DE3924646C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3924646C2
DE3924646C2 DE3924646A DE3924646A DE3924646C2 DE 3924646 C2 DE3924646 C2 DE 3924646C2 DE 3924646 A DE3924646 A DE 3924646A DE 3924646 A DE3924646 A DE 3924646A DE 3924646 C2 DE3924646 C2 DE 3924646C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sweeper
unit
sweeping
roller
sweeper according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3924646A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3924646A1 (de
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. Schmidt (Fh), 7821 Bernau, De
Original Assignee
Ing Alfred Schmidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing Alfred Schmidt GmbH filed Critical Ing Alfred Schmidt GmbH
Priority to DE3924646A priority Critical patent/DE3924646A1/de
Priority to EP90909675A priority patent/EP0435978B1/de
Priority to PCT/EP1990/000939 priority patent/WO1991002121A1/de
Priority to DE90909675T priority patent/DE59002560D1/de
Priority to AT90909675T priority patent/ATE93916T1/de
Publication of DE3924646A1 publication Critical patent/DE3924646A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3924646C2 publication Critical patent/DE3924646C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/092Brushing elements

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kehrfahrzeug zum Kehren von Verkehrsflächen mit wenigstens einer Vorderachse und einer Hinterachse und einer zwischen diesen angeordneten, um eine vertikale Achse verschwenkbaren, rotierenden Kehrwalze.
Ein derartiges Kehrfahrzeug ist aus der DE-OS 35 26 883 bekannt. Es besitzt eine etwa in Fahrzeugmitte angeordnete Kehrwalze, welche in der Weise angetrieben wird, daß sie mit zu den Fahrzeugrädern entgegengesetz­ tem Drehsinn rotiert. Die Kehrwalze ist bzgl. der Fahrzeuglängsachse schräggestellt; dadurch wird beim Kehren das Kehrgut zur Seite befördert und seitlich unter dem Kehrfahrzeug ausgeworfen.
Derartige Kehrfahrzeuge werden häufig mit einem frontseitig angebauten Schneepflug ausgerüstet und zur Schneeräumung eingesetzt, wenn eine voll­ ständige und rückstandsfreie Entfernung des Schnees von der Verkehrsfläche (Schwarzräumung) erreicht werden soll. Eine derartige Schwarzräumung ist beispielsweise für die Start- und Landebahnen von Flughäfen erforderlich. Um bei derartig ausgedehnten Verkehrsflächen eine wirtschaftliche Schneeräumung zu ermöglichen, besitzen die Kehrwalzen eine große Länge, wodurch sich eine entsprechend große Kehrbreite der schräggestellten Kehrwalze ergibt.
Bei derartigen Kehrfahrzeugen tritt das Problem auf, daß eine Teilmenge des von der Kehrwalze erfaßten Schnees unter die Frontpartie des Kehrfahrzeuges geschleudert wird, wodurch es in diesem Bereich zu Schneeanbackungen kommen kann bzw. der Schneeauswurf behindert wird; dieser Nachteil tritt bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten des Kehrfahrzeuges verstärkt auf. Andererseits hätte eine Vergrößerung des Abstandes zwischen Kehrwalze und Vorderachse des Fahrzeugs zum Erzielen eines ungehinderten Schneeauswurfs eine entsprechende Zunahme der Fahrzeuglänge zur Folge; dadurch würden Manövrierfähigkeit und Sicherheit des Kehrfahrzeugs beeinträchtigt.
Der verliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kehrfahrzeug zu schaffen, bei welchem auch bei Verwendung von Kehrwalzen großer Länge und beim Betrieb mit hohen Geschwindig­ keiten ein ungestörter Auswurf des Kehrgutes zur Seite möglich ist, ohne daß dabei die Manövrierfähig­ keit des Fahrzeugs verschlechtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kehrfahrzeug geteilt ist in eine auf der Vorderachse aufgebaute Fronteinheit und eine auf der Hinterachse aufgebaute Heckeinheit, welche mittels einer teleskopisch längenveränderbaren, die Kehrwalze überbrückenden Verbindungseinheit miteinander verbunden sind, so daß mit dieser der Radstand des Fahrzeugs veränderbar ist.
