aufnahmekopf 80 öffnet, quer über den Aufnahmekopf
80, eine starre Auslaßleitung oder Röhre 95 des Aufnahmekopfes 80, zweite Leitungen in Form einer
flexiblen Leitung 96, eine weitere starre Einlaßleitung oder Röhre 97, die über Bolzen mit dem Stirnwandteil 52
verbunden ist, die Einlaßöffnung 54 des letzteren, das Innere des Abfallbehälters 20, generell entlang der
Deckenwand 26 davon (Fig. 2) und zurück zu der Turbine 90 über eine Einrichtung 100 zum zentrifugalen Abscheiden
oder Filtern von Staub und relativ kleinem Abfall aus der Abfall enthaltenden und kontinuierlichen Luftströmung
vor ihrer erneuten Einleitung in die Turbine 90 über die öffnung 53.
Das Gehäuse 92 weist einen Flansch 69 (Fign. 2,3 und 4) auf, der an der Stirnwand oder Paneele 51 flach anliegt
und mit dieser über mehrere Bolzen (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Bolzen gehen durch in dem Flansch 69
und in der Peripherie der Paneele 51 neben der Lufteinlaßöffnung 53 gebildete öffnungen hindurch. Es gibt
sechs mit gleichem Abstand angeordnete öffnungen 79 in dem Flansch 69 des Gehäuses 92 und zwölf mit gleichem
Abstand angeordnete öffnungen 79 in der Paneele 51. Aufgrund der zuletztgenannten Relation kann das Gehäuse
92 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, wie in Fig. 2 gezeigt, von der dargestellten Position zu einer anderen
Position ca. 20° nach rechts davon, was einen Auslaß 91 des Gehäuses 92 in eine- mehr nach unten gerichtete
vertikale Position, als die in Fig. 2 gezeigte, bringt. Aufgrund der zuletztgenannten Einstellung kann
der gleiche Abfallbehälter und das gleiche Gehäuse 92
auf Fahrzeugen benutzt werden, die in der Breite gemessen zwischen den äußeren Seitenwänden So engere
Ladeflächen aufweisen als die dargestellte Ladefläche B. Auf ähnliche Weise ist ein entsprechender mit einer
Einlaßleitung 97 verbundener Flansch 69 auch mit ähnlichen öffnungen 79 versehen, wie bei den Stirnpaneelen
52, um die Leitungen 97 winkelmäßig für engere Fahrzeugladeflächen einzustellen.
Während der Bewegung des Abfall enthaltenden Luftstroms von dem Einlaß 54 zu dem Auslaß 53 (Fig. 4) neigen die
schwereren oder größeren Teile des Abfalls D, wie beispielsweise große Papierstücke, Dosen usw. in einfachster
Weise dazu, in Richtung auf den Boden zu fallen und sich auf der Bodenwand 21 anzuhäufen. Um jedenfalls
zu verhindern, daß ein derartiger schwererer Abfall in den Zentrifugalabscheider 100 gesogen wird, ist eine
Einrichtung 110 (Fign. 1 bis 4) in Form eines generell rechteckigen Gitters vorgesehen, um schwereren Abfall
während der Luftströmung entlang der Deckenwand 26 des Abfallbehälters 20 zwischen dem Einlaß 54 und dem Zentrifugalabscheider
100 zu trennen. Das Gitterrost oder die Trennvorrichtung 110 weist ein Gitter 111 (Fign. 3
und 4) geeigneter Maschenweite auf, das von einem relativ
starren rechteckigen Rahmen 112 mit sich längserstreckenden Rahmenteilen 113,114 getragen wird. Der
Abstand zwischen den Rahmenteilen 113,114 entspricht generell dem Abstand zwischen einem Paar U-Profilteilen
115,116, die generell über die gesamte Entfernung zwisehen der obersten Stirnwand 30 und der Rückwand 31
verlaufen (Fign. 3 und 4) . Das U-Profilteil 115 ist
geschweißt oder auf andere Weise an einer generell halbzylindrischen Wand 101 befestigt, die sich zwischen
dem halbkreisförmigen Stirnwandbereich 51 und dem halb-
kreisförmigen Rückwandbereich 71 des Abfallbehälters 20 erstreckt. Das Ü-Profilteil 116 ist auf einfache Weise
mit Bolzen mit der Deckenwandpaneele 42 der Deckenwand 26 verbunden oder verschweißt, wie es am deutlichsten
aus Fig. 2 der Zeichnungen entnehmbar ist. Das Gitter bzw. die Trenneinrichtung 110 ist auf diese Weise in
