DE10116228A1 - Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden - Google Patents

Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden

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DE10116228A1
DE10116228A1 DE2001116228 DE10116228A DE10116228A1 DE 10116228 A1 DE10116228 A1 DE 10116228A1 DE 2001116228 DE2001116228 DE 2001116228 DE 10116228 A DE10116228 A DE 10116228A DE 10116228 A1 DE10116228 A1 DE 10116228A1
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Werner Kurfes
Joachim Mueller
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Kurfess Apollonia 73765 Neuhausen De
MUELLER, JOACHIM, DR., 72631 AICHTAL, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M21/00Apparatus for the destruction of unwanted vegetation, e.g. weeds
    • A01M21/04Apparatus for destruction by steam, chemicals, burning, or electricity

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorien­ tiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden der in Oberbegriff des Anspruch 1 defi­ nierten Gattung.
Zur Unkrautregulierung werden neben dem chemischen Verfahren, welches aus ökologischen Gründen nicht unumstritten ist, insbesondere mechanisch oder ther­ misch arbeitende Verfahren eingesetzt. Bis auf das chemische Verfahren sind die anderen bisherigen Verfahren mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden und die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Flächenleistung sind nicht befriedigend. Dar­ über hinaus müssen bei bisherigen mechanischen oder thermischen Verfahren trotz der Technisierung Saisonarbeitskräfte mit hohem Handarbeitsanteil eingesetzt wer­ den. Systeme mit hoher Flächenleistung zur Unkrautregulierung in Reihenkulturen wurden fast nicht entwickelt. Ein vielversprechendes Verfahren ist die Unkrautregu­ lierung mit Heißwasser oder heißem Schaum, allerdings konnte sich dieses Verfah­ ren bisher nicht durchsetzen. Erwähnenswert ist als mechanisches Verfahren die Fingerhacke. Diese führt aber zu Beschädigungen in der Kulturpflanzenreihe und der Erfolg ist von der Witterung abhängig.
Die für den genannten Anwendungszweck notwendige kulturschonende Maschine zur Unkrautregulierung in der Reihe der Kulturpflanze gibt es auf dem Markt nicht. Heißwasser und heißer Schaum haben den Nachteil, daß ein Mitführen von großen Mengen Wasser notwendig ist. Mechanisch arbeitende Maschine kommen meist nicht direkt in die Kulturpflanzenreihe, so daß hier bisher mit chemischen Herbiziden gearbeitet werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, die sich ins­ besondere in Verbindung mit dem genannten Anwendungszweck zur Unkrautregulie­ rung sowohl zwischen als auch in der Kulturpflanzenreihe bei hoher Arbeitsleistung eignet, einen geringen Kraftbedarf hat und bei nahezu allen Witterungsbedingungen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Lösung dieser Aufgabe von einer Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung auszu­ gehen ist.
Ausgehend von dieser Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden sind zur Lösung der genannten Aufgabe die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß bei geeigneter Bemessung der Appli­ kationseinheit bestehend aus der Applikationszone mit Düse für das brennbare Me­ dium, einer Trennwand, der Zündflamme aus einem Brenner und der optionalen Löschvorrichtung, ein optimales Arbeitsergebnis von hoher Qualität erreicht werden kann, da die Hitze direkt am Pflanzengewebe entsteht und die Zellen schädigt. Des weiteren bringt die Erfindung den Vorteil, das die Maschine modular aufgebaut sowie als traktorgezogenes Gerät oder als selbstfahrende Arbeitsmaschine ausgeführt werden kann. Aufgrund der Modularisierung können zum einen verschiedene Ar­ beitsbreiten erreicht werden sowie verschiedenen breite Kulturpflanzenreihen als auch eine unterschiedliche Anzahl von Kulturpflanzenreihen gleichzeitig bearbeitet werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden.
Nach Fig. 1 enthält eine erfindungsgemäße Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden eine Applikationseinheit (1) unter der sich im vorderen Bereich in Arbeitsrichtung die Applikationszone (2) mit der Düse (3) befindet. Die Düse, es können auch mehrere sein, dient zur Ausbrin­ gung des brennbaren Fluides auf die Unkrautoberfläche. Eine Trennwand (4), auch mehrere sind möglich, bildet eine Schutzzone zwischen Düse und Zündflamme (5), welche das ausgebrachte Medium auf der Unkrautoberfläche entzündet. Der Bereich hinter der Zündflamme ist länger ausgebildet, um einen Schutz nach Außen und eine bessere Wirkung und eine Verlängerung der Einwirkdauer der Wärme gewährleistet. Am Ende der Applikationseinheit kann optional eine Löschvorrichtung (6) angebracht sein, was sich beispielsweise in Obst- und Weinanlagen als vorteilhaft erweist. Zur Unterstützung der Verbrennung kann ein Gebläse (7) mit regulierbarem Luftstrom angebracht sein.
Die Applikationseinheit kann mittels verschiedenen Anbauvorrichtungen, zum Bei­ spiel mit Parallelogrammen, an einem Traktor, einem Geräteträger oder einem ähnli­ chem Trägerfahrzeug installiert werden. Eine Vorrichtung zur Anpassung an die ver­ schiedenen Kulturpflanzen-Reihenabstände ist vorhanden.
Der Brennstoff sowohl für die Düse als auch für die Zündflamme kann Alkohol sein, der aus landwirtschaftlichen Produkten, wie Getreide, Kartoffeln oder Obst gewonnen sein kann und daher eine Unkrautregulierung mit nachwachsenden Rohstoffen er­ möglicht. Dabei können natürliche Resourcen geschont und die CO2-Belastung mi­ nimiert werden. Die Brennstoffversorgung der Zündflamme wäre auch mit Gas oder einem anderen Brennstoff möglich.

