DE2824661A1 - Verbindungsstueck fuer einen gasbrenner - Google Patents

Verbindungsstueck fuer einen gasbrenner

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DE2824661A1
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clamping
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RONSON GmbH
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Description

Dp.-lng. Reiman König · : [pipl.-lhg.-Kjäup Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3D Telefon 452OQ8 Patentanwälte
2. Juni"I97ff 32 112 B
Firma RONSON GmbH, Gremberger Straße 151, 5000 Köln 91
"Verbindungsstück für einen Gasbrenner"
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zwischen einem Gasbrenner, insbesondere Lötbrenner, und einem Gasbehälter.
Die bekannten Gasbrenner besitzen einen Fuß mit einem Innengewinde, der auf einen Gewindezapfen des Gasbehälters aufgeschraubt wird. Nach öffnen eines Ventils am Gasbehälter kann dann Gas aus dem Gasbehälter in den Gasbrenner strömen.
Das Schraubgewinde führt unter anderem infolge Herstellungstoleranzen und Verschleiß zu immer neuen Drehstellungen auf dem Gasbehälter im montierten Zustand. Das ist z. B. von Nachteil, wenn der Gasbrenner am Gasbehälter geführt wird und' der Gasbehälter dazu mit einem Handgriff versehen ist. Dann ist es fast ausgeschlossen zu erreichen, daß sich der Behältergriff ohne zusätzliche Hilfsmittel und Arbeitsaufwand genau hinter dem Gasbrenner befindet«,
Ein Führen des Gasbrenners an anderer Stelle als am Handgriff erschwert die Arbeit für den Bedienungsmann ganz erheblich. Andererseits kann besonders im Installationsbau durch mangelnden Raum zum Führen des Gasbrenners an seiner Rückseite ein seitliches Führen erforderlich werden. Dann hindert die zu einem dichten Verschrauben des Gasbrenners auf dem Gasbehälter notwendige Drehstellung ein Drehen des Gasbehälters für eine seitliche Anordnung des Handgriffs«,
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ό
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück zu schaffen, das eine von der Drehstellung des Gasbrenners gegenüber dem Gasbehälter unabhängige Verbindung zwischen beiden erlaubt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse mit mindestens einem Spannelement und/oder einem Spannring gelöst. Das Gehäuse läßt sich mit dem Spannelement und/oder Spannring in beliebiger Drehstellung auf den Gasbehälter aufsetzen und fest mit dem Gasbehälter verbinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt das Verbindungsstück mit einer Hohlnadel zusammen, die beim Aufstekken des Verbindungsstückes auf den Gasbehälter in einen weichen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Behälterverschluß dringt. Die Hohlnadel vereinfacht die Handhabung des Gerätes und verringert den baulichen Aufwand.
Die Vereinfachung resultiert aus der sich erübrigenden Ventilbetätigung, denn mit Durchstechen des Gasbehälterverschlusses ist der Gasbehälter offen.
Das Ventil am Gasbehälter kann ganz wegfallen. Ein solches Ventil stellt mit seinem Ventilsitz, dem Ventilstößel, seiner Ventilspindel und Stellrad einen sehr viel größeren baulichen Aufwand als die Hohlnadel dar. Diese Verringerung des baulichen Aufwandes kommt besonders stark zum Tragen, wenn nach Entleeren eines Gasbehälters ein anderer Gasbehälter an dessen Stelle tritt. Das gilt sowohl für Einwegbehälter als auch für im Recyceing umlaufende Gasbehälter.
Das erfindungsgemäße Spannelement besitzt wahlweise Klemmbacken. Zusätzlich oder auch anstelle der Klemmbacken kann ein Exzenter mit geringer Exzentrizität oder -ein anderer
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Formkörper zum Einsatz gelangen, der "bei einer Drehbewegung an einem in seiner Bewegungsbahn angeordneten Körper läuft. Als Exzenter od.dgl. Formkörper eignet sich besonders ein Spannring mit einer, als kreisförmige oder spiralförmige Kurvenbahn ausgebildeten Innenfläche. Vorteilhaft sind kreisförmige Kurvenbahnen, die sich leicht herstellen lassen. Die Exzentrizität beträgt mindestens 0,5 und höchstens 2 mm.
Sehr günstige Verhältnisse ergeben sich beim Einsatz mehrerer, gleichmäßig um eine gemeinsame Drehachse verteilt angeordneter Exzenter. Drei Exzenter bewirken dann drei jeweils um 120° versetzt zueinander annähernd in radialer Richtung zur Drehachse verlaufende Spannkräfte. Die Abweichung des Verlaufs der Spannkräfte von der radialen Richtung ergibt sich aus der Exzentrizität. Im Zusammenwirken der verschiedenen Spannkräfte heben sich die von der radialen Richtung abweichenden Wirkungskomponenten gegenseitig auf. Das heißt, die gleichmäßig verteilt verlaufenden Spannkräfte bewirken eine gleichmäßige, zentrische Einspannung des Gasbehälters.
Ideale Kraftverhältnisse entstehen durch eine erfindungsgemäße Anordnung aller Exzenter in einer Ebene um eine gemeinsame Drehachse. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß nur eine geringe Umfangsflache des Exzenters bzw. eine kurze Kurvenbahn zum Festlaufen erforderlich ist. Davon ausgehend ist für alle Exzenter ein gemeinsamer Körper vorgesehen. Der gemeinsame Körper besitzt je nach Nutzung der äußeren Umfangsfläche oder bei ringförmiger Ausbildung der inneren Umfangsfläche gleichmäßig am Umfang verteilte, der notwendigen Exzenterfläche entsprechende Kurvenbahnen.
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Diese Kurvenbahnen verlaufen mit anderer Neigung, wenn statt der Exzenterbahnen z.B. spiralförmige Bahnen gewählt werden.