bezug auf die Horizontale geneigt, wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist, und wenn schwererer oder größerer
Abfall von der Turbine 90 aus dem Einlaß 54 in Richtung auf den Auslaß 53 gesogen wird, berührt er die
Trennvorrichtung 110 oder speziell das Gitter 111 davon und/oder irgendeine von mehreren Ketten 117 oder ähnlichen
länglichen Elementen, die davon herabhängen. Das Gitter 111 und/oder die Ketten 117 verhindern dadurch,
daß die schwereren und größeren Abfallteile in den Zentrifugalabscheider 100, den Auslaß 53 und in die Turbine
90 eingesogen werden, was anderenfalls eine Beschädigung oder eine schädliche Auswirkung auf den zuvor
beschriebenen Luftstrom bewirken könnte. Auf diese Weise ist der einzige Abfall, der in den Zentrifugalabscheider
100 und/oder die Turbine 90 eintritt, Abfall einer Größe, die durch die relativ kleinen Öffnungen
des Gitters 111 hindurchgeht. Die zuletztgenannten Öffnungen sind so ausgewählt, daß die Turbine 90 oder der
dadurch geschaffene Luftstrom nicht in schädlicher Weise beeinträchtigt wird. Zu jeder Zeit, zu der die Gittereinrichtung
110 in unerwünschter Weise mit Abfall verstopft ist, kann sie auf einfache Weise teilweise
oder gänzlich nach außen aus dem Abfallbehälter 20 geschoben werden, wie generell in Fig. 1 gezeigt. Die
Trennvorrichtung 110 kann gereinigt werden und zurück in die Arbeitsposition geschoben werden. Die Trenneinrichtung
110 ist im wesentlichen zu jedem Zeitpunkt, bei dem die Turbine 90 außer Betrieb ist, selbstreini-
gend, da jegliches Material, das sich auf der Unterseite
des Gitters 110 oder der Ketten 117 angelagert hat, auf einfache Weise dazu neigt, davon herabzufallen
und sich auf der Bodenwand 21 anzuhäufen. Bei verlängerter Verwendung der Reinigungsvorrichtung 10 kann
jedoch eine Reinigung der Gittereinrichtung oder Trenneinrichtung 110 notwendig sein und die U-Profile
115,116 erleichtern einen solchen Vorgang, indem sie die partielle oder totale Entfernung der Gittereinrichtung
oder Trennvorrichtung 110 aus dem Abfallbehälter 20 (Fig. 1) zulassen.
Zusätzlich zu der Gittereinrichtung 110 sind mehrere generell vertikal angeordnete Elemente 109 in der Form
von Plastikrohren entlang und im allgemeinen von der Wand 30 herabhängend befestigt (Fign. 2 und 5). Die
Rohre 109 sind direkt neben dem Wandbereich 32 (Fig. 2) angeordnet und erstrecken sich von da in Richtung auf
die sich von vorn nach hinten erstreckende Mittellinie des Abfallbehälters, enden aber kurz vor der Mittellinie.
Die Rohre 109 bilden dadurch ein luftdurchlässiges Gitter und bilden mit der Wand 27 (Fig. 5) und
einem Teil des Wandbereichs 32 (Fig. 2) ein Abteil odereine Kammer Co, in die ein geringerer Teil des Luftstromes
generell in Gegenuhrzeigerrichtung strömt, wie durch die entsprechend angeordneten Pfeile in Fig. 4
(ohne Bezugszeichen) angegeben. Diese Luftströmung bzw. Turbulenz in Gegenuhrzeigerrichtung saugt einen Teil
des Abfalls D in das Abteil bzw. die Kammer Co durch die offene Seite (ohne Bezugszeichen) der Kammer Co an,
die sich auf der rechten Seite der Rohre 109 in Fig. 2 befindet. Wenn einmal der Abfall in die Kammer Co gelenkt
ist, verhindern die Rohre 109, daß derselbe hieraus mit der gleichen Gegenuhrzeiger-Luftströmung ent-
-H-
fernt wird (Fig. 4). Auf diese Weise geht leichter oder kleiner Abfall durch das Gitter 111 hindurch und in das
Zentrifugalfilter 100, während schwererer Abfall generell auf die Bodenwand 21 fällt und dazwischenliegender
5 oder Abfall mittlerer Größe in die Kammer Co eintritt
und darin von den Rohren 109 festgehalten wird. In dieser Weise ist eine effektive Luftströmung über eine
längere Benutzungsdauer der Reinigungsvorrichtung 10 sichergestellt.
