DE3034741A1 - Kehrmaschine fuer den anbau an einem traegerfahrzeug - Google Patents
Kehrmaschine fuer den anbau an einem traegerfahrzeugInfo
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Anwaltsakte: 7678/248
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Ing. Alfred Schmidt GmbH 7822 St. Blasien/Schwarzwald
Kehrmaschine für den Anbau an einem Trägerfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine für den Anbau an einem Trägerfahrzeug mit einer seitlich
am Fahrzeug zwischen Vorder- und Hinterrad lösbar angeordneten Kehrgruppe. Derartige bekannte
Kehrmaschinen sind im allgemeinen selbstaufnehmend ausgebildet, d.h. sie besitzen zusätzlich zu einem
oder mehreren Besen noch einen Saugschacht, durch welchen das Kehrgut in einen Schmutzbehälter gesaugt
wird. Um eine sichere Aufnahme des Kehrguts zu gewährleisten, kann neben dem Saugschacht auch
noch ein Blasschacht in Fahrtrichtung hinter dem Saugschacht vorgesehen sein. Dabei bläst der aus
dem Blasschacht austretende Luftstrom losen Schmutz vor die Öffnung des Saugschachts. Als Besen kommen
im allgemeinen sogenannte Tellerbesen in Frage; Verwendung finden aber auch Walzenbesen. Durch
die Anordnung mehrerer zusammenwirkender Besen.
kann die Kehrbreite vergrößert werden. Die genannten Bauteile, welche der Aufnahme des Schmutzes
dienen, zählen zur sogenannten Kehrgruppe, welche seitlich am Trägerfahrzeug zwischen Vorder- und
Hinterrad lösbar befestigt ist. Um Wartungsarbeiten durchführen zu können, wird die Kehrgruppe in
Einzelteilen abgebaut, da diese Teile am Fahrzeug unzugänglich sind.
Die Kehrgruppe wird im allgemeinen aus fahrzeugseitigen
Energiequellen also entweder solchen des Fahrzeuges selbst oder eines zusätzlichen Aufbau- '
aggregats"versorgt, wobei für den Bürstenantrieb zweckmäßig Ölmotore vorgesehen sind. Zur Ver-
stellung der Bauteile der Kehrgruppe dienen mehrere pneumatische oder hydraulische Zylinder,
die z.B. an das Versorgungssystem des Fahrzeugs angeschlossen sind. Zur Betätigung des
Blas-Saugschachts ist ein gesondertes Gebläse vorgesehen, welches den Schmutz durch den Saugschacht
in einen Schmutzbehälter saugt und die damit angesaugte Luft nach Ausfilterung des
Schmutzes durch den Blas-Schacht drückt.
Es ist auch bereits bekannt, auf einem für verschiedene Verwendungszwecke einsatzfähigen Fahrzeug
einen Wechselaufbau vorzusehen, in welchem die genannten Aggregate zur Betätigung der Kehrgruppe,
sowie der Schmutzbehälter untergebracht sind. Die Kehrgruppe selbst ist dabei wiederum
am Fahrzeugrahmen angeflanscht. Zur Umrüstung des Trägerfahrzeugs für eine andere Aufgabe müssen
Kehrgruppe und Wechselaufbau unabhängig voneinander vom Fahrzeug abgebaut werden. Hier behilft
man sich beim Wechselaufbau durch teleskopisch ausfahrbare Beine, die das Ausfahren des
Fahrzeugs nach Anheben des Wechselaufbaus ermöglichen.
Beim Abbau der Kehrgruppe werden gesonderte Aufnahmevorrichtungen benötigt, die an die
Kehrgruppe herangefahren werden, um sie bei deren Abbau aufnehmen und aus dem Bereich der Fahrzeugräder
transportieren zu können.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Wartung der Kehrgruppe sowie
deren An- und Abbau am/vom Trägerfahrzeug zu vereinfachen und eine schnellere Durchführung dieser
Arbeiten zu ermöglichen.
Nach dem Vorschlag der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst,
- daß die Kehrgruppe in ihrer Gesamtheit an einem Tragrahmen angebaut ist,
- daß die Kehrgruppe über flexible Versorgungsleitungen mit entsprechenden fahrzeugseitigen
Energiequellen verbunden ist und
- daß der Tragrahmen zur Verlagerung der Kehrgruppe in eine Lage außerhalb der seitlichen
Umrißlinie des Fahrzeugs bewegbar fahrzeugseitig abgestützt ist.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene bewegliche Tragrahmen ermöglicht ein einfaches Entfernen der
Kehrgruppe aus dem unmittelbaren Fahrzeugbereich in eine bezüglich des Fahrzeugs seitliche Lage.
