DE3330191C2 - - Google Patents
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- DE3330191C2 DE3330191C2 DE19833330191 DE3330191A DE3330191C2 DE 3330191 C2 DE3330191 C2 DE 3330191C2 DE 19833330191 DE19833330191 DE 19833330191 DE 3330191 A DE3330191 A DE 3330191A DE 3330191 C2 DE3330191 C2 DE 3330191C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/10—Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängegabel für einen Auto
genbrenner.
Wenn ein solcher im Einsatz befindlicher Autogenbrenner
lediglich kurzzeitig "aus der Hand" gelegt werden soll,
werden in der Praxis regelmäßig die Brenn- und Sauerstoff
gaszufuhr für den Brenner nicht unterbrochen, sondern es
wird der Brenner mit brennender Flamme weggelegt. Das
Schließen der Gasventile würde nämlich ansonsten ein Neu
einstellen der Flamme bei Wiederaufnahme der Arbeit er
forderlich machen.
Für ein kurzfristiges Ablegen des Brenners während der
Arbeit haben sich sogenannte Aufhängegabeln wirtschaftlich
bewährt, in deren schlitzförmiger Öffnung der Brenner
mit seiner Brennerdüse nach "oben" zeigend gehalten werden kann.
Dadurch, daß die Gabel außerdem mit einer Ventilanordnung
für die Steuerung der Zufuhr an Brenn- und Sauerstoff
gas für den Brenner zusätzlich verbunden ist, wird durch
Einhängen des Brenners in die Aufhängegabel die Gaszufuhr
für den Brenner unterbrochen, solange der Brenner auf
der Gabel ruht. Sobald der Brenner von der Gabel abge
hängt wird, wird die volle Gaszufuhr, im gleichen Mengen
verhältnis wie vor der Arbeitsunterbrechung an den Ven
tilen eingestellt, wieder freigegeben. An einer Flamme
können bei Wiederaufnahme der Arbeit die aus der Brenner
düse ausströmenden Gase gezündet werden.
Im Regelfall liegt der Brenner mit einer durch die Brenner
düse am Brennereinsatzstück gebildeten Schulter an den beiden
Schenkeln der schlitzförmigen Aufhängegabel an. Es er
scheint nicht ausgeschlossen, daß ein derart aufgehängter
Brenner unbeabsichtigt aus dieser Halterung herausfallen
könnte und aus der Brennerdüse die ungezündeten Gase über
einen längeren Zeitraum austreten.
Aus dem DE-Gbm 17 922 458 ist eine Aufhängegabel bekannt,
in der ein Brenner mit gezündeter Schweißflamme abgelegt
werden kann. Der Brenner wird in eine zwischen dem Arm eines
Sperriegels und einem Aufnahmearm gebildete Gabel eingelegt,
wobei durch das Gewicht des Brenners der Aufnahmearm nach
unten weggeschwenkt und der Brenner in dem Haken des
Schweißbrennerhalters abgelegt wird. Gleichzeitig ver
schließt der Arm des Sperriegels den Haken. Während der
Brenner auf dem Aufnahmearm nach unten schwenkt, ist
dieser nicht gesichert und kann somit von diesem Aufnahme
arm abrutschen. Weiterhin muß dieser Aufnahmearm in be
stimmtem Abstand zum Arm des Sperriegels angeordnet sein
um den Brenner aufnehmen zu können. Hieraus folgend be
steht zwischen dem abgelegten Brenner und dem Arm des
Sperriegels ein verhältnismäßig großer Abstand (Fig. 1),
der einen nicht sicheren Verschluß vermuten läßt. Der Arm
des Sperriegels ist als Schwenkarm ausgebildet (nicht
drehbar), an dessen vorderer Seite ein Gewicht angeord
net ist. Dieses Gewicht muß beim Entnehmen des Schweiß
brenners mitbewegt werden, so daß dieser Schweißbrenner
halter unter ergonomischen Gesichtspunkten ungünstig
ausgebildet ist. Durch den langen Arm des Sperriegels
entstehen weiterhin Unfallgefahren. Weiterhin kann der
Brenner aus dem Haken des Schweißbrennerhalters entnom
men werden, bevor der Arm des Sperriegels seine Endstel
lung erreicht hat. In diesem Fall fällt der Arm des
Sperriegels auf den Haken zurück und sperrt den Schweiß
brennerhalter gegen das folgende Einlegen des Schweiß
brenners.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unabsichtliches
Herausfallen des Autogenbrenners aus der die Gaszufuhr durch sein Eigengewicht,
in den Bearbeitungspausen absperrenden Aufhängegabel,
mit konstruk
tiv einfachen Mitteln zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß der Brenner nach wie vor von einer
Bedienungsperson mit nur einer Hand in einer Halterung
abgelegt und aus dieser wieder entnommen werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
der ersten Ausführungsform der
erfinderischen Aufhängegabel in
Verbindung mit einer Ventilan
ordnung zum Unterbrechen der
Gaszufuhr,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfinderischen
Aufhängegabel.
