DE1231743B - Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe - Google Patents

Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe

Info

Publication number
DE1231743B
DE1231743B DEN26587A DEN0026587A DE1231743B DE 1231743 B DE1231743 B DE 1231743B DE N26587 A DEN26587 A DE N26587A DE N0026587 A DEN0026587 A DE N0026587A DE 1231743 B DE1231743 B DE 1231743B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stanchions
trolley according
traverses
trolley
longitudinal spars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN26587A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Neuhaeuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN26587A priority Critical patent/DE1231743B/de
Publication of DE1231743B publication Critical patent/DE1231743B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/08Flat wagons including posts or standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderwagen, ins- Förderwagen, insbesondere für Untertagebetriebe besondere für Untertagebetriebe, dessen Fahrgestell von Radsätzen getragene Längsholme, diese verbindende Traversen sowie daran angeschlossene ein-und ausklappbare Rungen aufweist. Meistens ist bei diesen bekannten Ausführungsformen auf die Längsholme eine an diesen befestigte, durch zusätzliche Aussteifungsprofile ausgesteifte Platte aufgelegt. Die Rungen jeder Längsseite sind dabei aufeinander zuklappbar in besonderen Halterungen mit einem Langloch sowie Einsteckausspannungen oder Hülsen zum Einstecken der Enden der Rungen versehen. Bei aufgeklappten Rungen läßt sich somit ein Transport von Grubenstempeln und Grubenhölzern ermöglichen, wobei darüber hinaus bei eingeklappten Rungen auf der Ladefläche Motoren, Pumpen oder ähnliche Einrichtungen aufgesetzt werden können. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungsformen ist jedoch, daß derartige Förderwagen nicht für andere Zwecke, z. B. für den Transport von losen Kleineisenteilen, Transportpaletten u. dgl.,- eingesetzt werden können. - -Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förderwagen der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß er--mit einfachsten Mitteln für die unterschiedlichsten -Verwendungszwecke einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß-der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Traversen bogenförmig mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet sind und die einklappbaren Rungen etwa die Länge der Traversen aufweisen.
  • In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Traversen ein gewölbtes- Bodenblech tragen. Es wird hierdurch erreicht, daß im wesentlichen auch der Raum zwischen den Längsholmen für Transportzwecke ausnutzbar ist, um den Schwerpunkt des Fahrzeuges tiefer zu legen. Nach einem weiteren Merkmal ist das Bodenblech mit die Stirnseiten verschließenden Stirnwänden versehen. Bei einem derartigen Aufbau ist es ohne weiteres möglich, lose Kleineisenteile in großer Menge zu transportieren, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese bei den durch den Transport hervorgerufenen Erschütterungen sowie beim Durchfahren von Kurven herunterfallen. Zweckmäßig sind die freien Enden der Rungen in Widerlagern der Langlochlager der gegenüberliegenden Runge einklappbar und in Richtung ihrer Enden derart abgeschrägt, daß die Oberkante der oberen Runge der aufeinander zugeklappten Rungen eine Waagerechte bildet. Ein derartiger Aufbau ermöglicht es in vorteilhafter Weise, auf die eingeklappten Rungen ein mit Widerlagern und Befestigungsmitteln versehenes ebenes Auflageblech aufzusetzen.
