DE1532201A1 - Einrichtung zur Foerderung von Schnittabak mittels eines Stift- oder Stachelbandes - Google Patents

Einrichtung zur Foerderung von Schnittabak mittels eines Stift- oder Stachelbandes

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DE1532201A1
DE1532201A1 DE19661532201 DE1532201A DE1532201A1 DE 1532201 A1 DE1532201 A1 DE 1532201A1 DE 19661532201 DE19661532201 DE 19661532201 DE 1532201 A DE1532201 A DE 1532201A DE 1532201 A1 DE1532201 A1 DE 1532201A1
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DE
Germany
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tobacco
conveyor belt
belt
spiked
slope
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Pending
Application number
DE19661532201
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hagenah
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

E körber * co. kg. η am burg Bergedorf, den 1. April 1969
Patent Hi/Eh.
Stichwort: Zusetzerbeschickung-fehlgutlos A 1009 - P 'Ii? 32 201.7
Einrichtung zur Förderung von Sehnittabak mittels eines Stiftoder Stachelbandes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Förderung von Schnittabak mittels eines mit Mitnehmern versehenen Förderbandes, insbesondere eines Stift- oder Stachelbandes. Im folgenden wird der Einfachheit halber lediglich der Ausdruck "Stachelband11 benutzt; die Erfindung ist jeioeh auch bei mit anderen Mitnehmern versehenen Förderbändern, insbesondere Stiftbändern, anwendbar. '
Bei Fördereinrichtungen, sogenannten Zusetzern, bei denen ein Stachelband Schnittabak von einem Vorratsbehälter zu einer pneumatischen Förderleitung transportiert, wird die Hauptmenge des Tabaks an dem Scheitel des Stachelbandes abgeworfen, während eine von den· Stacheln des rücklaufenden Trums des Stachelbandes mitgenommene Restmenge, die während des Rücklaufes abfällt, von einer den rücklaufenden Trum umgebenden Verkleidung zu einem besonderen Sammelbehälter geführt wird. In einem Sammelbehälter wird auch die zwischen einem das Stachelband mit Tabak versorgenden Förderband und dem Stachelband durchfallende geringe Menge Tabak aufgefangen. Während des Weges in den Sammelbehälter und des Rücktransportes in den Vorratsbehälter wird der Tabak mechanisch ungünstig beeinflusst, so dass er zum Teil nur noch als sogenannter Kurztabak weiterverarbeitet werden kann.
Zur Beseitigung dieses Übelstandes wird gemäss der Erfindung eine Schräge vorgesehen, auf die neben der an dem Seheitel des Förderbandes abgegebenen Tabakhauptmenge der aus dem zurücklaufenden Trum des Förderbandes ausfallende Tabak gelangt und die zu mindestens einer pneumatischen Förderleitung führt. Unterhalb der Schräge ist zweckmässig ein Sammelbehälter angeordnet, in den der abrutschende Tabak gelangt, und in dem die Einlauföffnung der Förderleitung mündet. Soll der von dem För-
■■■-_' 2 9 0 9 8 8 3/0 UO BAD ORSGiNAL
Stw.: Zusetzerbeschickung-fehlgutlos - 1. 4. 1%"9 - A 1009 AKtK. : i- 15 32 2Oi.7 " __#._. - \
derband geförderte Tabak na enge ordne ten Zigaretteninasehinen ^ zugeführt werden, dann wird der Sammelbehälter vorteilhaft als Einfalltrichter ausgebildet. Die pneumatischen Pörderleitungen sind dann vorteilhaft am Trichterauslauf angeschlossen.
Zur Führung des auf der Schräge abrutschenden Tabaks erhält diese zweckmässig eine geeignete Form. Sie kann zuie Beispiel eine.Wand eines Gehäuses bilden, unterhalb der der Einlauftrichter angeschlossen ist. Auch der Spalt zwischen dein Förderband und einem dieses beaufschlagenden Förderbandes wird vorteilhaft über einer Schräge oder dem Einlauftrichter.selbst angeordnet, so dass auch der durch diesen 3{.alt durchfallende ■Tabak zu der Hauptmenge gelangt.
Die Erfindung wird anhand einer 'Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zusetzer in Seitenansicht und Fig. 2 einen Zusetzer in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Der von einem Schnittabaklager auf bekannte, nicht 'dargestellte Weise in einen Vorratsbehälter 1 eingebrachte Sehnittabak 2 wird von einem als Bodenband 3 ausgebildeten .Förderband einem Förderband mit Mitnehmern in Form eines Stachelbandes 4 zugeführt. Bodenband 3 und Stachelband 4, die als Ehdlosbänder ausgebildet sind, werden gemeinsam von einem Antriebsmotor 5 angetrieben. Die Stacheln des Stachelbandes nehmen den Tabak mit, dessen Hauptmenge beim überschreiten des Scheitelpunktes 6 des Stachelbandes auf eine Schräge 7 fällt, auf der sie in einen sich unten anschiiessenden Einfalltrichter h rutscht. Am Boden dieses Einfalltrichters S mündet eine pneumatische Förderleitung 9, die vorzugsweise als Saugleitung ausgebildet ist und durch die der Tabak beispielsweise der Siebschleuse einer Zigarettenmaschine zugeführt wird. Selbstverständlich können im Einfalltrichter S mehrere pneumatische Förderleitungen iLuri-ien. Im Gegensatz zu bekannten Zusetzern, bei denen der von dem rücklaufenden Trum des Stachelbandes abfallende Tabak auf dessen
90 988 3/0 1 4 0 BAD 0RK
Gtw.: Zusetzerbeschickung-fehlgutlos - 1. 4. 106Q.- A 1009 Auls.: P.15 52,201.7 -. > —
Verkleidung fällt und von da einem gesonderten Sammelbehälter zugeführt werden muss, ist bei der Erfindung gewährleistet, dass praktisch die gesamte von dem Stachelband mi'.genommene Tabakmenge in den Einfalltriehter 8 gelangt. Das gleiche gilt für Tabak, der durch den Spalt 10 zwischen Bodenband 5 und Stachelband 4 fällt.
Der besondere Vorteil der Einrichtung gemäss der Erfindung bestehi darin, dass der Tabak keinerlei schädlichen mechanischen Beanspruchungen unterworfen wird und dass auch keine besonderen Sammelbehälter und Leitungen für die Sammlung und den Transport des ausfallenden Tabaks vorgesehen zu werden brauchen.
909883/0 1
- Patentansprüche . BAD