Dort bietet die Kehrgruppe einen guten Zugang für Wartungsarbeiten. Durch die Zusammenfassung
der Kehrgruppe an einem Tragrahmen ist deren Abbau vom Fahrzeug erleichtert.
Die Bewegung des Tragrahmens kann dabei in Art einer geradlinigen Schiebe- bzw. Ziehbewegung,
aber auch als Schwenkbewegung erfolgen. Der Tragrahmen kann am Fahrzeugrahmen oder auch an
einem anderen mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Teil abgestützt sein.
Bei einer Kehrmaschine für den Aufbau an einem Trägerfahrzeug mit einem auf dem Fahrzeugrahmen
über den Hinterrädern angeordneten Wechselaufbau, in welchem Einrichtungen zum Absaugen des Schmutzes
in einen Schmutzbehälter untergebracht sind, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß der Tragrahmen der Kehrgruppe am Rahmen des Wechselaufbaus (Aufbaurahmen) angebaut, z.B. aufgehängt
ist. Ein derartiger Zusammenbau ist besonders vorteilhaft, da sämtliche mit der Kehraufgabe
in Verbindung stehenden Bauteile am Wechselaufbau befestigt sind. Bei dessen Abbau
wird zuerst die Kehrgruppe aus dem Arbeitsbereich zwischen den Rädern wegbewegt, danach wird der
Wechselaufbau vom Fahrzeug abgenommen.
Wegen der einfachen Konstruktion der Führungen ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, daß
der Tragrahmen samt Kehrgruppe an einer horizontalen Führung ausziehbar ist. Diese Art der Führung
bietet sich mit besonderem Vorteil an bei einem Wechselaufbau, dessen Aufbaurahmen als
Gestell mit vier vertikal ausfahrbaren Beinen
ausgebildet ist. Hier sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein Bein des Aufbaurahmens
an Tragrahmen befestigbar und zusammen mit diesem aus dem Aufbaurahmen ausziehbar ist.
Zusätzliche Bauteile und Führungen können dadurch eingespart werden, daß ein Stützteil des Tragrahmens
teleskopisch in einem horizontalen rohrförmigen Querholm des Aufbaurahmens aufgenommen ist.
Eine weitere Ausgestaltung dieser Variante besteht darin, daß das Stützteil des Tragrahmens
als Teleskoprohr ausgebildet ist, in welches eine horizontale Stütze des am Tragrahmen befestigten
Beins eingreift.
Eine besonders einfache aber sehr zweckmäßige Weiterbildung sieht schließlich vor, daß sich
Stütze und Teleskoprohr in der Verlängerung der Längsachse des Querholms erstrecken, und daß das
die Stütze tragende Bein mittels einer Stützrolle auf der dem Fahrzeug gegenüberliegenden Seite der
Kehrgruppe auf dem Boden abgestützt ist.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders
einfache Handhabung beim Ausfahren der Kehrgruppe aus dem Bereich zwischen den Rädern. Zuerst
wird das mit Stützrolle versehene Bein mit dessen Stütze in das rohrförmige Stützteil des Tragrahmens
eingesteckt und dort befestigt. Danach wird das Bein ausgefahren bis es sich mit seiner
Stützrolle auf dem Boden abstützt; sodann
wird das Stützteil des Tragrahmens durch seitliches Ausziehen des Beins aus dem Querholm des
Aufbaurahmens bis zu einem Anschlag ausgezogen. Dabei hängt die Kehrgruppe gewissermaßen am
Stützteil des Beins, welches mit seiner Stützrolle am Boden fährt. Wenn die Kehrgruppe, z.B.
für Wartungsarbeiten, lediglich ausgefahren werden soll, ist es nicht erforderlich, die flexiblen
Versorgungsleitungen zu lösen. Deren Lösen, z.B. mittels Schnellkupplungen ist nur für den Fall eines
Abbaus der Kehrmaschine durchzuführen, was sehr rasch erfolgen kann. Dies gilt auch für die mit
dem Wechselaufbau verbundenen Blas-Saugschläuche,
die beispielsweise mittels einer handbetätigbaren Rohrschelle an einem entsprechenden Saug- bzw.
Blasmundstück befestigt sind. Die Schläuche können aber auch samt Mundstück von der übrigen
Kehrgruppe abgetrennt und für das Ausfahren des Trägerfahrzeugs aus dem Wechselrahmen entsprechend
ausgeschwenkt werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Vorschlags wurde eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer
Kehrmaschine insbesondere in Zusammenhang mit einem Wechselaufbau vorgeschlagen. Die Kehrmaschine
hängt dabei seitlich ausfahrbar am Wechselaufbau. Beim Ausziehen der Kehrgruppe nimmt dessen Gewicht von etwa 200 kg eines der
vier Beine des Wechselaufbaus auf, welches bodenseitig mit einer Stützrolle versehen ist.