Die Turbine 90 wird vorzugsweise von einem konventionellen Hilfs-Benzin- oder Diesel-Motor 120 (Fig. 4)
angetrieben, der von einem Tank 121 Kraftstoff erhält, wobei beide, sowohl der Motor 120 und der Tank 121, von
der Deckenwand 25 in konventioneller Weise getragen werden. Der Motor 120 weist eine Ausgangswelle 122 auf,
die eine Riemenscheibe 123 trägt, über die ein Riemen 124 angetrieben wird. Der Riemen 124 läuft wiederum
über eine Riemenscheibe 125, die mit einer Welle 126 der Turbine 90 kraftschlüssig verbunden ist. Die Welle
126 ist in geeigneter Weise zur Drehung in konventionellen Lagern 127 gelagert und erstreckt sich durch
eine (nicht dargestellte) öffnung des Turbinengehäuses 92. Die Welle 126 trägt eine Turbinenschaufel 128 und
die Achse der Welle 126 ist mit der Auslaßöffnung 53 des Abfallbehälters 20 (Fig. 4) koaxial. Ein manueller
Zündschalter und eine manuelle Drossel 130 (Fig. 4) ist neben dem Motor 120 an einer von der Fahrerseite des
Pickup-Fahrzeugs T zugänglichen Stelle angeordnet. Wenn der zuletztbeschriebene Luftstrom erzeugt werden soll,
wird die Drossel geöffnet und der Zündschalter geschlossen. Auf diese Weise wird der Motor 120 gestartet
und die Drossel kann dann eingestellt werden, um jegliche gewünschte Luftströmung und/oder Sog für den spe-
ziellen beabsichtigten Reinigungszweck durch geeignetes
Antreiben der Turbinenschaufel 128 zu erzeugen.
Es wird nun auf die Fign. 2 und 4 im einzelnen Bezug genommen, die den Aufbau der Gesamtzentrifugalfilterung
oder Trenneinrichtung 100 beschreibt, die ein generell zylindrisches oder ringförmiges Gehäuse, bestehend aus
dem generell halbzylindrisch gebogenen Wandbereich 45 (Fig. 2) und dem generell halbzylindrischen Wandbereich
101, der eine unterste Kante 135 und einen obersten Kantenbereich 136 mit einer freien Kante 137 einschließt.
Die Kante 135 ist von dem Wandbereich 47 (Fig. 2) mit Abstand angeordnet und bildet, damit einen
Auslaß 140, durch den Staub oder leichter Abfall aus dem Inneren des Zentrifugalabscheiders 100 hinter einer
Gummileitfläche oder Klappe 141 austreten kann, die über die Länge der Öffnung 140 zwischen den Wandpaneelen
51,71 verläuft. Die Klappe 141 ist auf konventionelle Weise an der Wand 101 befestigt und gewährleistet,
daß der die Öffnung bzw. den Auslaß 140 passierende Abfall unmittelbar nach unten in Richtung auf
die Bodenwand 21 gerichtet wird, so daß er nicht von der oberen Luftströmung neben der Deckenwand 26 wieder
aufgefangen wird und wieder durch den Zentrifugalabscheider 100 zirkuliert. Auf diese Weise gewährleistet
die Klappe 141 in der offenen Position (Phantomlinie in Fig. 2) , daß der einmal abgeschiedene
Abfall nicht in die Luftströmung eingeleitet wird, sondern anstelle dessen auf den Abfall D auf der Bodenwand
21 des Abfallbehälters 20 gerichtet wird.
Der Kantenbereich 136 definiert mit dem Wandbereich 45
eine umfangsmäßig progressiv konvergierende oder ,konische
Einlaßöffnung 144, in die durch die Turbine 90
Staub oder Abfall enthaltende Luft in den Zentrifugalabscheider 100 gesogen wird. Der Einlaß 144 konvergiert
oder verjüngt sich nicht nur umfangsmäßig (Fig. 2) , sondern die Größe der öffnung 144 variiert auch in
Längsrichtung der Wände 45,101, weil die Kante 137 sich unter einem Winkel von einer 12-Uhr-Position 145 (Fign.
