DE3643080C2 - - Google Patents

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DE3643080C2 DE19863643080 DE3643080A DE3643080C2 DE 3643080 C2 DE3643080 C2 DE 3643080C2 DE 19863643080 DE19863643080 DE 19863643080 DE 3643080 A DE3643080 A DE 3643080A DE 3643080 C2 DE3643080 C2 DE 3643080C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anbauschneepflug für Lastkraftfahrzeuge, die an ihrer Frontseite eine Anbauplatte aufweisen, bestehend aus einer Pflugschar und einer unmittelbar dahinter angeordneten, hydromotorisch angetriebenen Kehreinrichtung, die gemeinsam an einem Tragrahmen befestigt sind, der um die vertikale Achse eines mittig angeordneten Schwenklagers schwenkbar und mittels einer horizontalen Parallelführung und eines Verschiebezylinders quer zur Räumrichtung verschiebbar ist, wobei der gesamte Anbau mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung heb- und senkbar ist.
Bei einer bekannten Doppelwalzen-Kehrmaschine dieser Art (EP-Anmeldung 01 97 259) sind die beiden Kehrwalzen mit den jeweils davor angeordneten, als niedere Schürfleisten ausgebildeten Schneepflügen in einem horizontalen und deshalb nach vorne weit ausladenden Tragrahmen so befestigt, daß sie in Richtung ihrer eigenen Achsen aus ihrer Ruhestellung in der Fahrzeugmitte jeweils nach einer Außenseite hin in ihre Arbeitsposition verschoben werden können.
Die Kehrwalzen und die mit ihnen verbundenen Schürfleisten sind im Tragrahmen hintereinander angeordnet und gemeinsam mit dem Tragrahmen so um eine vertikale Schwenkachse, die in der Mitte des Tragrahmens angeordnet ist, wechselweise so verschwenkbar, daß sie zur Fahrrichtung unter 45° nach links oder nach rechts gerichtet sind. Zu diesen Schrägstellungen hat die rechte äußere Ecke der vorderen, rechten Schürfleiste von der gedachten Längsmittelachse des Fahrzeuges, an dessen Vorderseite diese Doppelwalzen-Kehrmaschine angebracht ist, einen wesentlich kleineren Abstand als die linke äußere Ecke der hinteren, linken Schürfleiste, die vor der hinteren Kehrwalze angeordnet ist. Dieser Versatz ergibt sich dadurch, daß die rechte Schürfleiste um mehr als den vollen Durchmesser der Kehrwalze vor der Schwenkachse und die linke Schürfleiste in einer in der Nähe der Schwenkachse parallel zur Achse der Kehrwalze verlaufenden Ebene angeordnet sind.
Bei der vorbekannten Doppelwalzen-Kehrmaschine tritt der seitliche Versatz der Schürfleisten in ihren unterschiedlichen Räumstellungen in noch weit höherem Maße auf als bei einem einfachen Anbauschneepflug herkömmlicher Art, bei dem nur eine Pflugschar und unmittelbar dahinter nur eine Kehreinrichtung vorhanden sind.
Außerdem ist bei dieser vorbekannten Doppelwalzen- Kehrmaschine die Aufhängung sowohl der Kehrwalzen, als auch der Schürfleisten in bezug auf die Aufhängung des sog. Drehschemels und ebenso in bezug auf die Schwenkachse des Drehschemels so ungünstig, daß die Schürfleisten nicht in der Lage sind, große Schubkräfte in Räumrichtung aufzubringen, weil die dabei auf den Drehschemel ausgeübten Hebelkräfte bzw. Drehmomente leicht zu einem Kippen bzw. zu einem Eindringen der Schürfleisten in den Boden führen können.