Das Stützteil des Tragrahmens der Kehrgruppe kann auf diese Weise sehr leicht aus seiner durch
einen ohnehin vorhandenen Querholm des Aufbaurahmens gebildeten Führung herausgezogen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Fahrzeugs mit seitlich herausgezogener Kehrgruppe
und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs, welches teilweise aus dem Wechselaufbau
ausgefahren ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Trägerfahrzeug 1 strichpunktxert in Umrissen gezeichnet. Auf einer
Seite des Trägerfahrzeugs 1 istyzwischen dessen Vorderrad 3 und dessen Hinterrad 4 eine Kehrgruppe
2 angeordnet. Außerdem ist über den Hinterrädern 4 auf einem Rahmenteil 5 des Fahrzeugs 1
ein Wechselaufbau 6 befestigt, in dessen Innerem ein Schmutzbehälter und ein Gebläse untergebracht
sind. Außerdem befindet sich im Inneren des Wechselaufbaus die -Ölhydraulik für den Antrieb des zur
Kehrgruppe zählenden Tellerbesens 7. Die verschiedenen Preßluftzylinder zur Bewegungssteuerung
der .Kehrgruppe (Heben, Senken, Verschwenken) sind samt ihren flexiblen Schlauchverbindungen
zur Drucklufteinrichtung am Fahrzeug aus Gründen der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung
nicht eingezeichnet.
Der Wechselaufbau 6 steht auf einem Aufbaurahmen 8, der sich über vier Beine auf dem Boden 9 abstützt.
Drei Beine 10 (zwei davon verdeckt) sind als einfache, in vertikaler Richtung teleskopisch
verstellbare Stützen ausgebildet. Ein viertes, der Kehrgruppe zugeordnetes Bein 11 besitzt bodenseitig
eine Stützrolle 12 und am oberen Ende, in der Nähe der Handkurbel 13, die zum Ausfahren des Beines
11 dient, eine horizontale Stütze 14. Die Stütze 14 ist teleskopisch im Inneren eines horizontalen
Stützteils 15 des Tragrahmens 16 der Kehrgruppe 2 geführt und mittels eines Steckbolzens
17 arretiert. Das Stützteil 15 wiederum ist teleskopisch in einem horizontalen Querholm 16
des Aufbaurahmens 8 geführt. Gemäß Fig. 1 ist die Kehrgruppe 2 in der seitlich ausgefahrenen
Lage und strichpunktiert in der eingefahrenen Arbeitslage gezeichnet. Ein Seil 18 begrenzt den
maximalen Auszug des Stützteils 15 aus dem Querholm 16. An ein hinter dem Tellerbesen der Kehrgruppe
2 angeordnetes Blas/Saugmundstück 19 mit seitlichen Stützrädern 20 ist benachbart zum
Tellerbesen 7 ein flexibler Saugschlauch 21 und in Fahrtrichtung dahinter ein flexibler Blasschlauch
22 angeschlossen. Im Saugschlauch 21 wandert das aufgesaugte Kehrgut in einen Schmutzbehälter,
hinter den ein Gebläse angeordnet ist, welches durch den Blasschlauch 22 ausbläst.
Der aufgenommene Schmutz wird im Schmutzbehälter gesammelt und an der Rückseite des Wechselaufbaus
nach Öffnen einer Klappe 23 mittels eines Druckluftzylinders
24 entleert. Ein Saugschlauch ?5 an der Rückseite des Wechselaufbaus kann alternativ
zum Saugschlauch 21 betätigt werden. Er dient insbesondere zum Entleeren von Sinkschächten,
Papierkörben oder zum Aufnehmen von Laubhaufen. Die Kehrgruppe 2 umfaßt neben dem Blas/Saugmundstück
19 und dem Tellerbesen 7 noch weitete Bauteile zum Antrieb und zur Bewegung (Abheben, Verschwenken)
des Tellerbesens, die aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung nicht im einzelnen dargestellt sind.
Die gesamte Kehrgruppe 2 ist auf einem .Tragrahmen aufgehängt.
