DE7509979U - Vorrichtung zum tiefkuehlen von hopfendolden - Google Patents
Vorrichtung zum tiefkuehlen von hopfendoldenInfo
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Description
. * .» * J Ii'".' . *'. !d*.JiNO. FRANZ TUESTHOFF
SIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN
FROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-INC. DIETER BEHRENS
G 75 09 979.5 Permahop Hopfenpulver 1G-51 977
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 6610 j ι
telegramm: frotectratent telex: 524070
26. Juni 1980
Beschreibung
Vorrichtung zum Behandeln von unzerkleinerten Hopfendolden
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von unzerkleinerten Hopfendolden in einer Kammer mittels eines temperierten
Gasstromes, weiche mindestens eine Eintrags- und eine Austraysöffnung aufweist und inn^r. ein vom Gasstrom durchdringbares, eine
Transportbewegung der in vorbestimrnter Höhe abgelagerten Hopfendolden von der Eintrags- zur Austragsöffnung zulassendes über ümlenkwalzen
geführtes endloses Förderband sowie als Einrichtung zum Einhalten der Ablagerungshöhe der Hopfendolden oberhalb des Förderbandes ein durchgehendes,
ebenfalls vom Gasstrom durchdringbares über Umlenkwalzen geführtes endloses Begrenzungsband vorgesehen hat.
Aus der US—PS 2 634 117 ist eine derartige Vorrichtung bekannt; sie
dient zum kontinuierlichen Trocknen von Hopfendolden; diese Vorrichtung besteht aus zwei nacheinander geschalteten Trockenkammern, in
denen übereinander zwei endlose Förderbänder laufen. Die Geschwindigkeit dieser Förderbänder ist dem Trocknungsprozeß angepaßt. Das Förder
band und das Abdeckband treten eintragsseitig aus der vorderen Stirnwand
der ersten Trockenkammer heraus. Auf das weiter heraustretende Förderband wird der Hopfen über eine bis auf dessen Obertrum reichende
Rutsche mittels eines Zellenrads gegeben, das am Auslaß eines Auslaßtrichters zweier gegenläufiger Zerkleinerungswalzen für Hopfenzu—
sammenballungen vorgesehen ist. Vom Auslaßtrichter reicht eine Abdeck—
wand zum Obertrum des Begrenzungsbandes. Auslaßseitig der Bänder wird der Hopfen-^u-f .ej.pe. md,t·'eimern Abprallblech abgedeckte Rutsche abgeworfen
und m5tt.e.ls..eiJ3e§!:ZfellJehrads durch eine Austragsöf fnung in der
hinteren Stirnwand der zweiten Trockenkammer nach außen abgeleitet.
Andere Behandlungen als das Trocknen von, insbes. gekühlten, Hopfendolden
sind in dieser Vorrichtung nicht möglich, weil dazu die Kammer tiild deren Zusatzeinrichtungen anders ausgebildet sein müßten und auch j
der Zutritt von Frischluft noch weitgehender unterbunden werden müßte
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs für eine anderweitige Behandlung von
unzerkleinerten Hopfendolden verwendbar zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß zum Tiefkühlen
der unzerkleinerten Hopfendolden die Eintragsöffnung und die Austragsöffnung schleusenartig ausgebildet und jeweils
mit einer Kühlschürze versehen sind.
Bei dieser Behandlung der Hopfendolden handelt es sich um eine Vorstufe für die nachfolgend vorgesehene Gewinnung von Lupulin
aus den Hopfendolden. In diesem Zusammenhang ist zwar darauf hinzuweisen, daß es aus der US-PS 2 833 652 bekannt ist, die
Trennung der Lupulindrüsen von den Hopfendolden durch vorheriges Tiefgefrieren zwischen Temperaturen von -90C bis -620C zu erleichtern;
dieses bekannte Verfahren arbeitet jedoch nicht kontinuierlich.
Bei der kontinuierlichen Tiefkühlung der Hopfendolden ist auf der einen Seite darauf zu achen, daß die gewünschte Tiefkühlung
beim Austritt der Hopfendolden aus der Vorrichtung auch tatsächlich
ständig in gleicher Höhe erreicht wird und andererseits auch darauf, daß die Tiefkühlung tatsächlich bis an die
hauptsächlich an den Stengeln anklebenden Lupulindrüsen durchdringen kann, wobei noch die Schichthöhe Berücksichtigung finden
muß; weiterhin soll bei der kontinuierlichen Tiefkühlung eine Verwirbelung der Hopfendolden vermieden werden, weil sich dann durct;
das gelöste Blattwerk Verstopfungen in den umlaufenden Förderbändern ergeben könnten, die die gleichmäßige Tiefkühlung beeinträchtigen
würden.
Die Patentansprüche 2 bis 4 nennen vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung..