Bei dem Schneeräumgerät des deutschen Gebrauchsmusters  19 51 150 ist die Pflugschar um ein mittig angeordnetes Gelenk schwenkbar, das zwischen der Pflugschar und einer Kehrvorrichtung angeordnet ist. Die untere Schürfleiste der relativ steil eingestellten Pflugschar hat deshalb von der Schwenkachse dieses Gelenks in horizontaler Richtung einen relativ kleinen Abstand, so daß die sich beim Verschwenken nach links oder nach rechts ergebende Asymmetrie relativ gering und deshalb nicht störend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbauschneepflug der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß sich die Pflugschar oder die Kehreinrichtung in bezug auf die Fahrzeuglängsmittelachse in den beiden Schrägstellungen in die symmetrische Lage stellen lassen und daß bei leichter und kompakter Bauweise des gesamten Anbaus die Pflugschar große Schubkräfte aufnehmen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Durch die Erfindung ist diese Aufgabe in sehr vorteilhafter Weise gelöst. Das vertikale Traggestell, an dem sowohl die Kehreinrichtung als auch die Pflugschar tragend befestigt sind, nimmt in Längsrichtung des Fahrzeuges nur sehr wenig Raum in Anspruch und erlaubt über die beiden in vertikalem Abstand übereinander angerodneten Schwenklager die Übertragung einer großen Schubkraft auf die Pflugschar. Hinzu kommt, daß durch die das Traggestell mit dem Zwischenrahmen verbindenden Parallführung einerseits eine leichtgängige Verschiebung der Pflugschar relativ zum Gesamttraggestell und andererseits auch bei großen Schubkräften eine stabile Führung gewährleistet ist.
Während bei bekannten Anbauschneepflügen als Traggestell häufig Parallellenker verwendet werden, bietet die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 den wesentlichen Vorteil einer höheren Stabilität und Verschleißfestigkeit, da keine schlagempfindlichen Parallellenkerlager vorhanden sind.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann die asymmetrische Lage der Pflugschar auf sehr einfache Weise automatisch beim Verschwenkvorgang beseitigt werden.
Dabei hat die Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 den Vorteil, daß sich die Lage der Kehrwalzenachse bzw. der Bandwalzen oder Kettenräderpaare relativ zum Traggestell bzw. relativ zur Lage der Pflugschar in gewissen Grenzen verändern und jederzeit der Ebene der zu räumenden Fläche anpassen kann. Durch eine entsprechende Ansteuerung der Niveauzylinder ist es möglich, die Kehrwalze mit einem nahezu konstanten Anpreßdruck auf die zu reinigenden Fläche zu pressen, wobei sich dieser Anpreßdruck unabhängig von der Achslage der Kehrwalze und auch unabhängig von dem sich infolge der Borstenabnützung ändernden Kehrwalzendurchmesser selbsttätig einregelt.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Anbauschneepflug mit Kehrwalze in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Anbauschneepflug der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 in Draufsicht den Anbauschneepflug der Fig. 1 in Schrägstellung an die frontseitige Tragplatte eines Lastkraftfahrzeuges angebaut,
Fig. 5 einen Anbauschneepflug mit einem Bürstenband in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 den Anbauschneepflug der Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 8 in Draufsicht einen Abschnitt des unteren Trums eines aus einer Vielzahl von Bürstengliedern bestehenden Bürstenbandes,
Fig. 9 eine Schnittansicht IX-IX aus Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht X-X aus Fig. 8,
Fig. 11 ein Bürstenglied im Schnitt nach der Schnittebene XI-XI aus Fig. 10.
Der in Fig. 1 bis 4 dargestellte Anbauschneepflug besteht aus einer Pflugschar 1, die mittels Verbindungsstreben 2 und 3, welche an Versteifungsblechen 4 befestigt sind, starr mit einem Tragrahmen 5 verbunden ist, welcher zudem eine mit einer Haube 6′ versehene Kehrwalze 6 trägt. Der Tragrahmen 5 besteht aus zwei horizontalen, parallel zur Pflugschar 1 verlaufenden Rahmenschenkeln 7 und 8, die in vertikalem Abstand übereinander angeordnet und durch seitliche, vertikale, im Querschnitt rechteckige Rahmenschenkel 9 und 10 starr miteinander verbunden sind. In den Rahmenschenkeln 9 und 10 sind jeweils axial, d. h. vertikal bewegliche Tragrohre 11 bzw. 12 teleskopartig geführt, deren Außenprofile dem Innenprofil der Rahmenschenkel 9 und 10 entsprechen. Diese Tragrohre 11 und 12 sind jeweils durch Gelenkverbindungen 13 bzw. 14 an Kolbenstangen 15 bzw. 16 von hydraulischen Niveauzylindern 17 bzw. 18 befestigt, die in den Rahmenschenkeln 9, 10 bzw. in den Hohlräumen der Tragrohre 11 und 12 angeordnet und an ihren oberen Enden durch Gelenkverbindungen 19 bzw. 20 befestigt sind. Wie nachstehend noch näher erläutert, handelt es sich bei den Niveauzylindern 17 und 18 um doppelt wirkende hydraulische Schubmotoren, die zum Heben und Senken der Kehrwalze 6 dienen. An den unteren Enden der Tragrohre 11 und 12 sind jeweils Tragarme 21 bzw. 22 befestigt, an denen über elastische Kreuzgelenke 23 bzw. 24 die aus einem Walzenkern 25 und radialen Bürstenbüscheln 25′ bestehende Kehrwalze 6 drehbar gelagert ist. Zur Aufnahme der an den beiden Enden des Walzenkerns 25 vorgesehenen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Wellenstümpfe sind jeweils Lagergehäuse 26 und 27 vorgesehen, die mit den Kreuzgelenken 23 bzw. 24 verbunden sind. Durch die zwischen den Lagergehäusen 26 und 27 einerseits und den Tragarmen 21 und 22 andererseits angeordneten Kreuzgelenke 23 und 24 ist eine elastische Aufhängung der Kehrwalze 6 gewährleistet, durch welche in gewissen Grenzen Schrägstellungen der Kehrwalzenachse ermöglicht werden, die eine Anpassung der Kehrwalzenlage an die jeweils gegebenen Ebenen oder schiefen Verkehrsflächen zuläßt.
