DE8035111U1 - Vorrichtung zum verschaeumen von in bunkern gelagerten stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum verschaeumen von in bunkern gelagerten stoffenInfo
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Description
Vorrichtung zum Verschäumen von in Bunkern gelagerten Stoffen Ausscheidung aus Gebrauchsmusteranmeldung G 80 24 573.4
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschäumen
von in Bunkern, Behältern, Lagerräumen oder dgl. gelagerten leichtj entzündlichen Stoffen. Im besonderen ist die Vorrichtung zum Einsatz
bei Bunkern oder anderen Grossbehältern gedacht, die fein- ! körniges, zur Selbstentzündung neigendes Gut enthalten, so dass j
; die Gefahr von Bränden, Verpuffungen und Explosionen besteht.
Ein derartiges Gut, bei dem Selbstentzündung oder Verpuffung auftreten
kann, ist z. B. Braunkohlenstaub. Der Transport der Braun- I kohle oder anderer feinkörniger Stoffe in den Bunkern hinein er- !
I folgt mittels eines Luftstromes, so dass sich im freien Raum ober-
ι halb der im Bunker befindlichen Schüttung normalerweise ein Luf t-■
Feststoff-Gemisch befindet, das bei Vorliegen ungünstiger Umstände
verpufft. Es ist auch möglich, dass in der Schüttung, also dem bereits abgesetzten Feststoff, eine Selbstentzündung erfolgt, die
Schwelvorgänge, Brände oder dgl. zur Folge haben kann.
In all diesen Fällen ist es erforderlich, in den Bunker von oben einen Schaum zu geben, um die Oberfläche der im Bunker befindlichen
Schüttung abzudecken und ggf. vorhandene Brände, Schwel-
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vorgänge oder dgl. zu unterbrechen. Dabei kann es in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Bunkers erforderlich sein, den gesamten
freien Raum oder doch einen grossen Teil desselben mit Schaum zu
füllen. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen ein Schaum verwendet,
der aus einer Mischung aus Wasser und einem Schaummittel besteht,
wobei das so gewonnene Gemisch unter Hinzufügung eines Gases, vor- $ zugsweise Luft zum /erschäumen verwirbelt wird.
freien Raum oder doch einen grossen Teil desselben mit Schaum zu
füllen. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen ein Schaum verwendet,
der aus einer Mischung aus Wasser und einem Schaummittel besteht,
wobei das so gewonnene Gemisch unter Hinzufügung eines Gases, vor- $ zugsweise Luft zum /erschäumen verwirbelt wird.
An sich sind verschiedene Vorrichtungen zum Erzeugen des Schaumes |
bekannt geworden. Ein bekannter Verschäumer führt das Gemisch aus 1 Wasser und Schaummittel einem Injektor zu, der aus einem diffu- f
sorartig sich erweiternden Rohrabschnitt besteht, in dessen Mitte |
ι eine das Gemisch heranführende Leitung mündet. Der austretende j
Flüssigkeitsstrahl, der gegen ein in einem kurzen Abstand, bei- ;
spielsweise 10 oder 30 cm, vor der Leitungsmündung angebrachtes s.
Sieb trifft, saugt dabei aus der Atmosphäre Luft an, die sich mit ]
dem im Siebbereich versprühten Gemisch unter Bildung eines
Schaumes verwirbelt und vermischt. Dieser Schaum kann dann am j
Ende des diffusorartigen Rohrabschnittes abgenommen werden. Zu ü
Löschzwecken ist es üblich, diesen Rohrabschnitt mit seinem freien |
Ende durch beliebige öffnungen in den Bunker oder Grossbehälter \
einzuführen, so dass der austretende Schaum in den Bunker oder \ l
Behälter gelangt. ;
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Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, ι
Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorgehensweise besteht darin, ι
dass es im Bedarfsfall notwendig ist, die zur Schaumherstellung j
notwendige Vorrichtung und das Schaummittel zunächst auf die I
notwendige Vorrichtung und das Schaummittel zunächst auf die I
Decke des Bunkers oder Behälters zu bringen und dort die erfor- |
derlichen Anschlüsse herzustellen, bevor Schaum erzeugt und in den Bunker geführt werden kann. Dies kann in Abhängigkeit von der
Höhe des Bunkers mit erheblichen Zeitverlusten verbunden sein.
