DE973673C - Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser

Info

Publication number
DE973673C
DE973673C DEM5555A DEM0005555A DE973673C DE 973673 C DE973673 C DE 973673C DE M5555 A DEM5555 A DE M5555A DE M0005555 A DEM0005555 A DE M0005555A DE 973673 C DE973673 C DE 973673C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
container
solid
valve
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5555A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Allen Pickard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metafiltration Co Ltd
Original Assignee
Metafiltration Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metafiltration Co Ltd filed Critical Metafiltration Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE973673C publication Critical patent/DE973673C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufügen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr strömenden Flüssigkeit, z. B. Wasser Die Erfindung bezieht sich auf \~verfahren und Einrichtungen zur selbsttätigen Regelung des Zusatzes von Feststoffen zu einer Flüssigkeit, die durch eine Leitung strömt.
  • Die Erfindung findet im besonderen Anwendung bei Filtern und Abscheideeinrichtungen; jedoch fallen in ihren Bereich auch andere industrielle Anwendungsgebiete.
  • Es gibt zahlreiche Fälle im Brauereiwesen, in der chemischen Industrie und ähnlichen Gewerben, in denen es notwendig ist, bestimmte \engen von putlverförmigem Nfaterial in trockenem, teigige.m oder suspendiertem Zustand zu einer Fliissigl<eit zuzufügen, die durch eine Leitung in einen Behälter, z. B. zur Filtration od. dgl., fließt. worin der zugesetzte Stoff eine mechanische oder chemische Wirkung auslösen kann. Dies ist häufig notwendig beim Zufügen von Bleichpulver, Tonerde (Alum) oder pulverisierten Feststoffen, beispielsweise Kieselgur oder Filtrierhilfe, zu Wasser. das durch Röhren oder Leitungen strömt. Bisher war es üblich, aus solchen Stoffen Aufschwemmungen oder I,ösungen bestimmter Konzentration zu bereiten, die Aufschwemmungen oder Lösungen durch Rühren in gleichmäßiger Konzentration zu halten und sie dann in die strömende Flüssigkeit mittels einer positiv wirkenden Pumpe oder eines Injektors einzuführen. Dieses Verfahren zum Zuführen hat jedoch mehrere Nachteile, und es ist durchaus nicht leicht, die Menge des Zusatzstoffes proportional zu dem Volumen der strömenden Flüssigkeit zu regeln.
  • Insbesondere in Verbindung mit dem Zufügen von unlöslichen Stoffen zu Flüssigkeiten, die einer Filtration unterworfen werden, ist eine beträchtliche Anstrengung und Erfindungsgabe auf die Entwicklung von Einrichtungen zum Zersetzen solcher Stoffe zu in Röhren strömenden Flüssigkeiten gerichtet worden. Einige dieser Einrichtungen arbeiten intermittierend und benötigen besondere Rührer und Pumpen, und diese Bauart gibt bei fortschreitendem Zusatz ein immer kleiner werdendes Gewicht des Feststoffes je Einheit Flüssigkeit ab.
  • Sie bedürfen ferner dauernder Überwachung. Andere Ausführungsformen hängen von der Einstellung des Pumpensoges aus einem offenen Behälter ab, der den Zusatzstoff enthält, welcher mechanisch in einer gleichmäßigen Dichte in Schwebe gehalten wird. Diese Bauart hat einige Vorteile, aber eine dauernde Überwachung und die Anwendung von besonderen Triebwerden für den Rührer, Pumpen u. dgl. ist erforderlich, und sie ist nicht anwendbar für die Filtration solcher Stoffe wie mit Kohlensäure behandeltes bzw. gesättigtes Bier, wobei die Suspension unter erhöhtem Druck gehalten werden muß.
