DE2436530A1 - Vorrichtung zum ausbringen von gussasphalt o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ausbringen von gussasphalt o.dgl.

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Publication number
DE2436530A1
DE2436530A1 DE2436530A DE2436530A DE2436530A1 DE 2436530 A1 DE2436530 A1 DE 2436530A1 DE 2436530 A DE2436530 A DE 2436530A DE 2436530 A DE2436530 A DE 2436530A DE 2436530 A1 DE2436530 A1 DE 2436530A1
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DE
Germany
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container
opening
rear wheels
mastic asphalt
base plate
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Pending
Application number
DE2436530A
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English (en)
Inventor
Max Wehnhardt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/07Apparatus or tools for roof working for handling roofing or sealing material in bulk form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/182Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for depositing

Description

  • Vorrichtung zum Ausbringen von Gußasphalt od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbringen von Gußasphalt od.dgl.
  • Bisher ist es üblich, Gußasphalt od.gl. mit Eimern auszubringen, die an Tragejochen von Arbeitern getragen werden können. Da der Gußasphalt in heißem Zustand ausgebracht werden muß, sind zahlreiche Arbeiter notwendig, danit die Gußasphaltfläche in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Damit ist dieses übliche Verfahren sehr lohnintensiv.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Ausbringen von Gußasphalt od.dgl. zu schaffen, mit der eine größere Gußasphaltfläche schnell von wenigen Arbeitskräften hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen aufrecht stehenden tonnenförmigen Behälter nit Rädern, Pollen od.dOl., mit einer Einfüllöffnung, mit einer verschließbaren Ausflußöffnung seitlich am unteren Ende des Behälters und mit einem Bodenblech, das halbtrichterförmig zur Ausflußöffnung hin geneigt ist und in ein an der Ausflußöffnung angeordnetes, nach unten geneigtes Ablaufblech übergeht.
  • Vorteilhaft weist der Behälter zwei Hinterräder und ein schwenkbares Vorderrad auf, das aus der Mitte nach der seite der Ausflußöffnung hin versetzt ist.
  • Zum Transport des Gußasphaltes kann der Behälter vorteilhaft mit Hilfe der an oberen Ende des Behälters über den Hinterrädern angebrachte Handgriffen wie eine SaclrKarre gefahren werden, wobei die Einfüllöffnung vorteilhaft auf der Seite zu den Hinterrädern hin durch einen Deckel teilweise verschlossen ist, um ein Uberschwappen des Gußasphaltes zu verhindern.
  • Bei einer Yeiterbildung der Vorrichtung ist in der Ausflußöffnung ein Schieber angeordnet, der über ein Gestänge betätigbar ist.
  • Zum Transport des Behälters mit einem Kran ist der Behälter vorteilhaft mit einer Stange quer über die Einfüllöffnung versehen, die eine, aus der Mitte nach der Seite der Ausflußöffnung hin versetzte Öse aufweist, in die der Kranhaken eingreifbar ist.
  • Zum leichteren Einfüllen des Gußasphaltes in den Behälter ist die Einfüllöffnung auf der Seite zum Vorderrad hin vorteilhaft durch eine Abschrägung des Behältermantels vergrößert.
  • Damit der Gußasphalt während des Transp@rtes @@@@@@ Ausgießens nicht zu schnell abkühlt, ist der 2 de unter dem Bodenblech vorteilhaft mit einem Wärme@ämmmaterial ausgefüllt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist im H@hlraum unter dem Bodenblech eine Heizquelle a@@@@@@@@t, die vorteilhaft ein Gasbrenner ist, der v@n ein@@ mit @ Isolierzwischenlage am Behältermantel ang@@@@@@@@@.
  • nachfüllbaren Gastank speisbar ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft gestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte des Behälters, Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem aufrecht stehenden zylinderförmigen Behälter 1, der auf Hinterrädern 2 und einen zur besseren Manövrierfähigkeit des Behälters schwenkbaren Vorderrad 3 fahrbar ist. Das Bodenblech 4 ist nach Fig. 2 und 3 halbtrichterförmig zur Ausflußöffnung 5 hin vorteilhaft in einem liXlinkel von etwa 35° geneigt und geht in ein nach unten gezeigtes Ablaufblech 6 mit Seitenwänden 7 und 8 über. Die Ausflußöffnung 5 ist über einen Schieber 9 verschließbar, der über ein Gestänge 10 und einen Hebel 15 betätigbar ist.