  • Der erfindungsgemäße Förderwagen kann somit auch zum Transport von Pumpen, Motoren, anderen Antriebsaggregaten oder Fördermitteln bzw. Gewinnungsmaschinen eingesetzt werden. Zweckmäßig ist hierzu das Auflageblech insbesondere zwischen den Widerlagern mit Aussteifungen versehen. Diese können in an sich bekannter Weise 'aus angeschlossenen Profileisen oder entsprechend- verformten Blechen bestehen. Ferner können die eingeklappten Rungen als Widerlager zur Aufnahme von Transportpaletten eingerichtet sein, wodurch sich eine weitere Verwendungsmöglichkeit ergibt. Selbstverständlich besteht bei einem derartigen Aufbau die Möglichkeit, die Rungen so auszubilden, daß über zugeordnete Arretierungsmittel diese mit an den Transportpaletten vorgesehenen Aufstellfüßen verriegelbar sind. Im allgemeinen wird dabei so vorgegangen, daß die Rungen eine derartige Länge aufweisen, daß ihre abgeklappten Enden auf dem gegenüberliegenden Längsholm ein Auflager finden. Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß die freien Enden der Rungen in Widerlagern der Langlochlager der gegenüberliegenden Runge einklappbar sind und in Richtung ihrer Enden derart abgeschrägt sind, daß die Oberkante der oberen Runge der aufeinander zugeklappten und übereinanderliegenden Rungen eine Waagerechte bildet. Zweckmäßig sind dabei die Seitenwangen der Lagerungen für die Rungen zu das Ende der gegenüberliegenden Runge zwischen sich aufnehmenden Wangen verlängert. Es wird somit auf einfache Weise für die Rungen eine seitliche Begrenzung geschaffen, die Verschiebungen durch Transportbeanspruchungen verhindert. In weiterer Ausbildung des Gegenstandes nach der Erfindung können die Längsholme ferner Aussparungen und Führungen zur verschiebbaren Lagerung der Traversen tragen. Selbstverständlich sind dabei an und für sich bekannte Arretierungsmittel, die beide Teile während des Transportes miteinander verbinden, vorgesehen. Bei einem derartigen Aufbau läßt sich somit lediglich durch Verschieben eine derartige Schrägstellung erzielen, die ohne nennenswertes Verändern des Schwerpunktes mit einfachen Mitteln ein Entleeren z. B. von Kleineisenteilen, Langhölzern od. dgl. zuläßt. Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung sind die Halterungen der Traversen an den Längsholmen gleichzeitig als Arretierungs- und Schwenkzapfen ausgebildet.
  • Im übrigen besteht bei einem derartigen Aufbau die Möglichkeit, bei aufgeklappten Rungen zwischen diesen und den Traversen als Auflage einen entsprechend ausgebildeten und ausgeformten Wagenkasten einzusetzen.
  • Die durch den Förderwagen nach der Erfindung erreichbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Förderwagen als Mehrzweckfahrzeug insbesondere in Untertagebetrieben einsetzbar ist. Er läßt sich mit einer Wanne zum Transport von Kleineisenteilen oder bei aufgeklappten Rungen zur Aufnahme von Grubenhölzern oder Grubenstempeln verwenden. Darüber hinaus können mit ihm Transportpaletten mit darauf befindlichen Gütern transportiert oder nach der Auflage eines Bodenbleches Motoren, Pumpen od. dgl. mit ihm transportiert werden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß auch der Raum zwischen den Längsholmen zur Aufnahme von Transportgut mit herangezogen werden kann. Es ergibt sich darüber hinaus eine vorteilhafte Verlagerung des Schwerpunktes, die insbesondere bei dem Befahren von Kurven die Gefahr des Umkippens herabmindert.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g.1 einen Förderwagen in Seitenansicht, F i g. 2 den Förderwagen nach F i g.1 in Stirnansicht, F i g. 3 eine andere Ausführungsform in der Ansicht nach F i g. 2, F i g. 4 den Förderwagen nach F i g.1 mit aufgesetztem Auflageblech, F i g. 5 den Wagen nach F i g.1 mit aufgesetzter Palette, F i g. 6 und 7 zwei andere Ausführungsformen in Stirnansicht und F i g. 8 den Schnitt nach der Linie A-B durch den Wagen nach F i g. 7.
