DE2513884B2 - Vorrichtung zum Behandeln von unzerkleinerten Hopfendolden - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von unzerkleinerten HopfendoldenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung z.rin
Behandeln von un/erkleinerteii llopfendolden in einer
Kammer mittels eines temperierten Gasstromes, welche
mindestens eine Eintrags- und eine Austragsöffming
aufweist und innen ein vom Gassirom dtirclulringbares.
eine Transporibewegung der in vorbestimmter I lohe abgelagerten llopfendolden von der Eintrags- /iir
Austragsöffnung zulassendes liber I Jmlenkwal/en geführtes
endloses Förderband sowie .ils Einrichtung /um
Einhalten der Ablagerungshöhe der I lopfendolden oberhalb des Förderbandes ein durchgehendes, eben
I,ills vom Gasstrom diirchdringharcs über Umlenkwal-/en
geführtes endloses Begren/ungsband vorgesehen hat.
Ans der IIS-I1S 2h !4 117 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt: sie dient /.um kontinuierlichen trocknen
von I lopiendolden; diese Vorrichtung besteht aus zwei nachein.inder geschalteten Trockenkammern, in denen
überein.inder zwei endlose Förderbänder laufen. Die Geschwindigkeit dieser Förderbänder ist dem Trockniingspro/ell
angepaßt. Das Förderband und das Abdeckband treten eintragsseilig ans der vorderen
Stirnwand der ersten Trockenkammer heraus. Aul das weiter heraustretende Förderband wird der Hopfen
über eine bis auf dessen Obern um reichende Rutsche
mittels eines /ellenrads gegeben, das am Auslad eines
Aiislaßtrichlers zweier gegenläufiger /ei kleinerlings·
walzen für Hopfenzusamtnenballungen vorgesehen ist. Vom Auslaßtrichter reicht eine Abdeckwand zum
Obertrum des Begrenzungsbandes. Auslaßseitig der Bänder wird der Hopfen auf eine mit einem
Abprallblech abgedeckte Rutsche abgeworfen und mittels eines Zellenrads durch eine Austragsöffnung in
der hinteren Stirnwand der zweiten Trockenkammer nach außen abgeleitet. Andere Behandlungen als das
Trocknen von, insbes. gekühlten, Hopfendolden sind in dieser Vorrichtung nicht möglich, weil dazu die Kammer
und deren Zusatzeinrichtungen anders ausgebildet sein müßten und auch der Zutritt von Frischluft noch
weitgehender unterbunden werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs für eine
anderweitige Behandlung von unzerkleinerten Hopfendolden verwendbar zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
zum Tiefkühlen der unzerkleinerten Hopfendolden die Eintragsöffnung und die Austragsöffnung schleusenartig
ausgebildet und jeweils iiiii einer Kühlschüi'/.c
versehensind.
Bei dieser Behandlung der Hopfendolden handelt es sich um eine Vorstufe für die nachfolgend vorgesehene
Gewinnung von Lupulin aus den Hopfendolden. In diesem Zusammenhang ist /.war danuif hinzuweisen,
daß es aus der xJS-PS 28 33 652 bekannt ist, die
Trennung der Lupulindrüsen von den Hopfendolden
durch vorheriges Tiefgefrieren zwischen Temperaturen von — 9'C bis —b2 C /u erleichtern: dieses bekannte
Verfahren arbeilet jedoch nicht kontinuierlich.
Bei der kontinuierlichen Tiefkühlung der llopfendolden ist auf der einen Seite darauf zu achten, daß die
gewünschte Tiefkühlung beim Austritt tier llopfendolden
aus der Vorrichtung auch tatsächlich ständig in gleicher Höhe erreicht wird und andererseits auch
darauf, daß die Tiefkühlung tatsächlich bis ;\,\ die
hauptsächlich an den Stengeln ,inklebenden l.upulindrüsen
durchdringen kann, wobei ih.jI· die Schichthöhe
Berücksichtigung finden muß; weiterhin soll bei der kontinuierlichen Tiefkühlung eine Verwirbelung der
llopfendolden vermieden werden, weil sich dann durch
das gelöste Blattwerk Verstopfungen in den umlaufenden Förderbändern ergeben könnten, die die »leichmäßige
Tiefkühlung beeinträchtigen würden.
Die Patentansprüche 2 bis 4 nennen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aiisführiingsbeispicls und einer schematischen Darstel
lung auf der Zeichnung näher erläutert. Es /eigl
Fig. I einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie Il Il in Fig. I
und
I ι g. } ei η·-η Schnitt ent lang der Linie III III in IΊ g. I.
