DE3415699C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Gären von Rotwein-Maische - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gären von Rotwein-Maische

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gären von Rotwein-Maische, bei dem die Maische von unten in den Tank eingefüllt wird, bis der Spiegel oberhalb eines im oberen Teil des Tanks angeordneten, die Querschnittsfläche ausfüllenden und Tresterbestandteile der Maische zurückhaltenden Siebes steht und die Maische in diesem Zustand für eine vorbestimmte Zeit der Gärung überlassen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Behandlung von Rotwein-Maische mit einem Tank, an dessen Unterseite ein Einfüli-Stutzen zum Einpumpen der Maische angeordnet und der nut einem den lichten Querschnitt des Tanks senkrecht zur Hochachse überspannenden Sieb versehen ist, das im oberen Bereich des Tanks dicht unterhalb des Spiegels der eingepumpten Maische angeordnet ist
Aus der DE-PS 6 28 392 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zur Rotweinbereitung bekannt, bei denen in einem stehenden Tank in etwa V4 der Tankhöhe ein panzerhemdartiges, bauchig nach unten durchhängen des Sieb angeordnet ist Die Rotweinmaische mit Tre- sterbestandteilen wird in den Raum unterhalb des Siebes eingebracht, bis ein Pegel erreicht ist, bei dem der Spiegel des Traubensaftes oberhalb, des Siebes steht Während der nachfolgenden Gärung steigen die Tre- Sterbestandteile nach oben und wölben das Sieb nach oben aus. Wird nun die Maische unterhalb des Siebes abgepumpt, kehrt sich die Wölbungsrichtung des Siebes wieder um, der Tresterkuchen zerbricht und die Festbestandteile fallen auf den Boden des nun leergepumpten Tanks.
Bei diesem bekannten Verfahren wird demzufolge keine weitere mechanische Einwirkung auf die Maische vorgenommen, so daß nur eine begrenzte Auslaugung der im wesentlichen in den Häuten der Trauben befind liehen roten Farbstoffe eintritt
Aus der AT-PS 2 31 930 ist eine Vorrichtung zum Vergären von Rotwein-Maisehe bekannt, bei der ein kegelstumpfförmig sich nach oben verjüngender Gärständer als Maischebehälter verwendet wird. Auch bei diesem Gärständer ist im oberen Bereich ein den Querschnitt ausfüllendes Sieb vorgesehen, das die nach oben steigenden Tresterbestandteile unterhalb des Flüssigkeitsspiegels hält Es ist ferner unterhalb des Siebes ein um eine horizontale Achse drehbares Rührwerk vorge sehen, das mit löffelartigen Rührwerksarmen versehen ist und dazu dienen soll, die Maische durchzurühren.
Es wird zwar bei dieser bekannten Vorrichtung auf diese Weise eine bessere Farbstoffauslaugung erzielt, allerdings ist die Handhabung der Vorrichtung verhält nismäßig umständlich und offenbar nur für KJeinmen- gen vorgesehen und geeignet Der Gärständer muß nämlich mangels einer Einfüllmöglichkeit von unterhalb des Siebes her durch die obere öffnung gefüllt werden, während naturgemäß das Sieb entfernt :.st. Das Sieb muß dann nachträglich durch die Maische hindurch auf seinen Sitz gebracht und dort verankert werden, damit die nach oben steigenden Trester es nicht abheben. Schließlich ist das vorgeschlagene Rührwerk relativ kompliziert im Aufbau und schwierig zu reinigen, so daß die bekannte Vorrichtung für Kellereianlagen insgesamt nicht einsetzbar ist.
Aus der DE-PS 2 58 102 ist eine Vorrichtung zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Senkbodens in Traubenmaischbottichen bekannt bei der an Bord eines Eisenbahnwagens ein stehender Maischebehälter vorgesehen ist dessen als »Senkboden« bezeichnetes Sieb durch eine Spindelführung in eine Höhe gebracht werden kann, daß es — je nach Menge der eingefüllten Maische — kurz unterhalb der Oberfläche der Maische steht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind keinerlei Mittel vorgesehen, um die Maische zusätzlich mechanisch zu behandeln.