  • Schließlich ist man bei der geregelten Hinzufügung eines unlöslichen, körnigen oder pulverigen Feststoffes zu einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, auch schon so vorgegangen, daß der Feststoff chargenweise in einen geschlossenen Behälter mit einer begrenzten Menge Flüssigkeit vermischt und dort unter dem Einfluß der Schwerkraft zum Absetzen gebracht wird. Darauf wird der Feststoff als feuchter Bodenkörper bis zum Aufbruch der Charge kontinuierlich durch eine Abzugsöffnung regelbarer Weite am Boden des Behälters in die durch eine Rohrleitung fließende Flüssigkeit eingespeist.
  • Diese zuletzt genannte Arbeitsweise ist nicht frei von Nachteilen. Zunächst einmal muß, da der kör nige Feststoff vermittels der Schwerkraft durch die Abzugsöffnung in den Flüssigkeitsstrom gelangt, durch ein Rührwerk od. dgl. immer dafür gesorgt werden, daß der Feststoffbrei nicht nur gut, sondern auch gleichmäßig fließfähig ist. Ein Rührwerk aber verbraucht Energie und erfordert Wartung. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß die kontinuierliche Regelbarkeit des Feststoffabflusses nicht ohne weiteres möglich ist, weil der den Feststoff aufnehmende Flüssigkeitstrom an der Abzugsöffnung ohne sonderliche Einwirkung auf die Feststoffbewegung vorbeifließt.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile in einer überraschend einfachen Weise iiberwunden, wobei eine einfachere Apparatur Verwendung finden kann.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Einspeisen des Feststoffes in den Flüssigkeitsstrom in der Weise erfolgt, daß der innerhalb der Rohrleitung fließende Strom turbulent gegen den in der Abzugsöffnung als fester, im wesentlichen ruhender Kuchen abgelagerten feuchten Bodenkörper gerichtet wird.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung, für die aus dem Stand der Technik keine Anregungen zu entnehmen waren, besteht zunächst einmal darin, daß das Rührwerk für die Aufrechterhaltung der Fließfähigkeit der Feststoffmasse überflüssig wird.
  • Dadurch vereinfacht sich der Betrieb der Einrichtung hinsichtlich apparativem Aufwand und Betriebskosten. Man wird von den Zufälligkeiten der Feststoffbreibewegung nach unten unabhängig und erhält gleichmäßigere Resultate, da man die Einwirkung der Flüssigkeitsströmung nunmehr in sehr genauem Maße durch Veränderung der Berührungsfläche mit dem Feststoffsediment einstellen kann.
  • Das Ergebnis ist eine Suspension, die beliebig einstellbar, bequem regelbar und genau reproduzierbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Einrichtung zur praktischen Durchführung des regelbaren Zusatzes eines Feststoffes zu einer in einem Rohr strömenden Flüssigkeit gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, und diese Einrichtung umfaßt einen verschließbaren Behälter, der mit körnigem oder pulverisiertem Gut gefüllt werden kann und an seinem Boden mit einem verschließbaren Auslaß in Form eines Regelventils ausgestattet ist, dessen Auslaßseite mit dem Rohr in Verbindung steht derart, daß eine turbulente Strömung in der Flüssigkeit unmittelbar unterhalb des Regelventilauslasses entsteht, wenn die Flüssigkeit durch das Rohr strömt.
  • Die Erfindung wird nunmehr näher an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung teils in Ansicht und teils im Schnitt dargestellt ist.
  • Die Einrichtung besteht aus einem zylindrischen Behälter I, der oben mittels eines Declitrls 2 verschließbar ist, welcher schwenkbar mittels Lappen 3 an einem Bolzen 4 befestigt ist, der einen Spannbügel 5 durchsetzt, dessen eines Ende um einen Bolzen 6 schwenkbar gelagert ist, welcher in einem durch Schweißen od. dgl. am oberen Ende des Behälters I befestigten Ring 7 angebracht ist. Der Deckel 2 ist mit einem abwärts gerichteten Randvorsprung 8 ausgestattet, der sich gegen einen Dichtungsring g legt, welcher in einer ringförmigen Ausnehmung an der Oberseite des Ringes 7 vorzusehen ist. Der Deckel 2 wird mit dem Ringvorsprung 8 in Anlage gegen den Dichtungsring 9 mittels eines Uberwurfes 10 gehalten, der um den Bolzen II schwenkbar ist, welcher an dem Ring 7 an einer Stelle unmittelbar gegenüber dem Bolzen 6 angeordnet ist. Eine mit Handrad 13 versehende Spannschraube I2 dient zur lösbaren Sicherung des Deckels 2 und des Spannbügels 4 in der in der Zeichnung wiedergegebenen Schließstellung.