Angetrieben wird die Kehrwalze von einem nur schematisch angedeuteten Hydromotor 28, der koaxial zur Achse der Kehrwalze 6 im Lagergehäuse 26 angeordnet ist. Dabei besteht auch die Möglichkeit, einen zweiten Hydromotor zum Antrieb der Kehrwalze 6 vorzusehen, der dann in einem anderen Lagergehäuse 27 angeordnet sein könnte.
Der Tragrahmen 5 ist auf seiner der Pflugschar abgekehrten Seite mit zwei in vertikalem Abstand übereinander angeordneten, horizontalen, prismenartig profilierten Führungsschienen 29 und 30 versehen, die sich von der vertikalen Mittelebene 31 des Tragrahmens 5 gleich weit nach beiden Seiten erstrecken und insgesamt etwa zwei Drittel der Gesamtbreite des Tragrahmens 5 einnehmen. An diesen Führungsschienen 29 und 30 ist längsverschiebbar ein Zwischenrahmen 32 geführt, der etwa halb so lang ist wie die Führungsschienen 29 und 30. Dieser Zwischenrahmen 32 besitzt an seinem oberen und unteren Längsholmen 33 und 34 jeweils Profilleisten 35 und 36, die formschlüssig in die prismenartigen Führungsschienen 29 und 30 eingreifen. In seiner Mitte besitzt der Zwischenrahmen 32 an den Rückseiten der beiden Längsholme 33 und 34 jeweils koaxiale Schwenklager 37 und 38, deren Lagerzapfen 39 und 40 in den Lageraugen 41 bzw. 42 eines Traggestells 43 koaxial zu einer gemeinsamen vertikalen Schwenkachse 44 gelagert sind. Das Traggestell 43 besteht aus einem in Draufsicht dreieckförmigen und in Seitenansicht rechteckförmigen, in sich starren Rahmen, der durch schrägverlaufende Streben 43′ versteift ist. Dieses Traggestell 43 steht außer durch die Schwenklager 37 bzw. 38 auch durch zwei Schwenkzylinder 45 und 46 mit dem Zwischenrahmen 32 in Verbindung. Während die Kolbenstangen 47 bzw. 48 dieser beiden Schwenkzylinder 45, 46 mittels Gelenkaugen 49 bzw. 50 an den äußeren Enden des Zwischenrahmens angelenkt sind, sind die Schwenkzylinder 45 und 46 jeweils durch Gelenke 51 und 52 mit Stützlaschen 53 verbunden, die in der Mitte eines Rahmenschenkels 54 des Traggestells 43 angeordnet sind, welcher die Grundseite des gleichschenkligen Dreiecks bildet, welches das Traggestell 43 in Draufsicht darstellt. Durch diese Anordnung schließen die beiden Schwenkzylinder 45 und 46 in der Mittelstellung, in welcher die beiden Kolbenstangen 47 und 48 jeweils gleich weit ausgefahren sind, in symmetrischer Anordnung zur Symmetrieebene 55 des Traggestells 43 einen Winkel α von ca. 85° ein. Mit Hilfe dieser Schwenkzylinder 45, 46 läßt sich der Zwischenrahmen 32 mit dem Tragrahmen 5, sowie der daran befestigten Kehrwalze 6 und Pflugschar 1 aus der in Fig. 3 dargestellten Mittelposition ca. 25° bis 30° nach rechts oder links, beispielsweise in die in Fig. 4 dargestellte Arbeitsposition verschwenken.
