DE2902587B2 - Verfahren zum Einbringen einer Wärmedämmung in einem zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum sowie Wärmedämmung für solche Hohlräume - Google Patents

Verfahren zum Einbringen einer Wärmedämmung in einem zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum sowie Wärmedämmung für solche Hohlräume

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DE2902587B2 DE19792902587 DE2902587A DE2902587B2 DE 2902587 B2 DE2902587 B2 DE 2902587B2 DE 19792902587 DE19792902587 DE 19792902587 DE 2902587 A DE2902587 A DE 2902587A DE 2902587 B2 DE2902587 B2 DE 2902587B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen einer Wärmedämmung in einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum.
Eine derartige Wärmedämmung ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich um ausgebaute Dachböden handelt, die für Wohnzwecke oder gewerbliche Zwecke dienen. Unter dem Begriff »Dachhaut« sind im Rahmen der Erfindung sowohl die Dachlatten als auch die darauf verlegten Dacheindeckungsplatten zu verstehen. Der Begriff »Dachraumverkleidung« bezeichnet die Bauteile, die als Raumabschluß unter den Dachsparren befestigt werden und die beispielsweise aus Aübestzementplatten, Gipskartonplatten oder dergleichen bestehen. Da der nachträgliche Ausbau von Dachböden zu Wohnräumen in neuerer Zeit zunimmt, ist die nachträgliche Wärmedämmung der zwischen der Dachraumverkleidung und der Dachhaut liegenden Hohlräume von Bedeutung, weil dies energiesparend ist.
Bisher hat man mehr oder weniger behelfsmäßig Papier, Stroh oder ähnliche Materialien als Wärmedämmstoff in die Hohlräume zwischen den Dachsparren, der außenliegenden Dachhaut und der vorhandenen Dachraumverkleidung eingebracht. Diese bekannte Maßnahme bewirkt zwar eine gewisse Wärmedämmung; die durchzuführenden Arbeiten sind jedoch aufwendig. Die erreichten Ergebnisse befriedigen darüber hinaus in funktioneller Hinsicht nicht Die bekannte Maßnahme verhindert nämlich nicht daß aus den an die Dachraumverkleidung angrenzenden Dachräumen Wasserdampf durch den Wärmedämmstoff hindurch bis zur Dachhaut diffundiert an der Dachhaut kondensiert und abtropft. Das führt zu Durchnässunge-i und zu Fäulniserscheinungen in den Wärmedämmstoffen. Darüber hinaus reduziert die Durchnässung die Wärmedämmung.
Für andere Wärmedämmaufgaben im Bauwesen ist es bekannt in geeignete und zu diesem Zweck vorgesehene Hohlräume Schaumkunststoff, geblähtes, körniges Perlit oder geblähtes, körniges Vermiculit und ähnliche Wärmedämmstoffe einzubringen. Das hat die Probleme
'S um das nachträgliche Einbringen einer Wärmedämmung in die eingangs beschriebenen Hohlräume bisher nicht beeinflußt Würde man im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahme mit Schaumkunststoff, geblähtem Perlit geblähtem Vermiculit oder ähnlichen Wärmedämmstoffen arbeiten, so bleiben nach wie vor die auf dem beschriebenen Kondensationseffekt beruhenden Mängel bestehen. Außerdem ist bei Verwendung von geblähtem Perlit oder geblähtem Vermiculit nicht ausgeschlossen, daß dieser körnige Wärmedämm-
2"> stoff aus öffnungen ausrieselt, die die Hohlräume notwendigerweise aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsger.iäße Verfahren so durchzuführen, daß eine Wärmedämmung auf möglichst einfache Weise zwi sehen zwei Dachsparren, eine außenliegende Dachhaut und eine innenliegende, bereits vorhandene Dachraumverkleidung einbringbar ist und daß eine Durchfeuchtung des Wärmedämmstoffes nicht mehr eintreten kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Hohlraum zunächst ein sackartiger, aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergestellter Schlauch eingeführt wird und daß dann in diesen Schlauch ein Wärmedämmstoff unter Druck so eingefüllt wird, daß der gefüllte Schlauch an den beiden Dachsparren, an der Dachhaut und der Dachraumverkleidung dicht anliegt.
Als Wärmedämmstoff können ein Perlit oder ein Vermiculit mit Hilfe eines Fördergases eingefüllt werden. Dabei muß selbstverständlich Vorsorge getrof fen werden, daß das Fördergas aus den Schläuchen entweichen kann, bis die Schläuche mit dem Wärmedämmstoff vollständig gefüllt sind. Dazu können im Bereich einer Einfüllöffnung, die an eine Förderleitung für das geblähte, körnige Perlit oder das geblähte, körnige Vermiculit angeschlossen wird, entsprechende Lufiaustrittsöffnungen vorgesehen werden. Als Wärmedämmstoff kann aber auch ein Schaumkunststoff in den Schlauch eingefüllt werden, wobei in den Schläuchen befindliche Luft in entsprechender Weise entfernbar sein muß. Der Schlauch wird nach dem Einfüllen des Wärmedämmstoffes zweckmäßigerweise einfüllseitig verschlossen. Es versteht sich von selbst, daß die Schläuche an ihrem der Einfüllseite abgewandten Ende verschlossen oder im wesentlichen verschlossen sind.
