DE8116007U1 - Pressluft-Gasbrenner zum Betrieb von Flammspritzpistolen und als Trockner - Google Patents

Pressluft-Gasbrenner zum Betrieb von Flammspritzpistolen und als Trockner

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DE8116007U1
DE8116007U1 DE8116007U DE8116007U DE8116007U1 DE 8116007 U1 DE8116007 U1 DE 8116007U1 DE 8116007 U DE8116007 U DE 8116007U DE 8116007 U DE8116007 U DE 8116007U DE 8116007 U1 DE8116007 U1 DE 8116007U1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/38Torches, e.g. for brazing or heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Korrosionsschutz-Elektronik %
GmbH & Co KQ .:..··:,.
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Preßluft-Gasbrenner zum Betrieb von Piaramspritzpistolen und als Trockner. i .' ■
Es alnd Flammspritzpistolen mit ein und zwei Ringle4.tblechen sowie Ringbrennern bekannt. Desgleichen sind sie als'Trockenf; brenner seit langem in der Praxis verwendet, in dem kein öpritzmaterial freigegeben wird; sondern nur die Wirkung des Preßluft-Gasbrenners in der offenen Düse aus Ringleitblechen Verwendung findet. : .', ; ··''"■'
Die Erfindung betrifft eine wesentliche Verbesserung, dieser Brennersysteme. Sie besteht darin, daß in einem gestaffelten Ringleitblechsystera aus mindestens zwei Ringleitblechen in der Zentralachse ein preßluftführendes Teil, vorzugsweise ein Rohr
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vorhanden ist aus dem in mehreren Ebenen - mindestens zwei Preßluft aus Bohrungen in Richtung des im Durchmesset größeren Ringleitbleches austritt. Mindestens ein Ringbrenner'ist mit einem Ringleitblech an seinem hinteren Ende verbunden oder zumindest in Kontakt. Aus diesem tritt das Brenngas in seinen Brennraum ein, der durch das verbundene Ringleitbleoh mindestens teilweise gebildet wird. Oberhalb des Ringbrenners können in diesem Bohrungen oder Schlitze sein (im Ringleitblech) durch die Außenluft angesaugt wird. Der durch den Ringbrenner hindurch-» tretende preßluftführende Teil ist oberhalb dem Ringbrenner geteilt und aus einem Zwischenbauteil treten durch Bohrungen in Richtung der Brennerströmung Preßluftstrahlen aus, dia die Durchströmung des Systems beschleunigen und durch den Ringbrenner Außenluft ansaugen. Auf diesem Zwischenbauteil ist ein weiteres im Durchmesser kleineres Rohr angesetzt aus dem an seinem Ende durch ein oder mehrere Bohrungen in Strömungsrichtung weitere Pumppreßluft austritt. '
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Dae im Durchmesser größere nächste Rtngleitbleoh ist gegenüber dem mit dem Ringbrenner verbundenen Ringleitbleoh vorgezogen und durch flächenförmige Distanzhalter mit dessen oberen Ende verbunden. Diese Diatanzhalter können zur Erzeugung eines Dralls in der Strömung zur Achse angewinkelt sein.
Durch den Spalt zwisohen den zwei Ringleitblechen wird das System mit weiterer zuströmender angesaugter Außenluft versorgt· Die Durchmasserdifferenz zwischen den zwei Ringleitblecheh ergibt sich aus der durch die Wärmezufuhr in ihrer Pumpwirkung erhöhten durohßtrömenden AußenluftAerbrennungsgas (als Gemisch ) und der zweiten Preßluftaustrittsebene in dem Ringleitblechraum des nächFt größeren Ringleitbleches.