Das Traggestell 43 ist mittels Gleitführungen 56 und 57 an vertikalen Führungssäulen 58 bzw. 59 eines vertikalen Montagerahmens 60 vertikal verstellbar geführt und zudem durch einen hydraulischen Hebezylinder heb- und senkbar. Der Montagerahmen 60 ist auf seiner dem Traggestell 43 abgewandten Seite mit hakenförmigen Kupplungselementen 62 und 63 versehen, durch welche dieser, wie in Fig. 4 dargestellt ist, an der frontseitigen Anbauplatte 164 eines Lastkraftfahrzeuges 163 befestigt werden kann. Die Höhe des Montagerahmens 60 ist, wie sich ohne weiteres aus Fig. 1 erkennen läßt, etwa doppelt so groß wie die Höhe des Traggestells 43, so daß eine Höhenverstellung des Traggestells 43 im Montagerahmen 60 möglich ist, die etwa der Höhe des Traggestells 43 entspricht.
Wie bereits angedeutet, wird die Höhenverstellung des Traggestells 43 mit der daran befestigten Pflugschar 1 und Kehrwalze 6 mit Hilfe des Hebezylinders 61 durchgeführt. Zu diesem Zweck ist der Hebezylinder 61 an seinem oberen Ende mittels eines Gelenkes 64 an einem Stützarm 65 des Montagerahmens 60 befestigt, während seine Kolbenstange 66 durch ein Gelenk 67 an einem Quersteg 68 an der Unterseite des Traggestells angelenkt ist. Der Quersteg 68 ist an den beiden unteren vom Lagerauge 42 jeweils symmetrisch schräg zur Symmetrieebene 55 verlaufenden und am hinteren viereckigen Rahmenteil 69 des Traggestells 43 befestigten Rahmenschenkeln 70, 71 angeschweißt, und zwar an einer Stelle, die ziemlich nahe an dem vom Lagerzapfen 40 und dem Lagerauge 42 gebildeten unteren Schwenklager angeordnet ist, damit die an den Gleitführungen 56 und 57 auftretenden Kraftkomponenten beim Hochheben des Traggestells eine gute Gleitführung an den Führungssäulen 58 und 59 zulassen.
Die an der Oberseite des Rahmenteils 69 deckungsgleich über den unteren Rahmenschenkeln 70 und 71 angeordneten Rahmenschenkel 72 und 73 sind mit dem Lagerauge 41 verbunden und durch die bereits erwähnten schrägen Streben 43′ auch mit den jeweils darunter angeordneten unteren Schenkeln 70 bzw. 71. Schließlich sind auch die beiden Lageraugen 41 und 42 unmittelbar durch eine vertikale Stütze 74 miteinander verbunden, so daß das Traggestell 43 insgesamt ein starres zur Übertragung hoher Tragkräfte geeignetes Gebilde darstellt.
Auf der der Pflugschar 1 zugekehrten Vorderseite ist der Zwischenrahmen 32 mit zwei gemeinsam ein Lagerauge bildenden Lagerlaschen 75 und 76 versehen, die in der Symmetrieebene 55 (Fig. 4) des Traggestells 43 liegen und somit auch in der Mitte des Zwischenrahmens 32 und die in das Rahmengestell 5 hineinragen. An diesen Lagerachsen 75 und 76 ist die Kolbenstange 77 eines hydraulischen Verschiebezylinders 78 mittels eines Gelenks 79 über ein Zwischenstück 80 mit dem vertikalen Führungsrohr 9 des Tragrahmens 5 verbunden.
Dieser Verschiebezylinder 78 ist als doppelt wirkender hydraulischer Schubmotor ausgebildet und durch eine hydraulische Ansteuereinrichtung ansteuerbar.
