DE7823638U1 - Abfallsauger - Google Patents

Abfallsauger

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DE7823638U1
DE7823638U1 DE19787823638 DE7823638U DE7823638U1 DE 7823638 U1 DE7823638 U1 DE 7823638U1 DE 19787823638 DE19787823638 DE 19787823638 DE 7823638 U DE7823638 U DE 7823638U DE 7823638 U1 DE7823638 U1 DE 7823638U1
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DE19787823638
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Wima-Maschinen- und Geraetebau 7520 Bruchsal GmbH
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Wima-Maschinen- und Geraetebau 7520 Bruchsal GmbH
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lit Il
DR. INQ. HArN1S LiCHTi - DIPL-INQ. HEINER LICHT!
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) ■ DURLACHER STR.31 (HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 48511
Wi ma 4515/78-Lw
Maschinen- und Gerätebau GmbH
D-7520 Bruchsal 4
ABFALLSAUGER
Die Erfindung betrifft einen Abfallsauger mit einem Träger, mit einem auf ?
dem Träger fest angeordneten Sauggebläse mit Ansaugstutzen, Auslaßstutzen :
und Antriebsmotor, mit einer an den Einlaßstutzen angeschlossenen Saugleitung und mit einem Aufnahmebehälter, der mit einem Behältereinlaß an den i
Auslaßstutzen angeschlossen ist. j
Abfallsauger dieses Aufbaus werden in der Hauptsache für Zwecke der städtischen Straßenreinigung, Autobahnmeistereien, privaten Reinigungsunternehimen, insbesondere zum Entleeren von Papierkörben, Abfalleimern, für die ■
Laub- und Grasaufsaugung und zur Aufsaugung von Schmutzansammlungen usw. eingesetzt. Die (aus der Praxis) bekannten Abfallsauger der in Rede \
stehenden Gattung sind als Einweg-Spezi al fahrzeuge ausgebildet, bei denen das Sauggebläse vom Fahrzeugmotor bzw. über einen zweiten Motor angetrie- t
ben wird. Das ist verhältnismäßig aufwendig, weil dabei ein fahrzeugunabhängiger Betrieb nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abfall sauger der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß er einen wirtschaftlichen, kostengünstigen Einsatz erlaubt und zugleich eine einfache, wenig zeitraubende
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j Bedienung ermöglicht. Zugleich soll unter dem Gesichtspunkt des Umwelt-
! Schutzes eine wirkungsvolle Absaugung mit geringer Verbreitung von ver-
schmutzter Abluft erreicht werden.
S Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugleitung
an einem am Aufnahmebehälter angeschlossenen und über das Sauggebläse vorkragendem Kragarm angeordnet ist, daß der Aufnahmebehälter am Träger schwenkbar gelagert und unter Schwenkung vom Sauggebläse abkippbar ist,
j und daß Saugleitung und Behältereinlaß bei herabgeschwenktem Aufnahmebehälter an Ein- bzw. Auslaßstutzen anliegen und bei abgekipptem Aufnahmebehälter von Ein- bzw. Auslaßstutzen abgehoben sind. Damit wird zunächst eine integrale Einheit geschaffen, die mit einem eigenen Antriebsmotor ausgerüstet und damit fahrzeugunabhängig betreibbar ist. Die erfindungsgemäße Anordnung von Saugleitung und Behältereinlaß hat zur Folge, daß der Aufnahmebehälter zur Entleerung ohne weiteres abgekippt werden kann, wobei der Anschluß an den Stutzen des Sauggebläses von allein gelöst und beim Zurückschwenken in die Betriebsstellung selbsttätig wieder hergestellt wird. Dabei liegen Saugleitung und Behältereinlaß einerseits und Ein- bzw. Auslaßstutzen andererseits mit ihren Mantel Stirnflächen im wesentlichen flächig
ι aneinander an, wobei die einander zugewandten Querschnitte selbstverständlich im wesentlichen gleich und vorzugsweise koaxial ausgebildet sind.
