DE2502695C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen von Arbeitsgeräten an FahrzeugenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/0841—Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/02—Tractors modified to take lifting devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
- E02F3/964—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von beliebigen, wahlweise auswechselbaren Arbeitsgeräten
od. dgl. am Vorderteil eines Trägerfahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugs mit Knicklenkung
zwischen Vorder- und Hinterfahrzeugleil, mit Hilfe von zwei miteinander kuppelbaren und vcrricgclbaren Platten,
von denen die eine als Fahrzeugplane am Fahrzeug
und die andere als Geräteplatte am Arbeitsgerät angeordnet ist.
Die DE-OS 15 05 501 zeigt eine Vorrichtung dieser Art, mit welcher ein Arbeitsgerät an ein Schubfahrzeug,
d. h. an den Vorderteil eines Trägerfahrzeugs, angebaut werden soll. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die
miteinander kuppeJbaren und verriegelbaren Platten senkrecht am Fahrzeug bzw. am Arbeitsgerät angeordnet.
Die Fahrzeugplane befindet sich also zwangsläufig vor dem Vorderteil des Trägcrfahr/.eugs. Dadurch ergeben
sich erhebliche Nachteile hinsichtlich des weil nach
vorn rückenden Schwerpunktes des Arbeitsgerätes und damit der Standsicherheit des gesamten Fahrzeugs und
der Stabilität desselben. Die Beseitigung solcher Nachteile bildet die Aufgabe der Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Fahrzeugplane als im wesentlichen
waagerecht liegende Aufnahmeplattforin über dem vorderen
Fahrzeugteil des Trägerfahrzeugs angeordnet und die Geräteplatte als ebenfalls im wesentlichen waagerecht
liegende Grundplatte des Arbeitsgerätes ausgebildet ist, welche auf die Aufnahmeplattform bis in eine
der Aufnahmeplauform entsprechende Lage über dem
vorderen Fahrzeugteil des Trägerfahrzeugs aufschiebbar ist.
Auf diese Weise kommen die auswechselbaren Arbeitsgeräte jeweils bezüglich ihrer Schwerpunktlage am
Fahrzeug in die gleiche Stellung wie ein fest angebautes Gerät. Die Schwerpunktlage und die Stabilität des Gesamtfahrzeugs
wird dadurch entsprechend verbessert. Man kann dadurch auch, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Fahrzeugs, große und schwere Arbeitsgeräte
ίο wahlweise mit dem Trägerfahrzeug verbinden, wobei
auch die bei solchen Fahrzeugen wichtige Standsicherheit des Gesamtgerätes oder Fahrzeuges erhalten
bleibt.
Soll ein Arbeitsgerät aufgenommen werden, so fährt das Trägerfahrzeug mit der Aufnahmeplattforrn unter die Grundplatte des aufklappbaren Stützen in der entsprechenden Höhe aufgebockten Arbeitsgerätes. Bei diesem Unterfahren gleitet die Grundplatte des Arbeitsgerätes auf entsprechenden Gleitbahnen selbsttätig unter gleichzeitigem Einklappen der Stützen in die richtige Endlage, wie sie z. B. mittels eines Steckbolzens mit dem Trägerfahrzeug verriegelt wird. Sodann wird die ArbeitshydrauHk des Arbeitsgerätes über Schnellkupplungen an den Hydraulikkreislauf des Trägerfahrzeuges angeschlossen, worauf das Arbeitsgerät einsatzfähig ist. Beim Absetzen des Arbeitsgerätes spielt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, wobei die Stützen automatisch ausklappen.
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich besonders gut bei einer Vorrichtung für ein Trägerfahrzeug mit Knicklenkung zwischen Vorderwagen und Hinterwagen, wobei erfindungsgemäß die waagerechte Aufnahmeplattform den bis zum Knickgelenk reichenden Rahmen des Vorderwagens bildet.
