DE1790752U - Flammspritzpistole. - Google Patents
Flammspritzpistole.Info
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- DE1790752U DE1790752U DEC3826U DEC0003826U DE1790752U DE 1790752 U DE1790752 U DE 1790752U DE C3826 U DEC3826 U DE C3826U DE C0003826 U DEC0003826 U DE C0003826U DE 1790752 U DE1790752 U DE 1790752U
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- frustoconical
- air
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/1606—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the spraying of the material involving the use of an atomising fluid, e.g. air
- B05B7/1613—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the spraying of the material involving the use of an atomising fluid, e.g. air comprising means for heating the atomising fluid before mixing with the material to be sprayed
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Description
- Flammspritzpistole Gegenstand der Erfindung ist eine Flammspritzpistole, mit deren Hilfe Überzugsmassen vorzugsweise in Form von Dispersionen oder Emulsionen zur Herstellung von Überzügen auf Flächen beliebiger Art aufgebracht werden sollen. Die bekannten dem gleichen Zweck dienenden Flammspritzpistolen erlauben nur beschränkte Leistungen, und zwar insbesondere hinsichtlich der Menge der zu verspritzenden Masse. Es bereitet zwar an sich keine Schwierigkeiten, große Mengen einer Dispersion zu verspritzen. Aber beim Verspritzen von beispielsweise wässerigen Dispersionen müssen wegen der hohen Verdampfungswärme des Wassers große Wärmemengen aufgewendet werden, um das Wasser zu verdampfen. Die bisher für Flammspritzpistolen angewendeten Brenner reichen zum Verdampfen großer Wassermengen nicht aus ; ausserdem besteht die Gefahr, daß sie durch die von dem Spritzstrahl angesaugte Luft ausgeblasen werden und zwar wächst diese Gefahr mit der Größe des Luftsogs, die wiederum von der Stärke des Spritzstrahls abhängt. Aus diesen Gründen sind der Leistung der bekannten Flammspritzpistolen verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt. Die Flammspritzpistole, die Gegenstand vorliegender Erfindung ist, weist diesen Nachteil nicht auf.
- Bei der Flammspritzpistole der Erfindung ist conaxial zur Spritzdüse der Pistole und vor dieser eine kegelstumpfförmige Brennfläche angeordnet ; die Brennfläche wird vorzugsweise von einer mit Gasdurchtrittsöffnungen versehenen Innenfläche eines kegelstumpfförmigen Doppelmantels gebildet, der an eine Gasleitung angeschlossen ist.
- Bei der Pistole der Erfindung ist die Brennerfläche nicht, wie das bei bekannten Pistolen der Fall ist, senkrecht auf die Spritzstrahl-Achse gerichtet, sondern sie bildet mit dieser einen Winkel, der sich in der Spritzrichtung erweitert. Der für die maximale Leistung jeder Pistole vorteilhafteste Neigungswinkel der Brennfläche zur Spritzstrahl-Achse läßt sich ohne Schwierigkeiten durch Versuche ermitteln, so daß auch bei stärkstem durch den Spritzstrahl bedingten Sog der Brennerfläche ein Abreißen der Gasflammen durch angesaugte Luft nicht eintritt.
- Um zu verhindern, daß Brennwärme durch Erhitzen der Außenluft verloren geht, ist es zweckmäßig, an dem vorderen Rand des kegelstumpfförmigen Doppelmantels einen zylinderförmigen Schirm anzusetzen, der gegebenenfalls auch als Doppelmantel ausgebildet und mit einer Zu-und Ableitung für Luft versehen sein kann, so daß in diesem Doppelmantel die zum Betrieb der Spritzpistole erforderliche Druckluft vorgewärmt wird. Zur Vorwärmung der Druckluft kann aber auch um den kegelstumpfförmigen vor der Spritzdüse angeordneten Brennraum ein Doppelmantel mit einer Zu-und Ableitung für Luft vorgesehen sein, die in diesem Doppelmantel ebenfalls vorgewärmt wird. Schliesslich ist es zur Vorwärmung der Luft auch möglich, an die Brennfläche einen kegelstumpfförmigen in den Brennraum hineinragenden Doppelmantel anzusetzen, der mit einer Zu-und Ableitung für Luft versehen ist.
- Um die Menge der Luft zu steuern, die von dem Spritzstrahl in den Brennraum angesaugt wird, ist gemäß der Erfindung am hinteren Rand des kegelstumpfförmigen Doppelmantels eine Blende angeordnet, durch die mehr oder weniger heiße Luftmengen in den Brennraum je nach ihrer Öffnung gelangen.