Der Verschiebezylinder 78 dient zum Verschieben des Tragrahmens 5 mit der Pflugschar 1 und der Kehrwalze 6 relativ zum Zwischenrahmen 32, der wie vorstehend erläutert durch seine Profilleisten 35 und 36 mit den Führungsschienen 29 und 30 des Tragrahmens 5 verschiebbar in Eingriff steht. Diese Verschiebbarkeit ist aus folgendem Grund erforderlich:
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, hat die untere Schürfkante 1′ der Pflugschar 1 wegen der unmittelbar dahinter angeordneten Kehrwalze 6 einen relativ großen Abstand r von der Schwenkachse 44, um welche der Tragrahmen 5 mit dem Zwischenrahmen 32 aus der in Fig. 3 dargestellten Mittellage entweder nach links oder nach rechts um einen Winkel β von 25° zur Symmetrieebene 55 des Traggestells 43 und somit auch zur Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges 163 schrägstehende Lage einnehmen kann. In Fig. 4 ist in strichpunktierten Linien die symmetrische Mittellage der Pflugschar 1 angedeutet, in welcher die äußeren Ecken der Schürfleiste die mit R0 und L0 bezeichneten Lage einnehmen. Beim Verschwenken aus dieser Mittelposition in die in Fig. 4 dargestellte rechte Schwenkposition würde sich ohne das Wirksamwerden des Verschiebezylinders 78 eine Schwenkbewegung der rechten Schürfleistenecke in die Position R1 auf dem Kreisbogen K1 ergeben, während sich gleichzeitig die linke Schürfleistenecke auf dem Kreisbogen K2 in die Position L1 begibt. Dabei bewegt sich die rechte Schürfleistenecke um das Maß b1 von der Symmetrieebene 55 weg nach außen, während sich die linke Schürfleistenecke um das Maß b2 zur Symmetrieebene 55 hinbewegt. Die Kreisbögen K1 und K2 haben die gleichen Radien und den gleichen Mittelpunkt = Schwenkachse 44. Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, ist das Maß b2 mehr als doppelt so groß wie das Maß b1, was bedeutet, daß die von der Schürfleiste 1′ insgesamt bei einer Geradeausfahrt in Richtung der Symmetrieebene 55 erfaßte Räumbreite nicht mehr symmetrisch ist zur Längsmittelachse des Fahrzeuges, sondern daß sich bei dieser Schwenkbewegung eine Asymmetrie ergibt, deren Größe dem Wert b1+b2 entspricht. Dasselbe ergibt sich seitenverkehrt, wenn eine Verschwenkung der Pflugschar 1 Winkel β von 25° nach links erfolgt und die linke Schürfleistenkante aus der Position L0 in die Position L1 bzw. die rechte Schürfleiste aus der Position R0 in die Position R2 gelangt.
Um diese Asymmetrie auszugleichen ist es erforderlich, eine Verschiebung des Tragrahmens 5 mit der Pflugschar 1 und der Kehrwalze 6 relativ zum Zwischenrahmen 32 bzw. zur Schwenkachse 44 zu vollziehen, deren Maß folgendem Wert entspricht:
Diese Verschiebung um das Maß a wird gleichzeitig durch eine entsprechende Steuereinrichtung mit der Schwenkbewegung durch den Verschiebezylinder 78 bewirkt, in dem gleichzeitig mit der entsprechenden Beaufschlagung eines der Schwenkzylinder 45 oder 46 der Verschiebezylinder 78 in der einen oder anderen Richtung beaufschlagt wird.
Wie bereits vorstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert is, sind in den beiden Führungsrohren 9 und 10 hydraulische Niveauzylinder 17 und 18 angeordnet, an denen die Tragrohre 11 und 12 mit den Tragarmen 21 und 22 befestigt sind, welche die Kehrwalze 6 tragen. Die hydraulische Ansteuerung erfolgt dabei derart, daß die Kehrwalze 6 mit einem vorwählbaren Anpreßdruck auf eine zu reinigende bzw. vom Schnee zu befreiende Verkehrsfläche 120 absenkbar ist so, daß die Borsten der Kehrwalze 6 gleichzeitig eine bestimmte Berührungsfläche von beispielsweise 15 cm kontaktieren.
Mit Hilfe einer hydraulischen Steuereinrichtung ist es möglich automatisch die jeweils gewünschte Kehrwirkung der Kehrwalze 6 in optimaler Weise zu gewährleisten und zwar unabhängig von dem sich beispielsweise infolge des Verschleißes der Borsten ändernden Durchmesser der Kehrwalze 6. Auch die Niveauregulierung ist dadurch automatisch gegeben und zwar auf beiden Lagerseiten individuell unabhängig voneinander, so daß bei einer Schräglage der zu reinigenden Verkehrsfläche 120 sich die Lage der Kehrwalze 6 dieser Schräglage anpassen kann, indem das Niveau des betreffenden Kreuzgelenkes 23 bzw. 24 durch die vorstehend erwähnte Ansteuerung entsprechend angepaßt wird.
