DE3121370A1 - Pressluft-gasbrenner zum betrieb von flammspritzpistolen und als trockner - Google Patents
Pressluft-gasbrenner zum betrieb von flammspritzpistolen und als trocknerInfo
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Description
KOREL
Korrosionsschutz-Elektronik:
GmbH & Co KG
GmbH & Co KG
Speestr. 124
Ratingen 4 /Lintorf
Preßluft-Gasbrenner zum Betrieb von Flammspritzpistolen und als Trockner.
Es sind Flamrnspritzpistolen mit ein und zwei Ringleitblechen sowie Ringbrennern bekannt. Desgleichen sind sie als Trockenbrenner
seit langem in der Praxis verwendet, in dem kein Spritzmaterial freigegeben wird, sondern nur die Wirkung des Preßluft-Gasbrenners
in der offenen Düse aus Ringleitbleehen Verwendung findet.
Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung dieser Brennersysteme.
Sie besteht darin* daß in einem gestaffelten Ringleitblechsystem aus mindestens zwei Ringleitbleehen in der
Zentralachse ein preßluftführendes Teil, vorzugsweise ein Rohr vorhanden ist aus dem in mehreren Ebenen - mindestens zwei Preßluft
aus Bohrungen in Richtung des im Durchmesser größeren Ringleitbleches austritt. Mindestens ein Ringbrenner ist mit
einem Ringleitblech an seinem hinteren Ende verbunden oder zumindest in Kontakt. Aus diesem tritt des Brenngas in seinen
Brennraum ein, der durch das verbundene Ringleitblech mindestens teilweise gebildet wird. Oberhalb des Ringbrenners können in
diesem Bohrungen oder Schlitze sein (im Ringleitblech) durch die Außenluft angesaugt wird. Der durch den Ringbrenner hindurchtretende
preßluftführende Teil ist oberhalb dem Ringbrenner geteilt und aus einem Zwischenbauteil treten durch Bohrungen in
Richtung der Brennerströmung Preßluftstrahlen aus, die die
Durchströmung des Systems beschleunigen und durch den Ringbrenner Außenluft ansaugen. Auf diesem Zwischenbauteil ist ein weiteres
im Durchmesser kleineres Rohr angesetzt aus dem an seinem Ende durch ein oder mehrere Bohrungen in Strömungsrichtung weitere
Pumppreßluft austritt.
— P —
Das im Durchmesser größere nächste Ringleitblech ist gegenüber dem mit dem Ringbrenner verbundenen Ringleitblech vorgezogen
und durch flächenförmige Distanzhalter mit dessen oberen Ende verbunden. Diese Distanzhalter können zur Erzeugung eines Dralls
in der Strömung zur Achse angewinkelt sein.
Durch den Spalt zwischen den zwei Ringleitblechen wird das System mit weiterer zuströmender angesaugter Außenluft versorgt. Die
Durchmesserdifferenz zwischen den zwei Ringleitblechen ergibt sich aus der durch die Wärmezufuhr in ihrer Pumpwirkung erhöhten
durchströmenden Außenluft/Verbrennungsgas (als Gemisch ) und der zweiten Preßluftaustrittsebene in dem Ringleitblechraum des nächst
größeren Ringleitbleches·
Durch diese Anordnung entsteht eine optimale Verbrennung und zwar bereits bei hohen Leistungen innerhalb der Ringleitbleche und damit
ein Heißgasstrahl großen Durchmessers und relativ niedriger Temperatur und hoher Strömungsgeschwindigkeit. Da es sich um ein beiderseits
offenes Düsensystem handelt, welches von großen Mengen Außenluft zusätzlich der Pumppreßluft und des Brenngases durchströmt
xtfird, ist der Druck beim Eintritt und Austritt annähernd dem der
umgebenden Außenlufw* ijamit sinkt die relative Luftfeuchtigkeit
in dem schnellströmenden Strahl rapide abo Durch die damit mögliche
Erwärmung von Oberflächen und Auftrocknung z.B. von Wasser bei relativ niederen Temperaturen - in der Nähe bzw. über dem
Taupunkt von Wasser - wird durch die im Verhältnis zu üblichen Brennern (Propanbrennern mit Selbstansaugung der Verbrennungsluft)
ein Wärmeverlust durch hohe Temperaturdifferenzen weitgehend vermiedene Der Trocknungswirkungsgrad ist daher sehr hoch.