Gemäß der Erfindung ist es somit für den Räumbetrieb möglich, den Abstand zwischen der Fronteinheit und der Heckeinheit und somit den Abstand zwischen der Vorderachse und der Hinterachse zu vergrößern, so daß für den von der Kehrwalze ausgeworfenen Schnee eine vergrößerte seitliche Auswurfbreite entsteht. Auch bei großer Walzenlänge kann der gesamte von der Kehrwalze erfaßte Schnee hinter den Vorderrädern vorbei zur Seite hin aus dem Fahrzeug­ bereich herausgeschleudert werden. Gleichzeitig wird die Gefahr, daß sich an der Unterseite der Frontpartie des Kehrfahrzeuges Schneeanbackungen bilden, praktisch vermieden.
Der erfindungsgemäß verlängerte Radstand ermöglicht insbesondere bei gerade verlaufenden Verkehrsflächen wie z.B. bei Start- und Landebahnen von Flugplätzen ein Räumen mit sehr großen Kehrbreiten und hohen Räumgeschwindigkeiten unter Vermeidung der genannten Nachteile bekannter Kehrfahrzeuge; bei einem derartigen Räumeinsatz kommt es nicht auf eine besonders gute Manövrierfähigkeit des Kehrfahrzeuges an. Andererseits können enge Räumabschnitte wie z.B. bei der Vorfeld­ räumung und beim Wenden an den Enden der Start- und Landebahnen mit erfindungsgemäß verkürztem Kehrfahrzeug und bei einer relativ geringen Räumge­ schwindigkeit geräumt werden, so daß die oben beschrie­ benen Nachteile zuverlässig vermieden werden. Bei dem erfindungsgemäßen Kehrfahrzeug kann der minimale Radstand sogar noch geringer gewählt werden, als dies bei bekannten Kehrfahrzeugen mit festem Radstand der Fall ist, da letztere in bezug auf Manövrierfähig­ keit und Kehrgeschwindigkeit mittleren Anforderungen genügen müssen. Das erfindungsgemäße Kehrfahrzeug verfügt bei maximal verkürztem Radstand für langsames Kehren über eine höhere Manövrierfähigkeit als bekannte Kehrfahrzeuge.
Indem die Verbindungseinheit während der Fahrt des Kehrfahrzeuges längenveränder­ bar, d.h. verlänger- und verkürzbar ist, kann die Bedienungsperson des Kehrfahrzeuges beispielsweise beim Erreichen des Endes der Landebahn den Radstand zum Wenden des Kehrfahrzeuges verkürzen, ohne daß der Kehrbetrieb unterbrochen werden müßte. Dadurch läßt sich der Kehrbetrieb besonders ökonomisch gestalten. Besonders bevorzugt erfolgt dabei die Längenveränderung der Verbindungseinheit hydraulisch. Die Vorteile einer derartigen hydraulischen Steuerung des Radstandes sind neben dem geringen Wartungsaufwand die hohe Flexibilität hinsichtlich der Ansteuerung und Automatisierungsmöglichkeiten sowie weitere für die Hydraulik bekannte Vorzüge. Zur Längenverän­ derung der Verbindungseinheit ist dabei bevorzugt mindestens ein ihr zugeordneter hydraulischer Teleskop­ zylinder vorgesehen.
Die Gewichtsverteilung der Fronteinheit und der Heckeinheit bzgl. der zugeordneten Achsen ist bevorzugt dergestalt, daß beide Einheiten sich bezüglich des Aufstandpunktes ihrer jeweiligen Räder im wesent­ lichen im Momentengleichgewicht befinden. In diesem Fall wird auf die Verbindungseinheit ein nur geringes Biegemoment ausgeübt, wodurch diese ausschließlich aus dem entsprechend dimensionierten hydraulischen Teleskopzylinder bestehen kann. Die Verbindungseinheit kann jedoch auch zusätzliche, geeignete Längsführungen aufweisende Führungsteile umfassen.