Genial) den Fig. I bis i hat eine Kühlkammer I die
Form eines Qiiardeis. der durch isolierende Boden- 2.
Ruck J, Deck- 4. Stirn- S und Seitenwäiide b und 7
begrenzt ist. Em endloses Fördeiband 8 erstreckt sich
über die gesamte Breite und fast über die ganze L.uige
der Kühlkammer I und wird liber I Imlcnkwal/en S und
10 in der Nähe der Rück· b/w. Stirnwand J und 3
umgelenkt b/w. angetrieben. Das Förderband 8 ist siebartig und h.it eine M.isrheiiw eile, die der Größe der
Lupulindrüsen angepaßt ist.
/um Beschicken des Förderbandes 8 mit uii/eiklei
ncrlen I lopiendolden 21 ist eine schleiisenarlig
ausgebildete Eintragsöflnung Il etwa in der Mitte der
Deckwand 4. /. B. in der Nähe der Rückwand J
vorgesehen. Die schleusenartige Ausbildung dient unter anderem dem Zweck, den Wärmeaustausch zwischen
Kühlkammer und Umgebung zu reduzieren; die als Schleuse ausgebildete Eintragsöffnung 11 ist mit einer
Kühlschürze 1Γ versehen; statt der Kunststoffschürze können auch sich quer zur Eintragsrichtung erstreckende,
auf die Füllung ansprechende Doppelwandteile vorgesehen sein; diese hintereinander angeordneten
Wandteile sin;- so verschwenkbar oder verschiebbar,
daß stets jeweils ein Wandteil als Schürze dient. Unterhalb der Eintragsöffnung 11 sind Leitbleche 13
und seitlich davon eine Stachelwalze 20 vorgesehen. Die Leiibleche 13 dienen vor allem zum Abstreifen bzw.
Säubern des Förderbandes 8 von Hopfenresten und auch dazu, daß das gesamte Kühlgut auf das Förderband
8 fällt.
Die Stachelwalze 20 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit radial abstehenden, jeweils um
9ΓΓ versetzten Stacheln 20' oder dergl. versehen, welche
gruppenweise über die gesamte Walzenlange gleichmäßig verteilt 5inci, statt der dargestellten Stacheln 20'
können auch pflugscharähnliche Fördermi;.e! an der Walzenwelle befestigt sein: die pflug&charähnlichen
Fördermittel sollen so ausgerichtet sein, daü nicht nur eine gleichmäßige Verteilung des Kühlgutes senkrecht
zur Wellenachse erfolgt, sondern gleichzeitig auch ein
Quertransport jn Richtung auf die Seitenwände 6 und 7 der Kühlkammer I hin.
Die vom Förderband 8 abgegebenen 'jekühllen Hopfendolden 21 transponiert ein /. (1. als Rüttelrinne
16 ausgebildeter Querförderer /11 einer schleusenartig
ausgebildeten Atistrugsöffnung 12; die Rüttelrinne 16
wird von einem Vibromoior 17 angetrieben. Die nut
einer Kühlschürze !2' versehene '\ustrags>>lfnung 12
entspricht komplementär der l'intragiingsöifniing 11.
Die schleusenarlig ausgebildete [Eintrags- und/oder Ausiragsöffnung kann /. B. auch mit einer förderschnecke
versehen sein, /ur Begrenzung des austretenden
Kühlgutstromes .111 der Aiistragsöffnting 12 sind
tnchicifon .ige fe;ib!cche il und Ableitbleche 14
vorgesehen. Als Frsatz für die auf der Hohe der
I Imlenkvvalze 2 5 vorgesehenen Ableitbledie 14 kann
auch ein konkav gekrümmtes Ableitblech 14' vorgesehen sein, dessen eines f nile oberhalb der Umlenkwalze
IO am Begren/ungsband 24 aufliegt und als Abstreifer dient unJ dessen anderes fnd<_ mi lteieii.li des
tin lit··! "tormigen I eitbleches 11 ,in der Rückwand 5
befestigt isi.