Soll ein Arbeitsgerät aufgenommen werden, so fährt das Trägerfahrzeug mit der Aufnahmeplattforrn unter die Grundplatte des aufklappbaren Stützen in der entsprechenden Höhe aufgebockten Arbeitsgerätes. Bei diesem Unterfahren gleitet die Grundplatte des Arbeitsgerätes auf entsprechenden Gleitbahnen selbsttätig unter gleichzeitigem Einklappen der Stützen in die richtige Endlage, wie sie z. B. mittels eines Steckbolzens mit dem Trägerfahrzeug verriegelt wird. Sodann wird die ArbeitshydrauHk des Arbeitsgerätes über Schnellkupplungen an den Hydraulikkreislauf des Trägerfahrzeuges angeschlossen, worauf das Arbeitsgerät einsatzfähig ist. Beim Absetzen des Arbeitsgerätes spielt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, wobei die Stützen automatisch ausklappen.
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich besonders gut bei einer Vorrichtung für ein Trägerfahrzeug mit Knicklenkung zwischen Vorderwagen und Hinterwagen, wobei erfindungsgemäß die waagerechte Aufnahmeplattform den bis zum Knickgelenk reichenden Rahmen des Vorderwagens bildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, so
daß das Prinzip der Erfindung erkennbar wird. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Trägerfahrzeug
mit angebautem Ladegerät in Seilenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. I.
F i g. 3 in schematischcr Darstellung den Vorderwagenteil des Trägerfahrzeuges mit Aufnahmeplattform
und Grundplatte eines Arbeitsgerätes, bereit zum Aufnehmen,
4r> F i g. 4 die Draufsicht zu F i g. 3, und
F i g. 5 bis 15 in schematischer Darstellung eine Reihe von verschiedenen Anwendungsbeispielen der Erfindung.
In F i g. I und 2 ist beispielsweise ein Schaufellader als
Arbeitsgerät dargestellt, dessen Grundplatte 1 auf eine Aufnahmcplaltform 2 des Trägerfahrzeugs 3 aufgefahren
ist. Eine ursprünglich in der Stellung 4a stehende Stütze 4 ist dabei automatisch eingeklappt. Die Verriegelung
des Arbeitsgerätes mit dem Trägerfahrzeug 3 erfolgt mittels eines Steckbolzens 5. der die mit der
Grundplatte 1 fest verschweißten Stege b. b;i mil den
auf der Aufnahmeplauform 2 des Trägerfahrzeuges 3 fest angeschweißten Siegen 7, 7a formschlüssig verbindet.
fed In Fig.3 und 4 ist die Erfindung nochmals mit einer
Grundplatte 1 eines Arbeitsgerätes ohne Aufbau veranschaulicht. Das Aufgleiten der Grundplatte 1 auf die
Aufnahmeplattform 2 erfolgt über Gleitflächen 8 an der Grundplatte 1 und entsprechende Gleitflächen 8a an der
h5 AufnahmcpLittform 2. Die seitliche Führung beim Aufglciten
erfolgt durch mit der Grundplatte 1 verschweißte Führungsschienen ti und 11a, die sich dabei gegen
Längsholme 12 bzw. 12a der AufnahmcDlattform 2 stüt-
jen. In der Endlage erfolgt die genaue Fixierung durch
in der Grundplatte 1 angeordnete Zapfen 9 und 9a, welche in öffnungen 10 bzw. 10s der Längsholme 12
Dzw. 12acinspuren.
Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeilen der ■=.
Erfindung basieren beispielsweise auf einem einheitlichen,
in F i g. 5 schematisch dargestellten Grundfahrgc-■iicll.
welches prinzipiell dem in I·' i g. 1 bis 4 veranschaulichten
Fahrgestell entspricht. Mit diesem Grundfahrgcstell
können alle möglichen Arbcits- oder Wechselgeräte kombiniert werden.
Für die Verwendung in der Bauwirtschaft oder in Baustoffbetrieben zeigt F i g. 6 einen Lader, F i g. 7 einen
Dumper, F i g. 8 einen Frontbagger und F i g. 9 einen Gabelstapler.
Für die Verwendung in Koinmunalbetrieben zeigt
Fig. 10 eine Kehrmaschine. Fig. 11 eine Schneeräumodcr
Streumaschine und Fig. 12 eine fahrbare Leiter.