Die Kehrwalze ist bevorzugt mittels eines Drehlagers um eine vertikale Achse verschwenkbar an dem Kehrfahr­ zeug aufgehängt. Auf diese Weise kann die Seite, zu der das Kehrgut ausgeworfen wird, wie auch der Auswurfwinkel den vorliegenden Bedingungen gemäß gewählt werden. Bei schwerem Kehrgut beispielsweise kann der Winkel zwischen der Kehrwalze und der Fahrzeuglängsrichtung entsprechend spitz gewählt werden, so daß die zur Seite gerichtete Komponente der von den Borsten der Kehrwalze auf das Kehrgut ausgeübten Kraft vergrößert wird. Besonders bevorzugt ist dabei die um eine vertikale Achse verschwenkbare Kehrwalze an der Verbindungseinheit aufgehängt, wobei eine solche Aufhängung besonders vorteilhaft ist, bei welcher der Aufhängepunkt in der Fahrzeug­ längsrichtung verschoben werden kann. Durch die längsverschiebbare Aufhängung der Kehrwalze kann diese einerseits im Kehrbetrieb stets in der möglichst weit hinten, d.h. nahe an den Hinterrädern gelegenen Position angeordnet sein, wobei diese Position von dem gewählten Anstellwinkel der Kehrwalze zur Fahrzeuglängsrichtung abhängt; je spitzer der Anstell­ winkel ist, desto weiter vorne muß die Kehrwalze aufgehängt werden, um nicht mit den Hinterrädern zu kollidieren. Indem sich bei einer in Fahrzeuglängs­ richtung verschiebbaren Aufhängung der Kehrwalze diese im Kehrbetrieb stets, d.h. bei jedem Anstellwin­ kel in der möglichst weit hinten gelegenen Position befinden kann, ist die zwischen der Kehrwalze und der Vorderachse befindliche Auswurföffnung stets maximal, d.h. der zwischen der Fronteinheit und der Heckeinheit liegende Raum wird optimal genutzt. Andererseits kann durch die längsverschiebbare Aufhängung der Kehrwalze im Zusammenwirken mit dem weiteren bevorzugten Merkmal, daß die Verbin­ dungseinheit mindestens so weit verlängerbar ist, daß die lichte Weite zwischen der Fronteinheit und der Heckeinheit etwa der Länge der Kehrwalze entspricht, diese unter den Fahrzeugumriß verschwenkt und gegebenenfalls genau in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet werden, wenn der Aufhängepunkt mittig zwischen der Fronteinheit und der Heckeinheit gewählt wird. Diese Möglichkeit, die Kehrwalze vollständig unter den Fahrzeugumriß zu verschwenken, gestattet auch das Passieren von relativ schmalen Garagentoren, Durchfahrten etc., obwohl das Kehrfahrzeug über eine Kehrwalze verfügt, deren Länge beispielsweise die doppelte Fahrzeugbreite überschreitet. Auch dadurch, daß die Länge der Kehrwalze das Passieren von schmalen Durchfahrten nicht behindert, ist somit die Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Kehrfahrzeuges gegenüber den bekannten Kehrfahrzeugen verbessert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindungseinheit ein mit der Heckeinheit starr verbundenes Rahmenteil und ein zwischen diesem und der Fronteinheit eingebautes Teleskopteil umfaßt. Eine derartige Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit den weiteren Merkmalen, daß die Kehrwalze am Rahmenteil aufgehängt ist, nachdem auf diese Weise das Gewicht der Kehrwalze bei einer entsprechenden Gewichtsverteilung innerhalb der Heckeinheit überwiegend auf die Hinterachse wirkt.