1,2 und 4) an dem halbkreisförmigen Rückwandteil 71 zu einer 3-Uhr-Position 146 an der halbkreisförmigen Wand
51 erstreckt. Aufgrund dieser Konfiguration der Kante 137 ist der Einlaß 144, wie zwischen den Wandbereichen
136,45 definiert, größer an dem generell halbzylindrischen Wandpaneel 51 als an dem halbkreisförmigen Rückwandteil
71. Anders ausgedrückt, die Gesamtgröße des Einlasses 144 ist an der Wandpaneele 71 größer als an
der Wandpaneele 51. Dadurch wird die Luft generell gleichmäßig von der Einlaßöffnung 54 über und durch die
Gittereinrichtung 110 und in den Zentrifugalabscheider 100 gesaugt, wie durch die damit verbundenen Pfeile in
Fig. 4 (ohne Bezugszeichen) angezeigt. Auf diese Weise wird die Abfall enthaltende Luft gleichmäßig durch die
Gesamtheit des Gitters 111 gesogen, was in einer größeren Effizienz des Gitters bei Abwesenheit von abgelagerten
Abfallverstopfungen resultiert. Auf diese Weise dient der Einlaß 144 dazu, eine generell gleichförmige
Luftströmung in den Zentrifugalabscheider 100 über seine gesamte axiale Länge zu schaffen, wobei auf
diese Weise der Gesamtwirkungsgrad nicht nur der Trenneinrichtung oder Gittereinrichtung 110, sondern auch
der Durchgangsleistung oder der Kraft des Luftstromes vergrößert wird.
Im folgenden wird speziell auf die Fign. 5 bis 10 der Zeichnungen Bezug genommen, in denen der Aufnahmekopf
80 am besten dargestellt ist. Der Aufnahmekopf 80 weist
- Vf
eine Deckenwand 181 auf, die identische Stützen 184,185 trägt, von denen jede mehrere öffnungen (ohne Bezugszeichen) aufweist, um Schwenkbolzen (ebenfalls ohne
Bezugszeichen) aufzunehmen, um Verbindungsstangen 182 bzw. 183 daran zu befestigen. Die Verbindungsstangen
182,183 sind wiederum schwenkbar über Schwenkbolzen (ohne Bezugszeichen) an Stützlagern 186,187 befestigt,
die ihrerseits mit Rahmenteilen F des Pickup-Fahrzeuges T verbunden sind. Die Verbindungsstangen 182,183 erlauben,
daß der Aufnahmekopf 80 zwischen der Arbeitsposition (ausgezogene Linie, Fig. 5) und der Ruheposition
(Phantomlinie) über einen geeigneten Mechanismus 200 (Fign. 4,5 und 6), der im folgenden ausführlicher
beschrieben wird, bewegt wird. In der oberen Ruheposition (Phantomlinie, Fig. 5) schlägt die Deckenwand
181 des Aufnahmekopfes 80 gegen die Unterseite einer generell dreieckigen Anschlagstütze 190, die einstellbar
entlang eines vertikalen U-Profils 191, das an jedem Rahmenteil F mit Bolzen befestigt ist, gehalten
wird. Nur eines der Anschlagstützen 190 und das mit ihr verbundene U-Profil 191 ist in Fig. 5 gezeigt, jedoch
sind zwei solcher Stützen und U-Profile, jeweils eins mit einem Rahmenteil F assoziiert, vorgesehen. Die Anschlagstützen
190 gewähren dem Aufnahmekopf in seiner oberen Ruheposition während der Fahrt des Fahrzeuges T
Stabilität.
Der Aufnahmekopf 80 weist ferner eine Stirnwand 193, eine Rückwand 194, identische Seitenwände 195,196 und
eine dazwischenliegende zwischen den Wänden 193,194 angeordnete Scheidewand 197 (Fig. 8) auf. Die Scheidewand
197 und die Rückwand 194 bilden einen konvergierenden Strömungsweg für die Luftströmung von der
Einlaßleitung 94 in Richtung auf die Auslaßleitung 95,
wie durch die Pfeile in Fig. 8 (ohne Bezugszeichen) angedeutet. Die Wände 193,194 und 197 weisen untere
Kanten auf, die normalerweise über der Bodenoberfläche hochgehalten werden, wobei unter diesen Kanten mehrere
Dichtungen der in dem Young-Patent Nr. 3 512 206 und 3 545 181 beschriebenen Art hervorstehen. Diese
Dichtungen biegen sich durch, um zuzulassen, daß Material/Abfall in den Aufnahmekopf 80, insbesondere
zwischen den Wänden 194,197 eintritt, um dort entlang zu der und durch die starre Leitung 95 und anschließend
in den Abfallbehälter 20 über den zuvorbeschriebenen Strömungsweg von einem Hochgeschwindigkeitsluftstrom
geblasen zu werden.
Die Seitenwände 195,196 unterscheiden sich jedoch von solchen in den zuletzterwähnten Young-Patenten beschriebenen.
