DE675035C - Vorrichtung zum Beimischen fluessiger, gasfoermiger oder pulverfoermiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Beimischen fluessiger, gasfoermiger oder pulverfoermiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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DE675035C
DE675035C DEP71662D DEP0071662D DE675035C DE 675035 C DE675035 C DE 675035C DE P71662 D DEP71662 D DE P71662D DE P0071662 D DEP0071662 D DE P0071662D DE 675035 C DE675035 C DE 675035C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/30Mixing gases with solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beimischen flüssiger, gasförmiger oder pulverförmiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere für Feuerlöschzwecke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beimischen flüssiger, gasförmiger oder pulverförmiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, z. B. pulverförmiger Chemikalien zu -einem Druckwasserstrom ; insbesondere ist die Vorrichtung zur Herstellung von Schaum oder schaumerzeugenden Lösungen für Feuerlöschzwecke bestimmt.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen einen verschlossenen Behälter auf, der mit den dem Wasserstrom beizumischenden Chemikalien angefüllt ist. Dieser Behälter ist einerseits mit einem Wasserzuflußrohr versuchen, durch das Wasser unter Druck fließt, und anderseits mit einem Rohr zur Weiterbeförderung des Wassers, das sich bei seinem Durchfluß durch den Behälter mit den Chemikalien mischt. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nicht ohne Unterbrechung betrieben werden können; denn das Wiederfüllen des Behälters mit Chemikalien bedingt die Abstellung der Vorrichtung und die Entleerung des Behälters von dem Wasser, das in ihm zurückgeblieben ist.
  • Bei andern Vorrichtungen der genannten Art werden die beizumengenden Chemikalien mittels einer Wasserstrahlpumpe durch den Wasserstrom m angesaugt. Der Saugraum der Strahlpumpe steht dabei mit einem die Chemikalien enthaltenden Trichter in Verbindung, aus dem die Chemikalien infolge des beim Betrieb der Strahlpumpe entstehenden Unterdruckes ununterbrochen abgesaugt werden. Bei derartigen Vorrichtungen wird aber, wenn pulverförmiges oder körniges Chemikal zugemischt werden soll, das keine dichte Masse bildet, leicht Luft mit dem Pulver angesaugt. Hierdurch entstehen Luftblasen, durch die der austretende Gemischstrahl unterbrochen und seine Tragweite beeinträchtigt wird. Auch wird die Pulvermasse in dem Zuführungstrichter in ihren unteren Lagen einem Unterdruck ausgesetzt, der leicht, besonders wenn das Pulver naß oder feucht ist, 10 m Wassersäule ausmachen kann, während die oberen Lagen des Pulvers dem atmosphärischen Druck ausgesetzt sind; dieser Unterschied bewirkt, daß das Pulver in dem Zuführungstrichter zusammengedrückt wird und sich unter Bildung einer Brücke vor dem Auslaß festsetzt, soF daß das Pulver nicht mehr in den Wasserstrom gelangen kann.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zum Zumischen trockener Chemikalien in einen Druckwasserstrom bekanntgeworden, bei der eine durch den Druckwasserstrom angetriebene Wasserturb, ine mit einer Schleuderpumpe gk kuppelt ist, welche die Chemikalien in Wasser fördert. Eine solche Vorrichtung i'i aber in ihrer Bauart umständlich und w wegen der mechanischen und hydraulischen' Verluste in den sich. drehenden Teilen nur einen mittelmäßigen Wirkungsgrad.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun alle angeführten Nachteile dadurch vermieden werden, daß die Vorrichtung eine in der Längsrichtung gekrümmte, nach der konkaven Seite offene Rinne zur Führung des Druckmittelstroms aufweist, die derart mit dem den beizumischenden Stoff enthaltenden Behälter in Verbindung steht, daß eine ständige Berührung zwischen dem durch die Rinne geleiteten Druckmittelstrom und dem beizumengen, den Stoff besteht. Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Vorrichtung bewirkt die gekrümmte Bahn des Druckmittelstroms, daß Teilchen des beizumengenden Stoffes, welche infolge Reibung durch die Berührung mit dem Druckmittelstrom mitgenommen werden, einer Fliehkraftwirkung ausgesetzt werden, welche unmittelbar durch den Druckmittelstrom erzeugt wird und bewirkt, daß die Teilchen des beizumengenden Stoffes, dessen Dichte größer ist als die der Flüssigkeit, in den Druckflüssigkeitsstrom eindringen. Andererseits sind auch die Moleküle des Druckmittelstrolns in der gekrümmten Rinne der Wirkung der Fliehkraft unterworfen, die sie gegen die Wand der Rinne drückt. Hieraus ergibt sich, daß die sich auf der freien Oberfläche des Stromes befindenden Teilchen einem Druck ausgesetzt sind, der etwa dem atmosphärischen Druck entspricht, während im Innern des Stromes der Druck mit der Entfernung von der Oberfläche des Stromes steigt. Daraus folgt, daß der Unterschied zwischen dem Betriebsdruck und dem Druck der Flüssigkeit an der Stelle der Beimengung geringer ist als der entsprechende Druckunterschied bei einer Strahlpumpe, so daß also der Druckverlust geringer ist als bei Vorrichtungen mit Strahlpumpe. Da außerdem das spezifische Gewicht des gewöhnlich verwendeten Druckmittels größer ist als dasjenige der Luft, besonders bei der Verwendung von Wasser als Druckmittel, so tritt, da die Fliehkraft zu klein ist, um die Luft in das Druckmittel einzutreiben, keine Luft in dieses ein. Infolgedessen sind die obenerwähnten Nachteile, die durch das Ansaugen von Luft auftreten, nicht vorhanden.
