DE3500654A1 - Vorrichtung zur weinbereitung - Google Patents

Vorrichtung zur weinbereitung

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DE3500654A1
DE3500654A1 DE19853500654 DE3500654A DE3500654A1 DE 3500654 A1 DE3500654 A1 DE 3500654A1 DE 19853500654 DE19853500654 DE 19853500654 DE 3500654 A DE3500654 A DE 3500654A DE 3500654 A1 DE3500654 A1 DE 3500654A1
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Germany
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overflow
fermentation
fermentation tank
mash
vessel
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DE19853500654
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English (en)
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Došlić Dipl.-Ing. Novi Sad Radoslav
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INOX IND NERDAJUCE OPREME I AR
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INOX IND NERDAJUCE OPREME I AR
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0216Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation with recirculation of the must for pomage extraction

Description

  • Vorrichtung zur Weinbereitung
  • 1. Allgemeines Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Bereitung von Weinen, insbesondere Rotwein, im Wege der Gärung einer Maische aus Trauben, insbesondere farbigen (roten) Trauben.
  • 2. Allgemeine Problemstellung Bei der Herstellung von Rotweinen muß über längere Zeit ein Kontakt zwischen der Feststoffphase (Membranen, Traubenhaut) und der Flüssigphase der Maische gewährleistet werden, um die Auflösung und Waschung bzw.
  • Auswaschung der einer bestimmten Trauben- oder Weinsorte eigenen Farbstoffe und sonstigen Stoffe zu ermöglichen.
  • Während der Vergärung der Maische bewirkt das freigesetzte Kohlenstoffdioxid fortgesetzt eine Trennung der beiden Phasen, indem es die Membranen (Traubenhäute) und sonstigen Feststoffe in Richtung zur Flüssigkeitsoberfläche der Maische drückt. Es ist daher erforderlich einen kontinuierlichen und gleichmäßigen Fortgang des Gärungsprozesses der Maische für die gesamte in dem Gärungsbehälter enthaltene Beschickungsmenge zu gewährleisten.
  • 3. Stand der Technik Die bekannten Lösungen des vorstehenden allgemeinen Problems unterscheiden sich von der Erfindung hinsichtlich der Technik der Regelung des von dem während der Gärung freigesetzten Kohlenstoffdioxid herrührenden Uberdrucks wie auch hinsichtlich der Rückführung der Blasen- bzw. Schaummasse der Maische. Eine bekannte Lösung nach dem Stand de Technik sieht für die CO2 -Überdruckregelung ein klassisches Überdruckventil mit Gegengewicht vor, eine andere bekannte Lösung ein mechanisches überdruckventil.
  • Diese bekannten technischen Lösungen haben u.a. den Nachteil der Verwendung beweglicher mechanischer Elemente, welche eine aufmerksame Bedienung und Wartung erfordern und außerdem außer Funktion geraten können.
  • 4. Die Erfindung Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Weinbereitung, insbesondere Rotweinbereitung, mit einem die zu vergärende Maische aufnehmenden Gärbehälter.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer derartigen Vorrichtung zugrunde, bei welcher der für die Rotweinbereitung erforderliche längere Kontakt zwischen der Feststoffphase und der Flüssigphase der Maische in intensiver Weise gewährleistet ist, und zwar bei einem einfachen und störunanfälligen konstruktiven Aufbau der Vorrichtung ohne nennenswerte bewegliche, erhöhte Betätigungs- und Bedienungssorgfalt erfordernde Teile.
  • Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch einen überlaufbehälter, der mit dem der Flüs-s-igphase der Maischenb.eschickung entsprechenden Niveau des Gärbehälters über eine Überlaufleitung und mit dem oberen Gasbereich des Gärbehälters über ein überlauf- bzw. Rückströmventil verbunden ist, sowie ein mit dem Gasraum des Gärbehälters über einen einstellbaren Druckregler verbundenes -Ablaßventil, derart daß während des Gärvorgangs ein Teil der Flüssigphase durch den in dem Gärbehälter von dem gebildeten CO2 erzeugten inneren Überdruck aus dem Gärbehälter in das überlaufge-fäß gefördert wird und durch den Druckabfall nach dem Ansprechen des überdruckreglers und Ablaßventils über das Überdruck bzw. Rückströmventil von oben in den Gärbehälter rückgeführt wird, unter-Befeuchtung und Waschung der auf der Oberfläche der Maischefüllung schwimmenden B1-asen- -bzw.. Schaumschicht.
