DE588966C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumbisulfit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumbisulfit

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DE588966C
DE588966C DESCH97931D DESC097931D DE588966C DE 588966 C DE588966 C DE 588966C DE SCH97931 D DESCH97931 D DE SCH97931D DE SC097931 D DESC097931 D DE SC097931D DE 588966 C DE588966 C DE 588966C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/48Sulfites

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumbisulfit Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung -von Calciumbisul@fit [Ca (H S03)2] und eine das Verfahren in zweckmäßigster Weise durchführende Anlage. Gemäß der Erfindung soll das Calciumbisulfit insbesondere in der Weise und in der Menge hergestellt werden, wie es für die Zellstoffabrikation erforderlich ist. Bisher erfolgte die Calciumbisulfiterzeugung in sogenannten Mitscherlichtürmen, die mit größeren Kalksteinen gefüllt werden und die von oben mit Wasser berieselt werden, während von unten Schwefeldioxydgase eingeführt werden. Es findet dabei unter Atmosphärendruck folgende Umsetzung statt: CaC03+H20+ 2 S02-Ca(HS03)2+C02. Da die Kalksteine an der Reaktion teilnehmen, müssen die Türme von Zeit zu Zeit frisch beschickt werden. Zu diesem Zwecke muß der Turm oben offen sein und mit Förderanlagen zum Einbringen der Kalksteine ausgerüstet sein. Da die Reaktion unter Atmosphärendruck sehr langsam vor sich geht, und um keine Verluste an S 02 eintreten zu lassen, müssen dieTürme sehr hoch (etwa 3obisq.om) ausgeführt sein. Die Unterhaltungskosten für die Türme sind demzufolge außerordentlich hoch. Der Vorteil der Türme besteht darin, daß große Mengen von Calciumbisulfit hergestellt werden. Weiterhin hat man auch schon nach einem anderen Verfahren (Bottichsysfiem, Kelber-Frank) Calciumbisulfit hergestellt, und zwar in der Weise, daß man das S 02 unter Druck auf in kleineren Bottichen enthaltene Kalksteine einwirken ließ. Bei diesem Verfahren hat man auch Kalkmilch Ca (0H)2 verwendet. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß Ca (S H 03) 2 nur in sehr geringen Mengen hergestellt werden kann und daß außerdem nur ein absatzweises Arbeiten ermöglicht wird, da die Bottiche von Zeit zu Zeit nachgefüllt werden müssen.
  • Ein drittes schon bekanntes Verfahren besteht darin, daß man einen Absorptionsraum mit neutralen Füllsteinen füllt, über diese Füllsteine von oben her Kalkmilch Ca (OH) 2 laufen und von unten SO. entgegenströmen läßt. Dieses Verfahren hat sich aber in der Praxis deshalb nicht eingeführt, weil Kalkmilch sehr leicht zur Bildung von Calciummonosulfit C,aS03 neigt, welches aber bekanntlich schwer wieder aus dem Calciumbisülfit herauszubringen und bei der Cellulosefabrikation schädlich ist. Außerdem muß bei diesem Verfahren als Ausgangsprodukt gebrannter Kalk verwendet werden, der wesentlich teurer ist als roher Kalkstein. Ein Arbeiten unter Druck zwecks Reaktionsbeschleunigung ist ebenfalls nicht möglich, da ein geeignetes Druckmittel fehlt. Eine Verringerung der Turmgröße kann also durch die Verwendung von Kalkmilch nicht . herbeigeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt demgegenüber ein Verfahren, welches die Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt, ihre Vorteile vereint und darüber hinaus noch weitere wesentliche Vorteile bringt. Erfindungsgemäß besteht dieses Verfahren darin, daß bei An--wendung eines= mit Füllsteinen gefüllter Absorptionsraum das Innere des Absorptionsraumes durch die frei werdenden Restgase unter Überdruck gehalten wird und ein Gemisch aus fein gemahlenem CaCO3 mit Wasser und komprimierte SO,-Gase im Gegenstromprinzip durch den Absorptionsraum hindurchgeleitet werden. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß ein billiges Ausgangsprodukt verwendet wird. Die Reaktion geht unter Druck vor sich, was zu einer Verringerung der Turmgröße führt, da bekanntlich die Reaktion unter Druck wesentlich schneller vor sich geht. Infolge der Verwendung einer Suspension von Ca C 03 + H2 O wird es ermöglicht, diese Masse in Form einer Schlempe durch Pumpen o. dgl. Einrichtungen in das Turminnere zu fördern, ohne daß der Absorptionsraum geöffnet zu werden braucht, wobei besondere Fördereinrichtungen, wie sie bisher notwendig waren, in Wegfall kommen. Es wird auf diese Weise eine kontinuierliche Herstellung d er Bisulfitlauge ermöglicht. Um eine Regelung bei der Herstellung von Calciumbisulfit vornehmen zu können, wird bei dem neuen Verfahren der bei der Reaktion im Absorptionsraum auftretende Überdruck geregelt. Als Drosselorgan wird vorzugsweise eine in ihrer Höhe veränderbare Flüssigkeitssäule verwendet, die von den Restgasen durchströmt werden muß. Damit ist gleichzeitig der Vorteil verbunden, daß dann erfindungsgemäß die Flüssigkeitssäule aus fließendem Wasser gebildet wird, dieses Wasser durch das den Restgasen anhaftende S02 angesäuert und für die Herstellung der,Susp;ension aus Ca C03+H20 nutzbar gemacht wird. Gleichzeitig wird der im Innern des Absorptionsraumes vorhandene Überdruck zur Wegförderung der gebildeten Bisulfitlauge nutzbar gemacht.