  • Da endlich die Pulvermasse, die in dem Zuführungsbehälter untergebracht ist, keinen verschiedenen Drücken in den oberen und unteren Schichten ausgesetzt ist, wie dies bei Vorrichtungen mit Strahlpumpe der Fall ist, so ist jede Gefahr der Unterbrechung der ?1'ulverzufuhr ausgeschlossen.
  • J : n der Zeichnung sind zwei Ausführungs gispiele der Vorrichtung nach ,:-rgesteiit. der Erfindung Fig. 1 stellt eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im Längsschnitt dar, und die Fig.2 und 3 zeigen die Vorrichtung im Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. I, und zwar je nach c-d und d nach e-f gesehen.
  • Fig. 4 zeigt im Querschnitt und in größerem Maßstab die konkave Rinne der Vorrichtung.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung nach Fig. I bis 3 mit abnehmbarem Deckel.
  • Fig. 6 zeigt im Querschnitt eine zweite Ausfthrungsform der Erfindung Das Druckmittel, z. B. Wasser, das durch irgendein zweckentsprechendes Mittel (Pumpe, Behälter, Gasdruck, einen auf einer gewissen Höhe aufgestellten Behälter o. dgl.) unter Druck gesetzt ist, wird der Vorrichtung durch eine mit einem Ahsperrglied 2, z. B. einem Hahn oder einem Ventil, versehene Leitung I (Metallrohr, biegsames Rohr o. dgl.) zugeführt. Das Druckmittel strömt durch die Leitung 3 in eine konkav gekriimmte, nach oben offene Rinne 4 ein, deren Querschnitt aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist und die in die Austrittsleitung 6 mündet. Ein Behälter 5, z. B. in Trichterforin, ist über der Rinne 4 angebracht und enthält den dem flüssigen Strahl beizumengenden Stoff, z. B. ein zur Schaumerzeugung dienendes trockenes Chemikal. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 5 bestehen die Seitenwände des Trichters 5 aus der Verlängerung der Seitenwände der Rinne 4.
  • Wird nun der beizumengende Stoff mit der Oberfläche des flüssigen Stromes in der Rinne 4 in Berührung gebracht, so erhalten die Teilchen des Stoffes bei Berührung mit der sich fortbewegenden Oberfläche des Druckmittels, und zwar durch Reibung, eine gewisse Geschwindigkeit. Da die Bahn des Druckmittels gekrümmt ist, sind die Teilchen des Stoffes dem Einfluß der Fliehkraft ausgesetzt, die sie in den flüssigen Strom hineinzwingt. Das so gebildete Gemisch, z. B.
  • Feuerlöschschaum, wird von der Leitung 6 aufgenommen, deren wachsender Querschnitt das Abnehmen der Geschwindigkeit des Geionisches, also die Umänderung eines Teiles der kinetischen Energie desselben in potentiale Energie, bezweckt.
  • Beim Austritt aus der Leitung 6 wird das Gemisch von einer Leitung 7 (Metallrohr, biegsames Rohr o. dgl.) aufgenommen und durch diese nach der Verbrauchsstelle gefördert, wo es durch Düsen verschiedener Art ausgelassen werden kann, und zwar entweder als Strahl mit geringer Geschwindigkeit oder als voller Spritzstrahl mit beschleunigter Geschwindigkeit oder in zerstäubtem Zustand.
  • Zwischen die Leitungen 6 und 7 ist ein Rückschlagventil 8 eingeschaltet, das verhindert, daß das Gemisch in die Vorrichtung zurückströmt, wenn der Flüssigkeitszutritt durch Schließen des Absperrgliedes 2 unterbunden wird.