  • Der insbesondere für Untertagebetriebe bestimmte Förderwagen besteht aus einem Fahrgestell mit an die Längsholme 1 angeschlossenen Radsätzen 2. Ferner sind die Längsholme über Traversen 3 miteinander verbunden. Ein- und ausklappbare Rungen 4, deren Lager 5 mit einem Langloch 6 versehen sind, in denen an den Rungen 4 vorgesehene Zapfen 7 gleiten, sind an den Traversen befestigt. Darüber hinaus sind die Lager 5 mit vertikalen Aussparungen 8 versehen, in die die entsprechend im Bereich des Gelenkes ausgebildeten Enden der Rungen 4 einsetzbar sind. Die Rungen 4 weisen etwa die Länge der Traversen 3 auf, die bogenförmig mit nach oben gerichteter Öffnung ausgeführt sind, wobei die eingeklappten Rungen so gelagert sind, daß sie die Segmentbögen brückenartig überdecken. Auf die Traversen 3 ist ein gewölbtes Bodenblech 10 aufgelegt (F i g. 3), welches wannenartig ausgebildet und hierzu mit die Stirnseiten verschließenden Stirnwänden 11 versehen ist. Mit Hilfe dieser Einrichtung läßt sich somit ein Transport von losen Kleineisenteilen od. dgl. bewerkstelligen, während insbesondere bei einem Aufbau nach F i g. 1 und 2 der Transport von Grubenhölzern oder Grubenstempeln durchführbar ist. Gemäß F i g. 4 ist auf die Rungen 4 ein mit Widerlagern 12 versehenes Auflageblech 14 aufgelegt, welches mittels der Befestigungsmittel 13 festgehalten wird. Hierzu sind die Rungen 4 und Widerlager 12 mit einander zugeordneten Bohrungen 15 versehen, in die ein Sicherungsbolzen als Befestigungsmittel 13 eingeschoben ist. Das Auflageblech 14 ist insbesondere zwischen den Widerlagern 12 mit Aussteifungen 16 versehen. Bei der in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsform bilden die Rungen 4 gleichzeitig die Widerlager zur Aufnahme von Transportpaletten 17, die ebenfalls über Befestigungsmittel 13, welche durch Aufstellfüße 18 geführt sind, mit den Rungen 4 verbunden sind. Die Rungen 4 weisen eine derartige Länge auf, daß ihre freien Enden 19 in die Widerlager der gegenüberliegenden Rungen 4 einklappbar sind (F i g. 2): Ferner sind die Rungen in Richtung ihrer Enden derart abgeschrägt, daß die Oberkante der oberen Runge 4 der aufeinander zugeklappten Rungen eine Waagerechte bildet. Darüber hinaus sind die Seitenwangen der Lager 5 für die Rungen zu das Ende der gegenüberliegenden Runge zwischen sich aufnehmenden Wangen 20 verlängert. Die Traversen 3 sind mit Aussparungen 21 versehen und im Bereich der Aussparungen mit den Längsholmen 1 verschweißt (F i g. 2). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, Aussparungen in den Längsholmen 1 vorzusehen (F i g. 3) und in diese die Traversen 3 einzusetzen sowie noch zusätzlich für die Traversen 3 besondere Halterungen und Aussteifungen in diesem Bereich an den Längsholmen 1 vorzusehen. Gemäß einer Ausführungsform (F i g. 6) ist eine besondere gelenkartig ausgebildete Halterung der Traversen 3 an den Längsholmen 1 vorgesehen worden, in der Befestigungszapfen gleichzeitig als Schwenkzapfen dienen. Hierzu ist lediglich die einseitige Entfernung der symmetrisch angeordneten Zapfen 13 (F i g. 6) erforderlich, um ein Kippen in Richtung auf der der im verbliebenen Zapfen zugeordneten Seite herbeizuführen. Es besteht die Möglichkeit (F i g. 7 und 8), die Längsholme 1 mit besonderen Aussparungen 26 und Führungen 27 zu versehen, in denen die bogenförmig ausgebildeten Traversen 3 verschiebbar gelagert sind. Selbstverständlich ist bei einem derartigen Aufbau die Anordnung von Befestigungsmitteln 13 erforderlich und sind die Holme miteinander über Verbindungsmittel verbunden. Zwischen die aufgeklappten Rungen 4 ist ein wagenkastenartiger Aufnahmebehälter 28 mit gewölbtem Boden einsetzbar (F i g. 6). Darüber hinaus ist der Gesamtaufbau so getroffen, daß der Abstand zwischen den Rungenlagern größer ist als der Abstand zwischen den Radsätzen 2.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Förderwagen, insbesondere für Untertagebetriebe, dessen Fahrgestell von Radsätzen getragene Längsholme, diese verbindende Traversen sowie daran angeschlossene ein- und ausklappbare Rungen aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Traversen (3) bogenförmig mit nach oben gerichteter Öffnung ausgebildet sind und die einklappbaren Rungen (4) etwa die Länge der Traversen aufweisen.