Die .ml u! in förderband 8 abgelagerten llopfcndolden
21 werden auf ihren. Wege von der Ijniragsöffniing
II /im Ausiragsol'fnung 12 dadurch gekühlt, dall von
iinteii — also lotrecht — kühlluft (|uer durch das
förderband 8 und das Kiihlgut in l'feilnchtung 25
hiiidun. hgeli'ihi t. im Bereu h innerhalb der Deckwand 4
mn I lille eines Ventilators 12 in l'feih 11 lining 26 — also
lion/oMl.il /ur Seite hm -- abgesaugt, über eine
/ulnllk.iuimer 56 Rückkühler!! )i zugeführt und dann
w icdcr /ur Kühlung herange/ogi-n vv 11 d.
/111 genauen I ülniing der full über die gau/e Breite
des I ' iiderbandcs 8 ist ein Imnzonlalcs l.eitbleeh 28
oder eine mit Schlitzen veisehetie l'latle vorgesehen,
welche als Deckplatte liir ilen Kühlluft/uführraum
ausgebildet ist. Das I eitblech 28 erstreckt sich über die
ganze Breite und einen vvesentlii hen Teil der I äuge des
Förderbandes 8; die Sliomungsgeschwindigkeit. die Fingiingstemperaiur der Kühlluft, die gewünschte
f ndtcinpcraliir der f !.»pfendoldcn 21 sowie deren
Schicht bzw. Ablagcrungshöhe (/und deren Verweil/eil
auf dem Förderband 8 bestimmen die Größe des Lufizuführungsraumes und deren Leitblech 28.
Beispielsweise kann bei einer Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft von 2 bis 4 m/sec einer Eingangstemperatur der Kaltluft von —25°C, einer Schutt- bzw.
Ablagerungshöhe dvon 60 cm und einer Verweilzeit der Hopfendolden 21 von 15 min im Kühlluftbereich eine
Hopfendoldenendtemperatur von ca. —12"C erreicht
werden; die Strömungsgeschwindigkeit von 2 bis 4 m/sec wird deshalb gewählt, weil eine Verwirbelung
der Hopfendolden beim Kühlen und ein mögliches Stauben derselben weitgehend vermieden weiden soll;
dies ist z.T. wenigstens der Grund dafür, daß die Durchströmung mit Kühlluft nicht bereits unterhalb der
vorderen Umlenkwalze 22 beginnt, sondern erst viel später; die Stirnwand 28' der Zuluftkammer 28 hat einen
wesentlich größeren Abstand zur Rückwand 3 der Kühlkammer als die vordere Umlenkwalze 22.
Die durch das Kühlgut geleitete Kühlluft wird in der
ganzen Breite des Förderbandes 8 i-her einen Filter 30
in die Horizontale gemäß den Pfeile'! 26 umgeleitet und vom viereckigen Raum 30' durch eine Kochplatte 29 in
die Kammer 32' geleitet: von dieser Kammer erfolgt die Absaugung über den Ansaugstutzen 32" i.. den
Ventilator 32.
Die Schicht- bzw. Ablagerungshöhe c/der I lopfendolden
21 auf dem Förderband 8 wird dadurch gesteuert. daß in der gewünschten Höhe c/ein über Umlenkvval/cn
22 und 23 parallel /.um Förderband 8 geführtes
Begrenzungsband 24 vorgesehen ist. Das Begienzungsband
24 ist ebenfalls siebartig ausgebildet, wobei die Maschenweite etwas kleiner als dic|enige der I.upulindrüsen
ist. Das Begrenzungsband 24 hat die gleiche Breite wie das Förderband 8; es hat auch annähernd die
gleiche fange wie das Förderband 8: es ist jedoch gegenüber let/erem versetzt angebracht, und /war so,
daß die vordere Umlenkwalze 22 unmittelbar Hinter tier Stachelwalze 20 und die hintere Umlenkwalze 23 in der
Nahe der Stirnwand 5 angeordnet isi
Das Begren/ungsband 24 dient au. h als V'orfilter für dir aus den I lopfendolden 21 austretende Kühlluft, fm
sich über die gesamte Breite und fange des Begren-/tingsbandes
24 erstreckendes Filiei 50 verhindert ein
Verstopfen des Ventilators 52 durch Blatleiie. Stengelteile
und dgl. der Hopfciidoklcn. Das filter 50 ist /. 15.
durch Umkehrung der l.iiftbewegung leicht /u reinigen.
Wie bereits erwähnt, erstreckt skIi das Hegren/ungsbatld
24 über das linde des Förderbandes 8 hinaus.
Moglieherweise am Begren/ungsband 24 anhaftende llopfcnrestieile können vom Begienzungsband 24 in
den darunter belinJlichen Raum fallen, so daß für eine
Reinhaltung des Begreiiziingbandes 24 und damit Mr
dessen Kühlgasdiirchlässigkcit gesorgt ist.