  • Das Gerät kann mit einer Vorrichtung für die Regelung des Mengenverhältnisses zwischen dem beizumischenden Stoff und dem Druckmittel versehen sein. Es kann auch gut als Erzeuger mit unterbrochenem Betrieb verwendet werden, und zwar insbesondere als Schaumerzeuger, der ortsfest angebracht sein kann und bei dem das Wasserventil durch eine bei Ausbruch eines Brandes selbsttätig ansprechende Auslösevorrichtung'geöffnet wird. Da sich jedoch die hierbei verwendeten trockenen Chemikalien mit der Zeit an der freien Luft zersetzen können, so muß der Behälter 5 luftdicht abgeschlossen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, die im wesentlichen der nach Fig. I bis 4 entspricht, wird dies durch einen abnehmbaren Deckel g erreicht, der luftdicht auf den Trichter 5 aufgesetzt werden kann. Der Deckel ist mit einer nach außen öffnenden Klappe 10 versehen, die gewöhnlich durch eine Feder II geschlossen gehalten wird, die sich aber öffnen kann, wenn sich bei einer etwaigen langsamen Zersetzung des Pulvers Gase bilden. Eine sich in entgegengesetzter Richtung hin öffnende Klappe I2, die gewöhnlich durch eine Feder I3 geschlossen gehalten wird, läßt Luft in den Behälter 5 eintreten, wenn die Masse des beizumengenden Stoffes in dem Behälter 5 sinkt.
  • Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung werden die Wände des Behälters 5 durch die ununterbrochene Vertängerung derWände der gekrümmten Rinne 4 gebildet, die das Druckmittel, z. B. das Wasser, leiten soll. Diese Anordnung kann von Nachteil sein, wenn der Widerstand in der Förderleitung 7 beim Durchgang des in der Vorrichtung erzeugten Gemisches so groß wird, daß der Ausfluß aus der Rinne 4 langsamer erfolgt als das Füllen derselben.
  • Ein Teil des durch die Rinne 4 ankommenden Druckmittels würde in diesem Fall am Eintreten in die Auslaßleitung 6 verhindert sein, sich daher in dem Trichter 5 anhäufen und den beizumengenclen Stoff nach oben treiben. Ein Mittel, um diesem Nachteil abzuhelfen, ist in der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt.
  • Bei dieser Vorrichtung sind die oberen Ränder 14 und 15 der gekrümmten Rinne 4 wischen der Mündung der nicht dargestellten Zuführungsleitung und dem Ende I6 der Auslaßleitung 6 erhöht, wobei sie sich auf einer bestimmten Höhe voneinander entfernen. Die Wände des Trichters 5 bilden in diesem Teil der Vorrichtung kein Ganzes mit der Rinne 4, sondern ragen in diese unter Bildung einer Spalte auf jeder Seite hinein.
  • Auf diese Weise wird nach beiden Seiten der Rinne hin ein Überlauf gebildet, der verhindert, daß die Flüssigkeit in der Rinne 4 zu hoch ansteigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zum Beimischen flüssiger, gasförmiger oder pulverförmiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, z. B. pulverförmiger Chemikalien zu einem Druckwasserstrom, insbesondere für Feuerlöschzwecke zur Herstellung von Schaum oder schaumerzeugenden Lösungen, gekennzeichnet durch eine in der Längsrichtung gekrümmte, nach der konkaven Seite offene Rinne (4) zur Führung des Druckmittelstromes, die derart mit dem den beizumischenden Stoff enthaltenden Behälter in Verbindung steht, daß eine ständige Berührung zwischen dem durch die Rinne (4) geleiteten Druckmittelstrom und dem beizumischenden Stoff stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4) am unteren Ende eines den beizumischenden Stoff enthaltenden trichterförmigen Vorratsbehälters (5) derart angeordnet ist, daß die offene konkave Seite der Rinne nach oben gerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4) den Boden des Vorratsbehälters (5) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Beimischung von'pulverförmigen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (4) mit ihren Seitenwandungen die Behältermündung mit derartigem Abstand übergreift, daß nach beiden Seiten der Rinne hin ein überlauf gebildet wird.
DEP71662D 1934-08-18 1935-08-16 Vorrichtung zum Beimischen fluessiger, gasfoermiger oder pulverfoermiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke Expired DE675035C (de)

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DE (1) DE675035C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973673C (de) * 1948-11-09 1960-04-28 Metafiltration Company Ltd Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser
US3332678A (en) * 1965-08-09 1967-07-25 Marvin L Carpenter Torque spring for vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973673C (de) * 1948-11-09 1960-04-28 Metafiltration Company Ltd Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser
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