Arbeitet man nach der Lehre der Erfindung, so legen sich die auffüllbaren Schläuche beim Einfüllen des Wärmedämmstoffes an die zwei benachbarten Dachsparren, an die außenliegende Dachhaut und an die Dachraumverkleidung ohne weiteres hinreichend dicht an, wenn der Wärmedämmstoff mit einem geeigneten Diuck in die Schläuche eingefüllt wird. Durch diese Anlage entsteht zwischen den genannten Bauteilen und der Außenwand des Schlauches eine hinreichende
Abdichtung, so daß zumindest in störendem Maße Wasserdampf nicht mehr bis zur Dachhaut diffundieren und dort kondensieren kann. Arbeitet man im Rahmen der Erfindung, so funktioniert folglich die nachträglich eingerichtete Wärmedämmung ohne weiteres auch als ϊ eine Art Dampfbremse. Da bei den übjichen geneigten Dächern im allgemeinen im Bereich der Firste oder im Bereich eines Spitzbodens die oben bezeichneten Hohlräume zwischen zwei Dachsparren, einer außeniiegenden Dachhaut und einer Dachraumverkleidung frei ι ο zugänglich sind, können ohne Schwierigkeiten die Schläuche eingebracht werden. Das Einfüllen des Wärmedämmstoffes macht ebenfalls keine Schwierigkeiten, da mit der. üblichen Hilfseinrichtungen für die Erzeugung bzw. für das Fördern von Schaumkunststoff \"> oder aber mit den üblichen Fördereinrichtungen für geblähtes, körniges Perlit, geblähtes, körniges Vermiculit und dergleichen gearbeitet werden kann. Tatsächlich sind derartige Einrichtungen im Baugewerbe üblich, wenn es sich darum handelt, bei Bauwerken in der eingangs beschriebenen Weise die genannten Wärmedämmstoffe in Hohlräume einzubringen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum, mit der Kennzeichnung, daß die Wärmedämmung aus einem aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergestellten verschlossenen Schlauch besteht, der durch eine Füllung aus einem Wärmedämmstoff an den » beiden Dachsparren, an aer Dachhaut und an uer Dachraumverkleidung dicht anliegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung S5
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein geneigtes Dach mit einem Hohlraum, der nachträglich mit einer Wärmedämmung ausgefüllt werden soll,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. I mit in den Hohlraum eingebrachtem auffüllbarem Schlauch, to
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 nach dem Einfüllen des Wärmedämmstoffes in den Schlauch und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 3 längs der Linie A-A.
In den Figuren erkennt man zunächst ausschnittsweise ein geneigtes Dach mit Dachsparren 1, einer aus Dachplatten 2 und Dacheindeckungsplatten 3 gebildeten Dachhaut sowie mit einer Dachraumverkleidung 4.
Zwischen den Dachsparren 1, der Dachhaut und der Dachraumverkleidung 4 existieren Hohlräume R, in die ein Wärmedämmstoff 5 eingebracht werden soll. In F i g. 1 ist einer dieser Hohlräume R geschnitten dargestellt und noch vollkommen leer.
In Fig.2 ist in den Hohlraum R ein auffüllbarer Schlauch 6 aus Gummifolie oder Kunststoffolie eingebracht Der Schlauch 6 ist so dimensioniert, daß er im aufgefüllten Zustand den Hohlraum R voll ausfüllt Das ergibt sich aus einer vergleichenden Betrachtung zwischen den F i g. 2,3 und 4.
In F i g. 3 ist über eine Förderleitung 7 in den Schlauch 6 der Wärmedämmstoff 5 unter Druck eingefüllt worden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3 und 4 wird deutlich, daß der gefüllte Schlauch 6 an den Dachsparren 1, der Dachhaut und der Dachraumverkleidung 4 ausreichend dicht anliegt, und zwar so dicht daß eine Wasserdampfdiffusion zwischen dem Schlauch 6 und den Dachsparren 1 zur Dachhaut hin praktisch nicht mehr stattfinden kann.
Bei dem Wärmedämmstoff 5 mag es sich um geblähtes, körniges Perlit handeln. Es wird über die schon erwähnte Förderleitung 7 gefördert, die an eine entsprechende Fördervorrichtung angeschlossen ist. Überschüssige Luft kann beim Einfüllvorgang selbstverständlich aus dem Hohlraum 6 entweichen.
Die Figuren machen unmittelbar deutlich, daß keine Schwierigkeiten bestehen, bei einem Dach in der beschriebenen Weise zunächst in den Hohlräumen Ädie auffüllbaren Schläuche 6 anzuordnen und danach diese Schläuche 6 mit einem Wärmedämmstoff 5 zu füllen. Im Ausführungsbeispiel werden die Schläuche 6 über die öffnungen 8 in die Hohlräume R eingeschoben, die im Spitzbodenbereich zwischen Dachhaut und Dachraumverkleidung 4 ohnehin freiliegen. Sollte eine solche öffnung 8 nicht freiliegen, so kann sie ohne weiteres freigelegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprache:
    L Verfahren zum Einbringen einer Wärmedämmung in einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (R) zunächst ein sackartiger, aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergestellter Schlauch (6) eingeführt wird und daß dann in diesen Schlauch (6) ein Wärmedämmstoff (5) unter Druck so eingefällt wird, daß der gefällte Schlauch (6) an den beiden Dachsparren (1), an der Dachhaut und an der Dachraumverkleidung (4) dicht anliegt
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmedämmstoff (5) ein Perlit oder ein Vermiculit mit Hilfe eines Fördergases in den Schlauch (6) eingefüllt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß als Wärmedämmstoff (5) ein Schaumkunststoff in den Schlauch (6) eingefüllt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6) nach dem Einfüllen des Wärmedämmstoffs (5) einfüllseitig verschlossen wird.
  5. 5. Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer inncnliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung aus einem aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergestellten verschlossenen Schlauch (6) besteht, der durch eine Füllung aus einem Wärmedämmstoff (5) an den beiden Dachsparren (1), an der Dachhaut und an der Dachraumverkleidung (4) dicht anliegt.
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