Allen so angeordneten Bahnen ist gemeinsam, daß die Spannkräfte in einer gemeinsamen Ebene quer zur Drehachse des die Kurvenbahnen tragenden Formkörpers verlaufen. Infolgedessen können keine nachteiligen Momente in verschiedenen, in axialer Richtung der„gemeinsamen Drehachse verlaufenden Ebenen aus den Spannkräften entstehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wirken die Kurvenbahnen über Federelemente auf den Gasbehälter. Die Federelemente sind zugleich als Klemmbacken ausgebildet oder mit Klemmbacken verbunden. In beiden Fällen bewirken die Federelemente eine Klemmbackenrückstellung beim Lösen der Einspannung des Gasbehälters, d.h. beim Zurückdrehen des die Kurvenbahnen tragenden Formkörpers.
Die Federelemente besitzen im unbelasteten Zustand die Wölbung eines Kreisbogenstückes. Das ermöglicht eine Herstellung der Federelemente durch Schlitzen eines Kreisringes. Der Kreisring stellt ein einfaches Ausgangsmaterial J für die Federelemente dar.
Ein Zusammenwirken der kreisbogenstückförmigen Federelemente mit den Kurvenbahnen entsteht durch die Neigung der Kurvenbahnen gegenüber der Wölbung der Federelemente und durch die Anordnung der Kurvenbahnen in der Bewegungsbahn der Federelemente bzw. die Anordnung der Federelemente in der Bewegungsbahn des die Kurvenbahnen tragenden Körpers.
Die Federelemente besitzen an ihrer Berührungsfläche mit dem die Kurvenbahnen i^rägenden Formkörper Nocken. Die Nocken
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weisen entweder eine zu einer annähernd punktförmigen Berührung führende starke Rundung oder aber eine im Verhältnis zu den Kurvenbahnen etwa gleiche Rundung auf, die zu einer großflächigen Berührung führt. Eine ähnliche Berührung entsteht durch eine der Wölbung der Federelemente gleiche Nockenwölbung. Die Nockenwölbung erleichtert die Herstellung, denn es können ringförmige Körper mit einem Bund verwendet werden. Der Bund läßt sich bis auf die die Nocken bildenden Teile leicht abfräsen oder in anderer Weise spanabhebend bearbeiten; auch eine Herstellung als Kunststoffspritzgußteil ist möglich.
Vorzugsweise wird das ringförmige Ausgangsmaterial für die Federelemente nur an einem, dem mit einem Nocken versehenen Federelementende durchtrennt und hängen die anderen Federelementenden über Stege aneinander. Die Stege entstehen bei einem zylindrischen, zumindest an einer Stirnfläche mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehenen und im übrigen zumindest einen Kragen oder eine geschlossene Stirnfläche aufweisenden Ausgangsmaterial, das in axialer Richtung und in Umfangsrichtung geschlitzt wird. Dabei überlappen die Schlitze einander in besonderer Weise. Das heißt, in Umfangsrichtung haben die Schlitze die Form von auf einzelne Bogenstücke beschränkten Nuten, während die in axialer Richtung verlaufenden Schlitze das zwischen den Nuten und dem äußeren Werkstückrand bestehende Material 'durchtrennen.
Das durch die miteinander einstückigen Federelemente gebildete Spannelement wird drehfest im Gehäuse des Gasbrenners angeordnet und mit einem die korrespondierenden Kurvenbahnen tragenden, drehbeweglich angeordneten und von
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außen zugänglichen Spannring versehen. Der Spannring kann einstückig sein oder sich aus mehreren Teilen zusammensetzen. Bei mehrteiliger Ausbildung ist das mit dem Spannelement korrespondierende Spannringteil als auswechselbares Verschleißteil ausgebildet. Das Spannelement und/oder der Spannring und/oder die übrigen Teile des Verbindungsstückes bestehen aus Kunststoff bzw. sind Druckgußformteile.
Die mit dem Spannelement zusammenwirkende Hohlnadel ist in einer Bohrung angeordnet und der mit der Hohlnadel zu durchstechende Gasbehälterverschluß zapfenförmig ausgebildet, so daß er ι in der die Hohlnadel aufnehmenden Bohrung eine Führung findet. Die Führung gewährleistet ein einwandfreies Einstechen der Hohlnadel in den Gasbehälterverschluß.
Günstige Führungsverhältnisse entstehen durch eine in einem Abstand von mindestens 5 mm hinter der öffnung der die Hohlnadel umgebenden Bohrung angeordnete Hohlnadel. Die Führungslänge der Bohrung beträgt mindestens 10 mm.
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Fig. 1 bis 9
Fig. 2 bis
Fig. 10
Fig. 14
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
einen Lötbrenner, im Querschnitt,
verschiedene Einzelheiten des Lötbrenners nach Fig. 1 ,
einzelne eines weiteren erfindungsgemäßen Lötbrenners,
ein Einzelteil des Lötbrenners nach Fig. 1 bis 9 oder Fig. 10 bis 13 bei der Montage mit einer Gaspatrone.
Zu einem erfindungsgemäßen Lötbrenner gehört nach Fig. 1 ein Gehäuse 1 mit einer gestuften Bohrung 2. In der Bohrung 2 Sitzt eine zylinderförmige, mit verschiedenen Ansätzen, Absätzen und einem Bund versehene Mischkammer 3. Die Mischkammer 3 wird mit ihrem Bund zwischen einer Dichtung 4 aus Silikon und einer Sicherungsscheibe 5 von einer Ringmutter 6 gehalten. Am in der Darstellung linken Ende ist die Mischkammer 3 mit einem Gewindezapfen versehen, auf dem ein Mundstück 7 sitzt. Das Mundstück 7 weist eine Innenbohrung mit einem gegenüber dem Durchmesser des angrenzenden Mischkammerteiles etwa 1,5 mal so großen Durchmesser auf. In der Innenbohrung des Mundstückes 7 sitzt eine Lochplatte 8 aus Sinterbronze. Die Lochplatte 8 ist in einem Abstand 9 von den Enden des zur Mischkammer 3 gehörenden Gewindezapfens angeordnet, der gleich einem Drittel des Durchmessers einer sich in Längsrichtung durch die Mischkammer 3 erstreckenden Längs-
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bohrung 10 ist.