  • Der Boden des Behälters I ist nach unten ko nisch verjüngt und endet in einem Auslaß, an dem eine kurze Leitung 14 mit Kükenhahn 15 angeschlossen ist.
  • An dem unteren Ende der Leitung 14 ist der Schenkel eines T-förmigen Leitungsstückes I7 angeschraubt, dessen beide anderen Schenkel I8, 19 mit gläsernen durchsichtigen Kontrollrohren 20 bzw. 2I versehen sind. Der Schenkel I8 ist derart ausgeführt, daß er mit einer Pumpe verbunden werden kann, welche die Flüssigkeit, zu der der feste Stoff zuzusetzen ist, zuführt, und der Schenkel 19 ist so ausgeführt, daß er mit dem Filter od. dgl. verbunden werden kann, dem das Gemisch von Flüssigkeit und Feststoff zuzuführen ist.
  • Innerhalb des kurzen Leitungsstückes 14 und der Abzweigleitungen I7, I8, 19 ist eine Trennwand 22 angeordnet, welche den Innenraum der Leitungen in zwei Durchgänge=4 und B unterteilt. Das obere Ende der Wand 22 liegt unterhalb des Ventils I5, so daß dann, wenn sich das Ventil 15 in Schließstellung befindet, Flüssigkeit frei aus dem Durchgang A in den Durchgang B innerhalb eines Kanals von im wesentlichen auf seiner ganzen Länge gleichbleibendem Querschnitt strömen kann.
  • In dem Deckel 2 ist ein Entlüftungshahn 23 vorgesehen, der mit einem Entleerungsrohr 24 verbunden ist, während ein Auslaufhahn 25 vorzugsweise am Grund des kegelförmigen Teiles des Behälters I angebracht ist, um den Behälter ausspülen zu können.
  • Im Betriebe wird das Ventil (Hahn I5) zunächst geschlossen. Der Deckel2 des Behälters wird abgehoben und das pulverisierte Gut, das der Flüssigkeit zuzusetzen ist, in den Behälter I gegeben. Der Deckel 2 wird dann wieder geschlossen und das Ventil unterhalb des Behälters gedreht, um eine Verbindung zwischen dem Gefäß I und den Flüssigkeitsdurchgängen A und B herzustellen. Flüssigkeit fließt dann in den Behälter und verdrängt aus ihm die Luft, welche durch den Entlüftungshahn 23 entweichen kann, und es bildet sich eine Aufschwemmung des pulverisierten Stoffes in der Flüssigkeit. Wie ersichtlich, wird, obgleich der Durchgang B währenddessen offen ist, durch das Einströmen der Flüssigkeit in dem Behälter I eine Abgabe von Feststoff aus diesem in den DurchgangB verhindert. Sobald das Gefäß I gefüllt ist, werden der Hahn 23 und das Ventil 15 geschlossen. um ein Absetzen des Feststoffes aus der Flüssigkeit am Boden des Gefäßes I zu ermögliohen. Wenn sich eine genügende Menge des Gutes abgesetzt hat, wird das Ventil 15 so lange eingestellt, daß es sich in dem gewünschten Ausmaß in den Durchgang B öffnet. I)a die vom Durchgang 4 in den Durchgang B strömende Flüssigkeit ihre Strömungsrichtung unmittelbar unterhalb des Hahnes I5 ändert, wird durch die damit verbundene Turbulenz in der Flüssigkeit je nach der Einstellung des Ventils durch dessen Öffnung eine größere oder kleinere Menge des Feststoffes, der sich stetig am Boden des Gefäßes I absetzt, aus letzterem ausgewaschen.