• *
Die Neuerung wird nachfolgend anhand einesAusführungsbeispielt
und einer schematischen Darstellung auf der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 hat eine Kühlkammer 1 die Form eines Quarders, der durch isolierende Boden- 2, Rück- 3, Deck- 4,
Stirn- 5 und Seitenwände 6 und 7 begrenzt ist. Ein .endloses Förderband 8 erstreckt sich über die gesamte Breite
und fast über die ganze Länge der Küh7kammer 1 und wird über
Umlenkwalzen 9 und 10 in der Nähe der Rück- bzw. Stirnwand und 5 umgelenkt bzw. angetrieben. Das Förderband 8 ist siebartig
und hat eine Maschenweite, die der Größe der Lupulindrüsen angepaßt ist.
Iss Zum Beschicken des Förderbandes 8 mit unzerkleinerten Hopfendolden
21 ist eine schleusenartig ausgebildete Eintragsöffnung 11 etwa p in der Mitte der Deckwand 4, z. B. in der Nähe der Rückwand
3 vorgesehen. Die schleusenartige Ausbildung dient unter anderem dem Zweck, den Wärmeaustausch zwischen Kühlkammer und Umgebung
zu reduzieren; die als Schleuse ausgebildete Eintragsöffnung
ist mit einer Kühlschürze 11' versehen; statt der Kunststoffschürze
könne η auch sich quer zur Eintragsrichtung erstreckende, auf die Füllung ansprechende Doppelwandteile vorgesehen sein;
diese hintereinander angeordneten Wandteile sind so vershwenkbar oder verschiebbar, daß stets jeweils ein Wandteil als Schürze
dient. Unterhalb der E.intragsof fnung 11 sind Leitbleche 13
und seitlich davon eine Stachelwalze 20 vorgesehen. Die Leitbleche 13 dienen vor allem zum Abstreifen bzw. Säubern des
Förderbandes 8 von Hopfenresten und auch dazu, daß das gesamte Kühlgut auf das Förderband 8 fällt.
Die Stachelwalze 20 ist bei der.dargestellten Ausführungsform
mit radial abstehenden, jeweils um 90° versetzten Stacheln 20' oder dergl. versehen, welche gruppenweise über die gesamte
Walzenlänge gleichmäßig verteilt sind; statt der dargestellten Stacheln 20' können auch pflugscharähnliche Fördermittel an der
Walzenwelle befestigt sein; die pflugscharähnlichen Fördermittel sollen so ausgerichtet sein, daß nicht nur eine gleichmäßige Verteilung
des Kühlgutes senkrecht zur Wellenachse erfolgt, sondern gleichzeitig auch ein Quertransport in Richtung auf die Seitenwände
6 und 7 der Kühlkammer 1 hin.
Die vom Förderband 8 abgegebenen gekühlten Hopfendolden 21 transportiert ein z.B. als Rüttelrinne 16 ausgebildeter Ouerförderer
zu einer schleuserartig ausgebildeten Austragsöffnung 12; die Rüttelrinne 16 wird von einem Vibromotor 17 angetrieben. Die
mit einer Kühlschürze 12' versehene Austragsöffnung 12 entspricht
komplementär der Eintragsöffnung 11. Die schleusenartig ausgebildete
Eintrags- und/oder Austragsöffnung kann z.B. auch mit einer Förderschnecke versehen sein. Zur Begrenzung des austretenden
Kühlgutstromes an der Austragsöffnung 12 sind trichterförmige
Leitbleche 31 und Sieitbleche 14 vorgesehen. Als Ersatz für dir
auf der Höhe der umlenkwalze 23 vorgesehenen Ableitbleche 14 kann auch ein konkav gekrümmtes Ableitblech 14' vorgesehen sein, dessen
aufliegt um
eines Ende oberhalb der Umlenkwalze 10 am Begrenzungsband 24/als
Abstreifer dient und dessen anderes Ende im Bereich des trichterförmigen
Leitbleches 31 an der Rückwand 3 befestigt ist.
Die auf dem Förderband 8 abgelagerten Hopfendolden 21 werden auf ihrem Wege von der Eintragsöffnung 11 zur Austragsöf fnung 12 dadurch
gekühlt, daß von unten - also lotrecht - Kühlluft quer durch das Förderband 8 und das Kühlgut in Pfeilrichtung 25 hindurchge-
führt, im Bereich unterhalb der Deckwand 4 mit Hilfe eines Ventilators 32 in Pfeilrichtung 26 - also horizontal zur Seite hin
abgesaugt, über eine Zuluftkammer 36 Rückkühlern 33 zugeführt und dann wieder zur Kühlung herangezogen wird.
