DE3535654A1 - Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerk - Google Patents
Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerkInfo
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Description
Die Verwendung poröser Werkstoffe für Bauwerke
hat zwar den unverzichtbaren Vorteil, luftdurchläs
sig zu sein und damit ein gewisses Atmen des
Mauerwerks zu gestatten, hat aber andererseits
auch den Nachteil, daß das Mauerwerk Feuchtigkeit
aufnimmt und durchläßt. Diese Feuchtigkeit
kann entweder aus den Fundamenten aufsteigen
oder dadurch eindringen, daß die Mauern von
außen durch Regen und Schnee beaufschlagt werden.
Schließlich gelangt bei defekten Regenabfluß
systemen auch von dort Wasser auf die Außenflächen
des Mauerwerks.
In allen diesen Fällen tritt dann nach einiger
Zeit Schimmelbefall ein, der sowohl den Verputz
auf der Außenseite als auch Tapeten und derglei
chen auf der Innenseite fleckig macht und schließ
lich zerstört.
Besonders die Fundamente von Häusern und anderen
Bauwerken sind durch aufsteigende Feuchtigkeit
gefährdet. Man hilft sich dagegen, so gut es
geht, durch Außenanstriche der Fundamente mit
Bitumen oder durch sonstige Isolierungen, aber
häufig mit unzureichendem Erfolg. Sofern nämlich
die Isolierschicht an einer Stelle, beispielswei
se durch mechanische Einflüsse, zerstört ist,
dringt dort Feuchtigkeit ein und macht den
übrigen Schutz mehr oder weniger illusorisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Trocknen und Isolieren von feuchtem
Mauerwerk zu schaffen, das die vorgenannten
Nachteile nicht besitzt und sich entweder schon
bei Errichtung des Bauwerkes oder aber später
einsetzen läßt.
Zur Lösung der Aufgabe wird von dem Gedanken
ausgegangen, daß jeder nur flächenhafte Schutz,
beispielsweise ein Anstrich, aus den vorgenannten
Gründen unvollkommen bleiben muß. Es wird deshalb
angestrebt, die Isolierung über das ganze Volumen
des Mauerwerks auszudehnen, so daß dann örtliche
Beschädigungen des Mauerwerks den Schutz insgesamt
nicht beeinträchtigen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
beschriebene und beanspruchte technische Lehre
gelöst.
Vorzugsweise wird als Vergußmasse ein Wachs
verwendet. Als besonders geeignet erwies sich
dabei Paraffinwachs. Es können aber auch andere
Wachse und schließlich auch chemisch anders
strukturierte Substanzen verwendet werden,
sofern sich diese nach dem Verfahren der Erfindung
in die Sacklöcher des Mauerwerks einpressen
lassen und dann erstarren. Grundsätzlich kommen
somit auch thermoplastische Kunststoffe in
Frage, sofern sie zwecks einfacher Handhabung
einen niedrigen Erweichungsbereich haben und
bei Verarbeitungstemperatur eine so niedrige
Viskosität besitzen, daß sie unter einem tech
nisch beherrschbaren Druck in die Poren des
Mauerwerks eingepreßt werden können.
Das so imprägnierte Mauerwerk stellt dann als
Ganzes eine wirksame Barriere gegen das Aufstei
gen weiterer Feuchtigkeit dar.
Man kann die Sacklöcher grundsätzlich mit der
betreffenden Vergußmasse anfüllen. Aus Gründen
der Kostenersparnis sowie auch aus optischen
Gründen wird jedoch als bessere Möglichkeit
vorgeschlagen, die Sacklöcher nicht vollständig
mit Vergußmasse zu füllen und dann durch einen
Pfropfen aus Zement oder dergleichen zu verschlie
ßen.
Unabhängig davon, ob man die Löcher mit der
Vergußmasse vollständig füllt oder aber anschlie
ßend einen Pfropfen aus Zement oder dergleichen
einsetzt, wird vorzugsweise vorgeschlagen,
daß die Sacklöcher von außen nach innen schräg
abwärts geführt sind, so daß ihre Füllmasse
bis zum vollständigen Erstarren nicht ohne
weiteres auslaufen kann.
Um das Aufsteigen von Feuchtigkeit aus einem
im Erdreich stehenden Fundament in die darüber
liegenden Mauern zu verhindern, genügt es an
sich, dicht oberhalb des Erdbodens eine waagerech
te Reihe von Sacklöchern in ausreichend dichter
Folge anzuordnen und dadurch einen Streifen
der Mauer für Feuchtigkeit undurchlässig zu
machen. Dabei hat es sich, bei Berücksichtigung
der in Betracht kommenden Mauerstärken, als
zweckmäßig erwiesen, innerhalb einer Reihe
pro Meter Länge etwa acht bis zehn Sacklöcher
anzuordnen.
Sofern die Feuchtigkeitsbarriere verbessert
werden soll oder aber ein Eindringen von Feuchtig
keit auch oberhalb des Erdreiches an gewissen
Stellen befürchtet werden muß, wird vorgeschlagen,
zwei oder mehrere Reihen solcher Sacklöcher
übereinander anzuordnen, deren Abstand voneinander
dann etwa 10 bis 12 cm beträgt.
Auf diese Weise kann man sogar größere Mauerstücke
trocknen und anschließend isolieren. Eine derart
imprägnierte Mauer wird sogar gegen häufiges
Auftreffen von Regenwasser geschützt und für
dieses undurchlässig sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt
durch die Außenmauer eines Hauses
und eine in diese eingesetzte
Decke zwischen zwei übereinander
liegenden Wohnungen, und
Fig. 2 einen ebenfalls vereinfachten
Schnitt durch das Fundament
eines Hauses.