  • Der Behälter wird über eine Einfüllöffnung 11, die durch eine Abschrägung 12 des Behältermantels zum leichteren Einfüllen des Gußasphaltes vergrößert ist, gefüllt. Der Behälter kann mit Hilfe von Handgriffen 13 auf den Hinterrädern 2 wie eine Sackkarre gefahren werden oder von einem Kran, dessen Haken in eine Öse 14 -nach Fig. 1 und 4 - eingreift, die auf einer Stange 21 quer über die Einfüllöffnung befestigt ist, zum Einsatzort befördert werden. Durch die halbtrichterförmige Ausbildung des Bodenbleches ist der Schwerpunkt des Behälters aus der MitE zu der Seite der Ausflußöffnung 5 hin verschoben. Deshalb sind sowohl die Öse 14 als auch das Vorderrad 3 aus der Mitte verschoben angeordnet. Um ein Überschwappen des Gußasphaltes beim Fahren des Behälters wie eine Sackiarre, geneigt auf den Hinterrädern, zu vermeiden, ist die Einfüllöffnung auf der Seite zu den Hinterrädern hin durch einen Deckel 22 teilweise verschlossen.
  • Zum Ausbringen des Gußasphaltes wird der Behälter in senkrechte Stellung erbracht und auf allen drei Rädern mit den Hinterrädern voran gezogen. Dabei kann über einen Hebel 15 und das Gestänge 10 durch den Schieber 9 nach Fig. 1 und 4 die Ausflußöffnung 5 geöffnet oder geschlossen werden, um die notwendige Menge Gußasphalt auf den Boden ausfließen zu lassen. Um einen guten Anschluß an die vorher ausgebrachte Gußasphaltmasse zu erzielen, ist die Ausflußöffnung vorteilhaft in einem Winkel von etwa 1400 zur Arbeitsrichtung (Pfeil 23) angebracht.
  • Um ein schnelles Abkühlen des GußasBhaltes während des Arbeitsvorganges zu vermeiden, kann der Hohlraum unter dem Bodenblech 4 entweder mit einem Wärmeda-nmmaterial ausgefüllt sein oder, wie nach Fig. 3, einen Gasbrenner 16 aufweisen, der über eine Rollrleitung 17 von einem nachfüllbaren Gastank 18 gespeist wird. Der Gastank 18 ist dabei über eine Isolierzwischenlage 19 nach Fig. 2 und 3 am Behälter 1 befestigt. Der Behälter eist dabei unterhalb des Bodenbleches 4 Öffnungen 20 zum Abzug der Abgase auf.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ausbringen von Gußasphalt od.dgl., gekennzeichnet durch einen aufrecht stehenden tonnenförminen Behälter (1) mit Rändern (2, )), oLLen od.dgl., mit einer Einfüllöffnung (11), mit einer verschließbaren Ausflußöffnung (5) seitlich a.l unteren Ende des Behälters und mit einem Bodenblech (4), das halbtrichterförmig zur Ausflußöffnung (5) hin geneigt und in ein an der Ausflußöffnung angeordnetes, nach unten geneigtes Ablaufblech (6) übergeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge@ennzeichnet, daß der Behälter (1) zwei Hinterräder (2) und ein schwenkbares Vorderrad (3) aufweist, das aus der Mitte nach der Seite der Ausflußöffnung (5) hin versetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Behälters (1) über den Hinterrädern (2) Handgriffe (15) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausflußöffnung (5) ein Schieber (9) angeordnet ist, der über ein Gestänge (10) betätigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einer Stange (21) quer über die Einfüllöffnung (11) versehen ist, die eine, aus der Mitte nach der Seite der Ausflußöffnung (5) hin versetzte Öse (14) aufweist, in die ein Kranhaken eingreifbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (11) auf der Seite zum Vorderrad (3) hin durch eine Abschrägung (12) des Behältermantels vergrößert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (11) auf der Seite zu den Hinterrädern (2) hin durch einen Dekkel (22) teilsweise verschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum unter dem Bodenblech (4) mit einem Wärmedämmaterial ausgefüllt ist.
  9. ,. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum unter dem Bodenblech (4) eine Heizquelle angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquelle ein Gasbrenner (16) ist, der von einem mit einer Isolierzwischenlage (19) am Behältermantel angeordneten, nachlüllbaren Gastank (18) speisbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2436530A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111549624A (zh) * 2020-04-22 2020-08-18 张秀金 一种水泥路面压印长方形造型装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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