DE9108574U1 - Befestigungsvorrichtung für Zwischenachsaggregate an Lastkraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Zwischenachsaggregate an Lastkraftfahrzeugen

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    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/06Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

D*pHno.(FM)
Franz Neymeyer
Patentanwalt
Haselweg 20 W 116
/730 Villingen 24
Anmelder: Küpper-Weisser GmbH, 7715 Bräunungen
Befestigungsvorrichtung für Zwischenachsaggregate an Lastkraftfahrzeugen
Die Erfindung betriftt eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Zwischenachsaggregaten, insbesondere von Kehrwalzen, Schneepflügen oder dgl. an den Längsträgern des Fahrgestells eines Lastkraftfahrzeuges.
Lastkraftfahrzeuge, insbesondere kommunale Lastkraftfahrzeuge, die auch zum Winterdienst eingesetzt werden, können in der Regel bedarfsweise mit rotierend angetriebenen Kehrwalzen bzw. mit Schneepflügen versehen werden, welche insbesondere dann, wenn sie als Zwischenachsaggregate montiert werden müssen, an den Längsträgern des Fahrzeuggestells befestigt werden. Gewöhnlich werden dazu Tragvorrichtungen verwendet, die fest an den Zwischenachsaggregaten, z. B. an dem die Kehrwalze tragenden Rahmen oder an einem einen Schneepflug tragenden Rahmen befe-
stigt sind und an den Längsträgern des Fahrgestells unmittelbar angeschraubt werden. Da auf Grund des großen Gewichtes solcher Zwischenachsaggregate hochbelastbare Verschraubungen erforderlich sind, gestaltet sich die Montage bei den bekannten Zwischenachsaggregaten in der Regel umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Zwischenachsaggregaten, insbesondere von Schneepflügen, Kehrwalzen oder dgl. an den Längsträgern des Fahrgestells eines Lastkraftfahrzeuges zu schaffen, mit der es möglich ist, das Montieren und Demontieren dieser Zwischenachsaggregate am Fahrgestell des Lastkraftfahrzeuges einfach und zeitsparend zu gestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zwei separate, jeweils an einem der Längsträger des Fahrgestells zu befestigende Winkelschienen mit Horizontalschenkeln vorgesehen sind, an denen eine horizontale, das Zwischenachsaggregat tragende Tragplatte auf der einen Seite durch formschlüssige Einhängeverbindungen und auf der anderen Seite durch Schraubverbindungen befestigbar ist.
31 08 574.
Der Hauptvorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die beiden an den Längsträgern zu befestigenden Winkelschienen, die einen Teil der Gesamtvorrichtung bilden, an diesen Längsträgern verbleiben können, wenn das Zwischenaggregat abgenommen wird. Durch die einerseits formschlüssigen Einhängeverbindungen und die andererseits vorgesehenen Schraubverbindungen läßt sich die Tragplatte, welche mit dem Zwischenaggregat fest, beweglich und/oder lösbar verbunden sein kann, sehr einfach, d.h. mit wenigen Handgriffen und zeitsparend an den Winkelschienen befestigen bzw. von diesen Winkelschienen lösen.
Dabei wird durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 weiter der Vorteil erzielt, daß sich die Einhängeverbindungen durch eine Horizontalbewegung der Tragplatte relativ zu den Kupplungslaschen erstellen und lösen lassen, während auf der anderen Seite die Verbindung zwischen der Tragplatte und dem Horizontalschenkel der Winkelschiene durch vertikale Verschraubungen, also durch eine Vertikalbewegung der Tragplatte relativ zur Winkelschiene herstellen bzw. lösen läßt.
Um eine einfach herstellbare, jedoch hochbelastbare und spielfreie Verbindung zwischen den Winkelschienen und den
— 4 —
Längsträgern zu erzielen, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 3 von Vorteil.
Bestehend gemäß Anspruch 4 vorgesehenen Zentrierzapfen erhalten die formschlüssigen Einhängeverbindungen auch dann die erforderliche Stabilität, wenn die vertikalen Befestigungsschrauben der Tragplatte in seitlich offenen Schlitzen des einen Horizontalschenkels der Winkelschiene sitzen und deshalb in horizontaler Richtung in diesen Horizontalschenkeln nur eine kraftschlüssige Verbindung bilden.