Für die Verwendung in landwirtschaftlichen Betrieben od. dgl. zeigt F i g. 13 ein Spritzfahrzeug, F i g. 14 ein 2u
Fahrzeug mit Ladepritsche und schließlich Fig. 15 ein universelles, z. B. als Lader ähnlich F i g. 6 auscebildttes
Fahrzeug mit Zapfwelle.
Hierzu4 Blatt Zeichnungen
JO
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von beliebigen, wahlweise auswechselbaren Arbeitsgeräten od. dgl.
am Vorderteil eines Trägerfahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugs mit Knicklenkung zwischen Vorder-
und Hinterfahrzeugteü, mit Hilfe von zwei miteinander kuppelbaren und verriegelbaren Platten,
von denen die eine als Fahrzeugplatte am Fahrzeug und die andere als Geräteplatte am Arbeitsgerät angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugplatte als im wesentlichen waagerecht
liegende Aufnahmeplattform (2) über dem vorderen Fahrzeugteil des Trägerfahrzeugs (3) angeordnet
und die Geräteplatte als im wesentlichen waagerecht liegende Grundplatte (1) des Arbeitsgerätes
ausgebildet ist, welche auf die Aufnahmeplattform (2) bis in eine der Aufnahmeplattform entsprechende
«Lage über dem vorderen Fahrzeugteil des Trägerfahrzeugs (3) aufschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Gerätegrundplatte
(1) mit einer schräg aufwärts gerichteten oberen Gleitfläche (8) und das vordere Ende der Aufnahmeplattform
(2) mit einer im «!eichen Winkel schräg abwärts geneigten unteren Gleitfläche (Sa) versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 für ein Trägerfahrzeug mit Knicklenkung zwischen Vorderwagen
und Hinter .vagen, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Aufnahmcpla»tform (2) den bis zum
Knickgelenk reichenden Rahmen des Vorderwagens bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502695 DE2502695C2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502695 DE2502695C2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502695A1 DE2502695A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2502695C2 true DE2502695C2 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=5937128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502695 Expired DE2502695C2 (de) | 1975-01-23 | 1975-01-23 | Vorrichtung zum Aufnehmen von Arbeitsgeräten an Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2502695C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739754A1 (de) * | 1977-09-03 | 1979-03-15 | Dautel Emil Kipperbau | Lastfahrzeug mit abnehmbarem anbaugeraet |
DE3034741C2 (de) * | 1980-09-15 | 1983-05-11 | Ing. Alfred Schmidt Gmbh, 7822 St Blasien | Kehrmaschine mit einer an einem Trägerfahrzeug lösbar angeordneten Kehrgruppe |
FR2567092B1 (fr) * | 1984-07-09 | 1990-01-05 | Driot Bernard | Tracto-pelle articule a usage agricole et de travaux publics |
DE10230870B4 (de) * | 2001-07-09 | 2009-06-25 | Reinhold Frauscher | Werkzeugwechseleinrichtung |
CN107873149A (zh) * | 2017-12-15 | 2018-04-06 | 酒泉市林德机械制造有限责任公司 | 一种卫星平地机 |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1505501C3 (de) * | 1965-12-09 | 1980-03-27 | Martin Beilhack Maschinenfabrik Und Hammerwerk Gmbh, 8200 Rosenheim | Kupplungsvorrichtung für den starren, flächenparallelen Anbau eines ein Arbeitsgerät aufnehmenden Geräterahmens an einen fahrzeugseitigen Anbaurahmen |
NL132390C (de) * | 1966-08-13 | |||
NL7112217A (de) * | 1971-09-06 | 1973-03-08 | ||
DE2322504C3 (de) * | 1973-05-04 | 1979-09-06 | Massey-Ferguson Services N.V., Curacao (Niederlaendische Antillen) | Fahrzeug mit Knicklenkung |
-
1975
- 1975-01-23 DE DE19752502695 patent/DE2502695C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2502695A1 (de) | 1976-11-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZETTELMEYER MASCHINENFABRIK GMBH, 5503 KONZ, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZETTELMEYER-BAUMASCHINEN GMBH, 5503 KONZ, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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