  • + Nach dem Grundgedanken der Erfindung wira)cier von dem bei der ßärungfreigesetzten CO2 herrührende Überdruck in dem Gärbehälter zur se.lbsttätigen Förderung eines Teils der Flüssigphase aus dem Gärbehälter in einen davon getrennten überlaufbehälter ausgenutzt, aus welchem dieser Teil der Flüssigkeitsphase ebenfalls selbsttätig unter der Wirkung eines in dem Gärbehälter durch Ablassen des CO2-Uberdrucks bei einem durch einen Druckregler festgelegten (einstellbaren) Ansprechwert erzeugten Druckabfall in den Gärbehälter zurückgeführt wird, und zwar vorzugsweise als Sprühregen von der Oberseite auf die auf der Maischeoberfläche schwimmende Blasen- und Schaumsomit in vorteilhafter Weise schicht unter intensiver Durchmengung und Durchfeuchtung dieser mit der rückgeführten Flüssigphase. Dabei kann gewährleistet werden, daß sich diese Kreislaufführung eines Teils der flüssigen Phase zyklisch unter selbständiger Steuerung so lange wiederholt, als noch nennenswerter vergärbarer Zucker in der Maische enthalten ist.
  • 5. Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen Fig. 1 in Seitenansicht im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Weinbereitungsvorrichtung in Zwillingsanordnung, wobei die Beschreibung sich auf den rechten Teil der Zwillingsvorrichtung bezieht; Fig. 2 die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Teilfiguren (a) bis (f) von Fig. 2 jeweils in schematisierter Vertikalschnitt-Seitendarstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrem Zustand in verschiedenen Betriebsphasen veranschaulichen.
  • Wie erwähnt wird bei dem erfindungsgemäßen System der von dem km Verlauf der Fermentation in der Fermentations- bzw. Gärkammer 1 freigesetzten Kohlenstoffdioxid erzeugte Druck dazu ausgenutzt, um einen Teil der flüssigen Phase (21, Fig. 2) aus der Fermentationskammer 1 über eine überlaufleitung 4 nach oben in eine überlaufkammer 2 zu fördern.
  • Die Einstellung des vorgegebenen überdrucks erfolgt mittels einem mit Wasser gefüllten Überdruckregler 5.
  • Sobald der von dem Kohlenstoffdioxid in der Gas zone der Fermentationsammer 1 herrührende Überdruck gleich dem hydrostatischen Wasserdruck (Höhe der Wassersäule) in dem Druckregler 5 wird, öffnet der Druckregler 5 und das Kohlendioxidgas tritt (über ein Ablaßventil 7) in die Umgebungsatmosphere aus.
  • Der hierbei entstehende Druckabfall in der Gas zone der Fermentationskammer 1 beWirkt eine Rückführung der flüssigen Phase aus der Überlaufkammer 2 in die Fermentationskammer 1, über ein Überlaufventil 3, da nunmehr die Gegenkraft, aurcfl welche die Flüssigkeit in der überlaufkammer 2 gehalten wurde, fortgefallen ist. Beim Austritt der flüssigen Phase aus dem Überlauf- bzw. Rückströmventil 3 wird durch entsprechende Ausbildung des Ventils ein schirm- bzw. glockenförmiger Sprühmantel 22 (Fig. 2d) gebildet, der die auf der Oberfläche der flüssigen Phase 21 in dem Fermentationsbehälter 1 schwimmende Blasen- bzw.
  • Schaumschicht befeuchtet und wäscht.
  • Die Verbindung zwischen der überlaufkammer 2 und der Umgebungsatmosphere wird durch eine Revisionsöffnung 16 gewährleistet.