Während die Ausgestaltung nach Anspruch 5 das Einführen der Befestigungsschrauben in die Schlitze des Horizontalschenkels der einen Winkelschiene erleichtert, dienen die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 6 und 7 der Erhöhung der Formstabilität der Tragplatte mit ihren Verbindungselementen.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Einzelteile der Vorrichtung in voneinander getrennten Positionen in einer in Längsrichtung der Längsträger des Fahrgestells des Fahrzeuges verlaufenden Ansicht;
Fig. 2 eine Ansicht II aus Fig. 1, in welcher jedoch Einzelteile der Vorrichtung miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine Draufsicht III aus Fig. 1;
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Kehrwalzen, Schneepflügen oder dgl. an den in den Fig. 1 und 3; dargestellten Längsträgern 1 und 2 des Fahrgestells 3 eines weiter nicht dargestellten Lastkraftfahrzeuges besteht aus zwei separaten Winkelschienen 4 und 5, die jeweils einen Horizontalschenkel 6 bzw. 7 aufweisen, so wie aus einer Tragplatte 8, an deren Unterseite der Gestellrahmen 9 eines Zwischenachsaggregates, z.B. einer Kehrwalze oder eines Schneepfluges, über ein Zwischenstück 10 angeschweißt ist oder angeschraubt sein kann.
Die Vertikalschenkel 11 bzw. 12 der Winkelschienen 4 und 5 sind jeweils mit zwei teilweise konischen Steckzapfen 14 versehen, die in entsprechende Paßbohrungen der beiden Längsträger 1 bzw. 2 des Fahrgestells 3 zumindest annähernd spielfrei eingesteckt werden können und die eigentliche Tragfunktion übernehmen. Befestigt sind die beiden Winkelschienen 4 und 5 an den Längsträgern 1 bzw. 2 jeweils durch Befestigungsschrauben 13, die durch entsprechende Bohrungen in den vertikalen Schenkeln 11 bzw. 12
hindurchgesteckt und in entsprechende Gewindebohrungen der Längsträger 1, 2 eingeschraubt sind.
An der Unterseite des Horizontalschenkels 6 der Winkelschiene 4 sind zwei vertikale Kopplungslaschen 15 und 16 angeweißt. Diese Kopplungslaschen 15 und 16 weisen jeweils im wesentlichen U-förmige Ausnehmungen 17 auf, die auf der einen, der gegenüberliegenden Winkelschiene 5 zugekehrten Vertikalseite 18 offen und etwas trichterförmig erweitert sind. Diese Ausnehmungen 17 dienen zur formschlüssigen Aufnahme horizontaler Lagerbolzen 19 und 20, die jeweils an zwei gabelartig angeordneten Stützlaschen 21, 22 bzw. 23, 24 der Tragplatte 8 koaxial zueinander verlaufend befestigt sind. Die Tragplatte 8, die insgesamt breiter ist als der Abstand der beiden Längsträger und 2 des Fahrgestells 3, weist auf ihrer Oberseite einen entlang des Längsträgers 1 verlaufenden vertikalen Rahmenschenkels 25 auf, an dem die Stützlaschen 21 bis 24 mitbefestigt sind.
Der Horizontalschenkel 7 der Winkelschiene 5 ist in seiner Mitte mit einem nach unten herausragenden Zentrierzapfen 26 versehen, zu dessen Aufnahme in einer horizontalen Winkelleiste 27 der Tragplatte 8 eine Zentrierbohrung 28 vorgesehen ist.
Außerdem ist der Horizontalschenkel 7 der Winkelschiene mit zwei etwa symmetrisch zum Zentrierzapfen 26 angeordneten, längsseitig offenen Schlitzen 29 und 30 versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 31 und 32 dienen, mittels welcher die Winkelleiste 27 an der Unterseite des Horizontalschenkels 7 anliegend durch Gewindemuttern 33 festgeschraubt werden kann. Die Befestigungsschrauben 31 und 32 sind jeweils mittels Lagerösen 34 bzw. 35 schwenkbar um koaxiale Achsen 36 und 37 von Lagerzapfen 48 gelagert, die parallel zur gemeinsamen Achse 38 der beiden Lagerbolzen 19 und 20 verlaufen und die in jeweils paarweise unterhalb der Winkelleiste 27 angeordneten Stützlaschen 39 bzw. 40 befestigt sind. Dabei weist die Winkelleiste 27 längsseitig offene Schlitze 41 bzw. 42 auf, aus welchen die Befestigungsschrauben 31, 32 herausgeschwenkt bzw. in welche sie hineingeschwenkt werden können. Diese Verschwenkbarkeit der Befestigungsschrauben 31 und 32 erleichtert die Herstellung der Schraubverbindung zwischen der Winkelleiste 27 der Tragplatte 8 und dem horizontalen Schenkel 7 der Winkelschiene 5, weil dadurch die Möglichkeit gegeben ist, zuerst den Zentrierzapfen 26 mit der Zentrierbohrung 28 in Eingriff zu bringen und erst danach die Befestigungsschrauben 31 bzw. 32 in die Schlitze 29 bzw. 30 des Horizontalschenkels 7 einzuschwenken, wobei zudem die Möglichkeit besteht, die Gewindemuttern 33 vor diesem Ein-
schwenken der Befestigungsschrauben 31, 32 in die Schlitze 29 bzw. 30 auf die Befestigungsschrauben 31 und 32 aufzusetzen.