Zur genauen Führung der Luft über die ganze Breite des Förderbandes
8 ist ein horizontales Leitblech 28 oder eine mit Schlitzen versehene Platte vorgesehen; welche als Deckplatte für den Kühlluftzuführraum
ausgebilet ist. Das Leitblech 28 erstreckt sich über die ganze Breite und einen wesentlichen Teil der Länge des
Förderbandes 8; die Strömungsgeschwindigkeit, die Eingangstemperatur der KUh-1IUft, die gewünschte Endtemperatur der Hopfendolden
21 sowie deren Schicht- bzw. Ablagerungshöhe d und deren Verweilzeit auf dem Förderband 6 bestimmen die Größe des Luftzuführungsraumes
und deren Leitblech 28.
Beispielsweise kann bei einer Strömungsgeschwindigkeit der Kühlluft
von 2 bis 4 m/sec einer Eingangstemperatur der Kaltluft von -25°C, einer Schutt- bzw. Ablagerungshöhe d von 60 cm und einer
Verweilzeit der Hopfendolden 21 von 15 min im Kühlluftbereich eine Hopfendoldenendtemperatur von ca. -120C errreicht werden; die
Strömungsgeschwindigkeit von 2 bis 4 m/sec wird deshalb gewählt, weil eine Verwirbelung der Hopfendolden bein Kühlen und ein mögliches
Stauben derselben weitgehend vermieden werden soll; dies ist z.T. wenigstens der Grund dafür, daß die Durchströmung mit
Kühlluft nicht bereits unterhalb der vorderen Umlenkwalze 22 beginnt, sondern erst viel später; die Stirnwand 28' der Zuluftkammer
28 hat einenvesentlieh größeren Abstand zur Rückwand 3 der
Kühlkammer als die vordere Umlenkwalze 22.
Die durch das Kühlgut geleitete Kühlluft wird in der ganzen Breite
des Förderbandes 8 über einen Filter 30 in die Horizontale gemäß den Pfeilen 26 umgeleitet und vom viereckigen Raum 30' durch eine
Lochplatte 29 in die Kammer 32" geleitet; von dieser Kammer erfolgt
die Absaugung über den Ansaugstutzen 32'' in den Ventilator 32.
Die Schicht-bzw. Ablagerungshöhe d der Hopfendolden 21 auf dem
Förderband 8 wird dadurch gesteuerty daß in der gewünschten Höhe d
ein über ümlenkwalzen 22 und 23 parallel zum Förderband 8 geführtes Begrenzungsband 24 vorgesehen ist- Das Begrenzungsband 24
ist ebenfalls siebartig ausgebildet, wobei die Maschenweite etwas
kleiner als diejenige der Lupulindrüsen ist. Das Begrenzungsband
24 hat die gleiche Breite wie das Förderband 8; es hat auch annähernd die gleiche Länge wie das Förderband 8; es ist jt-jloch
gegenüber letzterem versetzt angebracht und zwar so, daß die
vordere Umlenkwalze 22 unmittelbar hinter der Stachelwalze 20
und die hintere Umlenkwalze 23 in der Nähe der Stirnwand 5 angeordnet ist.
Förderband 8 wird dadurch gesteuerty daß in der gewünschten Höhe d
ein über ümlenkwalzen 22 und 23 parallel zum Förderband 8 geführtes Begrenzungsband 24 vorgesehen ist- Das Begrenzungsband 24
ist ebenfalls siebartig ausgebildet, wobei die Maschenweite etwas
kleiner als diejenige der Lupulindrüsen ist. Das Begrenzungsband
24 hat die gleiche Breite wie das Förderband 8; es hat auch annähernd die gleiche Länge wie das Förderband 8; es ist jt-jloch
gegenüber letzterem versetzt angebracht und zwar so, daß die
vordere Umlenkwalze 22 unmittelbar hinter der Stachelwalze 20
und die hintere Umlenkwalze 23 in der Nähe der Stirnwand 5 angeordnet ist.
Das Begrenzungsband 24 dient auch als Vorfilter für die aus den i,
Hopfendolden 21 austretende Kühlluft. Ein sich über die gesamte i Breite und Länge des Begrenzungsbandes 24 erstreckendes Filter 30 I
verhindert ein Verstopfen des Ventilators 32 durch Blatteile, Stenge teile und dergl. der Hopfendolden. Das Filter 30 ist z.B. durch fi
Umkehrung der Luftbewegung leicht zu reinigen. f
Wie bereits erwähnt, erstreckt sich das Begrenzungsband 24 über ί
das Ende des Förderbandes 8 hinaus. Möglicherweise am Begrenzungs- 1
band 24 anhaftende Hopfenrestteile können van Begrenzungsband 24
in den darunter befindlichen Raum fallen, so daß für eine Reinhaltung des Begrenzungsbandes 24 und damit für dessen Kühlgasdurchlässigkeit gesorgt ist.
in den darunter befindlichen Raum fallen, so daß für eine Reinhaltung des Begrenzungsbandes 24 und damit für dessen Kühlgasdurchlässigkeit gesorgt ist.
