DE2363560C2 - Löschmittelführung zur Löschung von Kabelbränden - Google Patents

Löschmittelführung zur Löschung von Kabelbränden

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DE2363560C2
DE2363560C2 DE19732363560 DE2363560A DE2363560C2 DE 2363560 C2 DE2363560 C2 DE 2363560C2 DE 19732363560 DE19732363560 DE 19732363560 DE 2363560 A DE2363560 A DE 2363560A DE 2363560 C2 DE2363560 C2 DE 2363560C2
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extinguishing
cable
cable duct
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DE19732363560
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Walter 4040 Neuss Berger
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IEMENS AG 1000 BERLIN und 8000 MUENCHEN
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IEMENS AG 1000 BERLIN und 8000 MUENCHEN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0412Heat or fire protective means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

Description

Kabalkanal mit Löschmittel besprühen, oder daß sie, wie in F i g. 1 im rechten Holm dargestellt, am unteren Ende angeordnet sind und somit den darunterliegenden Kabelkanal besprühen. Üblicherweise befinden sich bei solchen Kabelführungen mehrere Kabelkanäle übereinander.
Zur Erläuterung eines Löschvorganges wird auf F i g. 2 verwiesen. In F i g. 2 sind zunächst zwei Abschnitte jeweils dreier übereinanderliegender Kabelkanäle 3 dargestellt. Jeder Kabelkanalabschnitt ist jeweils über zwei Trägerschienen 1 abgestützt. Über jedem Kanalabschnitt befindet sich eine Vorrichtung 6 zur automatischen Erkennung von Kabelbränden. Dies kann beisoieisweise ein Rauchmelder sein. Die Signale der R mchmelder werden einer Steuereinrichtung? zugeführt. Zwischen den beiden Kabelkanalabschnitten ist der Anschluß eines Löschmittelspenders 8 beispielsweise einer Stickstoff- oder Kohlensäureflasche dargestellt Dieser Löschmittelspender 8 ist über ein Hauptventil 9 und mehrere Nebenventile 10, die jeweils an einen einzigen Kabelkanal angeschlossen sind, an die Hohlprofile der Kabelkanäle angeschlossen. Sowohl das Hauptventil als auch die Nebenventile werden über kleinere Stellmotoren 11 bwz. 12 betrieben. Bei Auftreten eines Kabelbrandes wird beispielsweise die linke Brandmeldeeinrichtung 6 ein Signal an die Steuereinheit 7 abgeben. Diese Steuereinheit wird zunächst einen Warnton einer bestimmten Länge abgeben. Dieser Warnton ist bei automatischen Anlagen zum Schutz eventuell im Bereich der Brandzone befindlicher Personen gedacht, die jetzt eine ausreichende Zeit zur Flucht haben sollen. Bei halbautomatischen Anlagen ist diese*- Warnton auch für das Bedienungspersonal gedacht, das jetzt per Hand den Löschmutelgeber 8 an die einzelnen Löschmittelführungen anschließen muß. Bei einer automatischen Anlage wird die Steuereinheit 7 dann die betreffende Gruppe der Nebenventile 10 öffnen und danach das Hauptventil 9 des Löschmittelgebers 8 an die Hohlprofile unmittelbar anschließen. Durch den sehr hohen Druck des Löschmittels im Löschmittelgeber 8 wird das Löschmittel in die einzelnen Hohlprofile hineingedrückt, aus denen es über die einzelnen Bohrungen 44 und die Düsen 45 austritt. Es ist leicht einzusehen, daß diese Hohlprofile 4 nicht unbedingt dicht sein müssen, da ja der gesamte Gefahrenbereich mit Löschmittel, das üblicherweise durch Sauerstoffentzug eine Erstickung des Brandes bewirkt, zugedeckt werden muß. Undichte Stellen in den Hohlprofilen werden somit lediglich als zusätzliche Sprühdüsen anzusehen sein.
Zur sparsamen Einsetzung des Löschmittels wird die Steuereinrichtung das Hauptventil 9 über den Stellmotor 11 intervallweise betätigen.