  • Die ausgewaschene Menge je Minute bleibt nahezu konstant bei konstantem Durchfluß. Dies folgt daraus, daß sich der Feststoff in dem Behälter zu einer dicht gelagerten Masse auf der Oberseite des Hahnkükens 15 ahsetzt. Diese Masse wird durch den turbulenten Flüssigkeitsstrom ausgewaschen, wobei der ausgewaschene Anteil durch weiteres abgesetztes Gut ersetzt wird, sobald genügend Feststoff entfernt ist und sich ein Hohlraum gebildet hat.
  • Es wurde gefunden, daß der Neigungswinkel der Wände des konischen Bodens des Behälters I vorzugsweise 45 bis 600 sein muß. Unterhalb etwa 45° hat das körnige Gut die Tendenz, sich fest auf den Konusflächen abzusetzen, so daß es nicht abwärts in Richtung der Ventilöffnung rutscht.
  • Das Verhältnis des zugesetzten Feststoffes zur strömenden Flüssigkeit hängt von der Einstellung des Ventils 15 ab. Die Bedingungen können so gewählt werden, daß prozentual sehr angenähert der gleiche Zusatz erfolgt, ungeachtet des Umstandes, daß die Flüssigkeitsströmung durch das Rohr in weiteren Grenzen schwankt. Die zugesetzte Menge kann direkt durch die Schaugläser20, 2I beobachtet und beurteilt werden, von denen das eine an der Einströmseite und das andere an der Ausströmseite des T-Stückes I7 angeordnet ist.
  • Die Einrichtung kann auch benutzt werden, um große Mengen Feststoff in wenigen Minuten zuzusetzen. Zum Beispiel wird im Falle der Anwendung eines Filters, auf dem ein Filterbett zu bilden ist, eine t)ffnung von großen Abmessungen am Boden des Behälters benötigt. Es ist tatsächlich möglich, mit demselben Absperr- und Regulierorgan den ganzen Inhalt des Behälters in die Flüssigkeit in einem Zeitraum, der zwischen 2 und 3 Minuten und mehreren Stunden schwankt, abzulassen. Nachdem die Gesamtmenge des Feststoffes aus dem Behälter entfernt ist, wird das Ventil I5 geschlossen, der Behälter I geöffnet und etwa zurückgebliebene Anteile durch den Hahn 25 ausgewaschen. Eine weitere Menge des Feststoffes wird dann eingefiililt und der Arbeitsvorgang erneut eingeleitet.
  • PATENTANSI>RCCHE: 1. Verfahren zum geregelten Hinzufügen eines unlöslichen, körnigen oder pulverigen Feststoffes zu einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, bei welchem der Feststoff chargenweise in einem geschlossenen Behälter mit einer begrenzten Menge Flüssigkeit vermischt und dort unter dem Einfluß der Schwerkraft zum Absetzen gebracht wird, worauf der Feststoff als feuchter Bodenkörper bis zum Aufbrauch der Charge kontinuierlich durch eine Abzugsöffnung regelbarer Weite am Boden des Behälters in die durch eine Rohrleitung fließende Flüssigkeit eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß letzteres durch den innerhalb der Rohrleitung turbulent gegen den in der Abzugsöffnung als fester, im wesentlichen ruhender Kuchen al,gelagerten feuchten Bodenkörper gerichteten Flüssigkeitsstrom geschieht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I aus einem vorzugsweise durch einen Deckel mit Entlüftungshahn verschließbaren Behälter mit schräger Bodenfläche und einem mit einem Regulierventil aus- gestatteten, in den Mantel einer gegebenenfalls mit Schaugläsern versehenen Rohrleitung ein mündenden Auslaß in der Bodenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Regulierventil (15) ein durch eine nahe dem Ventilauslaß endende Wand (22) in zwei getrennte Durchgänge unterteilter Schenkel (I6) eines T-Stückes (I7) anschließt, dessen beide anderen Schenkel (IS,I9) in die Rohrleitung eingefügt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 57265, 521 973 675035; USA.-Patentschrift Nr. 2446373.
