DE1802064A1 - Verfahren zum Isolieren von Zwischenraeumen - Google Patents

Verfahren zum Isolieren von Zwischenraeumen

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DE1802064A1
DE1802064A1 DE19681802064 DE1802064A DE1802064A1 DE 1802064 A1 DE1802064 A1 DE 1802064A1 DE 19681802064 DE19681802064 DE 19681802064 DE 1802064 A DE1802064 A DE 1802064A DE 1802064 A1 DE1802064 A1 DE 1802064A1
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Germany
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rafters
film tube
polystyrene
tubes
hoses
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DE19681802064
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English (en)
Inventor
Johann Angerer
Hans Knoerich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ
    • E04D13/1675Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ on saddle-roofs or inclined roof surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Isolieren von Zwischenräumen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Isolieren von Zwischenräumen, wie sich solche beispielsweise unter Dächern in der Höhe bzw. der Stärke der Dachsparren ergeben.
  • Bei Haus- und/oder Industriebauten ist es häufig erforderlich, daß sämtliche Zwischenräume gut isoliert werden. Eine gute Isolierung wird auch unter Dächern gefordert und es ist bekannt, zwischen Dach und Unterschalung sogenannte Einschubisolierungen vorzusehen. Diese besteht in der Regel aus-aufgerollten Matten, die auf die erforderlichen Größen zurechtgeschnitten werden.
  • Als Material kommen in der Hauptsache Glasfasern zur ÅewendungX die sich aber bekanntlich nur mit unzangenehmen Nebenerscheinungen verarbeiten lassen, d.h. das Verarbeiten ist für die durchführenden Personen recht unangenehm, da die Matten stauben und Glasfaserreste sich auf der Haut festsetzen. Außerdem lasu sen die Matten häufig Lücken zu, durch die Wärme oder Kälte durchschlägt. Eine andere bekannte Art der Isolierung besteht darin, daß man mit Zement gebundene Holzfaser- bzw. Holzwollplatten aufna,gelt, was aber wiederum wegen des Zuschneidens und zusätzlich wegen des Annageln recht umständlich und daher auch recht teuer ist.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung ein Verfahren, das die geschilderten Mangel ausschließt, d.h. es wird nach einem tiWeg gesucht, Zwischenräume auf einfache Weise auszufüllen, ohne daß irgendwelche schädliche Bücken verbleiben. Außerdem sollen die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Mittel billig sein und die ganze Isolierung ein Höchstmaß an Kälte und Wärmedämmung haben.
  • Dieses Ziel wird in überraschend einfacher Weise durch ein Verfahren erreicht, das gemäß der erfindung darin besteht, daß zunächst die Räume zwischen den Dachsparren oder dgl. mit Folienschläuchen ausgelegt und die Schläuche an den Sparren befestigt werden, worauf eine Abstützung der freien Folienseiten erfolgt und anschließend ein Isoliermittel, wie Polystyrol in körniger Form in die Schläuche eingeblasen wird. Das Bestechende des ertindungsgemäßen Verfahrens ist zunächst darin zu sehen, daß es keinerlei lästige Arbeiten erfordert. Besonders wertvoll ist es aber, daß durch das Einblasen das Fülimittel gewissermaßen unter Druck steht und somit die Zwischenräume restlos ausfüllt. Wenn man, wie bevorzugt vorgesehen, Polystyrol als lsoliermittel verwendet, ergibt sich die höchstmögliche Isolationswirkung. Nicht zuletzt ist darauf hinzuweisen, daß sich das erfindun sgemäße Verfahren ohne großen Aufwand durchführen läßt und trotzdem einen vollen Erfolg verbürgt.
  • Eine praktische ltusfihrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß zum hüllen der Schläuche Eolystyrol in Kirschkerngröße verwendet wird und das befüllen selbst von einem Vorratsbeh:lter, beispielsweise von einem Werkstattwagen aus erfolgt. Die Wirschkerngröße des granulierten Polystyrols läßt sich noch gut mit Blas- und Saugluft befördern und hat in Verbindung mit der enngeschlossenen Luft vorzügliche Isolationseigenschaften. Das bevorzugte Arbeiten von einem wMerkstattwagen aus schlieRt einerseits hohe Verluste aus und gewahrleistet andererseits, daß die Schläuche auch tatsächlich gefüllt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Vorrichtung im wesentlichen von einem, auf einer Vorratsrolle aufgewickelten Folienschlauch gebildet ist, der ausgespannt im Querschnitt eine Rechteckform hat, deren Schmalseiten balgartig gefaltet sind. Ein solcher Folienschlauch läßt sich wirtschaftlich auf den üblichen Eunststoffverarbeitungemaschinen herstellen und einfach verarbeiten, zumal er sich ohne weiteres schneiden läßt. Von besonderem Vorteil sind die-balgartigen Schmalseiten, da auf diese Weise mit ein und demselben Schlauch Zwischenräume mit verschiedenen Tiefen ausgefüllt werden können.