  2. 2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (3) ein gewölbtes Bodenblech (10) tragen.
  3. 3. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (10) mit die Stirnseiten verschließenden Stirnwänden (11) versehen ist.
  4. 4. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (19) der Rungen (4) in Widerlagern der Langlochlager (5) der gegenüberliegenden Runge (4) einklappbar sind und in Richtung ihrer Enden derart abgeschrägt sind, daß die Oberkante der oberen Runge der aufeinander zu geklappten Rungen (4) eine Waagerechte bildet.
  5. 5. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eingeklappten Rungen (4) ein mit Widerlagern (12) und Befestigungsmitteln (13) versehenes ebenes Auflageblech (14) aufsetzbar ist.
  6. 6. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (4) als Widerlager und zur Aufnahme von Transportpaletten (17) eingerichtet sind.
  7. 7. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen der Lager (5) für die Rungen (4) zu das Ende (19) der gegenüberliegenden Runge zwischen sich aufnehmenden Wangen (20) verlängert sind. B.
  8. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (1) Aussparungen (26) und Führungen (27) zur verschiebbaren Lagerung der Traversen (3) tragen.
  9. 9. Förderwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Traversen (3) an den Längsholmen (1) als Befestigungs- und Schwenkzapfen (13) ausgebildet sind.
DEN26587A 1965-04-17 1965-04-17 Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe Pending DE1231743B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN26587A DE1231743B (de) 1965-04-17 1965-04-17 Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN26587A DE1231743B (de) 1965-04-17 1965-04-17 Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1231743B true DE1231743B (de) 1967-01-05

Family

ID=7343891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN26587A Pending DE1231743B (de) 1965-04-17 1965-04-17 Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1231743B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452555A (en) * 1981-09-18 1984-06-05 The Union Corporation Attachment apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4452555A (en) * 1981-09-18 1984-06-05 The Union Corporation Attachment apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2632492C3 (de) Transportfahrzeug zum Transport von Großbehältern
DE2106972C3 (de) Ladebrücke
DE1231743B (de) Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetriebe
DE3518727C2 (de)
DE1260995B (de) Kraftfahrzeuge
DE1530059C3 (de)
DE2313458A1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrteiligen ladeplattformen verschiedener abmessungen sowie ausbildung einer solchen ladeplattform
DE7510537U (de) Unterfahrschutzanordnung an Lastkraftwagen mit abkippbarer Ladefläche
DE3215476A1 (de) Dachgepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge
AT233970B (de) Anordnung aus Laufräder tragenden Förderwagen
DE1956392B2 (de) Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere fur Lastkraftwagen und -anhänger
DE1755317C3 (de) Straßentransportfahrzeug insbesondere für Container
DE3040458A1 (de) Vorrichtung fuer den umschlag schwererer transportgueter
DE1951013C3 (de) Wagen für den innerbetrieblichen Transport verschiedenartiger Gegenstände
DE1157546B (de) Transportgestell zum Stapeln und Befoerdern von runden oder vieleckigen Werkstuecken
DE3203776C2 (de) Unter- und Übertage einsatzfähiger Materialtransportwagen
DE3049152A1 (de) Stapelbarer, offener sammelbehaelter, insbesondere fuer bauschutt
DE2636057A1 (de) Verschiebbare klapprunge
DE7533385U (de) Einkaufswagen mit plattenablage
DE1282548B (de) Traggeruest fuer Foerderbandanlagen
DE10353409A1 (de) Frachtfahrzeug
DE2310159C2 (de) Fahrbarer Geräteträger
DE102009025724B4 (de) Fahrgestell
AT215355B (de) Aufzugartige Vorrichtung zum Beladen von Kraftfahrzeugen
DE2460022A1 (de) Foerderwagen