Claims (12)

1. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden mit einer Applikationseinheit (1) aus hitzebeständigem Material unter der in der Applikationszone (2) zur Ausbringung des Brennstof­ fes eine oder mehrere Düsen (3) angebracht sind. Eine Trennwand oder auch mehrere (4) sowie ein Rückschlagschutz in der Düse verhindern ein vorzeiti­ ges Entzünden durch die Zündflamme (5), eine Löschvorrichtung (6) dient der kontrollierten Verbrennung des Fluids. Zur Unterstützung der Verbrennung kann ein Gebläse (7) mit regulierbarem Luftstrom angebracht sein.
2. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ap­ plikationseinheit ein Einzelmodul darstellt und damit verschiedene Arbeitsbrei­ ten realisiert werden können.
3. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluid Alkohol verwendet werden kann, der aus landwirtschaftlicher Produktion stammt.
4. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid mittels Düse oder Düsen in verschiedenen Anordnungen auf die Zielflä­ che ausgebracht wird.
5. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid auch als Brennstoff für die Zündflamme verwendet werden kann.
6. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung am Ende der Applikationseinheit oder auch an anderer Stelle angebracht ist und Schaum oder Wasser ausbringen kann. Das Lösch­ mittel kann sowohl kalt, warm oder heiß sein.
7. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, einen Steuerung die Applikationseinheit an der Kulturpflanzenreihe entlang führt.
8. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Applikationseinheiten an einem Rahmen befestigt sein können. Die Aufhängung kann auch ein Parallelogramm sein.
9. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulturpflanzenreihe von beiden Seiten mit Applikationseinheiten behandelt wird. Dies kann sowohl mit einer Überfahrt als auch getrennt geschehen.
10. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung entlang der Kulturpflanzenreihe oder Reihen duch ein Positions­ system erfolgen kann. Dies kann GPS, Not-GPS, GLONASS oder ein anderes System sein.
11. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikation des brennbaren Fluids auch mit anderer Technik anstatt Düsen erfolgen kann. Hier wäre ein Bestreichen oder ähnliches zu nennen.
12. Maschine zur Unkrautregulierung durch zielflächenorientiertes Verbrennen von brennbaren Fluiden nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine an einem Traktor im Front-, Zwischenachs- oder Heckanbau gefah­ ren werden kann. Auch ist der Einsatz an einem Geräteträger oder Träger­ fahrzeug möglich. Darüber hinaus kann die Maschine als selbstfahrende Ar­ beitseinheit ausgeführt sein.
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OAV Publication of unexamined application with consent of applicant
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MUELLER, JOACHIM, DR., 72631 AICHTAL, DE

Owner name: KURFESS, APOLLONIA, 73765 NEUHAUSEN, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MUELLER, JOACHIM,DR., 72631 AICHTAL, DE

Inventor name: KURFESS, WERNER, DR., 73765 NEUHAUSEN, DE

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