Die Lochplatte 8 besitzt eine zur Längsbohrung 10 zentrische Hauptöffnung 11. Der Durchmesser der Hauptöffnung 11 ist gleich dem halben Durchmesser der Längsbohrung 10. Er beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel 3,2 mm.
Um die Hauptöffnung 11 herum sind nach Fig. 5 in größer ve>dendem Abstand auf verschiedenen Kreisringen eine Anzahl Nebenöffnungen 12 gleichmäßig verteilt angeordnet. Der Durchmesser der Nebenöffnungen ist etwa gleich einem Drittel des Durchmessers der Hauptöffnung 11. Der Durchmesser des ersten Kreisringes von Nebenöffnungen ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gleich dem doppelten Durchmesser der Hauptöffnung, der des zweiten Kreisringes von Nebenöffnungen gleich dem 3 1/2-fachen Durchmesser der Hauptöffnung 11. Auf dem ersten Kreisring sind acht Nebenöffnungen 12 und auf dem zweiten zwölf Nebenöffnungen 12 angeordnet. An der der Mischkammer 3 abgewandten Seite besitzt die Lochplatte 8 einen am Ende mit einer Fase versehenen Stutzen 13. Die Fase wird im wesentlichen durch eine Abschrägung gebildet und geht am äußeren Mundstückumfang in einen rechtwinkligen, scharfkantigen Absatz über.
Mischkammerseitig erweitert sich die Hauptöffnung 11 konisch.
An dem dem Mundstück 7 abgewandten Ende ist die Mischkammer 3 mit einem Zapfen in einen Bohrungsteil der Bohrung 2 eingepaßt. Außerdem befindet sich an diesem Ende noch eine gestufte Längsbohrung 14 in der Mischkammer 3. Die Längsbohrungen 10 und 14 der Mischkammer 3 sind durch eine gleichfalls in Längsrichtung verlaufende Bohrung mit einem
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höchstens 1 mm und vorzugsweise 0,75 mm "betragenden Durchmesser miteinander verbunden. Die Längsbohrung 14 bildet mit dieser Bohrung den Ventilsitz für einen Ventilstift und dessen Verstellspindel 16.
Der Ventilstift 15 besitzt eine in die dLe beiden Längsbohrungen 10 und 14 miteinander verbindende Bohrung schließend eingepaßte zylindrische Spitze und im übrigen einen zylindrischen Körper, der am Ende einen Bund aufweist und mit dem Bund und einem Ring 17 auswechselbar in dem vorderen Ende der Verstellspindel 16 gehalten ist. Der Ventilstift wird nach seinem und/oder Verschleiß des Ventilsitzes und/oder in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck bzw. das eingesetzte Gas ausgewechselt. Die in die verbindende Bohrung schließend eingepaßte zylindrische Spitze des Ventilstiftes 15 besitzt mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte Abflachungen oder Vertiefungen, die zur Ventilstiftspitze hin geneigt verlaufen und ausgehend von der Ventilstiftspitze bis zur halben bzw. höchstens bis zur dreiviertel Länge des zylindrischen, schließend eingepaßten Teiles verlaufen.
Das vordere, zylindrisch ausgebildete Ende der Verstellspindel 16 ist im Durchmesser einige zehntel Millimeter kleiner als der Durchmesser des umgebenden Bohrungsteiles der Längsbohrung 14. Dieser Bohrungsteil reicht von einer Querbohrung 18 mit gegenüberliegender, ringförmiger Nut in der Verstellspindel 16 bis zu der die Längsbohrungen 10 und 14 miteinander verbindenden Bohrung. Neben der Querbohrung 18 besitzt die Mischkammer 3 noch weitere Querbohrungen 19» die am Umfang der Mischkammer um jeweils 90° versetzt zueinander am Ende der die Längsbohrungen 10 und 14 miteinander verbindenden Bohrung angeordnet sind.
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Die Verstellspindel 16 sitzt mittig mit einem Gewinde in dem als Gewindebohrung ausgebildeten Ende der Längsbohrung Zwischen dem Gewindeteil und dem dem Ventilstift 15 abgewandten Ende sitzt ein Dichtring 20 aus fluorelastomerem Material in einer Ringnut der Verstellspindel 16. Mit dem Dichtring 20 gleitet die Verstellspindel 16 dichtend in der Bohrung 2 des Gehäuses 1.
An dem dem Ventilstift 15 abgewandten Verstellspindelende sitzt ein Stellrad 21. Das Stellrad 21 ist gegen Lösen durch eine Schraube gesichert. Die Drehbewegung des Stellrades wird über einen Vierkant am Ende der Versteilspindel 16 und eine diesem Vierkant angepaßte Ausnehmung in dem Stellrad 21 übertragen.
Gegenüber der Querbohrung 18 in der Mischkammer 3 mündet eine vertikal verlaufende Bohrung 22 im Gehäuse 1. Diese Bohrung setzt sich an ihrem gegenüberliegenden Ende in einer zentrischen Bohrung eines in das Gehäuse 1 eingeschraubten Nadelhalters 23 fort.
Der Nadelhalter 23 umschließt eine innen hohle Nadel 24, die in geringem Abstand von ihrer Spitze mit einer Öffnung versehen ist und mit geringer Preßpassung in dem Nadelhalter 23 sitzt. Er gibt der Nadel 24 infolge seines großen Gewindes auch bei einem Gehäusematerial mit geringer Festigkeit einen ausreichenden Halt. Die Nadel 24 ist zwischen ihrer Öffnung und ihrem Sitz in dem Nadelhalter teilweise oder insgesamt konisch ausgebildet. Sie ragt etwa 10 mm in den Fuß 25 einer das Gehäuse 1 umschließenden Haube.