j Um die Möglichkeit des fahrzeugunabhängigen Betriebs optimal zu nutzen,
} ist der Träger vorzugsweise als Geräteplattform ausgebildet und mit Aufstellfüßen versehen, die sich aus ihrer Ruhelage nach unten ausschwenken und ggfs. verriegeln lassen. Die Geräteplattform muß dabei nicht notwendig als durchgehende Plattform sondern kann selbstverständlich auch als Rahmen aufgebaut sein. In jedem Fall ist der Aufnahmebehälter an der Geräteplattform schwenkbar gelagert, wozu an dem dem Sauggebläse abgewandten Ende der Geräteplattform entsprechende Lagerzapfen vorgesehen sein können. Die Schwenkung des Aufnahmebehälters erfolgt in üblicher Weise mittels hydrau-I ischer ZyIi nderkoI benanordnungen.
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Der Kragarm, der in seiner einfachsten Ausführung lediglich als Arm zur Halterung der Saugleitung ausgebildet sein mag, wird vorzugsweise zu einer Abdeckung des Sauggebläses verbreitert. Dabei besteht weiter die vorteilhafte Möglichkeit, im Bereich des Sauggebläses an einer Längsseite des Trägers eine Bedienungstafel anzuordnen und die der Bedienungstafel gegenüberliegende Längsseitenwandung des Aufnahmebehälters bis in den Bereich des Sauggebläses zu verlängern und oberseitig an die Abdekkung anzuschließen, so daß eine geschlossene Verkleidung für das Sauggebläse resultiert.
Wie erläutert, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Saugleitung am Ansaugstutzen des Sauggebläses nicht fest angeschlossen ist, sondern an diesem bei herabgeschwenktem Aufnahmebehälter lediglich anliegt. Dabei besteht eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit darin, die Saugleitung an einen Flansch anzuschließen, der bei herabgeschwenktem Aufnahmebehälter am Einlaßstutzen anliegt, und diesen Flansch am Kragarm drehbar zu lagern. Damit wird erreicht, daß die Saugleitung ohne Einschränkung und um den erfindungsgemäßen Abfall sauger herumgeführt werden kann. Der mit der Saugleitung verbundene Flansch und der Einlaßstutzen des Sauggebläses sind dabei selbstverständlich im wesentlichen koaxial angeordnet und liegen mit achsensenkrechten Flächen aneinander an. Zusätzlich können an den einander zugewandten Stirnflächen von Flansch und Einlaßstutzen Rillen vorgesehen werden, die miteinander gleichsam eine Labirynthdichtung bilden. Die gemeinsame Achse von Flansch und Einlaßstutzen ist vorzugsweise im wesentlichen vertikal angeordnet, so daß - nach Maßgabe der Länge der Saugleitung - in der Umgebung des erfindungsgemäßen Abfallsaugers alle Stellen gleichmäßig gut erreichbar sind.
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Diese Maßnahmen ermöglichen einerseits die Absaugung auch an schwer zugänglichen Stellen und verringern andererseits die notwendigen Wege für das Bedienungspersonal auf ein Mindestmaß. Die Bedienung wird weiter dadurch erleichtert, daß die Saugleitung an einem Ausleger befestigt ist und daß der Ausleger an dem erläuterten Flansch gelagert und um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Zusätzlich kann es sich empfehlen, den Ausleger vom Gewicht der Saugleitung zu entlasten, beispielsweise mittels entsprechend angeordneter Federn. Diese Maßnahmen führen zu einer weiteren Vereinfachung der Bedienung des erfindungsgemäßen Abfallsaugers, weil auf diese Weise die Saugleitung stets auf kürzestem Wege aus dem Arbeitsbereich herausgeführt ist.