  • Mit dem erwähnten Druckabfall in der Fermentationskammer 1 herrscht wieder ein Zustand wie zu Beginn des Prozesses, wobei dieser Prozess sich periodisch wiederholt, solange in der Ausgangsmasse, d.h. in der Maische, noch nicht vergorener Zucker enthalten ist.
  • Zur Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Weinbereitungsvorrichtung braucht lediglich die Fermentationskammer 1 bis zu einer vorgegebenen Höhe, die durch eine Maximal-Niveau-Sonde 14 festgelegt ist, mit Maische gefüllt zu werden und das Überlaufventil 3 und der Druckregler 5 mit Wasser gefüllt zu werden.
  • Als weitere Vorrichtungsteile sind ein Ablaßhahn 6, eine Entleerungsöffnung 8, ein hydrostatisches Manometer 9, ein Thermometer 10, ein Abstichhahn 11, eine Revisionsöffnung 12 (zu der Fermentationskammer 1), ein Einfüllanschluß 13, ein Absperrventil 15 in der Überlaufleitung 4, sowie eine zweckmäßig der Uberlaufleitung 4 zugeordnete Kühlvorrichtung mit Kühlmittelzufuhr bzw. -abfuhr 17 bzw. 18 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Weinbereitungsvorrichtung ist im einzelnen nochmals in Fig. 2 veranschaulicht, deren Teilfiguren (a) bis (g) die Vorrichtung in verschiedenen Stadien des Prozesses veranschaulichen. Im einzelnen zeigt Fig. 2a die Vorrichtung im für die Anfangsfullung vorbereiteten Zustand; das Uberlauf- bzw. Rückströmventil 3 und der Druckregler 5 sind mit Wasser gefüllt. Fig. 2b zeigt die Vorrichtung im gefüllten Zustand zu Beginn eines Zyklus, wobei im Fermentationsbehälter 1 die flüssige Phase 21 und die auf dieser schwimmende Blasen- bzw. Schaumschicht 23 (aus leichten Festbestandteilen) bereits ausgebildet sichtbar sind. Fig. 2b zeigt den Zustand bei in Gang befindlicher fortgeschrittener Gärung, wobei gemäß dem Grundgedanken der Erfindung durch den im Gärbehälter entwickelten CO2 -Überdruck ein Teil der Flüssigphase 21 über die überlaufleitung 4 in den darüberliegenden überlaufbehälter 2 gefördert ist, der entwickelte CO2-überdruck jedoch noch nicht bis zum Ansprechen des Ab-laß-- bzw. Sicherheitsventils 7 angewachsen ist. Fig. 2d veranschaulicht den Zustand nach dem Anstieg des inneren CO2-Uberdr.ucks über den Ansprechwert des Ablaß- bzw. Sicherheitsventils 7, wodurch infolge des Druckabfalls in dem Gärbehälter 1 nunmehr die flüssige Phase 21 aus dem oberen Überlaufbehälter 2 über das über lauf- bzw. Rückströmventil 3 in den Gärbehälter zurückströmen kann unter Ausbildung des glockenförmigen Sprühmantels 22, durch den die Blasen- und Feststoffschicht 23 im Gärbehälter angefeuchtet und gewaschen wird. Der durch die Teildarstellungen Fig. 2b bis Fig. 2d veranschaulichte Verfahrens zyklus (Gärung mit CO2 Bildung, Förderung von Flüssigphase in das obere Überlaufgefäß durch den gebildeten inneren CO2-Überdruck, Druckabfall durch Ablassen des ge-2 bildeten CO2 nach Ansprechen des Ablaßventils und dadurch bedingt Rückströmen der flüssigen Phase aus dem oberen über laufgefäß) wiederholt sich zyklisch unter selbsttätiger Steuerung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung so'lange bis der nennenswerte Zuckergehalt der Maische vergoren ist (oder der Verfahrens zyklus von Hand unterbrochen wird).