  • Dadurch, daß eine Vermischung von H=O und Ca C 03 Staub schon vor dem Eintritt in den Absorptionsraum stattfindet und daß mit SO. angesäuertes Wasser verwendet wird, wird erreicht, daß die Einleitung derReaktion zwischen den einzelnen Teilen schon in dem Mischbehälter bzw. in der Zuleitung zum Absorptionsraum vor sich geht, was wiederum zu einer Verringerung der Ausmaße des Absorptionsraumes führt.
  • Eine Vorrichtung, die das neue Verfahren in zweckmäßigster Weise durchführt, besteht erfindungsgemäß aus einem mit Füllsteinen angefüllten Druckbehälter, - der mit einem Drosselorgan für den Austritt der Restgase, einem Zuführungsstützen für ein Gemisch aus Ca CO, + H. O, einem Zuleitungsstutzen für SO=-Gase und einer Ableitung für die gebildete Bisulfitlauge ausgerüstet ist. Das Drosselorgan besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Wasserturm mit regulierbarem Wasserstand, wobei die Höhe des Wasserspiegels die Druckhöhe im Absorptionsraum bedingt. Erfindungsgemäß steht der Wasserturm durch einen Überlauf mit dem Mischraum für das Zusetzen des Ca C 03 Staubes in Verbindung, ist gleichzeitig an einen Frischwasserzulauf angeschlossen und besitzt weiterhin einen Auslaßstutzen für das C 02.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch andere konkrete Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der beiliegenden Zeichnung m einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • T ist der Absorptionsraum, der aus einem vollständig geschlossenen zylindrischen Behälter gebildet wird. Der Turm ist in bekannter Weise ausgebildet und mit neutralen Füllsteinen G (Granit, Koks, Basalt) gefüllt. Die Füllsteine ruhen auf einem Rost i, unter dem der Eintrittsstutzen g für das SO, und die Säureableitung angebracht sind. Oben ist der Turm mit einem abnehmbaren, aber dicht verschließbaren Deckel d abgedeckt, welcher mit einem Stutzen in für die Einführung des Gemisches aus Ca C 03 -j- H. O versehen ist. Dicht unterhalb des Deckels d befindet sich der Austrittsstutzen a für die Abgase.
  • Neben dem Turm T ist ein Wasserturm R angeordnet, der mit dem Absorptionsraum T durch die Rohrleitung b, die an den Stutzen u angeschlossen und unten in den Wasserturm R eingeführt ist, verbunden. Auf diese Weise werden die Restgase aus dem Absorptionsraum T gezwungen, durch die Leitung b nach dem Wasserturm zu strömen. Im Wasserturm werden die Restgase entgegen dem Druck der Wassersäule hl weitergeleitet, bis sie durch die am oberen Wasserturmende angeordnete Ableitung S in das Freie gelangen können. Die Wassersäule lt' bestimmt auf diese Weise den Innendruck im Raum T. Vorzugsweise endigt die Leitung b in einem auf dem Boden des Wasserturmes R angeordneten ringförmigen Rohr, welches mit geeigneten Austrittsöffnungen für die Restgase versehen ist. Außerdem wird in der Nähe des Bodens des Turmes R durch ein Regulierventil o aus einer Frischwasserzuleitung Frischwasser eingeführt, während das im Turm schon befindliche Wasser durch den überlauf ü und die daran angeschlossene Leitung e nach einem Mischraum 11i1 geführt wird. Vor dem Überlauf ü ist noch ein Regulierschieber -zu vorgesehen, der durch Bedienen eines Kettenrades z bzw. einer Zugkette von unten her in seiner Höhe eingestellt werden kann. Dadurch ist eine Regulierung der Höhe der Wassersäule und damit eine Druckregulierung möglich.