  • Um den Folienschlauch bzw. die Folienschlauchstücke einfach an Dachsparren oder dgl. befestigen zu können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Folienschlauch zwei oder mehrere Befestigungslaschen aufweist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung- ist vorgesehen, daß die eine Breitseite des Folienschlauches mit Perforierungslöchern ausgestattet ist. Diese Löcher verhindern, daß das jeweilige, auch an den Stirnseiten abgeschlossene Folienstück ballonartig aufgeblasen wird, d.h0 beim Einbringen der Isoliermasse entweicht die Luft durch die Perforierungslöcher, die auch noch den Vorteil haben, daß die eingebrachte Isoliermasse eine ausreickende Belüftung erfährt.
  • Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die der perforierten Seite gegenüberliegende Seite des Folienschlauches eine Armierung, beispielsweise in Form eines aufkaschierten Gewebes aufweist. Wenn man einen derartig armierten Schlauch verwendet, kann die Untersohalung bei einem Dach eingespart werden; ebenso ist es nicht erforderlich, daß die Schlauchstücke von seitlich verspannten Plastikbändern gehalten werden. Dies schließt aber nicht aus, daß man eine Armierung fortläßt und mit einer Schalung beliebiger Art arbeitet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranachaulichte Es zeigen: Fig. 1 ein Folienschlauchstüo in ahaubildlicher Darstellung, das gleichzeitig die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens darstellt und Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teiles eines Daches, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren isoliert ist.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, hat das Folienschlauchstück 1 im Querschnitt im wesentlichen eine rechteckige Form, Die S¢hmalseiten 2, 3 sind balgartig ausgeführt, so daß der Abstand a zwischen den Breitseiten 4 5 in verhältnismäßig weiten Grenzen änderbar ist. Auf der Breitseite 4 sind Perforierungslöcher 6 erkennbar, auf deren Bedeutung bereits eingegangen wurde. t Die untere Seite 5 kann aus einer etwas stärkeren Folie als die Oberseite 4 bestehen, wenn man es nicht vorsieht} sie mit einem Gewebe oder dgl. zu verstärken.
  • In Fig. 2 sind Dachplatten 7 und Dachsparren 8 zu erkennen.
  • Ebenso ist ersichtlich, daß der Folienschlauch 1 mit einem Isoliermittel 9 prall gefüllt ist und sowohl an den Dachplatten 7, als auch an den Sparren 8 anliegt. Des weiteren ist der Figs 2 zu entnehmen, daß an den Sparren 8 eine Schalung 10 angebracht ist,die dem Folienschlauch 1 eine sichere Stütze bietet. Wie bereits ausgeführt, ist die Schalung 10 nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann das bereits erwähnte Gewebe diese Schalung ersetzen.
  • In Fig. 1 sind mit gestrichelten Linien noch Laschen 11 angedeutet, die der Befestigung des Schlauchstückes 1 an den Dachsparren 8 oder dgl. dienen. Selbstverständlich sind diese LaB schen 11 nicht zwingend, vielmehr könnten sie durch irgendwelche Bänder ersetzt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Isolieren von Zwischenräumen, wie sich solche beispielsweise unter Dächern in der Höhe bzw. der Stärke der Dachsparren ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Räume zwischen den Dachsparren oder dgl. mit Folienschläuchen (1) ausgelegt und die Schläuche an den Sparren (8) befestigt werden, worauf eine Abstützung der freien Folienseiten (5) erfolgt und anschließend ein Isoliermittel (9), wie Polystyrol in körniger Form in die Schläuche (1) eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen der Schläuche (i) Polystyrol in Eirschkerngröße verwendet wird und das Befüllen selbst von einem Vorratsbehälter, beispielsweise von einem Werkstattwagen aus erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den hsprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen von einem, auf einer Vorratsrolle aufgewickelten Folienschlauch (1) gebildet ist, der ausgespannt im Querschnitt eine Rechtechteckform hat, deren Schmalseiten (2, 3) balgartig gefaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch zwei oder mehrere Befestingunslaschen (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Breitseite (4) des Folienschlauches (1) mit PerforierungslöKhern (6) ausgestattet ist0
6. Vorrichtung nach den Ansrrüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der perforierten Seite (4) gegenüberliegende Seite (5) des Folienschlauches (1) eine armierung, beispielsweise in orm eines aufkaschierten Gewebes aufweist.
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