Es wird insbesondere auf die Fign. 7,9 und 10 Bezug genommen, in denen entsprechende Bezugszeichen
an den Seitenwänden 195,196 angebracht sind, um die identische Struktur von ihnen zu bezeichnen. Jede der
Seitenwände 195,196 weist eine Seitenplatte 201 auf, die mit der Deckplatte 181 sowie mit den Enden der
Stirn- und Rückwände 193 bzw. 194 verschweißt ist. Die Seitenplatte 201 hat eine niedrigere Kante 202 und
mehrere öffnungen (ohne Bezugszeichen), durch die Bolzen 203 mit Köpfen 204 hindurchragen. Jede Seitenplatte
201 weist auch eine öffnung 205 auf, die in Verbindung mit einer Öffnung 206 (Fig. 10) der Deckenwand 181
einen Einlaß/Auslaß des Auf nähme kopf es 80 an den jeweiligen
Leitungen 94,95 bilden. Auf diese Weise wird jeder Auslaß 205,206 im wesentlichen durch an den Ecken
jeder der Seitenplatten 201 und der damit verbundenen Deckenwand 181 ausgespartes Metall gebildet. An diesen
Auslässen 205,206 sind die starren Leitungen 94 und 95
unter einem Winkel von ca. 60° zur Horizontalen (Fig.
10) angeschweißt, was einen glatten übergang der Luftströmung
nach unten in den Aufnahmekopf 80 durch die Leitung 94 und nach außen aus dem Aufnahmekopf 80 durch
die Leitung 95 schafft.
Die fünf Bolzen 203 gehen durch öffnungen (nicht dargestellt) in einer Seitenplattendichtung bzw. aus einem
elastomeren Material gebildete ümlenkeinrichtung 210 hindurch, die entlang der Innenoberfläche jeder der
Seitenplatten 201 angeordnet ist. Jede Umlenkeinrichtung 210 weist ein Stirnteil 199 (Fig. 11), ein Rückenteil
209 und ein Zungenteil oder Zunge 211 dazwischen auf. Die vorderste Kante (ohne Bezugszeichen) des Vorderteils
199 ist in einer vertikalen Ebene angeordnet, wie auch ein oberer Teil (ohne Bezugszeichen) des Vorderteils
199 oberhalb der Bolzen 203 (Fig. 7). Der Zungenteil 211 (Fign. 9 bis 11) ist jedenfalls in einen
damit verbundenen Leitungsabschnitt 94,95 gebogen und ist damit über drei gemeinsam mit dem Bezugszeichen 212
bezeignete Muttern und Bolzen befestigt. Wegen der letzteren Umbiegung oder Umlenkung und der Muttern und
Bolzen 212, die den Zungenteil 211 gegen die geneigte Oberfluche der Leitungsabschnitte 94,95 halten, wird
eine untere Kante 213 einer jeden Umlenkeinrichtung 210 progressiv von einer vertikalen Ebene in die Ebene des
Zungenteils 211 und des Rückenteils 209 umgelenkt oder gebogen, die einen Winkel von ca. 45° zur Horizontalen
bildet. Der Zweck der Umlenkung in jeder Umlenkeinrichtung bzw. Dichtung 210 besteht darin, einen graduellen
übergang für relativ großen Abfall, wie beispielsweise
Steine, Flaschen, Sodadosen, Bierdosen, u.dgl., insbesondere an der Auslaßleitung 95 vorzusehen. Derartiger
schwererer Abfall wird gegen den unteren Teil
213 irgendwo entlang und zwischen den Stirn- und Rückenteilen 199 bzw. 209 geblasen und/oder berührt
diese und wird progressiv und graduell nach oben in Richtung auf und entlang des Zungenteils 211 und in die
Leitung 95 zur nachfolgenden Entladung geleitet. Auf diese Weise bewirken die umgelenkten oder gebogenen
Umlenkeinrichtungen 210 einen graduellen übergang des schwereren Abfalls von der generell horizontalen Oberfläche,
wobei der Abfall durch den 45°-übergang und dahinter in die generell Vertikale zur nachfolgenden
Einführung in den Abfallbehälter 20 umgelenkt wird. Wenn ein gedrehter oder gebogener Aufbau der Umlenkeinrichtung
210 fehlt, würde sich ein solcher großer Abfall einfach gegen die Seitenplatten 201 anlagern
und/oder eventuell hinter die Rückwand 194 des Aufnahmekopfes 80 entweichen.