In Fig. 1 ist ein sogenannter Gassparer 10 - ein mit
Absperrventilen für die Gaszufuhr eines Autogenbrenners
ausgerüstetes Gehäuse - dargestellt. Der Gassparer 10
ist mit Zuleitungsschläuchen für Brenngas 12 und Sauer
stoff 14 versehen. Über eine zweite Schlauchverbindung
für Brenngas 16 und Sauerstoff 18 ist der Gassparer 10
außerdem mit einem Brenn-, Schweiß-, Löt- oder Wärmbren
ner verbunden. Von diesem Brenner ist lediglich sein
Brennereinsatz 20 dargestellt, mit welchem er in einer
Aufhängegabel 22 aufgehängt ist.
Die Aufhängegabel 22 ist an einer Druckplatte 24 befestigt,
über die mittels zweier Stößel 26, 28 zwei nicht darge
stellte Absperrventile für die Zufuhr von Brenngas und
Sauerstoff in die Leitungen 16, 18 betätigbar sind.
Durch Niederdrücken der Gabel 22 drücken die beiden
Stößel 26, 28 auf zwei Membranventile, wodurch die Gas
zufuhr zum Brenner unterbrochen wird.
Umgekehrt wird durch Entlastung der Gabel 22 vom Gewicht
des Brenners die Gabel 22 und damit die Druckplatte 24
und letztlich die beiden Stößel 26, 28 durch eine nicht
dargestellte Druckfeder nach "oben" ausgelenkt, so daß
die Membranventile von den Stößeln 26, 28 entlastet wer
den und die Gaszufuhr vom Brenner wieder freigegeben wird.
Über eine Bypass-Leitung in der Brenngaszufuhrleitung 12
ist unabhängig von der Stellung der Mambranventile im
Gassparer 10 sichergestellt, daß am Ende eines Zünd
flammenrohres 30 immer eine kleine Zündflamme 32, die
über den Zuleitungsschlauch 12 mit Brenngas versorgt
wird, brennt. An dieser Flamme kann nach Abhängen des
Brenners von der Gabel 22 bei Wiederaufnahme der Arbeit
der Brenner problemlos einfach wieder gezündet werden,
ohne daß zusätzlich Handgriffe z. B. an den Brennerven
tilen erforderlich würden.
An dem dem Gassparer 10 abgewandten Ende der Aufhänge
gabel 22 ist an derselben ein aus zwei Schenkeln 42, 44
bestehendes Formstück 23 befestigt. Die beiden Schenkel
stoßen mit ihren "unteren" Wänden so aneinander, daß
sich zwischen ihnen ein im wesentlichen U-förmiger, in
vertikaler Richtung verlaufender Schlitzbereich 54 bil
det. An dem der Druckplatte 24 entfernteren Schenkel 44
ist ein mit vier Armen 46, 48, 50, 52 versehenes Sperr
glied an einer Lagerstelle 40 so drehbar angeordnet,
daß immer einer der vier Arme mit seinem Armende 47, 49,
51 oder 53 teilweise in den Schlitzbereich 54 hineinragt.
An der Vereinigungsstelle der beiden Schenkel 42, 44 wird
der Brenner an einer Schulter gehalten, die an einem
Sechskant-Profilstück 36, in dem der Brennereinsatz 20
vorne an der Brennerdüse 34 endet, ausgebildet ist. Das
Sechskant-Profilstück 36 lagert an dem Formstück 23 auf
und verhindert, daß der Brenner aus dem Formstück 23
nach "unten" herausrutschen kann. Dadurch, daß sich der
Arm 50 mit seinem leicht gekrümmtem Armende 51 an dem
rohrartigen Brennereinsatz 20 anlegt, bildet der Arm 50
hinsichtlich des Brenners eine zusätzliche Auflagerungs
stelle, da der Arm in Richtung der Rutschbewegung des
möglicherweise aus der Gabel 22 herausgeleiteten Brenners
nicht auslenkbar sondern starr ausgebildet ist. Durch die
Anlage des Armes 50 an dem Brennereinsatz 20 wird auch
verhindert, daß der Brenner aus der Gabel herauskippen
kann, was ohne das Sperrglied, z. B. durch gegen den
Brenner oder gegen seine Gasversorgungsschläuche ein
wirkende horizontale Stöße möglich werden könnte.
Bei der Aufhängegabel 58 nach Fig. 2 weisen die den
Schlitzbereich 74 zwischen sich bildenden Schenkel
62, 64 den gleichen Querschnitt wie der übrige Bereich
längs der Aufhängegabel 58 auf. Die Aufhängegabel 58
kann dadurch einstückig aus z. B. einem Rundprofil wirt
schaftlich kostengünstig hergestellt werden. Bei dieser
Ausführungsform ist das Sperrglied mit seinen vier
- in diesem Fall geraden - Armen 66, 68, 70, 72 in einer
Lagerstelle 60 in dem Schenkel 64 drehbar angeordnet.