  • Fig. 2e veranschaulicht den Zustand nach dem Abstich des Jungweins (in den unter dem Gärbehälter 1 befindlichen Nachgärbehälter 19); Fig. 2f veranschaulicht die abschließende Entleerung der Maische-Rückstände aus dem Gärbehälter, in Vorbereitung für eine neue Maische-Beschickung.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die jedoch selbstverständlich in mannigfachen Einzelheiten abgewandelt werden kann. Wesentlich für den Grundgedanken der Erfindung ist die Ausnutzung des von dem bei der Gärung gebildeten CO2 erzeugten inneren überdrucks zur Förderung eines Teils der Flüssigphase aus dem Gärbehälter in einen Überlaufbehälter und die Rückführung dieser Flüssigkeit auf die Oberseite der Gärbehälterfüllung unter Anfeuchtung und Waschung der auf der Oberfläche schwimmenden Blasen- und Schaumschicht, wobei diese Kreislaufführung eines Teils der flüssigen Phase sich zyklisch unter selbsttätiger Steuerung in Abhängigkeit von dem (einstellbaren) Ansprechdruck des Ablaß- bzw.
  • Sicherheitsventils wiederholt.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Weinbereitung, insbesondere Rotweinbereitung, mit einem die zu vergärende Maische. aufnehmenden Gärbehälter (1), g e k e n n z e ichn e t durch einen Überlaufbehälter (2), der mit dem der Flüssigphase (21) der Maischenbeschickung entsprechenden Niveau des Gärbehälters (1) über eine Überlaufleitung (4) und mit dem oberen Gasbereich des Gärbehälters (1) über ein Überlauf- bzw. Rückströmventil (3) verbunden ist, sowie ein mit dem Gasraum des Gärbehälters (1) über einen einstellbaren Druckregler (5) verbundenes Ablaßventil (7), derart daß während des Gärvorgangs ein Teil der Flüssigphase durch den in dem Gärbehälter von dem gebildeten CO2 erzeugten inneren überdruck aus dem Gärbehälter (1) in das überlaufgefäß (2) gefördert wird und durch den Druckabfall nach dem Ansprechen des Uberdruckreglers (5) und Ablaßventils (7) über das Überdruck bzw. Rückströmventil (3) von oben in den Gärbehälter (1) rückgeführt wird, unter Befeuchtung und Waschung der auf der Oberfläche der Maischefüllung schwimmenden Blasen- bzw. Schaumschicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das im Gasraum des Gärbehälters (1) mündende Überlauf- bzw. Rückströmventil (3) zur Versprühung (22, Fig. 2d) der aus dem Überlaufbehälter (2) rückströmenden Flüssigphase ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in Ausbildung mit einer Kühlvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die. Kühlvorrichtung (17,18) der den Gärbehälter (1) mit dem überlaufbehälter (2) verbindenden überlaufleitung (4) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, des weiteren dadurch g e k e n n z e. i c h n e t daß der Gärbehälter (1) mit Ablaßhähnen (6,11), einer Entleerungsöffnung (8), einem hydrostatischen Manometer (9), einem Thermometer (10), einem Einfüllstutzen (13), einer Maximalniveau-Spnde (14) sowie einer Revisionsöffnung (12) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Überlaufbehälter (2) mit einer Revisionseinblicksöffnung (16) sowie mit einem Absperrventil (15) in der von dem Gärbehälter (1) kommenden überlaufleitung (4) versehen ist.
  6. 6. Betriebsverfahren für die Weinbereitungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Verfahrensschritte: Innendruckanstieg im Gärbehälter durch das bei der Gärung erzeugte CO2, Überführung eines Teils der Flüssigphase der Maischenbeschickung aus dem Gärungsbehälter (1) in den überlaufbehälter (2) unter der Wirkung des inneren überdrucks, Druckabfall durch Ablassen des CO2 nach Ansprechen des Druckreglers und Sicherheitsventils, Rückströmen der Flüssigphase aus dem Überlaufbehälter in den Gärbehälter unter der Wirkung des Druckabfalls, sich zyklisch wiederholend unter selbsttätiger Steuerung ablaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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