Die Zahl der Achsen an der Front- und an der Heckein­ heit wird entsprechend dem Bedarf gewählt; sie ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne grund­ sätzliche Bedeutung.
Bevorzugt besitzt die Fronteinheit des erfindungsge­ mäßen Kehrfahrzeuges mindestens eine angetriebene Achse, wobei ein auf die Räder der bzw. mindestens einer Hinterachse wirkender hydrostatischer Fahr­ zeug-Antrieb vorgesehen ist. Indem zur Übertragung der Antriebsleistung von der die Hydraulikversorgung umfassenden Fronteinheit auf die den hydrostatischen Antrieb umfassende Heckeinheit lediglich Hydraulik­ leitungen, z.B. Schläuche, erforderlich sind, stellt die Längenveränderlichkeit der Verbindung zwischen der Fronteinheit und der Heckeinheit auch dann kein Problem für die Leistungsübertragung dar, wenn eine große Längenveränderbarkeit beispielsweise von mehreren Metern vorgesehen wird. Der hydrostatische Fahrzeugantrieb besitzt ferner Vorzüge hinsichtlich der stufenlosen Veränderbarkeit des Antriebs-Dreh­ moments und der Fahrgeschwindigkeit in einem weiten Bereich. Besonders bevorzugt ist in diesem Fall auch zum Antrieb der Kehrwalze ein Hydraulikmotor vorgesehen, der an die Hydraulikversorgung der Fronteinheit angeschlossen ist. Dabei ist über entsprechende hydraulische Steuerungen die Koppelung der Drehgeschwindigkeit der Kehrwalze an die Fahrgeschwindigkeit des Kehrfahrzeuges mit besonders geringem Aufwand erzielbar. Der Hydraulik­ motor kann direkt an die Kehrwalze angeflanscht oder beispielsweise oberhalb dieser angeordnet sein; im letzteren Fall kann zur Übertragung des Drehmoments beispielsweise eine Kette, ein Zahnriemen oder dergleichen dienen. Es ist jedoch auch die Übertragung der Antriebsleistung von einem in der Heckeinheit angeordneten Hydraulikmotor auf die Kehrwalze durch mechanische Übertragungsglieder möglich.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist in der Heckeinheit des Kehrfahrzeuges ein gesondertes Antriebsaggregat für die Kehrwalze vorgesehen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn zum Betrieb der Kehrwalze sehr hohe Antriebsleistungen erforderlich sind, wie z.B. im Falle von besonders großen Kehrwalzen und/oder zum Kehren von besonders schwerem Kehrgut. Die Übertragung der Leistung von dem Antriebsaggregat auf die Kehrwalze kann auch hydraulisch erfolgen; gleichermaßen sind ins­ besondere bei einer nicht längsverschiebbaren Auf­ hängung der Kehrwalze mechanische Mittel wie Wellen, Ketten etc. zur Übertragung der Antriebsleistung geeignet. Das in der Heckeinheit angeordnete Antriebs­ aggregat für die Kehrwalze kann auch zum Antrieb eines in der Heckeinheit des Kehrfahrzeuges angeord­ neten Kehrgebläses verwendet werden. Durch ein derartiges Kehrgebläse läßt sich die Kehrleistung der erfindungsgemäßen Kehrmaschine noch weiter verbessern.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungs­ gemäßen Kehrfahrzeuges ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen 14 bis 19.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kehrfahrzeuges in seinem verkürzten Zustand, wobei sich die Kehreinrichtung in Arbeitsstellung befindet,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kehrfahrzeug gemäß Fig. 1, wobei die Verbindungseinheit zur Sichtbarmachung der darunterliegenden Teile teilsweise gebrochen dargestellt ist, und
Fig. 3 die Seitenansicht des Kehrfahrzeuges gemäß Fig. 1 (jedoch mit gegenüber Fig. 1 geringfügig verkleinertem Zeichnungsmaßstab) in seinem maximal verlängerten Zustand, wobei die Kehrwalze in ihre Transportstellung angehoben und in Längsrichtung unter das Fahrzeug verschwenkt ist.