Bei der abgewandelten Ausfühiungsforni der frfindung
sorgt das das Begren/iiiigshand 24 abstreifende,
konkav gekrümmte Abprallblech 14 liehen tier Führung
der I lopfeiidolden 21 /ur Riitlelimne In dafür, daß
einerseits am Uegren/ungsband 24 anhaltende Hopfen
reslteile abgesli ifl werden und andererseits ein
zvv ist heu dem gekrümmten Abprallblech 14' und dem
liegreiizuiigsbanil 24 kuhlstroiiilreier Raum geschahen
wird, der ein Abfallen der gc;:cbentnralls trotz ties
Abprallblechs 14' noch am Uegrenzungsband 24 anhaftenden I lopfenbestandteile aufgrund ihrer
Schwerkraft begun .-'igt; die I nlnahme tier hinten am
gekrümmten Abprallblech 14 gesammelten Hopfen restteile kann über eine nicht näher dargestellte Tür in
der Stirnwand 5 erfolgen.
Außer der oben genannten Blechen sind an den
Scilenwänden 6 und 7 F.infasstingsbleche 18 vorgesehen
(F" i g. 2). Der Raum /wischen dem Begrenziingsband 24
und dem Filter 30 ist durch eine Rückwand 27 abgeschlossen, dessen unterer Rand ein weiteres
Abstreifblech für llopfenrcsHeile aufweisen kann.
Die weiter oben aufgeführte lotrechte Kühlluftführung
von unten nach oben — d. h. gegen die Gesetze des normalen Warm-Kaltluftaustausches — ist — unter
Berücksichtigung der äußerst geringen Kühlluftströmung von /. H. 2 bis 4 m/sec — nur deshalb besonders
günstig, weil die so gerichtete l.iifthewegung dafür
sorgt, da 1.1 / Ii. teilweise im siebartigen Förderband 8
festgefangene I lopfenrestleile durch den Luftstrom zumindest teilweise gelockert werden.
Dennoch ist auch z. Ii. eine umgekehrte Kühlgasführung.
also lotrecht von oben nach linien, durchführbar: r>
in diesem Fall sollte jedoch unterluilb des Förderbandes
8 eine Auffangvorrichtung für l.upulindrüsen sorgesehen sein. Auch eine Kühlluftführung. /. Ii. von oben
schräg auf das Förderband 8 gerichtet, ist durchführbar; in diesem Fall wären die l.uftdüsen oder Lufiaustrittsbleche
oberhalb des Förderbandes 8 in den Scilcnwantlen
fi und 7 vorgesehen.
Fine Finsticgslukc 54 und eine 'Für )S ermöglichen ein
Betreten der Kühlkammer 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Behandeln von unzerkleinerten Hüpfendolden in einer Kammer mittels eines
temperierten Gasstromes, welche mindestens eine Eintrags- und eine Austragsöffnung aufweist und
innen ein vom Gasstrom durchdringbares, eine Transportbewegung der in vorbestimmter Höhe
abgelagerten Hopfendolden von der Eintrags- zur Austragsöffnung zulassendes über Umlenkwalzen
geführtes endloses Förderband sowie als Einrichtung zum Einhalten der Ablagerungshöhe der
Hopfendolden oberhalb des Förderbandes ein durchgehendes, ebenfalls vom Gasstrom durchdringbares
über Umlenkwalzen geführtes endloses Begrenzungsband vorgesehen hat, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Tiefkühlen der unzerkleinerten Hopfendolden die Eintragsöffnung (U) und die Austragsöffnung (12) schleusenartig ausgebildet
und jeweils mit einer Kühlschürze (1Γ, 12') versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der Eintragsöffnung
(U) eine sich quer über das Förderband (8) erstreckende Stachelwalze (20) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stachelwalze (20) mit querfördernden, pflugscharähnlichen Leitblechen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe der hinteren Umlenkwal- JO
ze (23) de.. Begrenziingsbandes (24) ein konkav
gekrümmtes Abprallblech (M'). dessen eines Ende oberhalb der hinteren Umlenkwalze (10) des
Förderbandes (8) als Abstreifer dienend, und dessen anderes Ende im Bereich eines trichterförmigen ΙΊ
l.eilblechs (31) oberhalb der Austragsöffniing( 12) an
einer Rückwand (5) vorgesehen isi.
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ID=5942669
Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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