DE1935435C3 - Feuerlöscheinrichtung zum Einbau in Gebäuden od. dgl - Google Patents

Feuerlöscheinrichtung zum Einbau in Gebäuden od. dgl

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DE1935435C3
DE1935435C3 DE1935435A DE1935435A DE1935435C3 DE 1935435 C3 DE1935435 C3 DE 1935435C3 DE 1935435 A DE1935435 A DE 1935435A DE 1935435 A DE1935435 A DE 1935435A DE 1935435 C3 DE1935435 C3 DE 1935435C3
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Feuerlüscheinrichtung zum I inbau in Gebäuden od. dgl. unter Verwendung N'tMi hoehexpansivem Schaum als Löschmittel, mit einem ein Gemisch aus Wasser und Schaummittel enthaltenden, an eine Druckmittelquelle angcschlosseiien Behälter und einem Sdiaumgencrator. der einen . l.ufteinlaß. mindestens eine Düse zum Einleiten des Gemisches und ein Gehäuse mit einem der Düse »eiienüberliegeiuien. die Ausuittsöffnung desSchaumgeneratnrs abdeckenden, zur Rückseite des Gebäudes hin schräg nach unten geneigten Siebelement aufweist.
Aus dem Sonderdruck »The Sentinel. Factory Insurance Association«. März 1967. ist es bekannt. einen SchaunigcneratiT" oberhalb eines zu schützenden Bereiches anzuordnen.
Eine aus der USA.-Patentschrift 3 342 271 bekannte iViu'iioscheir richtung weist einen SchaumüenerahM au', der eine hinter ilei Lö^chmitteldüse anueoiilnete /iisiit/lk;>e Druekliiftdiise nebst Windkanai benötiüt. Die das Gemisch aus Wasser und Schaummiüo durch die l.ösclimiiteldiKe treibende Oruckmitk iqik IU isi ein Druckmittelbehälter von dem ViL1K li/ei'ui' <!ie in ι!-.·η Windkanal mündende Diiicl-.düsi.· gespi im 0 inl !"l'aduieli wird die bekannt'." , 11CiK1I1Ii KcIi ein: !cliiu"·.: \ ■. "l au lic reu l· nergiequeilen un,ilMi;;.P:'iL. ..,■ ii;i|., -.,,_; sich uT-K'soiuk'c .'um 1 in -1It. ii1 ! ''. ^ in;i!j!,:. uiien ihm ScliilTen eiürn . Ant
55 Grund des zusätzlich benötigten Windkanals und der ebenfalls zusätzlichen Druckluftdüse sind dem Einsatz dieser bekannten Einrichtung jedoch bei annehmbarem Aufwand relativ enge Grenzen gesetzt, da der Löschmittelstrahl nur relativ geringe Flächen abdecken kann. Zur Bekämpfung großflächiger Brandherde bedarf es — jedenfalls bei festinstallierten Feuerlöscheinrichtungn dieser Art — mehrerer Systeme, die den baulichen Aufwand entsprechend vergrößern.
Bei einer ebenfalls mit gesonderter Zwangsluftspeisung des Schaumgenerators arbeitenden, aus der britischen Patentschrift 908 741 bekannten Feuerlöscheinrichtung der eingangs genannten Art ist die Austrittsöffnung des Schaumgenerators durch ein zur Rückseite des Gehäuses hin schräg nach unten geneigtes Siebelement abgedeckt.
Bei einem aus der französischen Patentschrift 1457 031 bekannten Feuerlöschgerät das an sich ohne gesonderte Zwangsluftspeisung arbeitet, handelt es sich um eine Schaumlöschkanone für den nicht stationären Handbetrieb. Die bei einem derartigen Gerät gewünschte hohe Geschwindigkeit des Schaum bildenden Gemisches wird durch eine venturiartige Formgebung des Rohres und durch eine ringförmige Anordnung der Strahldüsen um das verengte Eintrittsende des Rohres für Luft erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerlöscheinrichtung der eingangs genannten Art zur stationären Verwendung in Gebäuden anzugeben, durch die dort auftretende Brandherde mit einfacheren Mitteln als durch die bekannten Vorrichtungen gelöscht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der ohne gesonderte Zwangsluftspeisung ausgeführte Schaumgenerator oberhalb des zu schützenden Bereichs angeordnet ist, daß ferner sein Gehäuse auf der Oberseite und der Rückseite geschlossen ist und auf der Unterseite eine von der Rückseite bis, in Strömungsrichtung gesehen, kurz vor die Düse reichende, zum zu schützenden Bereich gerichtete Öffnung aufweist. Bedingt durch die erfindungsgcmäß vorgesehene Gehäuseausbildung des Scliaumgenerators mit der von der Rückseite und der Unterseite des Gehäuses begrenzten Lufteinlaßöffnung wird die im Schaumgenerator erforderliche Luft dem unter dem Schaumgenerator liegenden zu schützenden Bereich entzogen, nachdem sie auf Grund ihres Durchtritts durch den gebildeten Schaumhaufen zum Teil beträchtlich abgekühlt ist. Auf diese Weise wird trotz der Verwendung vergleichsweise einfacher Bauelemente für den in Betracht stehenden Anwendungsfall, nämlich beim stationären Einbau in Ge bäuden od. dgl., ein außerordentlich hoher Wirkungs grad bei der Bekämpfung des Brandherdes erreicht.
Fine Erweiterung der Feuerlöscheinrichtung zwecks weiterer Vergrößerung des mit Löschmittel abzudeckenden Bereichs ist mit äußerst einfachen und wirtschaftlichen Mitteln gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß der Schaumgenerator mit einer Verteilerleitung versehen ist, an die im Abstand voneinander mehrere Düsen zur Ein leitung des Gemisches aus Wasser und Schaummittel angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der /eieliuung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
l-'iu. 1 eine Ansicht einer in ein Gebäude ein-
D.e zur menge von Be der ei se
vcrfüebare Löschmitteltung einer Mehrzahl ;Slen. Gemäß F i g- 1 a, in
Ausführungsform der Lösch^ ^. LoschnliUel
hlt
. LoschnliUel.
Reihe geschaltet, wodurch angenähert Reihe S« ' werden kann
Durch Faraiie.-u anu h , den Schaum.
2·.kann d as Schaumvoium η des ^^ ^
gebauten bevorzugten Ausführungsform der Feuerlöscheinrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 1 a eine andere Ausführungsform des Drucksystems zum Fördern des aus Wasser und Schaummittel bestehenden Gemisches,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Schaumgenerator gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schaumgenerators nächtig. 1 in vergrößertem Maßstab. 2·.kann d as Schau
Im folgenden wird auf Fig. I der Zeichnung 1O generator50 erzeugten ^
Bezug genommen, in welcher eine bevorzugte Aus- höht werden. p def Zcichnung Be-
führungsform der neuen Einrichtung, eingebaut in Wi tolge"°„ - Löschmittel wird in die Leitung
einem Speicherbauwerk 10, gezeigt ist. Der Schaum- zug genommen-J^ ΐΛ«ηπι und durch
50 it üb Sil d Ktten 53 am Dach 40 und die Vertc.^gPf ^J60 kann eine spiral-
welche in eine Auslaßein konusförmiger Strahl Abstand der an der Düsen 60 ergibt ^^ Der Sprühderart, daß alle Bereiche
£ |.?£^f Shmiuelstrahl erreicht
des S.ebclem^s 56 vojm u ■ ; Abstand
werden. Wenn die Du^n 60 in fc fe b Sticksloff- ?^^Βϋΐη pro Minute Wenn der Düsen ^^ ergibt sich ein ^ cm b. ^ eiwa
durch
^P 5ft unicr.
Wand ^ dcs
Neigungswinkel von gsachSe angebracht ist. trifft auf das den Schaum er-56. Dieses besteht aus Stahl feuerbeständigen Material und j ^ ^, ^^ 5g auf> dcrcn Zahl
hniUc zwcckmäßigerweise so g=- ""1. hT 42/o dcr Siebfläche durchlässig ist. . i reichende Schaum-
einem Speicherbauwerk 10, gezeigt ist. Der g g
generator 50 ist über Seile oder Ketten 53 am Dach 40 und die bzw. an der Decke des Bauwerks hängend befestigt. l5 f^ne Die Außenwand des Speicherbauwerks 10 ist mit 14, formige seine Innenwand mit 16 und sein Boden m.t dem öffnung ^
Bezugszeichen 18 bezeichnet. Die neue Feuerlösch- erzeug wird. Der einrichtung ist ein in sich geschlossenes, d L korn- Verteiler!* ung 44 plcttes System und erfordert keine äußeren Wasser-, 20 sich a™ ^ste" aus r ι g Strom- oder anderen Energiequellen. Zur Erzeugung £™« |.?£ des Schaums nach Aufreten eines Brandes im Spei- des S.ebclem^s 56 cherbauwerk 10 ist eine Stickstoffdruckquelle vorge sehen, welche durch die Druckfiasche 22 dargestellt von etwa 23_cm Ut Die Druckflasche 22 ist über eine Leitung 36 an 25 druck vcn*'6 ein Druckregelventil 34 und von dort über eine Lei- »«etwa 30 ^ tung38 an einen Behälter 24 angeschlossen, der ein abstand nur etwa Walser und Schaummittel enthaltendes Gemisch ent- . ξ^^ hält. Ausgangsseitig ist der Behälter 24 mit einer JO cm Gcneratoria durch eine öffnung 42 in der Wand 16 durchgeführten 3o das den Schaum Leitung 40 verbunden, welche zu emer Vertejer- brochen welche leitung 44 führt. Wie am besten in F. g. 2 zu sehen ist, erstreckt sich die obere Wand des Schaumgenerators 50 bis zur Innenwand 16 des Gebäudes, während die untere 54 des Schaumgenerators 50 etwa 35 von der Verteilerleitung 44 aus bis zu einem geneigten Siebelement 56 reicht, welches die obere Wand 52 und
untere Wand 54 des Schaumgencrators 50 verbindet. ^j 42/o dcr Siebfläche dug
Der hintere Bereich der Wand 54 reicht nicht wie die wan« J. eine ausreichende Schaum-
obere Wand 52 des Schaumgenerators 50 bis zur 4° υκχ^ Sieboberfläche zweckmäßig
Innenwand 16 des Gebäudes, sondern es verble.bt ^^„^„„ebenen Anstrich bedeckt, um d.e eine öffnung 72. . SrliaumerzeueuriK zu verstärken.