Das Kehrfahrzeug setzt sich aus den Baugruppen Fronteinheit 1, Verbindungseinheit 2, Heckeinheit 3 und der unterhalb der Verbindungseinheit 2 angeord­ neten Kehreinrichtung 4 zusammen. Die Fronteinheit 1 umfaßt den vorderen Horizontalrahmen 5, auf dem das Führerhaus 6 in üblicher Weise aufgebaut ist, und den am hinteren Ende des vorderen Horizontal­ rahmens 5 angeordneten, vertikal nach oben ausgerich­ teten vorderen Tragrahmen 7. Die Heckeinheit 3 weist einen hinteren Horizontalrahmen 8 auf, an dessen vorderen Ende der vertikal nach oben ausge­ richtete hintere Tragrahmen 9 angeordnet ist. In der Heckeinheit 3 sind unter der Verkleidung 37 das Kehrgebläse 10 sowie der zu dessen Antrieb dienende Antriebsmotor 11 untergebracht. Von dem Kehrgebläse 10 weist ein Blaskanal 12 vertikal nach unten, an welchem um eine vertikale Achse verschwenkbar die Blasdüse 13 angeordnet ist.
Die Fronteinheit 1 und die Heckeinheit 3 sind über die teleskopisch längenveränderbare Verbindungs­ einheit 2 miteinander verbunden. Die Verbindungs­ einheit 2 umfaßt dabei zwei teleskopisch längenver­ änderbare Längsführungen, welche sich jeweils aus einem äußeren Führungsrohr 14 und einem inneren Führungsrohr 15 zusammensetzen. Die beiden inneren Führungsrohre 15 sind mit dem hinteren Tragrahmen 9, die beiden vorderen Führungsrohre 14 mit dem vorderen Tragrahmen 7 starr verbunden. Im Inneren der Führungsrohre der beiden Längsführungen ist je ein hydraulisch betätigbarer, doppelt wirkender Teleskopzylinder 16 angeordnet, dessen vorderes Ende 17 am äußeren Führungsrohr 14 und dessen hinteres Ende 18 an dem inneren Führungsrohr 15 jeder Längs­ führung angelenkt ist.
Die Aufhängung der Kehreinrichtung 4 an der Verbin­ dungseinheit 2 erfolgt mittels zweier Mantelrohre 19, welche die äußeren Führungsrohre 14 der Längs­ führungen umgeben und bezüglich diesen in Fahrzeug­ längsrichtung verschiebbar sind. Zur Verschiebung der beiden Mantelrohre 19 bezüglich der äußeren Führungsrohre 14 dient ein hydraulisch wirkender Verschiebezylinder 20, welcher einerseits am vorderen Tragrahmen 7 und andererseits an einem die beiden Mantelrohre 19 verbindenden Steg 21 angelenkt ist. Die beiden Mantelrohre 19 sind in ihrem hinteren Bereich durch eine Brücke 22 und in ihrem vorderen Bereich durch einen Stützrahmen 23 miteinander verbunden.