Zusammenfassend wurde mit der vorliegenden Anordnung der Löschmittelführung eine besonders vorteilhafte Lösung erzieh, die sowohl einen nachträglichen Einbau von automatischen Löscheinrichtungen in Kabelkanäle sehv leicht möglich macht als auch im Sinne einer einheitlichen Lagerhaltung und im Sinne einer Fertigung von möglichst einheitlichen Teilen mit einer einzigen Form eines Kabelkanals für Kanalführungen mit und ohne Löscheinrichtungen auskommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Löschmittelführung zur Löschung von Kabelbränden in Kabelkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (4) eines aus Boden (3) und Holmen (4) bestehenden Kabelkanals als Hohlproßle (4, 43) ausgeführt und mit Bohrungen (44) versehen sind und daß das Löschmittel durch diese Hohlprofiie
Brandstelle geführt wird.
2. Löschmittelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (4) aus abgekanteten Blechen oder aus Kunststoff hergestellt sind.
3. Löschmitteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (45) zur Löschmittelverteilung auf den Löchern (44) angebracht sind.
die Hohlprofile seitlich an LöschmittelquelJen, wie z. B. Kohlensäure- oder Stickstoffflaschen angeschlossen werden. Auch Löscheinrichtungen mit Wasser sind auf diese Art und Weise realisierbar.
Die Hohlprofile können aus abgekanteten Blechen oder aus Kunststoff hergestellt sein. Da auch die bereits bisher üblichen Seitenholme von Kabelkanälen aus abgekanteten Blechen hergestellt werden, ist somit eine Lösung möglich, die unter geringem Matezur ίο rialmehrbedarf und lediglich einem zusätzlichen Biegevorgang die bekannten Kabelkanäle so abändert, daß gleichzeitig eine Löschmittelführung in ihnen möglich ist.
Es können Düsen zur LöschmUtelverteilung auf den I-öchem angebracht sein. Diese Düsen ermöglichen eine weitgehend optimale Verteilung des Löschmittels im BrandfaHe.
Es ist vorteilhaft, wenn bei längeren Kabelkanälen die Hohlprofile einzelner Kabelkanalabschnitte mit-
4. Löschmittelführung nach einem der Ar- so tels Steckverbindungen miteinander verbunden sind, sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wenn auch bei der genannten Ausführung eine
Dichtheit der Seitenholme in Hinsicht auf das Loschmittel nicht erforderlich ist, so stellt die Verbindung einzelner Kabelkanalabschnitte mittels der Steckver
längeren Kabelkanälen (3, 4) die Hohlprofile (4) einzelner Kabelkanalabschnitte mittels Steckverbindungen (13) miteinander verbunden sind.
5. Löschmittelführung nach einem der An- 25 bindungen doch eine vorteilhafte Ausgestaltung der sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein- Art dar, daß an den Verbindungsstellen nicht zuviel
Löschmittel austritt.
zelne Kabelkanalabschnitte über Ventile (9, 10) getrennt an die Löschmittelquelle (8) anschließbar sind.
Einzelne Kabelkanalabschnitte können über Ventile getrennt an die Löschmittelquelle anschließbar sein. Je feiner diese Unterteilung durchgeführt wird. desto sparsamer kann das Löschmittel eingesetzt
werden. Gleichzeitig ist es dabei auch möglich, nur
die tatsächlich gefährdeten Kanalabschnitte mit
Löschmittel zu besprühen. Bei größeren Abschnitten
müßte immer der gesamte besprühte Abschnitt nach-
Die Erfindung betrifft eine Löschmittelführung zur träglich gesäubert werden.
Löschung von Kabelbränden in Kabelkanälen. Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft an
Bei längeren Leitungsführungen von Kabeln in Hand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Kabelkanälen ist es hin und wieder erwünscht, Lösch- F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungs-