Letzteres gilt auch für den nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 11 beschriebenen, statt mit einer Kehrwalze mit einem endlosen Bürstenband 126 ausgerüsteten Schneepflug, der im übrigen gleich aufgebaut und ausgerüstet ist, wie der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und vorstehend beschriebene Schneepflug.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind für die Teile, die auch in den Fig. 1 bis 4 vorhanden sind, die gleichen Bezugszahlen verwendet.
Zur Führung des Bürstenbandes 126 sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5, 6 und 7 zwei Bandwalzen 127 und 128 vorgesehen, die jeweils separat von Hydraulikmotoren 129 bzw. 130 antreibbar sind. Die Bandwalzen 127 und 128 bestehen jeweils aus Hohlzylindern und sind mittels Kreuzgelenken 131 bzw. 132 in rechteckigen Tragrahmen 133 bzw. 134 gelagert, die ihrerseits an den höhenverstellbaren Tragrohren 11 bzw. 12 befestigt sind. Diese Tragrohre 11 und 12 sind wie beim Anbauschneepflug der Fig. 1 bis 4 teleskopartig und vertikal beweglich in den Führungsrohren 9 und 10 des Tragrahmens 5 geführt. Auch hierbei sind die Tragrohre 11 und 12 durch Gelenkverbindungen 13 bzw. 14 an den Kolbenstangen 15 bzw. 16 der hydraulischen Niveauzylinder 17 und 18 befestigt und somit individuell höhenverstellbar.
Bei dem in den Fig. 5, 6 und 7 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Bürstenband 126 aus einem flexiblen Trägerband, das auf seiner Außenseite mit rechtwinklig abstehenden, in insgesamt fünf Längsreihen angeordneten Borstenbüscheln 137 versehen ist, und das wie ein Flachriemen über die beiden Bandwalzen 127 und 128 geführt ist, von welchen es individuell in den beiden unterschiedlichen Laufrichtungen angetrieben werden kann. Dabei ist der Antrieb so vorgesehen, daß das Bürstenband 126, wenn sein unteres Trum 126′ nach rechts läuft, vom rechten Hydraulikmotor 130 angetrieben wird und wenn es in entgegengesetzter Richtung läuft, vom linken Hydraulikmotor 129. Dadurch ist sichergestellt, daß das untere Trum 126′ jeweils durch den Antrieb gespannt ist. Trotzdem ist es bei einer solchen Ausbildung des Bürstenbandes erforderlich oder wenigstens vorteilhaft, das untere Trum 126′ durch geeignete Mittel einem nach unten gerichteten Anpreßdruck auszusetzen, damit die Borstenbüschel auf der zu reinigenden Verkehrsfläche 120 den gewünschten Reinigungseffekt ausüben können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind zu diesem Zweck an einer sich horizontal zwischen den beiden Bandwalzen 127 und 128 erstreckenden, an den Tragrahmen 133 und 134 befestigten Schiene 139 jeweils paarweise Schwenkarme 140 bis 145 angelenkt, die jeweils Andruckrollen 146 bis 151 tragen, die auf der Oberseite des unteren Trums 126′ aufliegen. Diese Schwenkarme 140 bis 145 stehen jeweils paarweise unter der Krafteinwirkung von Zugfedern 152, 153 bzw. 154, die zwischen den Schwenkarmen 140 und 141 bzw. 142 und 143 bzw. 144 und 145 gespannt sind.