Durch Zusatzeinrichtungen wie angebaute Ausblasrohre z„Be zum
Fugentrocknen und Ausblasen zwischen Betonplatten und z.B. T-Stücke für Flächenbehandlung können die verschiedensten Aufgaben durch
angepaßte Zusatzgeräte gelöst werden»
Diese Anordnung als Vor- und Nachlaufbrenner vor fahrbaren Flammspritzgeräten
und nach diesen gestatten erfindungsgemäß eine sehr rasche Aufbringung von z.B. wärraebeschleunigbaren Zwei-Komponenten-Stoffen
wie Teerepoxiden auf Brücken- und Straßenfahrbahnen usw. bei gleichzeitiger Vortrocknung der zu beschichtenden Oberfläche
und nach Beschleunigung des HärtungsVorganges.
Besonders geeignet ist das System auch für Ringbrenner Injektor-Flammspritzpistolen,
da es durch die - dann getrennt regelbare - Zufuhr von Zusatzpreßluft in den Ansaugraum
innerhalb des Ringbrenners eine Stabilisierung und Anpassung des Strömungs/Ansaugvorganges und des Verbrennungsvorganges
in der Ringbrennerzone gestattet.
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Beschreibung der Figuren
zu Fig«, 1 1 Darstellung eines Handbrenners mit versetzten Ringleitblechen
für die zuströmende Außenluft. Im inneren Ringleitblech ist der Ringbrenner zu sehen. In der Mittelachse des
Systems wird in einem sich im inneren Ringleitblech in seinem Durchmesser verringerndem Rohr für die Zuführung der Preßluft
dieselbe an der Querschnittsverringerung und an ihrem Ende ausgeblasen und erzeugt den Sog für die angesaugte Außenluft.
zu Fig. 2 s Darstellung eines Brennerkopfes mit angebauter
elektrischer Zündung (Zündelektrode) und Brennkontrolle (Temperaturfühler). In dieser Figur ist eine zusätzliche Preßluftausblaseinrichtung
z.B. für Fugen angesetzt, die in die Fahrbahnfuge zur Heißreinigung und Ausschmelzung eingeführt werden kann.
zu Figo 3t Darstellung eines Austauschteiles zur Preßluftausblaseinrichtung
mit T-förmigen Blaskopf mit mehrer^Bohrungen in Brennerrichtung·
zu FigB 4 s Darstellung einer Flammspritzpistole mit hinter den
Ringleitblechen den Sog der vorderen Preßluftdüse (Ringdüse) ergänzenden rückwärtigen Preßluftdüse (Ringdüse).
zu Fig. ^; Darstellung eines einstellbaren Regelteiles für die
Brenngas-Zu- und Abschaltung der Haupt- und Spritzflamme bzw. Zünd-Vorwärmflamme des Brenners.
zu Fig. 6: Darstellung eines einstellbaren Regelteiles entsprechend
Fig. 5 angebaut an eine Flammspritzpistole.
zu Fig. 7: Darstellung einer Flammspritzpistole ohne Zuströmung
von Außenluft deren schnellströmender Luftkanal durch die Preßluftkaskade
allein erzeugt wird, z.B. für den Betrieb in sauerstoff -freien Räumen.
zu Fig. 8: Darstellung einer Flammspritzpistole entsprechend
Fig. 7 für z.B. auch Unterwasserverwendung mit schräg und tangential zusätzlich zum Spritzmaterial mittels Hochdruckwasser
eingespritzten Spülmantel (mindestens 1 Spüldüse).
zu Fig. 9: Darstellung einer fahrbaren Spritzeinrichtung mit
drei Automat-Spritzdüsen und zwei Vorbrennern sowie einem Nachbrenner.
zu Fig. Io: Darstellung einer Flammspritzpistole mit sich verjüngendem
Außenringleitblech in welchem die Spritzluft vor Eintritt in die Spritzdüse mittels einer Rohrschlange vorgewärmt
wird.
zu Fig. 11; Darstellung einer Zwei-Komponenten-Flammspritzanlage
mit in die Nähe der Flammspritzpistole geführten Heißwasservorwärmung
(Zirkulationswasser) der Materialzuführleitungen.