Die Kehreinrichtung 4 umfaßt die Kehrwalze 24, welche in einem Kehrwalzenrahmen 25 rotierbar gelagert ist. Über jeweils eine Spindel 26 sind an dem Kehr­ walzenrahmen 25 zwei nachlaufende Stützräder 27 angebracht, wobei über die Spindeln 26 die Höhe der Kehrwalzenachse und somit der Anpreßdruck der Kehrwalze 24 auf die zu kehrende Oberfläche während des Kehrbetriebes einstellbar ist. Der Antrieb der Kehrwalze 24 erfolgt mittels eines oberhalb dieser angeordneten hydraulischen Kehrwalzen­ antriebsmotors 28, wobei die Übertragung des Dreh­ moments von dem Kehrwalzenantriebsmotor 28 auf die Kehrwalze 24 mittels einer Kette und zweier Kettenräder erfolgt. Mittels vier Streben 29 ist der Kehrwalzenrahmen mit dem horizontal angeordneten Drehkranz 30 verbunden; der Drehkranz 30 ist dabei im Inneren eines ihn umgebenden Stützringes 31 angeordnet. Mit dem Stützring 31 fest verbunden ist ein Verschwenkmotor 32, welcher auf den Drehkranz 30 wirkt und somit zum Verschwenken der Kehrwalze um eine vertikale Achse dient. Der Stützring 31 ist durch eine räumliche Parallellenkeranordnung mit dem Stützrahmen 23 verbunden, wobei die Parallel­ lenkeranordnung aus zwei äußeren, unteren Lenkern 33 und 34 und einem oberhalb dieser angeordneten oberen, inneren Lenker 35 besteht. Durch die gewählte Lenkeranordnung wird sowohl ein Verdrehen des Stütz­ ringes 31 um seine vertikale Achse als auch dessen Pendeln insbesondere bei angehobener Kehreinrichtung verhindert.
Zum Anheben der Kehreinrichtung 4 aus der unteren, in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung in die obere, in Fig. 3 dargestellte Transportstellung dient ein Hubzylinder 36, der einerseits an der Brücke 22 und andererseits an dem Drehkranz 30 angelenkt ist.
Während die Fig. 1 und 2 das Kehrfahrzeug in seinem verkürzten Zustand und mit der Kehreinrichtung in Arbeitsstellung zeigen, d.h. also in dem Zustand, in welchem es sich beim Kehren mit geringer Geschwin­ digkeit befindet, zeigt Fig. 3 das gleiche Kehrfahr­ zeug in verlängertem Zustand, wobei gleichzeitig die Kehreinrichtung 4 in ihrem in die Transport­ stellung angehobenen Zustand dargestellt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Verbindungsein­ heit 12 so weit verlängert ist, daß die lichte Weite zwischen der Fronteinheit 1 und der Heckeinheit 3 größer ist als die Länge der Kehrwalze 24; diese findet somit in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet unterhalb der Verbindungseinheit 2 Platz. Dazu wird der Verschiebezylinder 20 in einem solchen Maße verlängert, daß sich die Aufhängung der Kehr­ einrichtung 4, d.h. insbesondere der Hubzylinder 36 mittig zwischen dem vorderen Tragrahmen 7 und dem hinteren Tragrahmen 9 befindet.
Aus Fig. 3 ist unmittelbar ersichtlich, daß gegenüber dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zustand des Kehrfahrzeuges die beiden Mantelrohre 19 und die mit diesen verbundenen Teile um die Strecke d nach hinten verschoben sind. Diese Strecke entspräche bei Absenken und Verschwenken der Kehreinrichtung 4 in die Arbeitsstellung der das Hochgeschwindig­ keitskehren begünstigenden Vergrößerung der Auswurf­ öffnung.
Die Bezugsziffern in der Fig. 3 entsprechen denjenigen der Fig. 1 und 2, so daß für die weitere Erläuterung der Fig. 3 auf die vorstehenden Ausführungen verwiesen wird.

Claims (19)

1. Kehrfahrzeug zum Kehren von Verkehrsflächen mit wenigstens einer Vorderachse und einer Hinter­ achse und einer zwischen diesen angeordneten, um eine vertikale Achse verschwenkbaren, rotierenden Kehrwalze (24), dadurch gekennzeichnet, daß das Kehrfahrzeug geteilt ist in eine auf der Vorderachse aufgebaute Fronteinheit (1) und eine auf der Hinterachse aufgebaute Heckeinheit (3), welche mittels einer teleskopisch längenverän­ derbaren, die Kehrwalze (24) überbrückenden Verbindungseinheit (2) miteinander verbunden sind, so daß mit dieser der Radstand des Fahrzeugs veränderbar ist.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenveränderung der Verbindungseinheit (2) hydraulisch erfolgt.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längenveränderung der Verbindungseinheit mindestens ein ihr zugeordneter hydraulischer Teleskopzylinder (16) vorgesehen ist.
4. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (24) mittels eines Drehlagers um eine vertikale Achse verschwenkbar an dem Kehrfahrzeug aufgehängt ist.
5. Kehrfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (24) an der Verbindungseinheit (2) aufgehängt ist.
6. Kehrfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (24) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar an der Verbindungseinheit (2) aufgehängt ist.
7. Kehrfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (2) mindestens so weit verlängerbar ist, daß die lichte Weite zwischen der Fronteinheit und der Heckeinheit etwa der Länge der Kehrwalze (24) entspricht.
8. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (2) ein mit der Heckeinheit (3) starr verbundenes Rahmenteil und ein zwischen diesem und der Fronteinheit eingebautes Teleskopteil umfaßt.
9. Kehrfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrwalze (24) am Rahmenteil aufgehängt ist.
10. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Räder mindestens der Hinter­ achse wirkender hydrostatischer Fahrzeug-Antrieb vorgesehen ist.
11. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kehrwalze (24) ein Hydraulik­ motor (28) vorgesehen ist.
12. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckeinheit (3) ein Antriebsaggregat (11) für die Kehrwalze (24) umfaßt.
13. Kehrfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Heckeinheit (3) ein Kehrgebläse (10) aufgebaut ist, welches von dem Antriebs­ aggregat (11) für die Kehrwalze oder unabhängig davon angetrieben wird.
14. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit (2) zwei parallele Längsführungen umfaßt.
15. Kehrfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsführung ein äußeres Führungsrohr (14) und ein in diesem verschiebbares inneres Führungsrohr (15) umfaßt.
16. Kehrfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungsrohre (14, 15) jeder Längsführung ein doppelt wirkender Teleskopzylin­ der (16) angeordnet ist.
17. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung (4) an den beiden Längs­ führungen mittels zweier diese mindestens teil­ weise umgebender Tragelemente aufgehängt ist.
18. Kehrfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als Mantelrohre (19) ausge­ bildet sind, welche auf dem äußeren Führungsrohr (14) verschiebbar angeordnet sind.
19. Kehrfahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente durch eine Brücke (22) miteinander verbunden sind, an welcher ein Hubzylinder (36) zum Anheben der Kehreinrichtung (4) angelenkt ist.
DE3924646A 1989-07-26 1989-07-26 Kehrfahrzeug Granted DE3924646A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3924646A DE3924646A1 (de) 1989-07-26 1989-07-26 Kehrfahrzeug
EP90909675A EP0435978B1 (de) 1989-07-26 1990-06-15 Kehrfahrzeug
PCT/EP1990/000939 WO1991002121A1 (de) 1989-07-26 1990-06-15 Kehrfahrzeug
DE90909675T DE59002560D1 (de) 1989-07-26 1990-06-15 Kehrfahrzeug.