Der Behältereinlass ist gleichfalls, wie bereits erläutert, nicht fest am Auslaßstutzen des Sauggebläses angeschlossen, sondern liegt an diesem bei herabgeschwenktem Aufnahmebehälter lediglich an. Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, den Behältereinlaß an der dem Sauggebläse zugewandten Stirnwand des Aufnahmebehälters anzuordnen und mindestens an seinem Eintrittsquerschnitt mit gegenüber der Stirnwand geneigter Mittelachse verlaufen zu lassen. Im Interesse einer reibungslosen Forderung in das Innere des Aufnahmebehälters empfiehlt sich eine Anordnung, bei der Behältereinlaß und Auslaßstutzen des Sauggebläses koaxial mit übereinstimmenden Endquerschnitten aneinander anliegen. Die gemeinsame Mittelachse verläuft dabei vorzugsweise tangential zur Schwenkung des Aufnahmebehälters. Dazu kann der Behältereinlaß bogenförmig gekrümmt aus der - in herabgeschwenkter Stellung des Aufnahmebehälters üblicherweiss vertikalen - Stirnwand herausgeführt sein.
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Im Hinblick auf die Ausnutzung des Fassungsvermögens des Aufnahmebehälters empfiehlt es sich, in dessen Inneren in Querrichtung verlaufende Schürzen aus Gummi od. dgl. aufzuhängen. Das führt zu einer verbesserten Abscheidung des Abfalls aus der Saugluft und zu einer dichten, lückenlosen Packung im Aufnahmebehälter.
Als Sauggebläse wird vorzugsweise ein Tangentialgebläse eingesetzt, bei dem bekanntlich in Achsnähe angesaugt wird und der Auslaßtangential am Umfang ansetzt. Die Gebläseschaufeln müssen zunächst den erforderlichen Sog erzeugen und dienen außerdem der Grobverkleinereung des Saugguts und darin enthaltener Fremdkörper, wie Flaschen usw.. Im einzelnen bestehen für die Ausbildung der Gebläseschaufeln je nach Einsatzzweck zahlreiche Möglichkeiten, die Gebläseschaufeln dem Anwendungsfall entsprechend speziell auszubilden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem darin, daß ein Abfallsauger angegeben wird, der aufgrund seines besonderen Aufbaus fahrzeugunabhängig Ist und sich somit in Verbindung mit weitgehend beliebigen Fahrzeugen einsetzen läßt. Dabei zeichnet der erfindungsgemäße Abfall sauger sich durch hohen Wirkungsgrad bei außerordentlich einfacher, zeit- und kräftesparender Bedienung aus.
Nachfolgend wird die Bfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Abfallsauger mit abgekipptem Aufnahmebehälter 3
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Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstands der Fig. 1 in herabge-
schwenkter Stellung (Saugstellung),
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 im Schnitt IH-III.
Der in den Figuren dargestellte Abfallsauger dient zum Entleeren von Abfalleimem, Papierkörben usw., beispielsweise im Rahmen einer städtischen Straßenreinigung, und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Aufnahmebehälter 1, einem Träger 2 und einem Maschinenaggregat 3. Der Träger 2 stellt eine als Rahmen ausgebildete Geräteplattform dar, die auf die Ladefläche eines - in Fig. 1 gestrichelt dargestellte - Fahrzeugs aufgesetzt, von diesem funktionell jedoch völlig unabhängig. Das Maschinenaggregat umfasst im wesentlichen ein Sauggebläse 4, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Tangentialgebläse, das einen Ansaugstutzen 5 und einen Auslassstutzen 6 aufweist und von einem Antriebsmotor 7 angetrieben ist. An den Ansaugstutzen 5 ist eine Saugleitung 8 angeschlossen, während der Auslassstutzen 6 mit dem Inneren des Aufnahmebehälters 1 in Verbindung steht. Die Saugleitung 8, die flexibel ausgeführt ist und ein (nicht dargestelltes) Mundstück mit Führungshandhabe aufweist, wird im Einsatz mit dem Mundstück in einen zu entleerenden Abfalleimer gesenkt, die darin enthaltenen Abfälle werden durch Saugförderung zum Sauggebläse 4 gefördert und durch dieses gegebenenfalls grob zerkleinert und anschließend in das Innere des Aufnahmebehälters 1 abgegeben.