Durch diese Anordnung entsteht eine optimale Verbrennung und zwar bereits bei hohen Leistungen innerhalb der Ringleitbieche und damit ein Heißgasstrahl großen Durchmessers und relativ niedriger Temperatur und hoher Strömungsgeschwindigkeit. Da es sich um ein beiderseits offenes DUsensystem handelt, welches von großen Mengen Außenluft zusätzlich der Purappreßluft und des Brenngases durchströmt wird, ist der Druck beim Eintritt und Austritt annähernd dem der umgebenden Außenluftj«r%Smit sinkt die relative Luftfeuchtigkeit in dem schnellströmenden Strahl rapide ab. Durch die damit mögliche Erwärmung von Oberflächen und Auftrocknung z.B. von Wasser bei relativ niederen Temperaturen - in der Nähe bzw. über dem Taupunkt von Wasser - wird durch die im Verhältnis zu Üblichen* Brennern (Propanbrennern mit Selfcstansaugung der Verbrennungsluft) ein Wärmeverlust duroh hohe Temperaturdifferenzen weitgehend vermiedene Der Trocknungswirkungsgrad ist daher sehr hoch. Durch Zusatzeinrichtungen wie angebaute Ausblasrohre z*ße zum Fugentrocknen und Ausblasen zwischen Betonplatten und z.B. T-StUoke für Flächenbehandlung können die,verschiedensten Aufgaben durch angepaßte Zusatzgeräte gelöst werden.
Diese Anordnung als Vor- und Nachlaufbrenner vor fahrbaren Flammspritzgeräten und nach diesen gestatten erfindungsgemäß eine sehr rasche Aufbringung von z.B. wärmebeschleunigbaren Zwei-Komponenten-Stoffen wie Teerepoxiden auf Brücken- und Straßenfahrbahnen uswe bei gleichzeitiger Vortrocknung der zu beschichtenden Oberfläche
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und nach Beschleunigung des Härtmngsvorganges. :
Besonders geeignet ist das Systein auch für Riiigbrennei? J-> ; ' ; Injektor-Plammspritzplstolenii da es durch die - dann'getrennt regelbare i Zufuhr von Zusatzpreßluft in den Ansaugraum innerhalb des Ringbrenners eine Stabilisierung und Anpassung des Strömungs/Ansaugvorganges und des Verbrennungsvorganges in der Ringbrennerzone gestattet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1„ Preßluft-Gasbrenner mit einem oder mehreren
    ihn umgebende Ringleitblechen, mindestens einer Austrittsöffnung für die Preßluft und mindestens einer Austrittsöffnung für das Brenngas oder das Brenngas-Luft-Gemisch zum Betreiben von Flamm- oder Heißspritzgeräten allein und/oder Brennern für Vorwärm- und/oder Trocknungsaufgaben oder auch für andere wärmebedürftige Voraänge, gekennzeichnet durch mindestens zwei in unterschiedlichen, senkrecht zur Brennerachse angeordneten Ebenen liegende Austrittsöffnungen für'die Preßluft.
    2. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der brenngasabgebenden Teile als Ringbrenner ausgebildet ist.
    3. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ringleitbleche das brenngasabgebende
    j 25 Teil, insbesondere mindestens einen Ringbrenner,umgeben, wobei das nächste jeweils weiter nach außen liegende Ringleitblech in Richtung der Brenngasströmung über das nächst innere vorgezogen ist.
    30
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    4. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 2 oder 3, d a durch gekennzeichne b, daß ein den Ringbrenner umgebendes Ringleitblech sich in Richtung der Brenngasströmung über den Ringbrenner hinaus erstreckt.
    5. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ringbrenner umgebende Ringleitblech in Richtung des Gasaustrittes aus dem Ringbrenner über seinen Umfang verteilt mehrere Bohrungen oder Schlitze aufweist.
    6. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Preßluftaustrittsbohrungen in ihrer Ausströmrichtung in den Brennraum hinein zur Brennachse in ihrer in einem Winkel von 0° bis maximal 90°, insbesondere in einem Winkel von 0° bis 30° angeordnet sind.
    20
    7. Preßlüfte-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brennerachse ein Bauteil durch den Brennraum hindurch geführt ist, insbesondere bis in den Bereich vom Ende des innersten bis zum Ende des äußeren Ringleitbleches.
    8. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß 30 ein in der Brennerachse angeordnetes, die Preßluft j führendes Bauteil unterteilt ist, daß in dem Bereich
    vom Ringbrenner bis zum Ende des diesen umgebenden Ringleitblechs ein Zwischenstück mit mindestens zwei
    ( Austrittsbohrungen angeordnet ist, und daß das auf
    j. 35 dieses in Strömungsrichtung folgende Bauteil an
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    seinem Ende und in der Richtung der Brennerachse sine weitere Preßluft-Austrittsbohrung oder um diese angeordnet mehrere Austrittsbohrungen besitzt.