AT90909675T ATE93916T1 (de) 1989-07-26 1990-06-15 Kehrfahrzeug.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3924646A DE3924646A1 (de) 1989-07-26 1989-07-26 Kehrfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3924646A1 DE3924646A1 (de) 1991-01-31
DE3924646C2 true DE3924646C2 (de) 1991-05-16

Family

ID=6385825

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3924646A Granted DE3924646A1 (de) 1989-07-26 1989-07-26 Kehrfahrzeug
DE90909675T Expired - Fee Related DE59002560D1 (de) 1989-07-26 1990-06-15 Kehrfahrzeug.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90909675T Expired - Fee Related DE59002560D1 (de) 1989-07-26 1990-06-15 Kehrfahrzeug.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0435978B1 (de)
DE (2) DE3924646A1 (de)
WO (1) WO1991002121A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108574U1 (de) * 1991-07-12 1991-09-19 Kuepper-Weisser Gmbh, 7715 Braeunlingen, De
DE102006035080B4 (de) * 2005-07-29 2018-05-30 Honda Motor Co., Ltd. Eigenantriebs-Schneeräummaschine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101280552B (zh) * 2008-05-28 2010-06-02 上海上隧实业公司 隧道路沟清扫装置
CN103306233B (zh) * 2013-06-06 2015-05-06 长安大学 一种基于压力反馈的除雪车滚刷自动补偿控制方法
CN104790322B (zh) * 2015-04-20 2017-03-01 江苏佳鹿环卫装备有限公司 清扫范围可调的清扫车
PL3284866T3 (pl) * 2016-08-18 2019-12-31 Marcel Boschung Ag Pojazd sprzątający z podłączanym układem zamiatania i zdmuchiwania

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU4669568A (en) * 1969-11-14 1971-05-20 N. Z. Arc Melding Works Limited Improvements in and relating to trailed vehicles
FI89148C (fi) * 1984-04-13 1993-08-25 Rolux Oy Lyfttransportvagn kopplad till en draganordning
DE3526883A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Schmidt Alfred Ing Gmbh Schneekehrwalze
FI74504C (fi) * 1986-12-01 1988-02-08 Rahtikone Oy Rengoeringsanordning foer vaeg, flygfaelt el.dyl. underlag.
CN1012831B (zh) * 1987-04-23 1991-06-12 雷伯里地区企业沙恩公司 用于清扫带坚硬表面的地面的清扫车
US4750785A (en) * 1987-06-22 1988-06-14 Helton Jesse D Truss transportation trailer
US4815223A (en) * 1988-01-04 1989-03-28 West Mountain Sales, Inc. Snow grooming vehicle and attachments

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108574U1 (de) * 1991-07-12 1991-09-19 Kuepper-Weisser Gmbh, 7715 Braeunlingen, De
DE102006035080B4 (de) * 2005-07-29 2018-05-30 Honda Motor Co., Ltd. Eigenantriebs-Schneeräummaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0435978A1 (de) 1991-07-10
EP0435978B1 (de) 1993-09-01
WO1991002121A1 (de) 1991-02-21
DE3924646A1 (de) 1991-01-31
DE59002560D1 (de) 1993-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19631042C5 (de) Straßenbaumaschinen zum Bearbeiten von Fahrbahnen
EP0097347B1 (de) Geräteträger
DE3643080C2 (de)
EP0394534B1 (de) Flugzeug-Schlepper ohne Schleppstange (Drehschaufel)
DE3912194C2 (de) Fahrzeug
CH648369A5 (de) Spur- oder planiergeraet fuer ski-loipen bzw. ski-pisten.
EP1241298B1 (de) Fahrzeug, insbesondere zur Strandreinigung
DE19642788C1 (de) Räumkehraggregat zum Frontanbau an ein Trägerfahrzeug
DE3628605C2 (de)
DE3226273C2 (de) Schneefräse
DE3924646C2 (de)
EP1095555A1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0482293A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine und Fahrwerk
EP0559024B1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0289864B1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0727526B1 (de) Tragvorrichtung für Anbaugeräte von Arbeitskraftfahrzeugen
AT402678B (de) Kompostwendemaschine
EP0197259B1 (de) Doppelwalzen-Kehrmaschine
EP0571794B1 (de) Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, besonders Kreiselheuwender
EP1516965B1 (de) Kehreinrichtung für eine Kehrmaschine
EP0646676B1 (de) Pflegegerät mit höhenverstellbarem Walzenträger
EP0067386A1 (de) Fräsvorrichtung
DE2835049A1 (de) Selbstfahrende, insbesondere landwirtschaftliche arbeitsmaschine mit wechselaufbau
DE202010007734U1 (de) Kehrmaschine
DE2557980C2 (de) Seitenführung für einen mittig unterteilten Schneeräumvorbau an einem Schienenfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHMIDT, ALFRED, DIPL.-ING. (FH), 7821 BERNAU, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee