DE3230614C2 - Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren gebildeten Hohlraum - Google Patents

Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren gebildeten Hohlraum

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DE3230614C2
DE3230614C2 DE19823230614 DE3230614A DE3230614C2 DE 3230614 C2 DE3230614 C2 DE 3230614C2 DE 19823230614 DE19823230614 DE 19823230614 DE 3230614 A DE3230614 A DE 3230614A DE 3230614 C2 DE3230614 C2 DE 3230614C2
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Klaus 4600 Dortmund Gründler
Hanspeter Dipl.-Ing. Musmacher
Jürgen 4803 Steinhagen Quittmann
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Perlite-Daemmstoff-Gmbh & Co Beratung und Vertrieb 4600 Dortmund De
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Perlite-Daemmstoff-Gmbh & Co Beratung und Vertrieb 4600 Dortmund De
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1668Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ
    • E04D13/1675Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the insulating material being masses or granules applied in situ on saddle-roofs or inclined roof surfaces

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Abstract

Verfahren zum Einbringen einer Wärmedämmung in einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum vorgegebener Hohlraumdicke, bei dem zunächst ein sackartiger, aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergestellter Schlauch in den Hohlraum eingeführt wird und in diesen Schlauch ein Wärmedämmstoff mit einem Fördergas unter Druck eingefüllt wird, wobei als Wärmedämmstoff geblähtes, körniges Perlite oder Vermiculite verwendet wird und die Schlauchwandung des gefüllten Schlauches an die beiden Dachsparren, an die Dachhaut und an die Dachraumverkleidung dicht angepreßt wird. Es wird mit einem Schlauch gearbeitet, der in seinem Innern angeordnete, in Längsrichtung verlaufende, den Schlauch in Schlauch abteilungen einteilende Abstandshalter aufweist. Die Höhe der Abstandshalter ist kleiner als der Hohlraumdicke entspricht. Das Verfahren wird so geführt, daß lediglich Schlauchwandungsbereiche der Schlauchabteilungen an die Dachhaut angepreßt werden, während sich im Bereich der Abstandshalter im Querschnitt V-förmige Ventilationskanäle bilden.