Die untere Kante 213 der Seitendichtung bzw. Umlenkeinrichtung 210 ist auch der zu reinigenden Oberfläche
eng benachbart. Auf diese Weise wird entlang den Wänden 194,197 (Fig. 8) in Richtung auf die Dichtung 210 an
der Leitung 95 geblasene Luft von einer generell horizontalen Ebene glatt über den 45"-übergang und aus der
Leitung 95 heraus geleitet. Auf diese Weise dichtet die Umlenkeinrichtung 210, während der umgelenkte Teil der
Umlenkeinrichtung 210 einen graduellen Übergang für großen Abfall erzeugt, auch das Entweichen von Luft an
den Enden hinter den Seitenwänden 195,196 ab, um den geringsten Luftverlust zu gewährleisten und eine maximale
Luftströmung zu erhalten.
Um sicherzustellen, daß die unteren Kanten 213 und die Seitendichtungen oder Umlenkeinrichtungen 210, so wie
gewünscht relativ zu der zu reinigenden Oberfläche an-
geordnet sind, weist jede der Seitenwände 195,196 eine Kufe oder Gleitplatte 215 mit einer gewalzten unteren
Kante auf, an die eine Gleitschiene 209 aus verschleißfestem
Material mit Bolzen befestigt ist. Die Gleitschiene 209 ist im Eingriff mit und liegt auf der zu
reinigenden Oberfläche auf, wenn der Aufnahmekopf 80 in seiner untersten Position ist. Jede Kufe 215 weist
mehrere vertikale Schlitze 217 auf, die die Bolzen 203 aufnehmen. Muttern 218 sind auf den Bolzen 203 aufgeschraubt
und festgezogen, um die Kufe 215 in jeder gewünschten vertikalen Einstellposition zu halten, um
dadurch die Kante 213 der Seitenplattendichtungen oder Umlenkeinrichtungen 210, wie gewünscht, anzuordnen.
Der Mechanismus 200 zum Bewegen des Aufnähmekopfes 80
zwischen der Arbeits- und Ruhestellung (Fign. 5 und 6) weist ein Kabel 220 mit einem Ende 221 auf, das mit
einer von mehreren öffnungen in einer auf der Deckenwand
181 des Aufnahmekopfes 80 angeschweißten Befestigung 222 verbunden ist. Ein entgegengesetztes Ende
223 des Kabels 220 ist mit einer Spannvorrichtung 224 verbunden, die ihrerseits mit einer von mehreren öffnungen
in einer anderen auf der Deckenplatte 181 des Aufnahmekopfes 80 angeschweißten Befestigung 225 verbunden
ist.
Ein Paar Befestigungen 230,231 (Fign. 3,5 und 6) werden von einer Fahrschiene 232 (Fig. 3) aufgenommen, die
wiederum mit der Deckenwand 25 des Abfallbehälters 20 mit Bolzen verbunden ist. Die Befestigungen 230,231
können in der Fahrschiene oder U-Profil 232 aufeinander zu oder voneinander weg geschoben werden und in jeglicher
Position über geeignete Muttern und Bolzen (nicht dargestellt) verriegelt werden, um sich an Fahr-
zeuge anzupassen, die Ladeflächen B unterschiedlicher Breite haben. Die Befestigung 231 trägt Führungsrollen
241,242, während die Befestigung 230 Führungsrollen 243 bis 245 trägt. Ein Arm 248 ist bei 249 an der Befestigung
230 angelenkt und trägt eine Führungsrolle 246. Das Kabel 220 wird über die Rollen 241 bis 246 auf der
in Fig. 6 deutlich dargestellten Weise mitgenommen. Wenn der Handgriff 248 in der mit ausgezogener Linie
dargestellten Position oder auf der rechten Seite in Fig. 6 ist, befindet sich der Aufnahmekopf 80 in seiner
untersten Position. Wenn jedoch der Handgriff 248 aus der in ausgezogener Linie dargestellten Position in
Fig. 6 in Richtung auf die mit gestrichelter Linie dargestellten Position der gleichen Figur geschwenkt wird,
wird die Rolle 246 in einem von dem Schwenkgelenk 249 bestimmten Bogen bewegt und erreicht schließlich die in
gestrichtelter Linie dargestellte Position in Fig. 6, wobei während der Bewegung das Kabel 220 zurückgezogen
wird, um den Aufnahmekopf 80 in seine obere Ruheposition zu heben. Selbstverständlich kann der Handgriff
in jeder der beiden in Fig. 6 gezeigten Positionen auf konventionelle Weise verriegelt werden.
Wenn eine Fläche gereinigt werden soll, startet eine Bedienungsperson lediglich den Motor 120 über die
Steuerungen 130, einschließlich des damit verbundenen Anlasserschalters, Anlassermotors und Drossel, wobei
dann die Gebläseturbine 90 den zuvorbeschriebenen Luftstrom erzeugt, der in den Fign. 2 bis 4 durch die
Pfeile angedeutet ist. Die Bedienungsperson ergreift dann den Handgriff 248 und bewegt diesen von der Position
in gestrichelter Darstellung (Fig. 6) in die Position mit ausgezogener Linie, um den Aufnahmekopf 80
in eine Position abzusenken, die von der Berührung der
Kufen 215 an jede der Seitenwände 195,196 mit der zu reinigenden Oberfläche bestimmt wird. Das Gitter 110
ist selbstverständlich vollständig innerhalb des Abfallbehälters 20 und die Türen 56,57 sind geschlossen.
Die Dichtung 59 an der Tür 56 verschließt das hinterste Ende des Zentrifugalabscheiders 100, wie zuvor beschrieben.
Die Luftströmung ist auf diese Weise Über den zuvorbeschriebenen Strömungsweg hergestellt und ist
in den Fign. 2 und 4 durch Pfeile dargestellt. Danach fährt die Bedienungsperson lediglich damit fort, das
Fahrzeug T auf der zu reinigenden Oberfläche entlang zubewegen. Der Abfall, der in den Aufnahmekopf 80 eintritt,
wird von dem in Fig. 8 gezeigten Luftstrom in die Auslaßleitung 95, in die flexible Leitung 96 (Fig.
2) und daraufhin in den Abfallbehälter 20 geblasen. Der
schwerere Abfall D fällt einfach auf die Bodenwand 21
des Abfallbehälters 20. Der Abfall, der abgetrennt oder von dem Gitter 110 und/oder den damit verbundenen Ketten
117 zurückgehalten wird, neigt ebenfalls dazu, auf die Bodenwand 21 zu fallen. Der luftgeförderte Staub
oder der luftgeförderte leichtere Abfall tritt dann in die Zentrifugal-Filtereinrichtung oder Abscheider 100
über dessen Einlaß 144 ein. Die Zirkulation des luftgeförderten Staubes bewirkt eine Zentrxfugalabscheidung
des Staubes und des leichten Abfalls, der durch die zuvorbeschriebene öffnung 140 austritt, wobei die
, Reinigungsluft dann auf einfache Weise zu dem Pickup-Kopf 80 über das Gehäuse 92, die Leitung 91, die
flexible Leitung 93 und die starre Einlaßleitung 94 zurück zirkuliert. Insbesondere aus Fig. 2 ist entnehmbar,
daß die 60° axiale Neigung der Leitungen 94,95 eine relativ glatte Ubergangszone für den Eintritt und
den Austritt der Luftströmung in Relation zu dem Aufnahmekopf 80 über die Leitungen 93 bzw. 96 schafft. In
dieser Machart erlaubt die relativ einfache, aber ökonomische Konstruktion der Straßenreinigungsmaschine
10 eine einfache Montage auf einem kleineren und weniger teuren Pickup-Fahrzeug T mit dem zusätzlichen Vorteil
einer hohen Effizienz, einer niedrigeren Anfangskapitalsausgabe sowie geringeren fortlaufenden Unterhaltskosten.
- Leerseite -
Claims (21)
1. Straßenreinigungsmaschine, insbesondere zur Montage auf Fahrzeugen, mit einem aus einer Deckenwand,
einer Stirnwand, einer Rückwand und zwei Seitenwänden gebildeten Abfallbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Wand eine Lufteinlaßöffnung (54) aufweist, durch die luftgeförderter Abfall (D) in
den Abfallbehälter (20) eintreten kann,
- daß eine Luftauslaßöffnung (53) vorgesehen ist, durch die die Luft aus dem Abfallbehälter (20)
austreten kann,
- daß in dem Abfallbehälter (20) ein Zentrifugal-Luftfilter
(100) angeordnet ist, der aus generell zylindrischen Wandelementen (45,101) mit sich längserstreckender Achse gebildet ist,
- daß die zylindrischen Wandelemente (45,101) einen Lufteinlaß (144) aufweisen, durch die der
luftgeförderte Abfall (D) aus dem Abfallbehälter (20) in die Zentrifugal-Luftfilterkammer einleitbar
ist und
- daß die zylindrischen Wandelemente (45,101)
einen Abfallauslaß (140) aufweisen, durch den der zentrifugal abgeschiedene Abfall aus dem
Zentrifugal-Luftfilter (100) in den Abfallbehälter (20) einleitbar ist,
- wobei die Längsachse des Abfallbehälters (20) der Fahrzeug-Fahrtrichtung entspricht, und die
Kammerachse und die Abfallbehälter-Längsachse in generell paralleler Relation zueinander angeordnet
sind.
2. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerachse generell
parallel zu einer Achse einer der Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen (53,54) angeordnet ist.
3. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände
(22,23) einen einem unteren Seitenwandbereich benachbart angeordneten oberen Seitenwandbereich
aufweist und daß das zylindrische Wandelement (45,46) benachbart zu dem oberen Wandbereich angeordnet
ist.
4. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische
Wandelement (45,46) wenigstens teilweise von dem oberen Seitenwandbereich gebildet ist.
5. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (22,23) einen oberen Seitenwandbereich
(45,46) generell halbzylindrischer Konfiguration aufweist, der einem unteren Seitenwandbereich dieser
einen Seitenwand (22,23) benachbart angeordnet ist, und daß der halbzylindrische obere Seitenwandbereich
wenigstens teilweise das zylindrische Wandelement bildet.
6. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten eine der Seitenwände (22,23) einen oberen Seitenwandbereich
und einen unteren Seitenwandbereich aufweist, und daß der obere Seitenwandbereich nach
außen von seinem mit ihm verbundenen unteren Seitenwandbereich hervorsteht.
7. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Seitenwände (22,23) einen oberen halbzylindrischen Seitenwandbereich und einen unteren
Seitenwandbereich aufweist, und daß jeder obere halbzylindrische Seitenwandbereich (45,46) über
seinen mit ihm verbundenen unteren Seitenwandbereich nach außen hervorsteht.
8. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder halbzylindrische obere Seitenwandbereich eine Erzeugungsachse aufweist
und daß die Erzeugungsachsen generell parallel zu den Achsen der Stirnwandöffnungen (53,54) sind.
9. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erzeugungsachsen
generell mit jeweils einer der Wandöffnungsachsen zusammenfallen.
10. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützvorrichtung
(115,116) vorgesehen ist, die ein Gitter (110) in benachbarter Relation zu der Deckenwand
(26) hält.
11. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (115,116) vorgesehen ist, die das Gitter
(110) in benachbarter Relation zu der Deckenwand (26) verschiebbar stützt.
12. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (144) zu der Zentrifugal-Luftfilterkammer
(100) aus einem sich längserstreckenden Schlitz, der entlang der Längsachse verläuft, besteht.
13. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallauslaß
aus der Zentrifugal-Luftfilterkammer aus einem sich längserstreckenden Schlitz entlang der
Längsachse besteht.
14. Straßenreinigungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteinlaßschlitz
oberhalb des Abfallauslaßschlitzes angeordnet ist.
15. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
einen Umfangsströmungsweg aus dem Abfallbehälter (20) zu dem Lufteinlaß (144) der
Zentrifugal-Luftfilterkammer (100) bildet und daß der umfangsströmungsweg in der Richtung zu dem
Lufteinlaß (144) der Zentrifugal-Luftfilterkammer (100) konvergiert.
16. Straßenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, die ein Tor (141) bildet, um normalerweise den Abfallauslaß zu verschließen,
und daß sich das Tor (141) von dem durch den Abfallauslaß (140) entladenen Abfall/Luft automatisch
öffnet.
17. Straßenreinigungsmaschxne nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
stromaufwärts des sich längserstreckenden Schlitzes der Zentrifugal-Luftfilterkammer (100)
angeordnet ist, um Abfall zu filtern, bevor der luftgeförderte Abfall den Lufteinlaßschlitz (144)
erreicht.
18. Straßenreinigungsmaschxne nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die sich
längserstreckenden Schlitze voneinander um einen Winkel von generell 90° versetzt sind.
19. Straßenreinigungsmaschxne nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Stirn- und Rückwände ein Tor (56) ist, und daß das Tor (56) ein axiales Ende der Zentrifugal-Luftfilterkammer
(100) verschließt.
20. Straßenreinigungsmaschxne nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter
(20) auf der Ladefläche (B) eines Pickup-Fahrzeuges (T) sitzt.
21. Straßenreinigungsmaschxne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmekopf
(80) generell quer zur Längsachse angeordnet ist, daß Leitungen (93,96) den Aufnahmekopf
(80) mit den Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen (53,54) des Abfallbehälters (20) verbinden, daß der Aufnahmekopf (80) längsverlaufende
gegenüberliegende obere Ecken, jede gebildet durch eine Seitenwand (201) und eine Deckenwand (181),
mit einer öffnung in jeder Ecke aufweist, und daß
jede Leitung (93,96) einen starren Leitungsabschnitt (94,95) an jeder Eckenoffnung (205,206)
aufweist, dessen Achse unter einem Winkel von generell 60° zur Horizontalen verläuft.
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