DE2729015C3 - Nachtrocknen von Hopfengut - Google Patents
Nachtrocknen von HopfengutInfo
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Description
Erfindungsgegenstand is» das i™\ Anspruch 1 genannte
Verfahren. Die Ansprüche 2 bis 4 stellen Ausgestaltungen dieses Verfahrens dar.
Es ist bekannt (DE-AS 10 84 220. DE-AS 20 28 771), frischen Hopfen, der im allgemeinen einen Wassergehalt
von etwa 80% besitzt, auf einen Wassergehalt von etwa 10% zu trocknen, in dem der frische Hopfen in
einem ersten, erwärmten Frischluflstrom auf einen Wassergehalt von etwa 25% vorgetrocknet »ind
anschließend in einem zweiten erwärmten Frischluftstrom auf einen Wassergehalt von etwa 10% fertiggetrocknet
wird, wobei angegeben ist, daß die Qualität des Hopfens durch Temperaturen von über 55 bis 600C
erheblich beeinträchtigt wird und stets auf die Einhaltung dieser Temperaturgrenze geachtet werden
muß. Es ist auch allgemein üblich, frischen Hopfen bis auf einen Wassergehalt von 15% oder weniger, z. B. 12
bis 13%. ohne Beeinträchtigung der Qualität des Hopfens zu trocknen, wobei diese Trocknung in nur
einem Vorgang oder in zwei Vorgängen, d. h. durch Vor- und Fertigtrocknung erfolgen kann.
Die Nachtrocknung von Hopfen niedrigen Wassergehaltes mittels eines erwärmten Luftstromes bereitet
Schwierigkeiten, die mit niedriger werdendem Wassergehalt steigen. Diese Schwierigkeiten beruhen wesentlich
darauf, daß die Qualität des Hopfens durch die erhöhte Temperatur des Luftstromes beeinträchtigt
wird, wobei es, wie die Erfahrung zeigt, nicht ausreicht, eine Temperaturgrenze von 55 bis 60° C einzuhalten, da
die Qualität des Hopfens bereits durch solche Temperaturen merklich beeinträchtigt wird.
Es ist bereits bekannt (DE-PS 3 10 352). Früchte zu trocknen, indem im Kreislauf warme, feuchtigkeitsgesättigte
Luft in einem Kühler abgekühlt und dadurch entfeuchtet wird, dann in einem Erwarmer auf eine über
der gewöhnlichen Außentemperatur liegende Temperatur erwärmt und schließlich in eine Trockenkammer
getrieben wird, wo sie das Trockengut, d. h. die Früchte
bestreicht Bei Anwendung dieses Verfahrens auf die Trocknung von Hopfen muß der ungefähr 80%
Wassergehalt aufweisende Hopfen nach diesem Verfahren getrocknet werden, was wegen des hohen
Wassergehaltes unrentabel ist. Auch wird mit einer über
ίο der gewöhnlichen Außentemperatur liegenden Temperatur
gearbeitet, die bei nahezu trockenem Hopfen zur Schädigung des Lupulins und somit zur Entwertung des
Hopfens führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
:5 Nachtrocknung von Hopfengut zu schaffen, bei dem in wirtschaftlich günstiger Weise der der Nachtrocknung
dienende Luftstrom zwecks verbesserter Schonung der Qualität des Hopfengutes eine gegenüber 55 bis 60° C
beachtlich erniedrigte Temperatur aufweist und doch eine zügige Nachtrocknung bewirkt. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß (vgl. Patentanspruch 1) gelöst
Wegen der geringen Temperatur von maxima! 25° C
des Luftstromes erfolgt keine merkliche Verschlechterung der Qualität der Hopfenpellets beim Nachtrocknen.