Bei der abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung sorgt das das jh
Begrenzungsband 24 abstreifende gekrümmte Abprallblech 14* neben der ■
Führung der Hopfendolden 21 zur Rüttelrinne 16 dafür, daß einerseits am Begrenzungsband 24 anhaftende Hopfenrestteile abgestreift
werden und andererseits ein zwischen dem gekrümmten Aprallblech 14' j
und dem Begrenzungsband 24 kühlstromfreier Raum geschaffen wird, deA
ein Abfallen der gegebenenfalls trotz des Abprallbechs 14' noch am f
Begrenzungsband 24 anhaftenden Hopfenbestandteile aufgrund ihrer ^j
Schwerkraft begünstigt; die Entnahme der hinten am gekrümmten Abprallblech
14' gesammelten Hopfenrestteile kann über eine nicht
näher dargestellte Tür in der Stirnwand 5 erfolgen.
Außer den oben genannten Blechen sind an den Seitenwänden 6 und 7 Einfassungsbleche 18 vorgesehen (Fig. 2). Der Raum zwischen
dem Begrenzungsband 24 und dem Filter 30 ist durch eine Rückwand 27 abgeschlossen, dessen unterer Rand ein weiteres Abstreifblech
für Hopfenrestteile aufweisen kann.
Die weiter oben aufgeführte lotrechte Kühlluftführung von unten nach oben - dh. gegen die Gesetze des normalen Warm-Kaltluftaustausches
- ist - unter Berücksichtigung der äußerst geringen Kühlluftströmung von z.B. 2 bis 4 m/sec - nur deshalb besonders
günstig, weil die so gerichtete Luftbewegung dafür sorgt, daß z.B. teilweise im siebartigen Förderband 8 festgefangene Hopfenrestteile durch
den Luftstrom zumindest teilweise gelockert werden.
Dennoch ist auch z.B. eine umgekehrte Kühlgasführung, also lotrecht
von oben nach unten, durchführbar; in diesem Fall sollte fe jedoch unterhalb des Förderbandes 8 eine Auffangvorrichtung für
Γ Lupulindrüsen vorgesehen sein. Auch eine Kühlluftführung, z.B.
von oben schräg auf das Förderband 8 gerichtet, ist durchführbar; ■■ in diesem Fall wären die I.uftdüsen oder Luftaustrittsbleche oberhalb
des Förderbandes 8 in den Seitenwänden 6 und 7 vorgesehen. Eine Einstiegs luke 34 und eine Tür 35 ermöglichen ein Betreten
der Kühlkammer 1.
Patentansprüche: 1058
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Behandeln von unzerkleinerten Hopfendolden
in einer Kammer mittels eines temperierten Gasstromes, welche mindestens eine Eintrags- und eine Austragsöffnung aufweist
und innen ein vom Gasstrom durchdringbares, eine Transportbewegung der in vorbestimmter Höhe abgelagerten Hopfendolden von
der Eintrags- zur Austrageöffnung zulassendes über Umlenkwalzen
geführtes endloses Förderband sowie als Einrichtung zum Einhalten der Ablagerungshöhe der Hopfendolden oberhalb des Förderbandes ein
durchgehendes, ebenfalls vom Gasstrom durchdringbares über Umlenkwalzen geführtes endloses Begrenzun^sband vorgesehen hat,
dadurch gekennzeichnet ,
d?3 zum Tiefkühlen der unzerkleinerten Hopfendollen die Eintragsöffnung (11) und die Austragsöffung (12) schleusenartig ausgebildet
und jeweils mit einer Kühlschürze (11*, 12') versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens im Bereich der Eintragsöffnung (11) eine sich quer über das Förderband (8) erstreckende Stachelwalze (20) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stachelwalze (20) mit querfördernden, pflugscharähnliehen
Leitblechen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Höhe der hinteren Umlenkwalze (23) des Begrenzungsbandes (24) einkonkav gekrümmtes Abprallblech (141), dessen
eines Ende oberhalb der hinteren Umlenkwalze (10) des Förderbandes (8) als Abstreifer dienend, und dessen anderes Ende im Bereich eines
trichterförmigen Leitblechs (31) oberhalb d^r \ustragsöffnung (12)
an einer Rückwand (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509979 DE7509979U (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum tiefkuehlen von hopfendolden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509979 DE7509979U (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum tiefkuehlen von hopfendolden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509979U true DE7509979U (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=31959110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757509979 Expired DE7509979U (de) | 1975-03-27 | 1975-03-27 | Vorrichtung zum tiefkuehlen von hopfendolden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509979U (de) |
-
1975
- 1975-03-27 DE DE19757509979 patent/DE7509979U/de not_active Expired
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