Neben dem Fuß 25 gehören noch ein Mittelstück 26 und ein aus Teilen 27 und 28 bestehender Bügel zu der Haube. Das
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Gehäuse 1 stützt sich über eine Isolierscheibe 29 auf einer Stützfläche des Fußes 25 ab und ragt mit einem Teil in eine Öffnung 30 in dem Mittelstück 26, so daß das Stellrad 21 an der. dem Mundstück 7 des Gasbrenners abgewandten Seite des Mittelstückes 26 montiert werden muß.
Das Mittelstück 26 hat etwa die Form eines zum Mundstück des Gasbrenners hin offenen Kastens mit einer Rückwand, zwei Seitenwangen, einem Boden und einem Deckel. Der Boden wird durch die Stützfläche des Fußes 25 und die Rückwand durch die mit dem Loch 30 versehene Wand gebildet. Der Deckel gehört bereits zu dem oberhalb des Gehäuses 1 angeordneten Bügel bzw. wird gesondert an dem mit dem Mittelstück 26 einstückigen Teil 27 des Bügels befestigt.
Zur Befestigung des Teiles 28 an dem Teil 27 sind an den Enden des Teiles 28 nach Fig. 3 Zapfen 31 angeformt. Für die Zapfen 31 befinden sich Bohrungen mit geringfügigem Untermaß in den gegenüberliegenden Enden des Teiles 27, so daß der Teil 28 mit den Zapfen 31 in diese Bohrungen gepreßt werden kann. Durch die mit dem Übermaß der Zapfen verbundene Preßpassung entsteht eine feste Verbindung zwischen den Teilen 27 und 28 des Bügels. Zur Festigkeit der Verbindung und Montageerleichterung tragen verschiedene, hintereinander angeordnete, zur Zapfenspitze hin sich verjüngende Absätze gleichen Durchmessers bei. Die Konizität der Absätze beträgt zwischen 15 und 40°. Die Zapfen 31 lassen sich unter Verformung der in Bewegungsrichtung hinteren Absatzenden relativ leicht in die zugehörenden Bohrungen des Teiles drücken. Dagegen wirken die scharfen, hinteren Enden der Absätze wie Widerhaken einem Lösen des Teiles 28 entgegen.
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Das Teil 28 erstreckt sich parallel zur Längsrichtung der Mischkammer 3 und endet in einem Abstand von 1,5 cm vor der Austrittsöffnung des Mundstückes 7. Bei einer Neigung der Mischkammerlängsachse zur Grundfläche des Fußes 25 von etwa 25° ergibt sich daraus gleichfalls eine Neigung des Teiles 28 zur Grundfläche von etwa 25°. Der Teil 27 ist so abgebogen, daß sein dem Teil 28 abgewandten Ende wiederum etwa horizontal verläuft. Diese Abbiegung erleichtert die Handhabung des Stellrades 21.
Die Teile 27 und 28 ergänzen sich zu einem viereckigen Bügel, dessen in der Draufsicht des Gasbrenners seitlich von dem Gehäuse angeordneten Längsstreben annähernd parallel verlaufen, während die Querstrebe des Teiles 28 eine Auswölbung und die Querstrebe des Teiles 27 eine Einwärtswölbung aufweist. Die Auswölbung des Teiles 28 bildet eine Kippfläche. Die Längsstreben und die Querstrebe des Teiles bilden Auflageflächen.
Das Gehäuse 1 wird nach Fig. 7 durch zwei Schrauben 32 mit dem Fuß 25 verbunden. Die Schrauben 32 sind Kopfschrauben und werden versenkt. Die Senklöcher befinden sich in einem Spannelement 33 aus Gießharz oder einem anderen elastischen Kunststoff. Das Spannelement 33 wird von den Schrauben 32 gegen den Fuß 25 gepreßt. Das dient lediglich der Befestigung in axialer Richtung. Auftretende Momente in Umfangsrichtung werden durch einen und in Fig. 8 und erkennbaren Ansatz 34 des Spannelementes 33 mit quadratischem Querschnitt auf den Fuß 25 übertragen.
In Fig. 9 ist der Ansatz 34 entsprechend der verdeckten Lage des Spannelementes 33 gestrichelt dargestellt. Für den Ansatz 34 befindet sich an der in Fig. 2 dargestellten Unter-
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seite des Fußes 25 eine im Querschnitt gleichermaßen quadratische Ausnehmung. Außer dem Ansatz 34 besitzt das Spannelement 33 noch drei gleichmäßig am Umfang verteilte Nocken 35 und bei im übrigen zylindrischer Außenform eine zylindrische Innenform. Die zylindrische Innenform wird an der dem Ansatz 34 abgewandten Seite durch eine Ausnehmung 36 gebildet.
Ferner ist das Spannelement 33 mit einer zentrischen, sich zur Ausnehmung 36 hin konisch erweiternden Durchgangsbohrung versehen. Diese Durchgangsbohrung geht in eine zentrische Durchgangsbohrung gleichen Durchmessers im Fuß 25 über, in die mittig die Nadel 24 hineinragt und die sich zu dem Spannelement 33 hin konisch erweitert. Beiderseits der Bohrung für die Nadel 24 und den zapfenförmigen Dosenverschluß befinden sich in dem Fuß 25 quer über den gesamten Fuß 25 bis annähernd an dessen äußeren Umfang verlaufende, nutförmige Ausnehmungen. Diese Ausnehmungen bewirken eine Materialeinsparung und - abgesehen von einer relativ kleinen, die Bohrung für die Nadel 24 umgebenden Dichtfläche und einer die Schrauben 32 umgebenden kleinen Stütz- und Berührungsfläche -. ein Lüften zwischen dem Spannelement 33 und dem Fuß 25, so daß sich dort kein Gasdruck aufbauen kann.