Verluste an Aromastoffen und eine Veränderung der Zusammensetzung der Hopfeninhaltsstoffe sind
nahezu ausgeschlossen. Dabei erfolgt die Nachtrocknung wegen der gingen relativen Luftfeuchtigkeit von
maximal 7% zügig und schnell, da der Luftstrom in den
jo Hopfenpellets enthaltene Feuchtigkeit gut aufnehmen
kann. Die Hopfenpellets stehen nach der Nachtrocknung
im gekühlten Zustand zur Weiterverarbeitung zur Verfugung. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet
wirtschaftlich günstig, da der Luftstrom nur auf
j5 Hopfenpellets von maximal 15% Wassergehalt angewendet
wird und somit nur eine relativ geringe Wassermenge mit dem zuvor stark gekühlten und dann
wieder erwärmten Luftstrom entfernt wird. Die Nachtrocknung mittels des konditionierten Luftstromes
erfolgt in zwei unmittelbar jufeinanderfolgenden
Stufen, so daß der mit der Konditionierung des Luftstromes verbundene Aufwand wirtschaftlich günstig
ausgenützt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfällt ein heißluftbeheizter Nachtrockner für Hopfen. Wegen der
höheren Geschmeidigkeit des nicht nachgetrockneten Hopfens wird beim Zerkleinern und Pelletieren Energie
gespart. Dadurch wird der Energieaufwand für die Konditionierung und Zwischenerhitzung kompensiert.
Die zweistufige Nachtrocknung mittels des konditionierten Luftstromes wird auf die aus der Pelletpresse
erhitzt kommende Pellets angewendet. In der ersten Stufe wird der die zweite Stufe verlassende Luftstrom
verwendet, der unter Reduzierung der relativen Luftfeuchtigkeit auf z.B. ca. 40 C, d.h. auf die
Temperatur der die Pelletpresse verlassenden Pellets erhitzt worden ist. Durch die Eigenwärme der Pellets
und die niedrige relative Luftfeuchtigkeit des erhitzten Luftstromes wird Wasser verdampft, wobei vom
Luftstrom Energie aufgenommen und eine Abkühlung der Pellets auf ungefähr 20°C stattfinden wird. Die
Pellets treten z. B. in die erste Stufe mit einer Feuchtigkeit von 9,5% ein und verlassen sie mit ca. 7.5
bis 8%. In der zweiten Stufe werden die Pellets dann
z. B. mit einem Luftstrom mit maximal 203C und
maximal 4% relativer Luftfeuchtigkeit, zweckmäßig maximal !50C. behandelt, wobei sie nochmals abgekühlt
werden und noch ca. I % Wasser abgeben.
Zweckmäßig ist es, wenn ein vorgetrockneter Hopfen mit einem maximalen Wassergehalt von 13%, am besten
12%, verwendet wird. Hierbei ist der Wassergehalt der Hopfenpellets, auf weiche das erfindungsgemäße
Verfahren angewendet wird, selbstverständlich besonders niedrig. Die Hopfenpellets werden durch das
erfindungsgemäße Verfahren auf einen Wassergehalt von etwa 10% heruntergetrocknet, wobei die Temperatur
der Hopfenpellets 25" C, am günstigsten 20° C, nicht übersteigen.
Vorteilhaft ist es, wenn ein Luftstrom mit einer Temperatur von maximal 15° C und einer relativen
Luftfeuchtigkeit von maximal 4% verwendet wird. Diese Temperatur des Luftstromes ist für die Hopfenpellets
besonders verträglich und läßt sich apparativ besonders einfach erreichen, indem zur Erwärmung der
Luft die Abwärme der Kälteeinrichtung verwendet wird, welche die Kühlung der Luft bewirkt.
Es wurde festgestellt, daß der für die Qualität des
Hopfens ideale Temperaturbereich beim Pelletieren um 400C liegt und die Temperatur des Hopfens beim
Pelletieren ansteigt. Es zeigt sich nun. daß die Temperatur eines Hopfens von etwa 11 % Was'-srgehait
beim Pelletieren in der Pelletpresse auf nur knapp über 403C ansteigt Durch Verdunsten von Wasser wird dem
Hopfen beim Pelletieren Wärme entzogen und der Wassergehalt auf etwa 9,5% reduziert Somit erfolgt
auch beim Pelletieren eine Nachtrocknung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Nachtrocknung von der schwankenden relativen Luftfeuchtigkeit
der Atmosphärenluft der Umwelt unabhängig, da zur Nachtrocknung eine stets gleichbleibend
konditionierte Luft verwendet wird, deren Temperatur jedoch im Temperaturbereich der L tiwelt liegt. Unter
Hopfengut werden Hopfenpellets verstanden, die auch extraktangereicherte Hopfenpellets oder konzentrierte
Hopfenpeliets sein können.