- Um sehr hohe Heizleistungen zu erzielen, ist es zweckmäßig, zwei oder mehrere kegelstumpfförmige Brenner hintereinander anzuordnen, um den Spritzstrahl auf einer längeren Strecke zu erhitzen-. Auf diese Weise vermeidet man, daß der Durchmesser eines Brennraumes zu groß wird. In der Zeichnung sind in den Fig. 1-4 schematisch im Schnitt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Fig. 5 zeigt die Ansicht einer Flammspritzpistole.
- In der Zeichnung sind zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Gemäß Fig. 1 ist vor einer Spritzdüse 1 ein in der Achse liegender kegelstumpfförmiger Brenner angeordnet, der im wesentlichen aus einem Doppelmantel 2 besteht, dessen Innenfläche mit für den Austritt von Brenngas bestimmten Löchern durchsetzt ist. In den von dem Doppelmantel eingeschlossenen Raum führt eine Gasleitung 3. An dem vorderen Rand des Brenners liegt ein zylinderförmiger Schirm 4, durch welchen die Bildung von Wirbeln verhindert wird, die leicht entstehen können, wenn die heiße Brennerluft unmittelbar mit der angrenzenden Aussenluft in Berührung kommt.
- Am hinteren Ende des Brennerraumes ist die Blende 5 vorgesehen, durch welche die von dem Spritzstrahl der Spritzdüse in den Brennerraum angesaugte Luftmenge geregelt wird, wodurch man es ebenfalls in der Hand hat, ein Abreißen der Gasflammen zu verhhdern.
- Um die für den Betrieb der Spritzpistole erforderliche Pressluft vorzuwärmen, ist gemäß Fig. 2 der Brenner von einem Doppelmantel 6 umgeben, der mit einer Zu-und Ableitung 7 und 8 für Luft versehen ist. Die durch die Leitung 7 in den von dem Doppelmantel eingeschlossenen Raum eintretende Luft wird durch die im Brennraum herrschende und an die Wandungen des Doppelmantels 2 abgegebene Wärme erhitzt.
- Gemäß Fig. 3 ist zur Vorwärmung der Pressluft der am vorderen Rand des Brennraumes vorgesehene zylinderiormige Schirm als Doppelmantel 9 ausgebildet. Die vorzuwärmende Luft gelangt durch die Leitung 10 in den von diesem Doppelmantel eingeschlossenen Luftraum.
- Die erhitzte Luft tritt durch die'Leitung 11 wieder aus.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Vorwärmung der Pressluft durch Anordnung eines kegelstumpfförmigen Doppelamntels 12 innerhalb des Brennraumes. Die für die Zu-und Ableitungen der Luft dienenden Anschlüsse haben die Bezeichnungen 13 und 14.
- Die Verbindung des erfindungsgemäßen Brennraumes mit der Pistole selbst, insbesondere die Zu-und Ableitung der vorzuwärmenden Luft ist in Fig. 5 veranschaulicht.
- Schutzansprüche
Claims (8)
- S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Flammspritzpistole, gekennzeichnet durch eine conaxial zur Spritzdüse (1) der Pistole und vor dieser angeordnete kegelstumpfförmige Brennfläche.
- 2. Flammspritzpistole nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kegelstumpfförmigen, an eine Gaslei-
tung angeschlossenen Doppelmantel (2), dessen Innenfläche - 3. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an den vorderen Rand der kegelstumpfförmigen Brennfläche angesetzten zylinderförmigen Schirm (4).
- 4. Flammspritzpistole nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen als Doppelmantel ausgebildeten Schirm (9), der mit einer Zu-und Ableitung (10 und 11) für Luft versehen ist.
- 5. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet durch einen um den kegelstumpfförmigen Doppelmantel (2) angeordneten zweiten Doppelmantel (6), der mit einer Zu-und Ableitung (7 und 8) für Luft versehen ist.
- 6. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine am hinteren Rand des kegelstumpfförmigen Doppelmantel (2) angeordnete Blende (5).
- 7. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an die Brennfläche angesetzten kegelstumpfförmigen, in den Brennraum hineinragenden Doppelmantel (12), der mit einer Zu-und Ableitung (13 und 14) für Luft versehen ist.
- 8. Flammspritzpistole nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brenner conaxial zur Spritzdüse der Pistole und vor dieser hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (9)
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