DEM5555A 1948-11-09 1950-08-11 Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser Expired DE973673C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB973673X 1948-11-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE973673C true DE973673C (de) 1960-04-28

Family

ID=10824408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5555A Expired DE973673C (de) 1948-11-09 1950-08-11 Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE973673C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE57265C (de) * TH. BLASS in Seif heiinersdorf i. S Vorrichtung zur Einführung von Kesselsteinlösungsmitteln in den Dampfkessel
DE521973C (de) * 1923-06-09 1931-10-10 Minimax G M B H Verfahren zur Erzeugung von Feuerloeschschaum
DE675035C (de) * 1934-08-18 1939-04-27 Prot Et Extinction Vorrichtung zum Beimischen fluessiger, gasfoermiger oder pulverfoermiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke
US2446373A (en) * 1944-09-01 1948-08-03 William B Klein Slurry feeding apparatus

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE57265C (de) * TH. BLASS in Seif heiinersdorf i. S Vorrichtung zur Einführung von Kesselsteinlösungsmitteln in den Dampfkessel
DE521973C (de) * 1923-06-09 1931-10-10 Minimax G M B H Verfahren zur Erzeugung von Feuerloeschschaum
DE675035C (de) * 1934-08-18 1939-04-27 Prot Et Extinction Vorrichtung zum Beimischen fluessiger, gasfoermiger oder pulverfoermiger Stoffe zu einem Druckmittelstrom, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke
US2446373A (en) * 1944-09-01 1948-08-03 William B Klein Slurry feeding apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2838897C2 (de)
DE2105499A1 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung des Wassers von Schwimmbecken
DE1642878A1 (de) Verfahren zur Klaerung von Fluessigkeiten mit darin enthaltenen Unreinigkeiten
DE973673C (de) Verfahren und Einrichtung zum geregelten Zufuegen von Feststoffen zu einer durch ein Rohr stroemenden Fluessigkeit, z. B. Wasser
EP0668247B1 (de) Einrichtung zum Behandeln von wässrigem Schlamm
EP0019052B1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Proben aus zähflüssigen Kunstharzen aus einem Behälter
DE811822C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Teilchen von verschiedenem spezifischen Gewicht und verschiedener Korngroesse
DE3334824C2 (de) Vorrichtung zum Entlüften
DE2648330A1 (de) Vorrichtung zur entnahme einer probe aus einer verpumpten begrenzten menge einer inhomogenen fluessigkeit
DE3313635A1 (de) Verfahren zum absaugen von schlammwasser o.dgl. und vorrichtung zur ausfuehrung desselben
DE2950676C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Mischen und Spritzen von mit festen Stoffen angereicherten Flüssigkeiten
DE20009961U1 (de) Dosierreaktor für die Aufbereitung von Rohwasser und Anlage für die Aufbereitung von Trinkwasser
WO2001030487A1 (de) Verfahren zum verringern der feststoffkonzentration einer dispersion aus feststoff und flüssigkeit und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE357595C (de) Verfahren zum Entoelen von Dampfwasser
DE466142C (de) Vorrichtung zum Auftragen mineralischer Schwaerze auf Gussformen
DE588966C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumbisulfit
DE928167C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen organischer feinster Teilchen aus Fluessigkeitssuspensionen
AT115370B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten, kolloidalen Lösungen, Emulsionen und ähnlichen Dispersionen.
CH386349A (de) Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abwasser und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT236882B (de) Verfahren zur Behandlung von organisch verunreinigtem Abfall und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE545570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Gut aus einem Vorratsbehaelter in einen Verpackungsbehaelter (Tonne, Sack o. dgl.)
DE602005000236T2 (de) System zur Lagerung, Homogenisierung und Dosierung
DE662101C (de) Vorrichtung zur Nassaufbereitung von Kohle mittels Schwerfluessigkeit
DE734773C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Bier mit Aluminiumsilikat vom Typus des Montmorillonits
DE2351722A1 (de) Vorrichtung zur korngroessenanalyse von suspensionen