Die Außenwand 1 in Fig. 1 umschließt den Innenraum
3 und grenzt außen an die Umgebung 4 an. Unterhalb
der Zwischendecke 2, die in die Außenmauer
1 eingefugt ist, befindet sich ein Kellerraum
13. Außerhalb dieses Kellerraumes grenzt die
Außenmauer 1 direkt an das Erdreich 6 an, aus
dem ungehindert Feuchtigkeit in die Außenmauer
1 eindringen kann.
Abgesehen davon, daß man die Außenmauer, soweit
sie sich im Erdreich befindet, noch im allgemeinen
durch einen Anstrich schützt, der in Fig.
1 nicht dargestellt ist, wird hier der Feuchtig
keitsschutz erfindungsgemäß durch vier übereinander
liegende Reihen von Sacklöchern 5 gebildet,
von denen der Schnitt in Fig. 1 jeweils nur
ein Sackloch zeigt.
Das oberste dieser Sacklöcher ist im frischgebohr
ten Zustand dargestellt.
In das darunter liegende Sackloch ist ein Heizkör
per 7 mit elektrischem Anschlußkabel 8 eingesteckt.
Dieser Heizkörper wird in dem Sackloch solange
eingeschaltet belassen, bis man durch Augenschein
oder durch Messungen festgestellt hat, daß
eine ausreichende Trocknung der Mauer erreicht
wurde.
In das noch heiße Mauerwerk der Umgebung des
Sackloches wird dann, wie es in Fig. 1 das dritte
Sackloch von oben zeigt, ein Rohr 9 mit Zuführungs
schlauch 10 eingesteckt, wobei durch Dichtungsringe
für eine gute Abdichtung gesorgt ist. In das
Rohr 9 wird dann, in Richtung des Pfeiles,
geschmolzenes Wachs oder eine entsprechende
andere Vergußmasse eingepreßt, die innerhalb
des Sackloches aus dem Rohr 9 austritt und
unter der Wirkung des Überdrucks in die Poren
des umgebenden Mauerwerks eindringt, wie es
durch Linien 11 angedeutet ist. Das Rohr wird
so ausgebildet und der Druck auf die Vergußmasse
so hoch eingestellt, daß letztere nach einer
gewissen Zeit die Mauer in der Umgebung des
Sackloches soweit tränkt, daß sich das in die
äußersten Poren gelangte Wachs mit dem aus
dem benachbarten Sackloch austretenden Wachs
berührt und so eine geschlossene Barriere gegen
die Feuchtigkeit bildet.
Das unterste Sackloch in Fig. 1 ist nach Beendi
gung dieser Imprägnierungstätigkeit dargestellt
und mit einem Pfropfen 12 aus Zement verschlossen.
Fig. 2 zeigt eine etwas andere Verwendung und
Führung des Verfahrens. Die zu schützende Mauer
1 a befindet sich, als Fundament des Hauses,
über einen großen Teil ihrer Höhe im Erdreich
6 a und kann bei Verletzung der äußeren Schutz
schicht Feuchtigkeit aufnehmen, die dann in
der Mauer aufwärts wandert. Innerhalb der Mauer
1 a befindet sich ein Kellerraum 13 a mit Estrich
14 und Decke 2 a, oberhalb derer sich ein Wohnraum
3 a befindet. In die Mauer 1 a sind hier wieder
Sacklöcher 5 a eingebracht, und zwar diesmal
vom Kellerraum 13 a bzw. vom Wohnraum 3 a aus,
da das Erdreich 6 a das Einbringen von Sacklöchern
von außen verhindert.
Der größere Teil der Sacklöcher 5 a ist, von
seiner Öffnung zum Ende hin schräg abwärts
verlaufend angelegt. Dadurch wird verhindert,
daß das noch heiße Wachs beim Herausziehen
des Spritzrohres 9 herausläuft.
Der Estrich 14 wird in üblicher Weise flächenmäßig
isoliert. Selbst wenn diese Isolierung aber
fehlerhaft sein sollte, wird davon nur der
Boden des Kellerraums betroffen. Infolge der
durchgehenden Isolierung der Mauer 1 a kann
aber auch von einem feuchtgewordenen Estrich
aus keine Feuchtigkeit aufsteigen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trocknen und Isolieren von
feuchtem Mauerwerk, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die zu behan
delnde Mauer (1,1 a) in Abständen voneinander
von einer Seite aus Sacklöcher (5,5 a) einge
bracht werden, dann in diese stabförmige Heizkör
per (9), vorzugsweise elektrische Heizkörper,
eingebracht werden und mit diesen das Mauerwerk
in der Umgebung des Sackloches getrocknet
wird, dann der Heizkörper entfernt und in
das noch heiße Sackloch unter Überdruck
eine heiße, geschmolzene, hydrophobe Vergußmas
se eingepreßt wird, deren Viskosität durch
Verwendung einer entsprechenden Arbeitstempe
ratur so eingestellt wird, daß sie in die
Poren des Mauerwerks in der Umgebung des
Sackloches eindringt, und die dann beim
Abkühlen auf Umgebungstemperatur erstarrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verguß
masse ein Wachs verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sacklöcher
nach dem Einpressen der Vergußmasse durch
einen Pfropfen (12) aus Mörtel, Zement oder
dergleichen verschlossen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sacklöcher
von außen nach innen schräg abwärts, vorzugs
weise unter einem Winkel von 15° bis 20°
zur Horizontalen, verlaufen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Isolierung
einer größeren Mauerfläche Sacklöcher in
mehreren Reihen angebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb
einer Reihe acht bis zehn Sacklöcher pro
Meter Länge angebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand
der Reihen voneinander 9 bis 12 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535654 DE3535654A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535654 DE3535654A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535654A1 true DE3535654A1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6282890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535654 Ceased DE3535654A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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