  • In dem Sammelbehälter K ist Ca C 03 Staub enthalten, der nach Öffnen eines am Ende des Behälters K vorgesehenen Schiebers k in den Mischer iYI gelangt. Zwischen dem Behälter K und dem Mischer 111 kann gegebenenfalls eine automatische Kontrollwaage o. dgl. eingeschaltet sein, die die jeweilig zugegebene Ca C 03-Staubmenge kontrolliert. In dem Mischbehälter 11I1 ist ein Rührwerk r vorgesehen, welches für die Durchmischung des Wassers und des Ca C 03 Staubes sorgt. Durch einen Schwimmer q, welcher das Frischwasserventil o am Regulierbehälter R beeinflußt, wird der Inhalt im Mischer konstant gehalten.
  • EineTurmpumpeP saugt das im MischerAd gebildete Gemisch aus dem Mischraum ab und drückt dieses durch die Leitung v, die an den Stutzen M des Turmes T angeschlossen ist, in das Turminnere, so daß diese Suspension nunmehr im Turm T über Füllsteine G nach unten rieselt.
  • Da im Normalfalle das in dem Turm T eingeführte S 02 nicht vollständig aufgebraucht wird, so ist dieses zumTeil in Form von Restgasen noch mit in dem C 02 enthalten. Bei dem Hindurchströmen der Gase durch den Wasserturm R wird das SO, an das Wasser abgegeben, wobei dieses angesäuert wird und in Form von sogenanntem Sauerwasser nach dem Mischraum gelangt. Diese Ansäuerung des Wassers begünstigt die Einleitung der Reaktion zwischen Ca C 0" H2 O und S 02.
  • Die in dem Turm T gebildete Bisulfitlauge sammelt sich unterhalb des Rostes und fließt durch den Stutzen und die Leitung f nach dem Aufnahmebottich B. Das Ausfließen erfolgt unter dem Druck des Turmes, wobei die Förderhöhe lz-' der Lauge gleich dem Wasserstand lt in dem Regulierbehälter R sein kann. Besondere Pumpen für die Abförderung der Lauge kommen damit in Wegfall.

Claims (7)

  1. PATFNTANSPRÜCFIr: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumbisulfit runter Anwendung eines mit Füllsteinen gefüllten Absorptionsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Absorptionsraumes durch die frei werdenden Restgase unter Überdruck gehalten wird und ein Gemisch aus fein gemahlenem Ca C O3 mit Wasser und komprimierte S 02 Gase im Gegenstromprinzip durch den Absorptionsraum hindurchgeleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Reaktion im Absorptionsraum auftretende Überdruck geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselorgan eine in ihrer Höhe veränderbare Flüssigkeitssäule verwendet wird, die von den Restgasen durchströmt werden muß.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -die Flüssigkeitssäule aus fließendem Wasser gebildet wird, welches durch das den Restgasen anhaftende SO, angesäuert und für die Herstellung des Gemisches aus H20 + Ca C O3 nutzbar gemacht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des Absorptionsraumes vorhandene Überdruck zur Wegförderung der gebildeten Bisulfitlauge nutzbar gemacht wird.
  6. 6. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Calciumbisulfit, gekennzeichnet durch einen mit neutralen Füllsteinen angefüllten Druckbehälter, der mit einem Drosselorgan für den Austritt der Restgase, einem Zuführungsstutzen für ein Gemisch aus Ca CO, -j-- H2 O, einem Zuleitungsstutzen für S 02-Gas,e und einer Ableitung für die gebildete Bisulfitlauge ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Druckbehälter zugeordnete Drosselorgan als Wasserturm mit regelbarem Wasserstand ausgebildet ist. S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserturm durch einen Überlauf mit dem Mischraum für das Zusetzen des Ca C O3-Staubes in Verbindung steht und gleichzeitig an einen Frischwasserzulauf angeschlossen ist und einen Austritt für die CO,-Gase besitzt.
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