    9. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Brennerachse angeordnetes, die Preßluft führendes Bauteil unterteilt ist, daß in
    "Ό dem Bereich vom Ringbrenner bis zum Ende des diesen umgebenden Ringleitblechs ein Zwischenstück mit mindestens zwei Austrittsbohrungen angeordnet ist, und daß ein,insbesondere in seiner Breite verstellbarer Preßluftaustrittsschlitz das Zwischenstück ringförmig umgibt.
    ]0. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Bohrung oder die Summe der Querschnitte der am Brennerende angeordneten Bohrungen für den Preßluftaustritt größer ist als die Summe der Querschnitte der Preßluft-Austrittsbohrungen oder eines AustrittsSchlitzes des
    Zwischenstücks.
    25
    ]1. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß. insbesondere zusätzlich zu dem in der Brennerachse angeordneten preßluftführenden Bauteil, mindestens ein Ringleitblech eine doppelte Wand aufweist, in der Austrittsbohrungen für Preßluft oder ein ringförmig in seiner Breite verstellbarer Preßluftaustrittsschlitz angeordnet sind.
    • · · I
    • · I
    • · · 1 C I
    • · I
    12. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück der preßluftführenden Bauteile und das in Strömungsrichtung an das Zwischenstück anschließende Bauteil gemeinsam oder einzeln als auswechselbare Preßluftdüsen ausgebildet sind.
    13. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbrenner nur an das Brenngas anschließbar ist.
    14. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Brenngaszufuhr mindestens ein Ventil aufweist, mit dem die gewünschte Dauerleistung oder die Mindestleistung des Brenners einstellbar ist und daß der Brenner mindestens einen Bypaß mit einem Bypaßventil zu diesem Ventil oder zu diesen Ventilen aufweist, mit dem die eingestellte Maximalleistung durch Niederdrücken des Ventilhandgriffes des Bypaßventils einschaltbar ist.
    15. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 14, ausgebildet als Brennersystem einer Wärmemantel-Flammspritzpistole, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzdüsensystem in der Brennerachse angeordnet ist, dessen inneres Ringleitblech in einem Bereich an dem der Brenneröffnung entgegengesetzten Ende doppelwandig ausgeführt ist, daß der Poppelmantel Preßluftaustrittsöffnungen aufweist, daß der dem Ringbrenner vorgelagerte Brennraum Außenlufteintrittsöffnungen an dem der Brenneröffnung
    entgegengesetzte Ende aufweist, daß Außenlufta,nsaugöffnungen zwischen dem inneren Ringleit-^ blech und der Spritzdüse angeordnet sind und daß die Ansaugöffnungen sich bis zu dem äußeren Ringleitblech erstrecken/ mit dessen Innenseite der an diesem anliegende Ringbrenner verbunden ist.
    16. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitbleche mit dem innerhalb angeordneten Ringbrenner an dem der Brenneröffnung abgewandten Ende gegenüber außen verschlossen ist, daß eine oder mehrere Preßluftzuleitungen zum Zuführen der gesamten, im Düsensystem benötigten Luft mit dem Brenner verbunden sind, und daß das äußere Ringleitblech an seinem vorderen Ende bis auf die runde Austrittsöffnung des Flammenspritzstrahles gleichfalls abgeschlossen ist.
    17. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    1, 3, 6, 7, 10 bis 12 oder 14, dadurch gekennzei chnet, daß mindestens eine Brenngasöffnung und mindestens eine Preßluftaustrittsöffnung tangential zur Innenwand des abschließenden äußeren Ringleitbleches gerichtet sind.
    18. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eiae als Hohlkörper ausgebildete Düsennadel, durch die gasförmige oder flüssige Mittel zusätzlich zuführbar sind.
    19. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
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    6 -
    1 bis 18, gekennzeichnet durch, ein Ventil oder eine Schiebenanordnung zum Regeln des Brenngasstrahls durch Veränderung der Brenngaszufuhr in Abhängigkeit von dem Spritzmaterial austritt und ein Stellorgan zum Einstellen der Zeitverzögerung nach dem Drosseln der Brenngaszufuhr bis zum Öffnen der Spritzmaterialzufuhr.