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Der Aufnahmebehälter ist an seinem rückwärtigen Ende mittels Zapfen 9 schwenkbar am Träger 2 gelagert. Die Figur 1 zeigt den Abfallsauger in der Entladestellung, in der der Aufnahmebehälter 1 abgekippt und seine Hecktür 10 in Offenstellung geschwenkt ist, so daß im Aufnahmebehälter 1 enthaltene Abfälle aus diesem entleert werden. Das Auf- und Abschwenken des Aufnahmebehälters 1 erfolgt mittels hydraulischer Zylinderkolbenanordnungen 11, die vom Maschinenaggregat 3 mit Druckmittel versorgt werden.
An der dem Maschinenaggregat 3 zugewandten vertikalen Stirnwand 12 des Aufnahmebehälters 1 ist ein Behältereinlass 13 angeordnet, der im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist, bogenförmig gekrümmt ist und an seinem Eintrittsquerschnitt ungefähr tangential zur Schwenkung des Aufnahmebehälters 1 verläuft. Die Figur 3 läßt erkennen, wie bei herabgeschwenkter Stellung des Aufnahmebehälters 1 der Behältereinlass 13 flächig am Auslaßstutzen 6 des Sauggebläses 4 anliegt.
Die Oberseite des Aufnahmebehälters 1 kragt in Form einer Abdeckung 14 über das Maschinenaggregat 3 vor. An dieser Abdeckung 14 ist ein Flansch drehbar gelagert, an den einerseits die Saugleitung 8 angeschlossen ist und der andererseits in herabgeschwenkter Stellung des Aufnahmebehälters 1 am Einlaßstutzen 5 des Sauggebläses 4 koaxial und flächig anliegt. Die gemeinsame Mittelachse von Ansaugstutzen 5 und Flansch 15 verläuft vertikal, so daß die Saugleitung 8 ohne Einschränkung über einer horizontalen Ebene in alle Richtungen geschwenkt werden kann, soweit ihre Länge dies zulässt. An der Oberseite des Flansches 15 sind im übrigen Wangen 16 vorgesehen, an denen ein Ausleger 17 um eine horizontale Achse 18 schwenkbar gelagert ist.
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Die Saugleitung 8 ist am Ausleger 17 mit Schellen 19 befestigt und dadurch geführt. Am rückwärtigen Ende des Auslegers 17 greift eine Entlastungsfeder 20 an, so daß die Führung der Saugleitung 8 beim Einsatz nur einen minimalen Kraftaufwand erfordert.
Die Figuren lassen erkennen, daß an einer Längsseite des Trägers 2 im Bereich des Maschinenaggregats 3 eine Bedienungstafel 21 montiert ist, die die erforderlichen Steuer- und Überwachungseinrichtungen aufweist. An der gegenüberliegenden Längsseite ist die Wandung des Aufnahmebehälters 1 bis in den Bereich des Maschinenaggregats 3 verlängert und oberseitig an die Abdeckung 14 angeschlossen so daß das Maschinenaggregat 3 seitlich und nach oben vollständig abgedeckt ist. Im übrigen weist der Aufnahmebehälter auf der Seite der Bedienungstafel 21 eine Einwurf öffnung 22 auf, durch die grobe Abfälle, die nicht durch die Saugleitung 8 gefördert werden, unmittelbar in das Innere des Aufnahmebehälters eingeworfen werden können.
Im Inneren des Aufnahmebehälters 1 sind Schürzen 23 aus Gummi aufgehängt, die eine wirkungsvolle Abscheidung der Abfälle aus der Saugluft und eine dichte Ablagerung im Aufnahmebehälter 1 bewirken (vgl. Figur 3). Für die Ausführung der Schaufeln 24 des als Tangential gebläse ausgeführten Sauggebläses bestehen je nach Einsatzzweck unterschiedliche Möglichkeiten. So können die Schaufeln 24 gerade, dabei radial oder auch gegenüber der Radi al richtung geneigt, oder wie in der Figur 3 dargestellt S-förmig ausgebildet sein.