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren, einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandene»! Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum, bestehend aus einem aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergest^iten verschlossenen Schlauch, der durch längsverlaufende Trennwände in einzelne. Kammern mit gewölbtem Scheitel unterteilt, in den Hohlraum eingeführt und mittels eines unter Druck stehenden Fördergases mit einem Wärmedämmstoff angefüllt ist und der an den beiden Dachsparren sowie an der Dachraumverkleidung anliegt.
Bei einer bekannten Wärmedämmung dieser Art (DE-AS 29 12 795) ist der Schlauch mit seinen Trennwänden so dimensioniert, daß er im Bereich der Kammerscheitel im Abstand von der Dachhaut liegt. Der Schlauch bildet dabei zusammen mit seinen Trennwänden einen im wesentlichen rechteckigen oder ovalen Querschnitt, der so bemessen ist, daß zwischen dem gefüllten Schlauch und der Dachhaut ein durchgehender Ventilationsraum freibleibt, der ein Ansammeln von Feuchtigkeit zwischen der Dachhaut und der Wärmedämmung verhindert Dadurch ist jedoch die auf der Dachraumverkleidung lediglich aufliegende Wärmedämmung zwischen den Dachsparren nicht hinreichend eingeklemmt, so daß die angestrebte Abdichtung gegen Wasserdampfdiffusion beeinträchtigt wird. Das gleiche gilt auch für eine ähnliche Wärmedämmung (DE-OS 27 08 733), bei der die Schläuche den Hohlraum, sofern ein Ventilationsraum geschaffen wird, ebenfalls nur über einen Teil seiner Höhe ausfüllen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, eine Wärmedämmung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sie in dem sie aufnehmenden Hohlraum einen festen Halt hat und eine zuverlässige Dampfsperre bildet, ohne daß dabei die Ventilation zwischen der Dachhaut und der Wärmedämmung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schlauch mit seinen Trennwänden in der Weise dimensioniert ist, daß er im Bereich der Kammerscheitel an der Dachhaut anliegt, während im Bereich der Trennwände im Querschnitt V-förmige Ventilationskanäle zwischen dem Schlauch und der Dachhaut gebildet sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung besitzen die Trennwände Durchbrechungen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, caß die im Querschnitt V-föimigen Ventilationskanäle, die sich im
!0 Bereich der Trennwände bilden, eine sehr intensive Ventilationswirkung ausüben. Durch thermische Einflüsse entwickelt sich eine Luftströmung von unten nach oben und überraschenderweise wird dadurch auch Feuchtigkeit aus den Bereichen gleichsam abgesaugt, in denen die Schlauchwandung an der Dachhaut anliegt Handelt es sich um eine Dachhaut, die aus Dachlatten und Dacheindeckungsplatten besteht, so bleiben neben den Dachlatten kanalförmige Bereiche frei, die Querverbindungen zwischen den Ventilationskanälen bilden und die den angestrebten Effekt noch verbessern. Bei der erfindungsgemäßen Wärmedämmung ist der gefüllte Schlauch an die beiden Dachsparren, an die Dachhaut und die Dachraumverkleidung dicht und fest angepreßt, so daß er in dem Hohlraum sicher festliegt und durch das Anpressen an die Dachsparren und auch an die Dachraumverkleid.mg eine Wasserdampfdiffusion zur Dachhaut hin weitgehend unterbricht Darüber hinaus ist der beschriebene Ventilationseffekt sehr ausgeprägt der trotz der Sperre der Wasserdampfdiffusion zwisehen Wärmedämmung und Dachhaut angesammelte, z. B. von außen eingedrungene Feuchtigkeit beseitigt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein geneigtes Dach mit einem Hohlraum, der nachträglich mit einer Wärmedämmung ausgerüstet werden soll,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i ?, 1 mit in den Hohlraum eingebrachtem auffüllbarem Schlauch,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 nach dem Einfüllen des Wärmedämmstoffes in den Schlauch und
F i g. 4 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 3 längs der Linie A-A.
In den Figuren erkennt man ausschnittsweise ein geneigtes Dach mit Dachsparren 1, einer aus Dachlatten 2 sowie Dacheindeckungsplatten 3 gebildeten Dachhaut und mit einer Dachraumverkleidung 4.
Zwischen den Dachsparren 1, der außenliegenden
so Dachhaut und der innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung 4 existieren Hohlräume R. In diesen Hohlräumen R soll eine Wärmedämmung verwirklicht werden. In F i g. 1 ist ein solcher Hohlraum R geschnitten dargestellt und noch vollkommen leer.
In F i g. 2 ist in diesen Hohlraum R ein auffüllbarer Schlauch 5 aus Gummi- oder Kunststoffolie eingebracht.
Der Wärmedämmstoff 6 wird in den Schlauch 5 unter Druck so eingefüllt, daß der Schlauch 5 an den Dachsparren 1, an der Dächräümverkleidüng 4 sowie an der Dachhaut mit den gewölbten Scheiteln der einzelnen Kammern 5a dicht anliegt. Das ergibt sich alles aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 2,3 und 4.
In Fig.3 ist über eine Förderleitung 7 in den Schlauch 5 der Wärmedämmstoff 6 unter Druck eingefüllt worden. Aus der F i g. 4 entnimmt man, daß infolge der dichten Anlage des Schlauches 5 an den zwei Dachsparren 1 insoweit eine Dichtung verwirklicht ist, als
eine Wasserdampfdiffusion im Spalt zwischen den Dachsparren 1 und dem Schlauch 5 im wesentlichen ausgeschlossen ist
Bei dem Wärmedämmstoff 6 kann es sich um geblähtes, körniges Perlit handeln. Es wird über die schon erwähnte Förderleitung 7 gefördert die an eine entsprechende, nicht gezeichnete Fördervorrichtung angeschlossen ist Überschüssige Luft kann beim Einfüllvorgang selbstverständlich entweichen. Die Figuren machen unmittelbar deutlich, daß keine Schwierigkeiten bestehen, bei einem geneigten Dach in der beschriebenen Weise zunächst in den Hohlraum R die einfüllbaren Schläuche 5 einzubringen und danach die Schläuche 5 zu füllen, wobei sie dann diesen Hohlraum R ausfüllen. Beim Ausführungsbeispiel wurden die Schläuche 5 über die Öffnungen 8 in die Hohlräume R geschoben, die im Spitzbodenbereich 9 zwischen Dachhaut und Dachraumverkleidung 4 ohnehin freiliegen. Sollte eine solche Öffnung 8 nicht freiliegen, so kann sie ohne weiteres freigelegt werden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig.! bis 4 wird deutlich, daß erfindungsgemäß mit einem Schlauch 5 gearbeitet wird, der in seinem Innei η angeordnete, in Längsrichtung verlaufende, den Schlauch 5 in Kammern 5a unterteilende Trennwände 10 aufweist Die Höhe H dieser Trennwände 10 ist kleiner als dies der Hohlraumdicke D entspricht. Der Schlauch 5 wird so ausgebildet, daß die Schlauchwandungsbereiche 5b der Kammern 5a nicht nur an die Dachsparren 1 und die Dachraumverkleidung 4, sondern auch an die durch die Dachlatten 2 und durch die Dacheindeckungsplatten 3 gebildete Dachhaut angepreßt werden, dort jedoch so, daß sich im Bereich der Trennwände 10 im Querschnitt V-förmige Ventilationskanäle 11 bilden. Dabei wird zweckmäßig mit Schläuchen 5 gearbeitet, deren Trennwände 10 Durchbrechungen 12 aufweisen. Solche Schläuche 5 können sehr einfach mit dem Wärmedämmstoff 6 gefüllt werden, wenn dieser mit einem Fördergas unter Druck in den betreffenden Schlauch 5 eingebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren» einer außenliegenden Dachhaut und einer innenliegenden, bereits vorhandenen Dachraumverkleidung gebildeten Hohlraum, bestehend aus einem aus einer Gummi- oder Kunststoffolie hergestellten verschlossenen Schlauch, der durch längsverlaufende Trennwände in einzelne Kammern mit gewölbtem Scheitel unterteilt, in den Hohlraum eingeführt und mittels eines unter Druck stehenden Fördergases mit einem Wärmedämmstoff angefüllt ist und der an den beiden Dachsparren sowie an der Dachraumverkleidung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) mit seinen Trennwänden (10) in der Weise dimensioniert ist, daß er im Bereich der Kammerscheitel an der Dachhaut anlkjt, während im Bereich der Trennwände (10) im Querschnitt V-förige Ventilationskanäle (11) zwischen dem Schlauch (5) und der Dachhaut gebildet sind.
2. Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (10) Durchbrechungen (12) aufweisen.
DE19823230614 1982-08-18 1982-08-18 Wärmedämmung für einen zwischen zwei Dachsparren gebildeten Hohlraum Expired DE3230614C2 (de)

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