Claims (2)

Stw.: Zusetzerbeschickung-fehlgutlos - 1. 4. 1969 -A 1009 Akte.: P 15 32 201.7 Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Förderung von Schnittabak mittels eines mit Mitnehmern versehenen Förderbandes, insbesondere eines Stift- oder Stachelbandes, gekennzeichnet durch eine Schräge (7), auf die neben der an dem Scheitelpunkt (6) des Förderbandes (4) abgegebenen Tabakhauptmenge der aus dem zurücklaufenden Trum des Förderbandes ausfallende Tabak gelangt und die zu mindestens einer pneumatischen Förderleittyng (9) führt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Schräge (7) in Richtung des abrutschenden Tabaks ein Sammelbehälter (S) angeordnet ist, in dem die Einlauföffnung der Förderleitung mündet.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter als Einfalltrichter (8) ausgebildet ist, an dessen Grund die Einlauföffnung der pneumatischen Förderleitung (9) angeordnet ist.
4· Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (7) eine zur Führung des abrutschenden Tabaks geeignete Form aufweist.
5· Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (10) zwischen dem Förderband (4) und einer 'Fördereinrichtung, insbesondere einem Förderband (3)> über einer Schräge oder dem Sammelbehälter (S) angeordnet ist.
09883/0 140
DE19661532201 1966-07-14 1966-07-14 Einrichtung zur Foerderung von Schnittabak mittels eines Stift- oder Stachelbandes Pending DE1532201A1 (de)

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ID=7160744

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GB (1) GB1170356A (de)

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GB1170356A (en) 1969-11-12
US3450440A (en) 1969-06-17

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