ί Hinzu kommt, dass eine derartige Vorgehensweise die Anwesenheit
von Personen auf der Bunkerdecke notwendig macht. In einem Bunker,
; in dem ein. Schwelvorgang stattfinder oder eine Verpuffung bereits
stattgefunden hat, kann ohne weiteres eine weitere Verpuffung ;
j stattfinden, durch die die mit der Schaumherstellung befassten Personen in höchstem Masse gefährdet werden. Die Schwierigkeiten
werden noch dadurch vergrössert, dass gemäss den heute geltenden '
Vorschriften die an derartigen Behältern und Bunkern befindlichen j Entlastungsklappen nach Ansprechen im Falle einer Verpuffung wieder
selbsttätig in Schließstellung fallen. Diese Klappen können ί jedoch aufgrund ihres Gewichtes normalerweise nur von drei bis i
vier Personen geöffnet werden, die unter den gegebenen Umständen :
diese Tätigkeit unter grosse Gefahr ausführen. Der Erfindung liegtj
j !
! deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschäumen von Bunkern, Behältern, Lagerräumen oder dgl. anzugeben und so
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j auszugestalten, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden- [
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so dass ein Verschäumen von in Bunkern gelagerten Stoffen ohne '
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Gefährdung der Bedienungsperson und insbesondere ohne die Ober- ;
! Seite eines Bunkers betreten zu müssen, ermöglicht wird. Dabei soll
das Verschäumen am Einsatzort selbst bei Vorliegen ungünstiger Um-\
stände - sehr hoher Bunker oder nicht ohne weiteres zugängliche
Räume - in kurzer Zeit nach Auftreten des Bedarfsfalles möglich ί
!sein.
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Die vorgenannte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merk-
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malen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird also der zur Bildung
des Schaumes vorzusehende Verschäumer in einem räumlichen Abstand von dem zu verschäumenden Bunker, vorzugsweise in einer
Ebene unterhalb des oberen Endes, angeordnet, wobei vom Verschäumer ein Steigrohr zu einer Zuleitung des Schaumes oberhalb
des maximalen Füllgutstandes vorgesehen ist.
j Dabei soll der Verschäumer, der den Schaum aus einer Mischung
aus Wasser und Schaummittel unter Zuleitung von Luft bildet, derart aufgebaut sein, dass die Zuleitung für die Luft an eine
Druckluftquelle anschliessbar ist, so dass der gewonnene Schaum unmittelbar aufgrund des Druckes der eingespeisten Luft im Steigrohr
nach oben zur Zuleitung für den Schaum in den Bunker ge- ; bracht wird.
Ein derartiger Verschäumer ist Gegenstand des deutschen Gebrauchs4
musters 80 24 573 (Anmeldung G 80 24 573.4) der Anmeiderin. ;
j Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist dabei unabhängig vom Be- !
: darfsfall fest installiert, wobei der Verschäumer an einer Stelle
angeordnet ist, die von einer möglichen Brandstelle soweit entfernt ist, dass die mit der Bedienung befassten Personen nicht
gefährdet sind. Ausserdem besteht keine Notwendigkeit, im Bedarfsfall
erst zeitraubende Vorbereitungen durchzuführen, um die Vorrichtung an Ort und Stelle zu bringen und einsatzbereit zu machen.
Vielmehr kann die Vorrichtung innerhalb weniger Sekunden in Gang gesetzt werden, wobei die Zeitdauer bis zum Wirksamwerden ι
des Schaumes, also bis zu seiner Einleitung in einen Bunker oder Behälter, in welchem beispielsweise eine Verpuffung erfolgte,
abhängig ist von der Geschwindigkeit, mit welcher der Schaum durch die Rohrleitung bewegt werden kann und natürlich von deren
Länge.
Auch die Überwachung der in Betrieb befindlichen Vorrichtung mit dem Ziel, einen möglichst wirksamen Schaum herzustellen, ist
ohne Schwierigkeiten möglich. So kann in der Rohrleitung im kur- '
zen Abstand hinter dem Verschäumer eine vorzugsweise als ver- ,
schliessbare Öffnung ausgebildete Kontrolleinrichtung für den ■ Schaum angeordnet sein. Die Benutzung erfolgt in der Weise, dass
nach dem Einschalten der Vorrichtung der sich bildende Schaum aus
der zunächst unverschlossenen Öffnung austritt, so dass sofort !