Die Lagerstelle 60 ist vorteilhaft als Langloch 76 ausge
bildet. Die durch das Langloch 76 vorhandene Verstell
möglichkeit läßt eine Anpassung der Sperrvorrichtung an
unterschiedlich starke Brennereinsatzstücke zu: je größer
der Querschnitt des Brennereinsatzstückes ist, um so
weiter wird das Sperrglied von der von den Schenkeln
62, 64 gebildeten Vereinigungsstelle weg drehbar am
Schenkel 64 befestigt.
Die Aufhängegabel mit eingebautem Sperrglied funktioniert
folgendermaßen:
Der Autogenbrenner wird mit seinem Brennereinsatzstück
von oben in den in etwa vertikaler Richtung sich er
streckenden Schlitzbereich der am Gassparer 10 befestig
ten Aufhängegabel eingelegt. Der Brenner wird dabei re
gelmäßig so gehalten, daß er mit seiner Spitze schräg
nach oben zeigt. Das Brennereinsatzstück berührt bei den
Ausführungen nach Fig. 1 und 2 zunächst einen der vier
Arme an deren Oberseite und dreht den betreffenden Arm
solange weiter, - bei den Ausbildungen nach Fig. 1 und 2
entgegen dem Uhrzeigersinn -, bis das Brennereinsatz
stück an der Vereinigungsstelle der beiden Schenkel an
liegt. Gleichzeitig liegt nun der Arm 50 (in Fig. 1) von
oben an dem Einsatzstück 20 an. Gegen das Herausrutschen
aus der Gabel 22 hindert den Brenner seine durch das
Sechskant-Profilstück ausgeformte Schulter; Gegen das
Herauskippen aus der Gabel hindert ihn zusätzlich der an
ihm von oben anliegende Arm 50, 70 des Sperrglieds. Eine
das Herauskippen verursachende Kraft drückt nämlich der
gestalt gegen den betreffenden Arm des Sperrglieds, daß
der Arm das Sperrglied lediglich verkanten könnte. Der
Brenner ist damit auf konstruktiv einfache Weise sicher
am Herausfallen aus dieser Halterung gehindert.
Beim Herausheben des Brenners von der Gabel 22, 58 schiebt
das Brennereinsatzstück den an ihm von oben anliegenden
Arm 50, 70 nach oben weg, wobei sich bei den Ausführungen
nach Fig. 1 und 2 das Sperrglied mit seinen Armen im Uhr
zeigersinn dreht, so daß der Brenner vom Sperrglied
wieder freigegeben wird. Das Einlegen in und das Wieder
lösen des Brenners von seiner Aufhängung ist damit ohne
zusätzliche Handhabung an der Aufhängung möglich.
Claims (6)
1. Aufhängegabel für einen Autogenbrenner mit einer durch
das Brennergewicht betätigbaren Gasabsperrvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängegabel (22) ein mit mehreren, in
gleichem Abstand zueinander angeordneten Armen
(50, 52, 46, 48, 66, 68, 70, 72) versehenes Sperr
glied zugeordnet ist, welches in einer an einem
Schenkel (44, 64) der Aufhängegabel angeordneten
Lagerstelle (40, 60) in den seitlichen Schlitzbereich
(54, 74) der Aufhängegabel drehbar ist, wobei immer
mindestens einer der Arme (50, 70) seitlich in den
Schlitzbereich (54, 74) der Aufhängegabel hineinragt,
so daß dieser Arm (50, 70) bei Einlegen des Autogen
brenners (20) aus dem Schlitzbereich (54, 70) schwenkt
und der nachfolgend in den Schlitzbereich (54, 74)
eingedrehte Arm (52, 72) den Autogenbrenner (20) gegen
unbeabsichtigtes Herausfallen sperrt.
2. Aufhängegabel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Sperrglied vier in einer Ebene liegende und
mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Arme
(46, 48, 50, 52; 66, 68, 70, 72) befestigt sind.
3. Aufhängegabel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (46, 48, 50, 52) gekrümmt ausgebildet
sind, wobei ihre Endbereiche (47, 49, 51, 53) bei je
weils raumgleicher Armstellung in dieselbe Richtung
zeigen.
4. Aufhängegabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstelle (40, 60) des Sperrgliedes in dem
Schenkel der Aufhängegabel verstellbar angeordnet ist.
5. Aufhängegabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstelle (40, 60) des Sperrgliedes in
einem Langloch in dem Schenkel der Aufhängegabel angeordnet ist.
6. Aufhängegabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Schenkeln der Aufhängegabel (42, 44; 62, 64) jeweils
ein Sperrglied angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330191 DE3330191A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Aufhaengegabel fuer einen autogenbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330191 DE3330191A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Aufhaengegabel fuer einen autogenbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330191A1 DE3330191A1 (de) | 1985-03-07 |
DE3330191C2 true DE3330191C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6207094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330191 Granted DE3330191A1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Aufhaengegabel fuer einen autogenbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330191A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1792458U (de) * | 1959-05-06 | 1959-07-23 | Rudolf Polensky | Schweissbrennerhalter. |
-
1983
- 1983-08-20 DE DE19833330191 patent/DE3330191A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330191A1 (de) | 1985-03-07 |
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