Hingegen ist bei der aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlichen, bevorzugten Ausführungsformen das Bürstenband 126 aus einer Vielzahl von Bürstengliedern 155 zusammengesetzt, die jeweils aus länglich-rechteckigen Flachkörpern, z. B. aus Leichtmetall, Holz oder einem geeigneten Kunststoff bestehen können und die auf ihrer Unterseite jeweils mit zwei Reihen von je fünf Borstenbüscheln versehen sind. Jedes Bürstenglied 155 weist somit insgesamt zehn Borstenbüschel 156 auf, wobei die Borstenbüschel der beiden Reihen eines Bürstengliedes 155 versetzt zueinander angeordnet sein können. Diese unter sich gleich ausgebildeten Bürstenglieder 155 sind an ihren Schmalseiten jeweils mit zwei nach außen vorstehenden Führungszapfen 157 versehen, die jeweils an einer endlosen Hohlbolzen-Gliederkette 158 bzw. 159 befestigt sind und in seitlich angeordnete, U-förmige Führungsschienen 160 bzw. 161 hineinragen. Diese Führungsschienen 160 und 161 sind allerdings nur entlang der beiden Längsseiten des unteren Trums 126′ des von den Bürstengliedern 155 gebildeten Bürstenbandes angeordnet, weil das obere Trum keiner solchen Führungsmittel bedarf. Statt der beiden Bandwalzen 127 und 128 sind in diesem Fall jeweils Kettenräderpaare 162 vorgesehen, die jeweils wie die Bandwalzen 127, 128 wechselweise durch Hydraulikmotoren 129 bzw. 130 angetrieben werden können. Durch die Führungszapfen 157, die jeweils an den schmalseitigen Enden der Bürstenglieder 155 angeordnet sind, ist sichergestellt, daß die Bürstenglieder sich nicht verkanten können und deshalb die Bürstenbüschel 156 die optimale Kehrleistung und Kehrqualität erbringen.

Claims (4)

1. Anbauschneepflug für Lastkraftfahrzeuge, die an ihrer Frontseite eine Anbauplatte aufweisen, bestehend aus einer Pflugschar und einer unmittelbar dahinter angeordneten, hydromotorisch angetriebenen Kehreinrichtung, die gemeinsam an einem Tragrahmen befestigt sind, der um die vertikale Achse eines mittig angeordneten Schwenklagers schwenkbar und mittels einer horizontalen Parallelführung und eines Verschiebezylinders quer zur Räumrichtung verschiebbar ist, wobei der gesamte Anbau mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten, an der Anbauplatte (164) befestigbaren Montagerahmen (60) und ein daran mittels eines Hydraulikzylinders (61) höhenverstellbares, starres Traggestell (43) aufweist,
daß das Schwenklager aus zwei im vertikalen Abstand übereinander angeordneten, zueinander koaxialen Schwenklagern (37, 38) besteht, die am Traggestell (43) angeordnet sind,
daß der Tragrahmen (5) aus vertikalen und horizontalen, parallel zur Pflugschar (1) verlaufenden Rahmenschenkeln (9, 10 und 7, 8) besteht,
daß an dem Tragrahmen (5) frontseitig die Pflugschar (1) und unterseitig die Kehreinrichtung (6, 126, 127, 128) angeordnet sind,
daß der Tragrahmen (5) zur Bildung der Parallelführung im vertikalen Abstand übereinander angeordnete, horizontale Führungsschienen (29, 30) aufweist, längs der er nach beiden Seiten gleich weit verschiebbar ist,
daß zwischen dem Tragrahmen (5) und den Schwenklagern (37, 38) ein Zwischenrahmen (32) vorgesehen ist, an dem in die Führungsschienen (29, 30) eingreifende Profilleisten (35, 36) angeordnet sind,
daß der Zwischenrahmen (32) über die Schwenklager (37, 38) mittels zweier Schwenkzylinder (45, 46) schwenkbar mit dem Traggestell (43) verbunden ist und
daß das Traggestell (43), der Zwischenrahmen (32) und der Tragrahmen (5) im wesentlichen in einer Höhe liegen.
2. Anbauschneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (43) mittels eines vertikalen Rahmenteils (69) und vertikalen Führungselementen (58, 59) am Montagerahmen (60) vertikal verschiebbar gelagert ist.
3. Anbauschneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Tragrahmens (5) relativ zum Zwischenrahmen (32) ein im wesentlichen achsparallel zur Kehreinrichtung (6, 126) angeordneter, hydraulischer, doppelt beaufschlagbarer Verschiebezylinder (78) vorgesehen ist.
4. Anbauschneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehreinrichtung (6, 127, 128) mittels elastischer Kreuzgelenke (23, 24, 131, 132) über Tragarme (21, 22) an Tragrohren (11, 12) aufgehängt ist, welche in den als Führungsrohre (9, 10) ausgebildeten vertikalen Rahmenschenkeln (9, 10) des Tragrahmens (5) geführt und an hydraulischen Niveauzylindern (17, 18) befestigt sind, wobei die Niveauzylinder (17, 18) als doppelt wirkende Schubmotoren mit einseitiger Kolbenstange (15, 16) ausgebildet sind.
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