Das Spannelement 33 ist auch mit drei in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 37 versehen. Die Nuten 37 verlaufen jeweils beiderseits der Nocken 35 und unterbrechen in einem bestimmten Winkelbereich die Materialverbindung zwischen der ringförmigen Wand des Spannelements 33 und dessen den Ansatz 34 tragenden Stirnwand. An diesen Stellen ist die ringförmige Wand, ausgehend von den Nocken 35, unter einem Winkel von 45° zu einem Nutende hin geschlitzt. Die Schlitze tragen die Bezeichnung 38.
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Durch die Nuten 37 und die Schlitze 38 sind als Klemmbacken wirkende Federn entstanden. Das heißt, die frei und elastisch hin- und herbeweglichen Wandteile des Verbindungselementes mit den Nocken 35 bilden federnde Klemmbacken. Mit diesen Klemmbacken wirkt ein Spannring 39 zusammen.
Der Spannring 39 umschließt das zylindrische Spannelement außen und wird von den Nocken 35 bzw. einem zwischen die Nocken 35 und den Fuß 25 ragenden Steg 40 axial gehalten. Die Nocken 35 gleiten an dem Spannring 39 auf Kurvenbahnen 41. Die Kurvenbahnen 41 sind in gleicher Weise wie die Nocken auf einem Kreisumfang verteilt und erstrecken sich jeweils über einen Winkelbereich von 120°. Eine jede Kurvenbahn 41 verläuft entlang einer Kreisbahn mit exzentrischem Mittelpunkt zur Mittelachse des Spannringes 39. Die Exzentrizität beträgt jeweils 1 mm, kann jedoch zwischen 0,5 und 2 mm betragen. Der kreisförmige, exzentrische Kurvenverlauf entspricht einer vereinfachten Spiralform.
Der Fuß 25 bildet mit dem Spannring 39 und dem Spannelement 33 ein Verbindungsstück zwischen dem Lötbrenner und einem Gasbehälter.
Der Spannring 39, der Fuß 25, das Mittelstück 26, der Bügel 27, 28 und das Stellrad 21 bestehen aus Kunststoff, insbesondere synthesefaserbildenden Polyamiden, Nylonpolymeren und Copolymeren und werden als Formteile hergestellt.
Als Gasbehälter dient eine Dose 42. Die in Fig. 14 dargestellte Dose 42 ist am dseren Ende gewölbt und mit einem Bund versehen, aus dem ein zapfenartiger, elastischer Verschluß vorragt. Bei der Montage des Lötbrenners wird der Lötbrenner mit dem Spannring 39 auf die gewölbte Oberseite
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der Dose 42 gesetzt bzw. auf die Oberseite gedrückt. Das kann nur zu einer Berührung des Spannringes 39 bzw. des Spannelementes 33 mit der Dosenoberseite führen, wenn der Bund in die Ausnehmung 36 und der zapfenartige Dosenverschluß in die zentrische Bohrung des Spannelementes 33 und des Fußes 25 dringt. Das Eindringen wird durch eine konische Erweiterung an der dem Ansatz 34 abgewandten Seite des Spannelementes 33 erleichtert. Durch eine gegenüber der Bundlänge an der Dose 42 größere Länge des zapfenartigen Dosenverschlusses und eine enge Passung der zentrischen Bohrung wirkt sie bei der Montage des Lötbrenners als Führung. Die enge Passung hat noch zwei andere Vorteile.
Erstens kann der zapfenartige Dosenverschluß nicht ausweichen, wenn er gegen die Nadel 24 stößt. Das ist für ein einwandfreies Eindringen der Nadel 24 in den Dosenverschluß wichtig. Ein Ausweichen des Dosenverschlusses könnte ein Eindringen der Nadel verhindern und/oder eine Beschädigung der Nadel durch Verbiegen verursachen.
Zweitens kann die enge Passung zur Abdichtung zwischen dem Spannelement 33 und dem zapfenartigen Dosenverschluß genutzt werden. Die Elastizität des Dosenverschlusses stellt sicher, daß er soda auch nach Entstehen starker Preßkräfte wieder leicht aus der zentrischen Bohrung des Spannelementes 33 lösen läßt.
Damit Maßungenauigkeiten nicht zu einem Anstoßen des Dosenverschlusses an der Unterseite des Fußes 25 führen, ist die zentrische Bohrung im Fuß 25 an der dem Spannelement 33 zugewandten Seite mit einer konischen Erweiterung versehen.
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Die in den elastischen Dosenverschluß eingedrungene Nadel wird von dem Dosenverschluß fest umschlossen. Die dabei auftretende Schließkraft hängt von der Beschaffenheit des gewählten Materials und der Materialdicke des Dosenverschlusses ab. Auch für dieses Umschließen ist es wichtig, daß die Nadel 24 auf geradem Weg in den zapfenartigen Dosenverschluß eindringt. Sonst wird das durch das Eindringen der Nadel 24 entstandene Loch im Dosenverschluß über das Maß hinaus aufgeweitet, das durch die Elastizität des Materials wieder ausgeglichen wird.
Für ein einwandfreies Umschließen der Nadel 24 durch den Dosenverschluß ist eine konische Nadelausbildung zumindest in dem Bereich vorteilhaft, in dem der Dosenverschluß die Nadel 24 nach der Montage des Lötbrenners umgibt. Die konische Ausbildung bewirkt eine zusätzliche Aufweitung des Loches bzw. füllt fehlerhaft aufgeweitete Löcher aus.
Einem fehlerhaften Eindringen der Nadel 24 in den Dosenverschluß wirkt ferner eine Mindestführung von 5 mm des zapfenartigen Dosenverschlusses in dem Verbindungselement 33 vor Berühren mit der Nad! 24 entgegen.
Nach ausreichendem Eindringen der Nadel 24 in den Dosenverschluß und Berühren des Spannelementes 33 an der Auswölbung bzw. Bund der Dose 42 wird der Spannring 39 derart gedreht, daß dLe Nocken 35 an seinen Kurvenbahnen 41 entlang gleiten und in radialer Richtung nach innen bewegt werden. Dadurch umschließen die federnden Klemmbacken des Spannelementes 33 den Bund der Dose 42 fest. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Einspannung ist in Anbetracht der Selbsthemmung des Spannringes 39 nicht zu befürchten. Die Selbsthemmung resultiert aus der geringen Neigung der Kurven-
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bahnen 41 und der Reibung zwischen dem Spannring 39 und den Nocken 35.
Aus der Dose 42 dringt im montierten Zustand des Lötbrenners Gas in die Nadel 24, die Bohrung 22, die Querbohrung 18 und durch die Längsbohrung 14 an dem vorderen Ende der Verstellspindel 16 vorbei zu der die Längsbohrungen 10 und 14 miteinander verbindenden Bohrung, in der sich die zylindrische Spitze des Ventilstiftes 15 befindet. In der in Fig. 1 dargestellten Ventilstiftstellung verschließt die zylindrische Spitze des Ventilstiftes 15 diese Bohrung. Durch Drehen des Stellrades 21 läßt sich der Ventilstift 15 aus seiner dargestellten Schließstellung zurückziehen. Dabei werden durch seine Abflachungen bzw. Vertiefungen mit zunehmender Rückwärtsbewegung größer werdende öffnungen zwischen der Ventilstiftspitze und der Bohrungsinnenwand frei. Durch die öffnungen strömt das aus der Dose 42 gelieferte Gas in die Längsbohrung 10.
Infolge des herrschenden Gasdruckes und der Düsenwirkung der am Umfang der zylindrischen Ventilstiftspitze bestehenden Öffnungen tritt das Gas mit hoher Geschwindigkeit aus der die beiden Längsbohrungen 10 und 14 in der Mischkammer 3 verbindenden Bohrung aus. Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit reißt das in die Längsbohrung 10 eintretende Gas aus den Querbohrungen 19 Umgebungsluft mit. Es entsteht ein in das Mundstück 7 strömendes Gasluftgemisch, das sich an der Lochplatte 8 verteilt und entsprechend der Lochverteilung durch die Lochplatte 8 austritt. Die austretende Gasströmung bewirkt nach ihrem Entzünden eine in ihren Abmessungen und Wärmewirkung zum Löten sehr vorteilhafte Gasflamme.
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Die Flammengröße wird mit dem Stellrad 21 über die Verstellspindel 16 und dem Ventilstift 15 geregelt. Dabei ist die Hand des Bedienungsmannes hinter dem Mittelstück 26 geschützt.
Beim Löten wird der Lötbrenner mittels der Dose 42 geführt.
Zwischen den einzelnen Lötvorgängen wird der Lötbrenner mit der Dose 42 so abgestellt, daß die Dose 42 mit dem Lötbrenner aufrecht steht. Durch eine besondere Gewichtsverteilung befindet sich der Schwerpunkt des Gasbrenners dann genau über der Mittelachse der Dose 42. Das wird mit Hilfe eines einen Teil des Gehäuses 1 bildenden Ausgleichsgewichtes 43 erreicht. Das Ausgleichsgewicht 43 kann auch mit anderen Gasbrenner- oder Haubenteilen verbunden bzw. einstückig sein. Das Ausgleichsgewicht 43 besteht zweckmäßigerweise aus einem Material mit gegenüber dem spezifischen Gewicht des Haubenmaterials größerem spezifischen Gewicht. Geeignet sind vor allem metallische Werkstoffe.
Die Schwerpunktlage über der Mittelachse der Dose 42 gibt dem Lötbrenner eine optimale Standfestigkeit. Dennoch kann ein Anstoßen an dem Lötbrenner zu einem unvorhergesehenen Kippen führen. Infolge des aus den Teilen 27 und 28 bestehenden Bügels ist das Kippen in jeder Richtung ungefährlich.
Bei einem in der Zeichenebene nach rechts gerichteten Kippen fällt der Lötbrenner auf die Querstrebe des Teiles 27. Die Einwärtswölbung der Querstrebe gibt dem Lötbrenner dann eine
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sichere, sogenannte Zweipunktauflage, an deren äußersten Enden. Ferner liegt der Lötbrenner mit dem runden Dosenfuß auf, so daß eine stabile Dreipunktauflage besteht. Die Stabilität dieser Auflage ist durch einen in der Projektion des GesamtSchwerpunktes von Lötbrenner und Dose auf den Untergrund annähernd mittig in dem durch die drei Auflagepunkte begrenzten Dreieck liegenden Schwerpunkt gekennzeichnet. In dieser Lage zeigt der Lötbrenner mit seinem Mundstück 7 nach oben, so daß der Untergrund nicht entflammen kann.
Bei einem in der Zeichnungsebene senkrecht nach oben oder unten gerichteten Kippen des Lötbrenners kommt er mit seinen alle Hauben- und Lötbrennerteile sowie die Dose 42 seitlich überragenden Längsstreben der Bügelteile 27 und 28 zur Auflage. Wie bei der Auflage auf der Querstrebe des Teiles 27 bestimmt auch hier die Strebenlänge die Standfestigkeit des Lötbrenners in der erreichten Lage. Außer auf der jeweiligen Längsstrebe liegt der Lötbrenner dann noch mit dem runden Fuß der Dose 42 auf. Infolge der gegenüber der Querstrebenlänge sehr viel größeren Längsstrebenlänge kann die Standfestigkeit in der Seitenlage des Lötbrenners noch sehr viel größer als in der Rückenlage auf der Querstrebe des Teiles 27 sein. Die Lötflamme verläuft in der Seitenlage parallel zum Untergrund und hat dabei einen Abstand von 30 mm von dem Untergrund. Dieser Abstand gewährleistet einen ausreichenden Schutz vor der Wärmewirkung der Lötflamme.