und ohne besondere Massnahmen die Beschaffenheit des Schaumes ge-;
j prüft werden kann. Im Bedarfsfall besteht dann die Möglichkeit, durch entsprechende Regulierung von Schaummittel, Wasser und Luft;
hinsichtlich Menge, Druck und Zuführgeschwindigkeit einen Schaum ;
j zu bilden, der den jeweiligen Anforderungen in optimaler Weise
j genügt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann bei allen explosions- und
i
brandgefährdeten Räumen und Behältern angewendet werden, da die Bedienbarkeit aus sicherer Entfernung und die Möglichkeit der ständigen Überprüfung des Schaumes in seiner Zusammensetzung in allen derartigen Fällen vorteilhaft ist.
brandgefährdeten Räumen und Behältern angewendet werden, da die Bedienbarkeit aus sicherer Entfernung und die Möglichkeit der ständigen Überprüfung des Schaumes in seiner Zusammensetzung in allen derartigen Fällen vorteilhaft ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung
erläutert. In dieser Zeichnung zeigenί
. 1 einen Verschäumer, wie er Gegenstand des genannten
Gebrauchsmusters 80 24 573 ist und wie er für eine Vorrichtung bevorzugt eingesetzt
wird und
Fig· 2 die Gesamtvorrichtung zum Verschäumen nach der
Erfindung mit einem zentralen, stationären Verschäumer zum Herstellen des Schaumes und den Verbindungsgliedern
zum Transportieren von Schaum in die einzelnen Bunker.
Bei dem für die Schaumherstellung bei einer Vorrichtung nach der
Erfindung bestimmten Verschäumer, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, Wird das für die Schaumherstellung benötigte Wasser über eine
Leitung 10 zugeführt. Die Zumischung des Schaummittels geschieht
unter Verwendung von bekannten Einrichtungen 12. Im allgemeinen erfolgt dies unter Verwendung eines vom Wasser durchströmten
Injektors, der das Schaummittel aus einem Behälter in die Leitung 10 fördert. In das so gewonnene Gemisch aus Wasser und Schaummittel
wird über eine Leitung 14 Druckluft zugeführt, die beispielsweise unter einem Druck von 5 bar stehen kann. Im Anschluss daran
gelangt das nunmehr aus Wasser, Schaummittel und Luft bestehende i Gemisch in den eigentlichen Verschäumer 18, dessen Gehäuse 16
gegenüber der Rohrleitung 10 einen vergrösserten Durchmesser kon- ;
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tinuierlich erreicht. In dem Verschäumer ist ein Sieb eingebaut,
dessen Maschenweite beispielsweise 0,6 mm betragen kann. Im Gehäuse
16 findet dabei beim Auftreffen des Luft-Plüssigkeits-Gemisches
auf das Sieb eine erhebliche Durchmischung und Durchwirbelung der Komponenten statt, da das zugeführte Gut in der
Strömungsrichtung 20 ständig nachtransportiert wird.
Der so entstehende Schaum wird dann in der anschliessenden Leitung 22 an den Anwendungsort gebracht.
Die Leitung 22 kann dabei einen Durchmesser von z. B. 150 mm haben. An der Leitung 22 ist ein mittels eines Schiebers 24
verschliessbarer Stutzen 26 angebracht. Nach Inbetriebnahme und auch während des Betriebes kann der Schieber 24 geöffnet werden,
so dass ein Teil des Schaumes durch den Stutzen 26 austritt. Es ist auf diese Weise ohne besonderen Aufwand möglich, Beschaffenheit,
und zwar insbesondere die Konsistenz des Schaumes zu prüfen. In Abhängigkeit vom Druck der durch die Leitung 14 zugeführten
Luft wird dabei der Schaum in der Leitung 22 transportiert.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Bunkeranlage, bei der die Teile, die in Verbindung mit der Fig. 1 erläutert wurden und dem
Verschäumer zugeordnet sind, die gleichen, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen tragen als in der Fig. 1.