einrichtungen, die teils vollautomatisch oder auch 40 gemäßen Kabelkanal,
von Hand angetrieben werden, einzubauen. Bei die- Fig.2 ein Schaltschema für zwei getrennt besen Anlagen sind dann selbsttätige Meldeeinrichtun- sprühbare Kabelkanalabschnitte,
gen meist in Form von Rauchmeldern vorgesehen. In F i g. 1 ist zunächst an einem Tragrahmen 1 ein
die einesteils Alarmsignale erzeugen oder bei voll- Tragwinkel 2 angebracht, auf dem der Kabelkanal 3 automatischen Anlagen auch den Löschvorgang 45 mit den beiden Seitenholmen 4 gelagert ist. Bei länselbst in Gang setzen. Bei solchen handelsüblichen geren Kabelkanalabschnitten wird jeweils in je nach Löscheinrichtungen werden, getrennt von den cigent- Belastung größeren oder kleineren Abständen eine liehen Kabelkanälen, üblicherweise Rohre zur Füh- solche Stützanordnung 1, 2 für den ansonsten frei lierung des Löschmittels angebracht. Diese getrennte genden und selbsttragenden Kabelkanal 3 vorhanden Löschmittelführung ist relativ aufwendig. Neben den 50 sein. Der Boden des Kabelkanals 3 kann aus einem Problemen einer genauen Leitungsführung unmittel- einfachen Blech bestehen. Auf diesem Blech liegen
dann die einzelnen Kabel 5 auf. Zur seitlichen Halterung dieser Kabel sind die Seitenholme 4 vorgesehen, die bei handelsüblichen und bisher bekannten AnIagen lediglich einfach an der Seite hochgebogen sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese Seitenkanten gemäß der vorliegenden Erfindung ein zweites Mal an ihrer Oberkante 41 abgebogen und bis auf ihre Grundseite 42 zurückgeknickl. Dadurch
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die 60 entsteht ein Hohlprofil mit dem Hohlraum 43 zur Seitenholme eines aus Boden und Holmen bestehen- Führung des Löschmittels. In diesen Hohlprofilen den Kabelkanals als Hohlprofile ausgeführt und mit sind nun Bohrungen 44 vorgesehen, aus denen im Bohrungen versehen sind, und daß das Löschmittel Brandfalie das Löschmittel austreten kann. Auf diedurch diese Hohlprofiie zur Brandstelle geführt wird. sen Bohrungen 44 können gesonderte Düsen 45 zur Mit dieser Ausführung wird es möglich, einheitliche 65 besseren Verteilung des Löschmittels vorgesehen Kabelkanäle sowohl mit als auch ohne Löscheinrich- sein. Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, können diese lung zu verwenden. Für die Installation einer ge- Löcher mitsamt den Düsen einmal so angebracht wünschten Löscheinrichtung müssen jetzt lediglich sein, daß sie wie in den linken Holmen den eigenen
bar in Nähe der Kanäle mit Ausrichtung der Düsen in Richtung auf die einzelnen Kabel ist insbesondere auch ein nachträglicher Einbau solcher Löschmittelführungssysteme zeitaufwendig und kostspielig.
Es besteht die Aufgabe, eine Löschmittelführung der eingangs genannten Art zu finden, die mit geringerem Aufwand als bisher realisiert werden kann.
Die Aufgabe wird mit einer Löschmittelführung
DE19732363560 1973-12-20 1973-12-20 Löschmittelführung zur Löschung von Kabelbränden Expired DE2363560C2 (de)

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AT907774A AT357877B (de) 1973-12-20 1974-11-13 Loeschmittelfuehrung zur loeschung von kabel- braenden
NL7415180A NL7415180A (nl) 1973-12-20 1974-11-21 Blusmiddeltoevoer voor het blussen van kabel- branden.
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CH1652674A CH579329A5 (de) 1973-12-20 1974-12-12
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DK649074A (de) 1975-09-08
IT1027667B (it) 1978-12-20
DK132866C (da) 1976-07-19
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