Gemäß Fig. 1 ist die Kehrgruppe in der eingefahrenen Arbeitsstellung I und in der ausgefahrenen
z.B. für die Durchführung von Wartungsarbeiten geeigneten Stellung II dargestellt. Das Ausfahren
erfolgt durch Anstecken des Beines 11 mittels der Stütze 14, die mit dem Steckbolzen 17 im Inneren
des Stützteils 15 des Tragrahmens 26 befestigt wird. Nach dem Anstecken des Beines 11 wird dieses
durch Drehen der Handkurbel 13 solange vertikal
ausgefahren, bis dessen bodenseitige Stützrolle 12 das Gewicht der Kehrgruppe 2 teilweise aufnimmt.
Durch die dabei erreichte Entlastung der Teleskopführung zwischen Stützteil 15 und Holm
16 läßt sich der Tragrahmen 26 aus der Lage I in die Lage II ohne Kraftaufwendung ausziehen,
wobei das Bein 11 in seitlicher Richtung verfahren wird. In der ausgefahrenen Lage gemäß II
ist die Kehrgruppe für Wartungsarbeiten allseitig zugänglich. Die Versorgungsleitungen zum
Fahrzeug bzw. zum Wechselaufbau müssen nur dann gelöst werden, wenn auch der Wechselaufbau vom
Trägerfahrzeug 1 abgebaut werden soll. In diesem Fall kann das Trägerfahrzeug 1, nachdem der Wechselaufbau
auf allen vier Beinen abgestellt ist und dessen Verbindungen zum Rahmenteil 5 des Fahrzeugs
gelöst sind unter dem auf den Boden abgestellten Wechselaufbau herausgefahren werden,
wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Dort hat sich das Fahrzeug bereits um die Wegstrecke S
vom Wechselaufbau entfernt. Die in der Arbeitslage zwischen Vorder- und Hinterrad befindliche
Kehrgruppe 2 ist nachdem sie in die Lage II seitlich ausgefahren wurde den Hinterrädern 4
nicht mehr im Wege. Das aus dem Wechselaufbau ausgefahrene Fahrzeug 1 ist frei von allen mit
der Kehrmaschine in Verbindung stehenden Aggregaten und Bauteilen und kann für andere Einsatzzwekke
umgerüstet werden.
Starnberg, den 28. August 1980/656
-JS-.
Leerseite
Claims (7)
1. Kehrmaschine für den Anbau an einem Trägerfahrzeug mit einer seitlich am Fahrzeug zwischen Vorder-
und Hinterrad lösbar angeordneten Kehrgruppe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kehrgruppe (2) in ihrer Gesamtheit an einem Tragrahmen (26) angebaut ist, daß die
Kehrgruppe (2) über flexible Versorgungsleitungen mit entsprechenden fahrzeugseitigen Energiequellen
verbunden ist und daß der Tragrahmen (26) zur Verlagerung der Kehrgruppe (2) in eine Lage
außerhalb der seitlichen Umrißlinie des Fahrzeugs (1) tewegbar fahrzeugseitig abgestützt ist.
2. Kehrmaschine nach Anspruch !,mit einem auf dem
Fahrzeugrahmen über den Hinterrädern des Trägerfahrzeugs angeordneten Wechselaufbau in welchem
Einrichtungen zum Absaugen des Schmutzes in einen Schmutzbehälter untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (26) der Kehrgruppe (2) am Rahmen (8) des Wechselaufbaus (Aufbaurahmen)
angebaut ist.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (26) samt Kehrgruppe (2) an einer horizontalen Führung ausziehbar ist·
4. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, wobei der Aufbaurahmen des Wechselaufbaus als Gestell
mit vier vertikal ausfahrbaren Beinen ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bein (11) des Aufbaurahmens (8) am Tragrahmen (26) befestigbar und zusammen mit diesem
aus dem Aufbaurahmen (8) ausziehbar ist.
5. Kehrmaschine nach Anspruch 4,
dadurch Gekennzeichnet,
(15)
daß ein StützteilVdes Tragrahmens (26) teleskopisch in einem horizontalen, rohrförmigen Querholm (16) des Aufbaurahmens (8) aufgenommen ist.
daß ein StützteilVdes Tragrahmens (26) teleskopisch in einem horizontalen, rohrförmigen Querholm (16) des Aufbaurahmens (8) aufgenommen ist.
6. Kehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützteil (15) des Tragrahmens (26) als Teleskoprohr ausgebildet ist, in welches
eine horizontale Stütze (14) des am Tragrahmen (26) befestigten Beins (11) eingreift.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Stütze (14) und Teleskoprohr in der Verlängerung der Längsachse des Querholms (16)
erstrecken, und daß das die Stütze (14) tragende Bein (11) mittels einer Stützrolle (12) auf
der dem Fahrzeug (1) gegenüberliegenden Seite der Kehrgruppe (2) auf dem Boden (9) abgestützt
ist.
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