Dem durch die Leitung 110 zugeführten Wasser wird bei 112 das Schaummittel zugesetzt. Die Zuführung der Luft erfolgt durch
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die Leitung 114. Der sich hinter dem Verschäumer 118 bildende
Schaum wird durch die Leitung 122 nach oben in einen Bereich oberhalb mehrerer Bunker 130 geführt. Von der Leitung 122 gehen
zwei - oder entsprechend der Anzahl der Bunker mehrere - jeweils mit einem Absperrschieber 132 versehene Zweigleitungen ab, von
!denen jede in einen der Bunker mündet. Im Bedarfsfall kann durch entsprechende Fernbetätigung der Schieber 132 die Zuleitung
mit dem Bunker verbunden werden, in welchen Schaum gegeben werden muss. Unterhalb der Eintrittsöffnung 134 sind Leitbleche,
Prallplatten oder dgl. 136 angeordnet, die eine gleichmassige Verteilung des Schaumes über den Bunkerquerschnitt bewirken.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist zu ersehen, dass es ohne weiteres möglich ist, den Verschäumer räumlich so zur Bunkeranlage
anzuordnen, dass er ohne Gefährdung der Bedienungsperson in Betrieb genommen werden kann. Irgendwelche Handhabungen am
Bunker selbst sind nicht erforderlich.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführung ist es natürlich auch möglich, jedem Bunker eine eigene Zuführungsleitung
und ggf. auch einen eigenen Verschäumer zuzuordnen. Die Wahl der konkreten Ausgestaltung wird von den jeweiligen
Verhältnissen und den für die Vorrichtung notwendigen Investitionen abhängen. In jedem Fall gilt jedoch, dass gegenüber
bekannten Vorrichtungen allein schon wegen des Wegfalles der Gefährdung der Bedienungspersonen erhebliche Vorteile erreicht
werden.
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Anstelle eines verschliessbaren Stutzens 26 bzw. 126 oder einer anderen verschliessbaren öffnung kann auch die Wandung der Rohrleitung
selbst mit einem Abschnitt aus durchsichtigem Material gebildet werden, so dass ohne weitere Vorlcehrungen die Qualität !
des Schaumes fortlaufend durch einfache visuelle überprüfung kontrolliert werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschäumen von in Bunkern, Behältern, Lagerräumen
oder dgl. gelagerten leicht entzündlichen Stoffen, wie
z. B. Braunkohle, mit einem aus einer Mischung aus Wasser und einem Schaummittel unter Hinzufügung eines unter Druck stehenden
Gases, vorzugsweise Luft, gebildeten Schaumes, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bildung des Schaumes vorgesehene Verschäumer
(118) in einem räumlichen Abstand von dem ggf. zu verschäumenden Bunker (130), vorzugsweise in einer Ebene unterhalb
seines oberen Endes angeordnet;.· ist, das im oberen Bereich des Bunkers (130) oberhalb des maximalen Füllgutstandes eine Zuleitung
(132) für den Schaum angebracht ist und dass zwischen Verschäumer (118) und Zuleitung (132) ein Steigrohr (122) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb
der Eintrittsöffnung (134) für den Schaum aus der Zuleitung (132) innerhalb des Bunkers (130) ein Verteilerelement
(136) für den Schaum in Form einer Prallplatte angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Anordnung einer Mehrzahl von Bunkern (130) eine gemein- |
same Steigleitung (122) diesen zugeordnet ist, von der zwei Lei- \
tungen zu den einzelnen Bunkern (13) abgehen, die wahlweise mit |
der Steigleitung (122) verbindbar sind. ;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808035111 DE8035111U1 (de) | 1980-09-13 | 1980-09-13 | Vorrichtung zum verschaeumen von in bunkern gelagerten stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808035111 DE8035111U1 (de) | 1980-09-13 | 1980-09-13 | Vorrichtung zum verschaeumen von in bunkern gelagerten stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8035111U1 true DE8035111U1 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6721902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808035111 Expired DE8035111U1 (de) | 1980-09-13 | 1980-09-13 | Vorrichtung zum verschaeumen von in bunkern gelagerten stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8035111U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10223787A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-18 | Karl Perr | Vorrichtung zur Nachtrocknung von Druckluftschaum |
DE10321002B3 (de) * | 2003-05-09 | 2005-01-05 | Peters, Peer | System zum Sichern von Gefahrstoffen, wie Treibstoffen in Tankbehältern |
-
1980
- 1980-09-13 DE DE19808035111 patent/DE8035111U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10223787A1 (de) * | 2002-05-29 | 2003-12-18 | Karl Perr | Vorrichtung zur Nachtrocknung von Druckluftschaum |
DE10223787B4 (de) * | 2002-05-29 | 2004-07-22 | Karl Perr | Vorrichtung zur Nachtrocknung von Druckluftschaum |
DE10321002B3 (de) * | 2003-05-09 | 2005-01-05 | Peters, Peer | System zum Sichern von Gefahrstoffen, wie Treibstoffen in Tankbehältern |
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