    20. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan eine vom Spritzmaterialabzug betätigbare Stellschraube ist, die das Stellventil oder die Schieberanordnung bewegt, unabhängig davon, ob die Flammspritzdüse als Hochdruckzerstäuber aufgebaut ist.
    15
    . Preßluft*-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    2 bis 20, gekennzeichnet durch ein an dem Brenner anmontierbares unabhängiges Zusatzteil, das insbesondere an dem äußeren Ringleitblech anliegt, als Preßluft führende Rohrleitung ausgebildet ist,die mit auswechselbaren J Endstücken versehen ist und einen getrennten
    Handgriff mit Regelorganen aufweist.
    22. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des anmontierbaren Zusatzteiles über das äußere Ringleitblech derart weit heraussteht, daß es, ohne durch die Flammenwirkung beeinträchtigt zu werden, in eine zu trocknende
    oder auszublasende Betonfuge zwischen Autobahnplatten einführbar ist, insbesondere mit einem überstand von mindestens 100 mm über dem äußeren Ringleitblech des Brenners, daß das Endstück an seiner Spitze eine Düsenbohrung für den Austritt der Preßluft aufweist
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    und daß die Austrittsrichtung ungefähr zur Brenner achse hin ausgerichtet ist.
    23. Preßluft-Gasbrenner nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endstück des anmontierbaren Zusatzteiles an seinem Ende ein an seinen Enden verschlossenes Querrohr aufsitzt, so daß das Endstück ein T bildet, daß dieses Querrohr über seine Länge Düsenbohrungen für den Austritt der Preßluft aufweist und daß die Austrittsrichtung rait der Brennerachse einen Winkel bildet.
    24. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des anmontierbaren Zusatzteils über dem äußeren Ringleitblech winkelig in den Brennerstrahl gebogen ist und in demselben direkt nach nochmaliger Abwinkelung oder in einer Spirale die Brennerachse umkreisend in Richtung derselben fortgeführt ist und damit nach Wiederherstellung der Parallele zur Brennerachse an seiner Spitze eine Düsenbohrung für den Austritt der nunmehr erhitzten Preßluft besitzt.
    j
    25. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche i;
    1 bis24, dadurch.gekennzeichnet, *
    daß am Eintritt der Preßluft in den Handgriff des ü
    Brenners ein T-Stück aufsitzt, mit welchem ein beweg- I
    licher Schlauch zur Zuführung der für das anmontierbare [
    Zusatzteil erforderlichen Preßluft zum Regelhand- \
    griff verbunden ist und daß auch dieser Handgriff ein ;
    Ventil zum Einstellen einer Dauerleistung und ein | durch Niederdrücken des Ventilhandgriffes betätigbares Ventil für Voll-Leistung aufweist.
    26. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der Ringleitbleche in ihrer Richtung zum Brennermund sich in ihrer Form einzeln oder zusammen als Einheit sich ergänzend entsprechend der Form einer Venturidüse - korrigiert durch die Volumsvergrößerung, die durch die Erwärmung des durchströmenden Gasgemisches sich ergibt und entsprechend dem Nennwert des Brenners für Brenngas- und Preßluftzufuhr - ausgebildet sind.
    27. Preßluft-Gasbrenner nach einem der Ansprüche
    1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitbleche durch Abstandshalter miteinander und mit einer Zentralhaltehülse verbunden sind und die Abstandshaltebleche schräg zur Brennerachse stehen und daß auch die Anordnung von Ringleitblechen mit Zetralhaltehülse einen selbstständigen Bauteil bilden, der auf die Preßluftzuführung in der Brennerachse aufschiebbar und feststellbar ist.
    28. Preßluft-Gasbrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27,dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler entlang der zentralen Preßluftzuführung in die Brennzone am Ringbrenner von hinten hineinragt und mit einer Zündsicherung verbunden ist, wie auch gleichartig auch eine Zündelektrode fest oder temporär hineinragt, die einen piezoelektrischen Zündteil zum Zünden des Brenners aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611592A1 (de) * 1986-04-07 1987-10-08 Rothenberger Gmbh Co Handbrenner
CN100339639C (zh) * 2004-07-07 2007-09-26 林槐泰 改良的瓦斯热风工具

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