Leerseite
Claims (1)
- 312137pPatentansprüche1.1 Preßluft-Gasbrenner mit einem oder mehreren ihn umgebende ^ Ringleitbleche zum Betrieb von Flamm- oder Heißspritzgeräten allein und oder Brennern für Vorwärm- und oder Trocknungsaufgaben oder auch andere wärmebedürftige Vorgänge, dadurch gekennzeichnet^ daß Preßluft auf mindestens zwei oder mehr unterschiedlichen Ebenen, die senkrecht zur Brennerachse angeordnet sind, austritt, wobei diese sich in dem Bereich von vor bis nach dem Teil oder den Teilen befinden, aus denen das Brenngas allein oder ein Brenngas/Luftgetnisch aus ein oder mehreren öffnungen der Verbrennungszone zugeführt wird.ο Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch Ij, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der brenngasabgebenden Teile als Ringbrenner ausgebildet ist.3» Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ringleitbleche den das brenngasabgebende Teil - vorzugsweise mindestens einen Ringbrenner - umgeben^ wobei das nächste jeweils weiter nach außen liegende Ringleitblech in Richtung der Brenngasströmung über das nächst innere vorgezogen ist.ο Preßluft**Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringbrenner mit einem Ringleitblech eine ströraungstechnische Einheit bildet und diese sich in Richtung der Brenngasströmung über den Ringbrenner hinaus erstreckt.5. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ringleitbleche, welche mit einem Ringbrenner eine Einheit bilden, in Richtung des Gasaustrittes aus demselben über ihren Umfang verteilt mehrere Bohrungen oder Schlitze aufweisen.6. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Preßluftaustrittsbohrungen in ihrer Ausströmrichtung in den Brennraum hinein zur Brennachse in ihrer in einem Winkel von O0 bis maximal 9o°, vorzugsweise in einem Winkel von 0° bis J>o° angeordnet sind.7ο Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennerachse ein Bauteil durch den Brennraum hindurch geführt ist, vorzugsweise bis in den Bereich vom Ende des innersten bis zum Ende des äußeren Ringleitbleches, gegebenenfalls auch über dieses hinaus.8. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Brennerachse befindlicher die Preßluft führendes Bauteil unterteilt ist und das in dem Bereich vom Ringbrenner bis zum Ende des mit diesem eine strömungstechnische Einheit bildenden Ringleitblech ein Zwischenstück mit mindestens zwei Austrittsbohrungen angeordnet ist, und daß das auf dieses folgende Bauteil in Strömungsrichtung an seinem Ende und in der Richtung der Brennerachse eine weitere Preßluft-Austrittsbohrung oder um diese angeordnet mehrere Austrittsbohrungen besitzt.9. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß statt den Preßluftaustrittsbohrungen des Zwischenstückes auch ein gegebenenfalls in seiner Breits verstellbarer Preßluftaustrittsschlitz das Zwischenstück ringförmig umgibt.lo« Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder die Summe der Querschnitte der am Brennerende angeordneten Bohrungen für den Preßluftaustritt in ihrer Fläche auch größer sein kann als die Summe der Querschnitte der Preßluft-Austrittsbohrungen oder eines Austrittschlitzesdes Zwischenstückes._ 3-Ho Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis Ιο, dadurch gekennzeichnet, daß statt dem oder zusätzlich zu dem in der Brennerachse befindlichen preßluftführenden Bauteil mindestens ein Ringleitblech zum Teil oder ganz doppelwendig ausgeführt ist und daraus dem Brenner Preßluft aus Austrittsbohrungen oder aus einem ringförmig in seiner Breite verstellbaren Preßluftaustrittsschlitz zugeführt wird»12. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück der preßluftführenden Bauteile und das in Strömungsrichtung an das Zwischenstück anschließende Bauteil gemeinsam oder einzeln^ auswechselbare Preßluftdüsen ausgebildet sind«Ij5. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngas aus dem Ringbrenner allein austritt, so daß erst in dem Brennraum die Vermischung mit der durch die Saugwirkung der Preßluft in die Ringleitblechanordnung angesaugten Außen- bzw. Verbrennungsluft und einem Teil der zugeführten Preßluft erfolgt, wobei der Vorgang drucklos in der beidseitig offenen durchströmten Rohranordnung der Ringleitbleche vorsichgehto14· Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Fläche des äußersten Ringleitbleches austretende Heiß/Gasvolumen größer ist als das in dem Brenner entstandene Gasvolumen aus dem verbrannten Brenngas zuzüglich der dem Brenner zugeführten erwärmten Preßluft.15. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brenngaszufuhr mittels mindestens einem vorhandenen Ventil die gewünschte Dauerleistung oder die z.B„ nttr die Mindestleitung des Brenners eingestellt werden kann und durch mindestens einen Bypaß zu diesem Ventil oder zu diesen Ventilen in die ein-gestellte Maximalleistung durch Niederdrücken ces Ventilhandgriffes eines Bypaßventils eingeschaltet werden kann, - beides entweder durch handbetätigte oder und gesteuerte Ventile„16. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren ier Ansprüche 1 bis I5i dadurch gekennzeichnet, daß dieser das Brennersystem einer Wärmemantel-Plammspritzpistole ist, deren Spritzdüsensystem sioh in der Brennerachse befindet und von dem das innere Ringleitble&te, welches an dem Pistolenkörper näheren Teil doppelwandig ausgeführt ist, wobei die aus den Preßluftaustrittsöffnungen des Doppelmantels austretende Preßluft dem den Ringbrenner vorgelagerten Brennraum durch Pumpwirkung Außenluft als_ Verbrennungsluft und de» Zwischenluftmantel zuführt, wie durch ihre Pumpwirkung auch Außenluft zwischen dem inneren Ringleitblech und der Spritzdüse ansaugt/ytier Ansaugquerschnitt sich bis zu dem äußeren Ringleitblech des Düsensystems erstreckt an dessen Außenlufteintrittsseite der an diesem innen anliegenden RingbrennerVverbunden ist.β Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitblechanordnung mit Ringbrennerteil an seiner Zufuhrseite für die Preßluft und Ansaugseite für die Außenluft gegenüber letzterer voll verschlossen ist und die gesamte im Düsensystem benötigte Luft durch eine oder mehrere Preßluftzuleitungen zugeführt wird, wobei das äußere Ringleitblech..an seinem vorderen Ende bis auf die runde Austrittsöffnung des Flammspritzstrahles gleichfalls abgeschlossen isto18. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Ringbrenners das Brenngas tangential zur Innenwand des abschließenden äußeren Ringleitbleches an mindestens einer Stelle eingeleitet wird, so daß sich mit mindestens einer gleichfalls tangential eingeleiteten Preßluftströmung eine Rotationsflamme ausbildet.19. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Spritzstrahlaustrittsöffnung oder außerhalb des Brennraumes am Umfang der Spritzstrahlaustrittsöffnung ein Hochdruckwasserstrahl parallel zur Spritzstrahlachse austritt bzw. durch tangentiales Einspritzen in ein Ringleitblech um die Spritzstrahlaustrittsöffnung den Spritzstrahl umhüllend in Richtung des Spritzstrahles austritt.2o„ Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19* dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Zufuhr von einem gasförmigen oder auch flüssigen Mittel durch die als Hohlkörper ausgebildete Düsennadel erfolgt,21«, Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Ventil oder eine Schieberanordnung der Brenngasstrahl durch Veränderung der Brenngaszufuhr in Abhängigkeit von dem Spritzmaterial—austritt derart geregelt werden kann, daß die Zeitverzögerung nach der Drosselung der Brenngaszufuhr bis zum öffnen der Spritzmaterialzufuhr und der dann folgende umgekehrte Vorgang - nach Schließen der Spritzmaterialzufuhr»von außen an einem Stellorgan eingestellt werden kann, wie Z8B0 an einer Stellschraube, die vom Spritzmaterialabzug betätigt, das Stellventil oder den Stellschieber bewegt, unabhängig davon, ob die Flammspritzdüse als Hochdruckzarstäuber aufgebaut ist.22. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines fahrbaren Gerätes oder einer Automatanlage z.B. für die Beschichtung von Rohren bei der die zu beschichtenden Teile am Spritzkopf vorbeigeführt werden, ein oder mehrere Preßluft-Gasbrenner als getrennte Vor- oder Nachlaufbrenner zur Plammspritzdüse oder dem Flammspritzteil aus mehreren Düsen angeordnet sind, wobei die Regelung der Vor- und oder Nachlauibrenner durch mechanische oder elektrische Regelorgane cerart erfolgt, daß die eingestellte Voll-Leistungmit einem Vorlauf vor Spritzbeginn einsetzt und mit Verzögerung nach Spritzende aussetzt, wobei die Zeiten durch übliche mechanische oder elektrische Steuermittel stufenlos einstellbar sind·23. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Brenner anmontierbarer unabhängigiger Zusatzteil - vorzugsweise an das äußere Ringleitblech anliegend - als Preßluft führende Rohrleitung ausgebildet ist, die mit auswechselbaren Endstücken versehen wird und einen getrennten Handgriff mit Regelorganen besitzt.24. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des anmontierbaren Zusatzteiles über das äußere Ringleitblech genügend weit heraussteht, daß es ohne durch die Flammenwirkung beeinträchtigt zu werden, in eine zu trocknende oder auszublasende z.B. Betonfuge zwischen Autobahnplatten eingeführt werden kann, vorzugsweise mit einem Überstand von mindestens loo mm über dem äußeren Ringleitblech des Brenners und an seiner Spitze eine Düsenbohrung für den Austritt der Preßluft besitzt, wobei die Austrittsrichtung durch Biegung des Rohres zweckmäßigerweise mehr oder weniger zur Brennerachse hin ausgerichtet ist.25. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des anmontierbaren Zusatzteiles an seinem Ende statt der Austrittsbohrung ein an seinen Enden verschlossenes Querrohr aufgesetzt hat, so daß das Endstück ein T bildet und. in diesem Querrohr über seine Länge Düsenbohrungen für den Austritt der Preßluft besitzt, wobei die Austrittsrichtung mehr oder weniger zur Brennerachse hin in einem Winkel steht, andererseits dieses Endstück aber auch umgekehrt eingesetzt werden kann, d.h. die Austrittsrichtung der Düsenbohrungen weisen dann von der Brennerachse fort.2β. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück über dem äußeren Ringleitblech winkelig in den Brennerstrahl gebogen ist und in demselben direkt - nach nochmaliger Abwinkelung - oder in einer Spirale die Brennerachse umkreisend in Richtung derselben fortgeführt ist und damit nach Wiederherstellung der Parallele zur Brennerachse an seiner Spitze eine Düsenbohrung für den Austritt der nunmehr erhitzten Preßluft besitzt, wobei dieses Endstück wie gegebenenfalls auch die anders geformten Zusatzteile und die Düsen aus einem zunderfesten Material bestehen.27. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintritt der Preßluft in den Handgriff des Brenners ein T-Stück aufgesetzt wird, von welchem mittels eines beweglichen Schlauches die für den anmontierten Zusatzteil erforderliche Preßluft dem Regelhandgriff desselben zugeführt wird, wobei auch dieser Handgriff ein Ventil für die Einstellung einer Dauerleistung und ein durch Niederdrücken des Ventilhandgriffes betätigbares Ventil für Voll-Leistung besitzte28. Preßluft~Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprücke 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Ringleitbleche in ihrer Richtung zum Brennermund sich in ihrer Form einzeln oder zusammen als Einheit sich ergänzend - entsprechend der Form einer Venturidüse korrigiert durch die Volumsvergrößerung, die durch die Erwärmung des durchströmenden Gasgemisches sich ergibt und entsprechend dem Nennwert des Brenners für Brenngas- und Preßluftzufuhr - ausgebildet sind.29. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß beim Brenner als getrenntes selbständiges Trockengerät mit eigenem Handgriff und wechselbarem Zusatzgriff, wie auch bei einer Flammspritzpistole mit der Brenneranordnung über Preßluftdüsen eine Zusatzpreßluft, die getrennt von der Pump- und Spritzluft einstellbar ist, hinter dem Ringbrenner dem System zugeführt wird und damit in die Ansaugzone für Außenluft einbläst, wodurch eine Stabilisierung und Regulierung der Verbrennung erzielt wird, wobei die dem Gerät zugeführte Preßluftmenge weitgehend gleich bleibt, da die Zusatzluft nach dem Preßlufteingang in das Gerät erfolgt und damit von der Pumppreßluft beim Brenner bzw. von der Spritzpreßluft bei luftzerstäubenden Spritzdüsen oder von der Mantelspritzluft einer Hochdruckspritzdüse abgenommen wird.JSo· Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitbleche durch Abstandshalter mit einander und mit einer Zentralhaltefcül^iverbunden sind und die Abstandshaltebleche bei Schrägstellung zur Brennerachse dem durchströmenden Verbrennungsgas/Luftgemisch bzw. der Außenluft eine Drallbewegung erteilen und daß auch die Anordnung von Ringleitblechen mit Zentralhaltehülse einen selbständigen Bauteil bilden der auf die Preßluftzuführung in der Brennerachse aufgeschoben und festgestellt ist, wobei gleicheitig das zu einem Ringbrenner gehörende Ringleitblech über diesen aufgeschoben wird.ο Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler entlang der zentralen Preßluftzuführung in die Brennzone am Ringbrenner von hinten hineinragt und eine Zündsicherung steuert, wie auch gleichartig auch eine Zündelektrode fest oder temporär hineinragt, die über z.B. einen piezoelektrischen Zündteil die Zündung des Brenners erlaubt.32, Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J>1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammspritzteil und die Spritzmaterialzufuhr zu demselben durch eine Erwärmungsanordnung z.Be über eine Wärmeträgerflüssigkeit erfolgt.
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