Sofern der Lötbrenner nicht genau rückwärts oder seitlich kippt und zunächst mit einer Ecke des durch die Teile 27 und 28 gebildeten Bügels auf den Untergrund auf-
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trifft, entsteht eine zusätzliche Kippbewegung, durch die der Lötbrenner je nach der Wirkung des aus dem Gesamtsclwerpunkt und der Auflage resultierenden Drehmoments in die Rückenlage oder die seitliche Lage fällt.
Ein in der Zeichnung nach links gerichtetes Vorwärtskippen läßt den Gasbrenner auf sein Mundstück 7 fallen. Die Neigung der Mischkammerlängsachse bewirkt in der Draufsicht des Lötbrenners eine Verjüngung des Mundstückes 7 zur Spitze hin. Infolge der Mischkammerlangsachsenneigung fällt der Lötbrenner auf die Kante 44 seines Mundstückes 7. Außerdem ruht der Lötbrenner noch auf der runden Kante des Dosenfußes. Diese Lage ist infolge der Rundung beider Kanten äußerst labil, wenn der Gesamtschwerpunkt des Lötbrenners und der Dose 42 wider Erwarten genau lotrecht über der durch beide Berührungspunkte der aufliegenden Kanten mit dem Untergrund gehenden Geraden ruht. Ein Luftzug würde dann bereits ausreichen, um den Lötbrenner seitlich kippen zu lassen.
Da es in der Praxis aber nicht vorkommt, daß der Lötbrenner nach dem Kippen mit genau senkrecht über der durch beide Berührungspunkte mit der Auflageflähe gehenden Geraden liegendem Schwerpunkt zur Ruhe kommt, hat jedes Vorwärtskippen ein weiteres seitliches Kippen des Lötbrenners zur Folge. Der Lötbrenner stützt sich dabei auf der Kante 44 des Mundstückes 7 ab, bis die vordere Querstrebe des Bügelteiles 28 auf den Untergrund auftrifft.
Dieses Auftreffen ist nur ein Durchgangsstadium, denn infolge der Auswölbung der Querstrebe und der Schwerpunktlage kippt
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der Lötbrenner weiter. Das geschieht unter gleichzeitigem Abwälzen auf der Rundung der Querstrebe und über die Kante zwischen der Querstrebe und der sich daran anschließenden Längsstrebe hinaus, bis der Lötbrenner in einer seitlichen Lage zur Ruhe kommt. Das sich an das Vorwärtskippen anschließende seitliche Kippen von der Kante 44 des Mundstückes 7 geht so schnell, daß auch ein leicht entflammbarer Untergrund nicht in Brand gerät. Gleichzeitig gewährleisten die Neigung der Mischkammerlängsachse und das beim Kippen auf jeweils einen punktförmigen Umfangsbereich der Kante 44 beschränkte Berühren des Mundstückes 7 mit dem Untergrund ein immer offenes Mundstück 7 und ein Weiterbrennen der Lötflamme. Ein Ausschlagen der Lötflamme und weiteres Ausströmen von Gas birgt demgegenüber eine erhebliche Explosionsgefahr in sich, denn das ausströmende Gas kann sich an heißen Werkstück- oder Lötbrennerteilen wieder entzünden.
Eine seitliche Lage oder Rückenlage des Lötbrenners braucht" nicht nur Folge eines unbeabsichtigten Kippens sein. Vielmehr kann diese Lage auch bei der Handhabung des Lötbrenners gewollt herbeigeführt werden. Das gleiche gilt für eine Kopflage des Lötbrenners auf dem aus den Teilen 27 und 28 bestehenden Bügel, die durch unbeabsichtigtes Kippen praktisch nicht entsteht.
Nach Fig. 10 bis 13 sind anstelle des Spannelementes 33 und Spannringes 39 ein Spannelement 45 und ein Spannring vorgesehen. Das Spannelement 45 besitzt im Unterschied zu dem Spannelement 33 keinen Ansatz 34 mit quadratischem Querschnitt, sondern einen zylindrischen Bund. Ferner wird das Spannelement 45 geklebt oder verschraubt oder reibungsschlüssig zum Beispiel durch eine enge Passung in dem Fuß 25 gehalten.
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An der zur Aufnahme des Dosenbundes bestimmten Ausnehmung besitzt das Spannelement 45 einen Kragen 47. Mit dem Kragen 47 hintergreift es den Bund der Dose 42, wenn beispielsweise durch einen Umbördelungsvorgang bei der Dosenherstellung zwischen dem Bund und dem übrigen Dosenteil eine Rille entstanden ist. Durch das Hintergreifen des Bundes wird aus. der sonst lediglich reibungsschlüssigen Verbindung zwischen dem Spannelement 45 und der Dose 42 eine formschlüssige Verbindung.
Schließlich besitzt das Spannelement 45 noch segmentförmige Nocken statt runder Nocken 35· Die segmentförmigen Nocken haben größere Berührungsflächen mit dem Spannring 46 als runde Nocken 35 und lassen sich leichter herstellen. Im übrigen ist das Spannelement 45 in gleicher Welse wie das Spannelement 33 mit Nuten und Schlitzen versehen.
Der zugehörende Spannring 46 besitzt im Unterschied zu dem Spannring 39 keine den Fuß 25 und das obere Ende der Dose 42 umschließende Form, sondern lediglich eine glatte, schmale, auf die notwendige Breite für die Kurvenbahnen 41 und den Steg 40 beschränkte Breite und glatte Umfangsflache.