In der Zeichnung ist schematisch anhand einer Vorrichtung die Erfindung erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer Vorrichtung
zum Nrchtrocknen von Hopfenpeliets in zwei Stufen und
Fig.2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung
gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung besitzt ein Gehäuse 1, das etwa mittig durch einen waagerechten
Zwischenboden 2 in einen oberen Raum und einen unteren Raum geteilt ist. In jedem dieser beiden Räume
ist ein endloses in sich geschlossenes Transportband 3,4 angeordnet, das sich jeweils über die gesamte Breite und
im wesentlichen über die Länge des Raumes erstreckt. Die Bewegungsrichtung 5 des oberen Trums des oberen
Transportbandes ist der Bewegungsrichtung 6 des oberen Trums des unteren Transportbandes entgegengesetzt
Durch einen Einlauf 7 des Gehäuses gelangen Hopfenpeliets auf das eine Ende des oberen Trums des
oberen Transportbandes 3 und wandern bis zu dessen anderem Ende, wo sie durch eine Sciileuse 8 im
Zwischenboden 2 auf das eine Ende des oberen Trums des unteren Transportbandes 4 fallen, zu dessen
zweitem Ende sie gefördert werden, wo sie durch einen Auslauf 9 des Gehäuses das Gehäuse 1 nach unten
verlassen.
Außerhalb des Gehäuses ist ein Aggregat 10 vorgesehen, das gemäß einem Pfeil 11 atmosphärische
Außenluft bzw. Zufuhrluft ansaugt, aus dieser Feuchtigkeit ausfriert und die Luft dann wieder erwärmt. Die
durch Kaite getrocknete und dann wieder erwärmte Luft gelangt gemäß einem Pfeil 12 über einen breiten
Zufuhrkanal 13 in das Gehäuse 1 unter das obere Trum des unteren Transportbandes 4. Die Luft tritt dann
durch dieses obere Trumm und die darsufliegende Schicht von Hopfenpellets hindurch und verläßt den
unteren Raum durch einen Abfuhrkanal 14, der zu einem außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Aggregat 15
führt, der die Luft erwärmt. Diese Luft gelangt durch einen breiten Zufuhrkanal 16 unter das obere Trumm
des oberen Transportbandes 3, durchdringt dieses obere Trumm und die daraufliegende Schicht von Hopfenpeliets
und verläßt den oberen Raum des Gehäuses 1 durch einen Abfuhrkanal 17, in welchem ein Ventilator 18
angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Nachtrocknen von Hopfengut, das einen maximalen Wanergehalt von 15% besitzt,
indem das Hopfengut einem Luftstrom ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hopfengut aus der Pelletpresse erhitzt kommende Pellets eingesetzt werden und die Nachtrocknung in
zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Stufen erfolgt, indem die Pellets in der zweiten Stufe einem
Luftstrom mit einer Temperatur von 15 bis 25° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 2 bis 7%
ausgesetzt werden, wobei in der, der Bildung des Luftstromes dienenden Zufuhrluft enthaltene Feuchtigkeit
durch Abkühlen der Zufuhrluft auf mindestens — 21 °C ausgefroren und diese entfeuchtete
Luft auf 15 bis 25CC erwärmt wird, und indem der die zweite Stufe verlassende Luftstrom erhitzt und zur
Trocknung in der ersten Stufe eingesetzt wird.
2. Verjähren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Luftstrom mit einer Temperatur von 15° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
maximal 4% eingesetzt wird
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Hopfenpellets mit einem maximalen Wassergehalt von 11 % einsetzt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Hopfenpellets mit einem Wassergehalt
von 9,5% einsetzt.
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ID=6012520
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