Die Herstellung der Verbindung zwischen der Tragplatte 8 einerseits und den beiden Winkrelschienen 4 und 5 andererseits erfolgt in der Weise, daß zunächst die beiden Lagerbolzen 19 und 20 durch eine Horizontalverschiebung der Lagerplatte 8 in Richtung des Pfeiles 43 mit den beiden Kopplungslaschen 15, 16 in Eingriff gebracht werden, daß danach durch eine Schwenkbewegung der Tragplatte 8 um die Achse 38 der beiden Lagerzapfen 19 und in Richtung des Pfeiles 44 der Zentrierzapfen 26 mit der Zentrierbohrung 28 der Winkelleiste 27 in Eingriff gebracht, danach die beiden Befestigungsschrauben 31 und 32 in die Schlitze 29, 30 eingeschwenkt und schließlich die Gewindemuttern 33 auf den Befestigungsschrauben 31, 32 auf der Oberseite des Horizontalschenkels 7 aufliegend fest angezogen werden. Durch den Zentrierzapfen 26 werden dabei die beiden Lagerbolzen 19 und 20 mit den Ausnehmungen 17 der Kopplungslaschen 15, 16 sicher in Eingriff gehalten.
Zum Lösen der Tragplatte 8, an welcher ein Zwischenachsaggregat befestigt ist, müssen nur die beiden Gewindemuttern 19 von den Befestigungsschrauben 31, 32 gelöst bzw. abgeschraubt werden.
Aus der Fig. 1 ist erkennbar, daß die Winkelleiste 27 in eine längsseitige Begrenzungskante der Tragplatte 8 bildet und einstückig an einem vertikal nach oben abgekanteten Endschenkel 45 der Tragplatte 8 rechtwinklig angebogen ist. Durch querverlaufende Rahmenschenkel 46 und 47, die zwischen dem Rahmenschenkel 25 und dem Endschenkel 45 verlaufen, wird die Stabilität der Tragplatte 8 verstärkt.
91 OB 574,

Claims (7)

9.7.1991 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Zwischenachsaggregaten, insbesondere von Kehrwalzen, Schneepflügen od. dgl, an den Längsträgern des Fahrgestells eines Lastkraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei separate, jeweils an einem der Längsträger (1, 2) des Fahrgestells (3) zu befestigende Winkelschienen (4, 5) mit Horizontalschenkeln (6, 7) vorgesehen sind, an denen eine horizontale, das Zwischenachsaggregat tragende Tragplatte (8) auf der einen Seite durch formschlüssige Einhängeverbindungen (15, 16, 17, 19, 20) und auf der anderen Seite durch Schraubverbindungen (31, 32, 33) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Winkelschiene (4) an der Unterseite ihres Horizontalschenkels (6) zwei vertikale Kopplungslaschen (15, 16) aufweist, die jeweils mit einer an einer Vertikalseite (18) offenen, U-förmi-
gen Ausnehmung (17) zur Aufnahme von horizontalen Lagerbolzen (19, 20) einer Tragplatte (8) versehen sind, und
daß der Horizontalschenkel (7) der anderen Winkelschiene (5) mit Bohrungen und/oder längsseitig offenen Schlitzen (29, 30) zur Aufnahme vertikaler Befestigungsschrauben (31, 32) der Tragplatte (8) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelschienen (4, 5) jeweils zwei in Paßbohrungen der Längsträger (1, 2) der Fahrgestells (3) ragende Steckzapfen (14) aufweisen und durch Schrauben (13) mit den Längsträgern (1, 2) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Schlitzen (29, 30) versehene Horizontalschenkel (7) der einen Winkelschiene (5) einen in eine Zentrierbohrung (28) einer an diesem Horizontalschenkel (7) anliegenden Winkelleiste (27) der Tragplatte (8) hineinragenden Zentrierzapfen (26) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (31, 32) an
der Unterseite der Winkelleiste (27) der Tragplatte (8) auf parallel zu den Lagerbolzen (19/ 20) verlaufenden Achsen (36, 37) schwenkbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (19, 20) an vertikalen Stützlaschen (21, 22, 23, 24) befestigt sind, welche auf der Oberseite der Tragplatte (8) angeordnet und mit einem entlang eines Längsträgers (1) verlaufenden Rahmenschenkel (25) der Tragplatte (8) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (27) die eine längsseitige Begrenzungskannte der Tragplatte (8) bildet und einstückig an einem vertikal nach oben abgekanteten Endschenkel (45) de Tragplatte (8) rechtwinklig angebogen ist.
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