Schließlich besitzen die Stege 40 Hinterschnitte 48, um den Spannring 46 zur Montage über das Spannelement 45 bei entsprechender Relativposition beider Teile schieben zu können. Bei einer Verbindung mit einem festen Lötbrennerteil entsteht auch eine feste Anordnung des Spannringes 46 und muß das dann drehbewegliche Spannelement 45 gedreht werden.
Aufgrund seiner glatten Außenfläche kann der Spannring 46 auch als Einbauteil für eine Vielzahl verschiedener Hauben und Lötbrenner oder anderer Gasbrenner verwendet werden.
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Leerseite

Claims (33)

  1. Firma Ronson GmbH, Gremberger Straße 151, 5000 Köln 91
    Patentansprüche;
    Verbindungsstück zwischen einem Gasbrenner, insbesondere Lötbrenner, und einem Gasbehälter, gekennzeichnet durch mindestens ein Spannelement (33, 45) und/oder einen Spannring (39, 46).
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannelement (33, 45) und/oder der Spannring (39, 46) Klemmbacken aufweist und/oder mit mindestens einem Exzenter mit geringer Exzentrizität versehen ist.
  3. 3· Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Formkörper (39, 46) mit mindestens einer exzentrischen Kurvenbahn (41).
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß . die Exzentrizität mindestens 0,5 mm und höchstens 2,0 mm beträgt.
  5. 5. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (33, 45) mindestens ein auf der Kurvenbahn (41) geführtes Federelement besitzt.
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  6. 6. Verbindungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement zugleich als Klemmbacke ausgebildet ist.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch drei um 120° versetzt zueinander auf einem Kreisumfang angeordnete Federiemente,
  8. 8. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Federelemente im unbelasteten Zustand die Wölbung eines Kreisbogens besitzen und die Kurvenbahnen
    (41) zu den Federelementen geneigt verlaufen und der die Kurvenbahnen (41) tragende Körper (39, 46) in der Bewegungsbahn der Federelemente bzw. die Federelemente in der Bewegungsbahn des die Kurvenbahnen tragenden Körpers (39) angeordnet sind.
  9. 9. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
    5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente mit Nocken (35) versehen sind.
  10. 10. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch miteinander einstückige Federelemente.
  11. 11. Verbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangsmaterial für die miteinander einstückigen Federelernente, aus einem zylindrischen Körper (33, 45) mit einer kreisförmigen Ausnehmung an dem einen Ende und einem geschlossenen oder mit einem Kragen versehenen anderen Ende besteht.
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  12. 12. Verbindungsstück nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Längs- und Umfangsschlitze (37, 38) in dem zylindrischen Körper (33,45) und jeweils einen Steg zwischen zwei in Umfangsrichtung verlaufenden benachbarten Schlitzen (37).
  13. 13. Verbindungsstück nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch in axialer Richtung schräg und/oder stufenförmig verlaufende Schlitze (38).
  14. 14. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (33, 45) drehfest in einem Gehäuse (25) angeordnet und mit einem drehbeweglichen, von außen zugänglichen Spannring (39, 46) versehen ist.
  15. 15. Verbindungsstück nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Spannring (46), dessen mit dem Spannelement (45) korrespondierende Fläche durch ein auswechselbares Verschleißteil gebildet wird.
  16. 16. Verbindungsstück nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (39, 46) zwischen dem Spannelement (33, 45) und dem Gehäuse (25) gehalten ist.
  17. 17. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
    14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (33) mit einem eine Drehbewegung hemmenden Ansatz (34) in dem Gehäuse (25) sitzt.
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  18. 18. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 Ms 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (33, 45) eine Auswölbung des Gasbehälters (42) hintergreift.
  19. 19. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (33, 45) und/oder der Spannring (39, 46) aus flexiblem Kunststoff bestehen.
  20. 20. Verbindungsstück zwischen einem Gasbrenner, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19 und einem Gasbehälter, gekennzeichnet durch eine, einen Teil der Gasleitung bildende Hohlnadel (24) und einen weichen, mit der Hohlnadel (24) zu durchstechenden Verschluß des Gasbehälters (42).
  21. 21. Verbindungsstück nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Führung für den Verschluß des Gasbehälters (42).
  22. 22. Verbindungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung als Bohrung ausgebildet und die Hohlnadel (24) mindestens 5 mm hinter der Öffnung der Bohrung angeordnet ist.
  23. 23. Verbindungsstück nach Anspruch 19 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslänge mindestens 10 mm beträgt.
  24. 24. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (33» 45) und/oder das
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    Gehäuse (25) eine sich am vorderen Ende konisch erweiternde Führung aufweisen.
  25. 25. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 Ms 24, gekennzeichnet durch eine sich zumindest teilweise verdickende Hohlnadel (24)
  26. 26. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25, gekennzeichnet durch eine auswechselbare Hohlnadel (24).
  27. 27. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlnadel (24) über ein Zwischenstück im Gehäuse (1) befestigt ist.
  28. 28. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 27, gekennzeichnet durch einen stiftförmigen, zylinder- oder kegelförmigen, weichen Verschluß des Gasbehälters (42).
  29. 29. Verbindungsstück nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschluß aus Kunststoff besteht.
  30. 30. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch einen eine Haube (25, 26, 27, 28) aufweisenden Gasbrenner mit mindestens einer Stellfläche und/oder Kippfläche.
  31. 31. Verbindungsstück nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen bei aufrechtstehendem Gasbrenner über dem Gasbrenner angeordneten Bügel (27, 28).
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  32. 32. Verbindungsstück nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet , daß der Bügel (27, 28) quer zur Längsrichtung des Gasbehälters bis auf das Mundstück (7) des Gasbrenners alle anderen Teile überragt .
  33. 33. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, gekennzeichnet durch einen Gasbrenner mit gekoppelter Gas- und Luftzufuhrverstellung.
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