Die Fcuerlöschcinrichtung wird automatisch be- ^tnaun | b wir(, emeut auf Fig.2 Bezug getätigt, wenn ein Fühler 26 das Vorhandensein eines b Der arn Siebelement 56 erzeugte Schaum Brandes feststellt. Der Fühler 26 .st ein Warme- 45 ~er. uer des zwischen diesem und detektor, welcher nach Feststellung beispielsweise .al'1 V™ °„Wand 54 gebiideten Winkels nach unten einer Temperatur von 57* C Alarm gibt. Das Aus- ^"^^St i Schaumhaufen 70 gangssignal des Fühlers 26 wird auf eine Lc'UinBje gegeben und erregt eine Reibvorrichtung 30, welche ein elektrisches Signal über Leitungen 32 an das ^ Druckregelventil34 gibt. Das Druckregeventil 34 .s eine elektrisch betätigte Vorrichtung, welche den auf den das Lö,d.mittcl enthaltenden Behälter 24 auffrachten Druck steuert. Das Druckregelvcnt,l 34 kann auf Auslaßdrückc von etwa 4,93 5,63 oder 55 6,33 kg/crn^ eingestellt werden. Für bevorzugte Prüfbedingungen hat das Druckregelventil eine Durchflußrate von 1,86 m» ± 0,028 m» pro M.nute: fur 302 pro Minute Abgabe und 6,33 kg/cm*■ ± 0,07 kg, cm-Dh öff ds Druckregclvent.ls34
we
Der_ u
herzustellen. Durch öffnen des Druckregclventils 34 wird das in der Druckflaschc 22 enthaltene Gas über die Leitung 36, den Druckregler 34 und die Leitung 38 in den das Löschmittel enthaltenden Behälter 24 geleitet. Da das Löschmittelpemisch im Behälter 24 unter Druck steht, wird das Gemisch in die Leitung 40 getrieben.
54 gebiideten Winkels nach erzeugt einen Schaumhaufen 70, e heüi b e Luft74 durchströmt. Der des Löschmilteis erzeugt
^^ und bewirkt dadurch dnc Be-
«n^p ^ ^ ^ durch den Sch
wegu, b ^ ^^ Wand g2 die Düscn ^ voll
Jf ■ c öffnung72 den einzigen Luft
Schaumgenerator 50. Die durch 0 gezogene Luft 74 wird abgcführt Verbrennungsteilchen der stände mit sich> durch die der
ι ^ des Löschmittelslrahls teilweise veru w Dje äußere oberfläche oder
^ ühkonus 68 wird hierdurch mit Schmutzm^rägniert;.solange jedoch die Geschwindigg™P J1n^8 ausreichend ist, um eine voll- « ^ Sprühkonus (jg zu Ver-
-de|, ist die Schaumerzeugung am ^element
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feuerlöscheinrichtung zum Einbau in Gebäuden od. dgl. unter Verwendung von hoch- expansivem Schaum· als Löschmittel, mit einem ein Gemisch aus Wasser, und Schaummittel enthaltenden, an eine Druckmittelquelle angeschlossenen Behälter und einem Schaumgenerator, der einen Lufteinlaß, mindestens eine Düse zum Einleiten des Gemisches und ein Gehäuse mit einem der Düse gegenüberliegenden, die Austrittsöffnung des Schaumgenerators abdeckenden, zur Rückseite des Gehäuses hin schräg nach unten geneigten Siebelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ohne gesonderte Zwangsluftspeisung ausgeführte Schaumgenerator (50) oberhalb des zu schützenden Bereichs (76) angeordnet ist, daß ferner sein Gehäuse auf der Oberseite und der Rückseite geschlossen ist und zo auf der Unterseite eine von der Rückseite bis, in Strömungsrichtung gesehen, kurz' vor die Düse (60) reichende, zum zu schützenden Bereich (76) gerichtete Öffnung (72) aufweist.
2. Pcucrlöschcinrichlung nach Anspruch !, »5 dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel des Sicbelemcnts (56) 25 bis 30° beträgt.
3. Fcucrlöschcinriehtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumgcncralor (50) mit einer Verteilerleitung (44) ver- sehen ist, an die im Abstand voneinander mehrere Düsen (60) zur Einleitung des Gemisches au.; Wasser und .Schaummittel angeschlossen sind.
DE1935435A 1968-12-09 1969-07-12 Feuerlöscheinrichtung zum Einbau in Gebäuden od. dgl Expired DE1935435C3 (de)

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