In Figur 1 ist schematisch dargestellt, wie der beschriebene Abfallsauger sich auf die weitgehend beliebig gestaltete Ladefläche eines (gestrichelt dargestellten) Kraftfahrzeugs aufsetzen und damit zum Einsatz bringen läßt. Besondere Anschlußmaßnahmen sind dabei nicht erforderlich, weil der Abfall sauger alle erforderlichen Komponenten umfaßt und damit fahrzeugunabhängig ausgebildet ist. Wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, sind am Träger ausklappbare und in ausgeklappter Stellung verriegelbare Sützbeine vorgesehen. Damit kann der Abfallsauger unabhängig von einem Fahrzeug für den Einsatz aufgestellt werden.
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Claims (9)

• * β · ·» ·■ HM ti • III ■■ · · · · · · · I 1 I 1 till f · · DR. INQ. HANS LICHTI -'diR.-TNq! HÜNER LICHTI PATENTANWÄLTE D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR,31 (HOCHHAUS) TELEFON (0721) 48511 Wi ma 4515/78-Lw Maschinen- und Gerätebau GmbH D-7520 Bruchsal 4 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Abfallsauger mit einem Träger, mit einem auf dem Träger fest angeordneten Sauggebläse mit Ansaugstutzen, Auslaßstutzen und Antriebsmotor, mit einer an den Einlaßstutzen angeschlossenen Saugleitung und mit einem Aufnahmebehälter, der mit einem Behältereinlaß an den Auslaß-
1 stutzen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
J daß die Saugleitung (8) an einem am Aufnahmebehälter (1) angeschlos-
! senen und über das Sauggebläse (4) vorkragenden Kragarm angeordnet
I ist, daß der Aufnahmebehälter (1) am Träger (2) schwenkbar gelagert
I und unter Schwenkung vom Sauggebläse (3) abkippbar ist, und daß Saug-
I leitung (8) und Behältereinlaß (13) bei herabgeschwenktem Aufnahmebe-
I halter (1) an Ein- bzw. Auslaßstutzen (5, 6) anliegen und bei abgekipp-
i tem Aufnahmebehälter (1) von Ein- bzw. Auslaßstutzen (5, 6) abgeho-
S ben sind.
2. Abfall sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
j als fahrzeugunabhängige Geräteplattform mit angeschlossenen Stützbei-
? nen (26) ausgeführt ist.
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Il ti
3. Abfallsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm zu einer Abdeckung (14) des Sauggebläses (4) verbreitert ist.
4. Abfallsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sauggebläses (4) an einer Längsseite des Trägers (2) eine Bedienungstafel (21) angeordnet ist und daß die der Bedienungstafel (21) gegenüberliegende Längsseitenwandung des Aufnahmebehälters (1) bis in den Bereich des Sauggebläses (4) verlängert und oberseitig an die Abdeckung (14) angeschlossen ist.
5. Abfall sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (8) an einen Flansch (15) angeschlossen ist, der bei herabgeschwenktem Aufnahmebehälter (1) am Einlaßstutzen (5) anliegt, und daß der Flansch (15) am Kragarm drehbar gelagert ist.
6. Abfallsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (8) an einem Ausleger (17) befestigt ist und daß der Ausleger (17) am Flansch (15) gelagert und um eine horizontale Achse (18) schwenkbar ist.
7. Abfallsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältereinlaß (13) an der dem Sauggebläse (4) zugewandten Stirnwand des Aufnahmebehälters (1) angeordnet ist und mindestens an seinem Eintrittsquerschnitt mit gegenüber der Stirnwand geneigter Mittelachse verläuft.
8. Abfallsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Aufnahmebehälters (1) in Querrichtung verlaufende Schürzen (23) aus Gummi oder dgl. aufgehängt sind.
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9. Abfallsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse (4) ein Tangential gebläse ist.
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DE19787823638 1978-08-08 1978-08-08 Abfallsauger Expired DE7823638U1 (de)

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DE19787823638 Expired DE7823638U1 (de) 1978-08-08 1978-08-08 Abfallsauger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047905A1 (de) * 1980-09-15 1982-03-24 Ing. Alfred Schmidt Gmbh Kehrmaschine für den Anbau an einem Trägerfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047905A1 (de) * 1980-09-15 1982-03-24 Ing. Alfred Schmidt Gmbh Kehrmaschine für den Anbau an einem Trägerfahrzeug

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