In dem Buch »Technologie des Weines« von
G. Troost, Verlag Eugen Ulmer Stuttgart, 1972, Band 1, Seite 176, ist ebenfalls ein Behälter zur offenen Gärung mit einem »Senkboden« beschrieben, der jedoch ebenfalls ausschließlich von oben befüllt wird, so daß sich die
Handhabungsschwierigkeiten beim Einsetzen des Siebes einstellen, wie bereits oben geschildert Weiterhin sind jedoch auch bei dieser bekannten Vorrichtung keine Mittel vorgesehen, um die Maische mechanisch zu behandeln.
In der FR-OS 24 40 991 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Gären von Rotwein-Maische beschrieben, wobei im oberen Teil eines stehenden kreiszylindrischen Tanks ein den Querschnitt ausfüllendes Sieb vorgesehen ist, unter das mittels eines seitlich in den Tank einmündenden Rohres die Maische eingepumpt werden kann. Ailerdings ist der Tank an seiner Oberseite hermetisch verschlossen und die Maische wird nur bis zu einem Füllstand kurz unterhalb des Siebes eingepumpt. Von einer im unteren Teil des Tanks befindlichen Saftkammer führt eine mit einer Pumpe versehene Leitung in den Bereich des Domes des Tanks und es kann demzufolge Saft an der Unterseite des Tanks abgesaugt und oberhalb des Siebes wieder eingepumpt werden.
Bei dieser bekannten Anordnung wirkt daher das Sieb nicht unmittelbar auf den Gärvorgang ein und es sind auch keine mechanischen Behandlungsmittel für die Rotweinmaische vorgesehen.
Schließlich ist in der FR-OS 21 68 214 noch eine Großanlage zum Gären von Rotwein-Maische beschrieben, bei der insgesamt sieben Tanks kaskadenartig miteinander verbunden sind. Bei drei kreiszylindrischen Tanks befindet sich im oberen Bereich ein Sieb und es wird die ankommende Rotweinmaische unterhalb des Siebes in die Tanks eingepumpt, bis der Spiegel der Flüssigkeit oberhalb der Siebe steht Es kann nun aus dem Bereich oberhalb des Siebes Traubensaft entnommen und in den Bereich unterhalb des Siebes des benachbarten Tanks eingefüllt werden. Es ist ferner die Möglichkeit vorgesehen, auch Saft unterhalb des Siebes abzusaugen und über ein springbrunnenartig arbeitendes Rohr in den Bereich oberhalb des Siebes zu pumpen.
Auch bei dieser bekannten Anlage ist, abgesehen von ihrer erheblichen Komplexität, nicht vorgesehen, die Maische mechanisch zu behandeln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei optimal schonender Behandlung der Rotwein-Maische eine hohe Weinqualität in Gestalt einer besonders ichönen Farbe des Rotweines erzielbar ist.
Gemäß dem eingangs genannten Verfahren wird dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als Sieb ein um eine horizontale Achse drehbares Sieb einsetzt und die Maische nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit durch Drehen dieses Siebes durchrührt.
Gemäß der eingangs genannten Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sieb um eine waagerechte Achse drehbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben damit den Vorteil, daß unter Beibehaltung des aus einigen der eingangs genannten Druckschriften bekannten Vorteils, daß die Farbstoffe durch das Gären der Maische und die aufsteigenden Bläschen beim Moussieren der Maische »von selbst« aus dem Tresterbestandteil hei'ausgewaschen werden, die sich unterhalb des Siebes ansammeln und in den oberhalb des Siebes befindlichen reinen Traubensaft überführt werden, zusätzlich die Farbstoffauslaugung erheblich dadurch erhöht wird, daß die Maische mechanisch durchgerührt wird, wobei dieses Durchrühren zum einen sehr einfach ist. weil keine zusätzlichen Vorrichtungen im Tank erforderlich sind zum anderen aber auch sehr schonend ist weil das den gesamten Querschnitt ausfüllende Sieb die Maische schonend wendet und dabei weder Trubstoffe erzeugt noch bittere Geschmacksbestandteile aus den Kernen freigesetzt werden.
Es ist zwar an sich bekannt eine höhere Farbstoffauslaugung bei der Behandlung von Rotwein-Maische dadurch zu erzielen, daß man die Rotwein-Maische während des Garens durchrührt gegenüber diesem bekannten Verfahren ergibt sich jedoch erfindungsgemäß der Vorteil daß nahezu die gesamte Gärzeit ohne Rühren abläuft, während die eigentliche Rührzeit im Verhältnis zur gesamten Gärzeit nur recht gering ist. Auch ergibt sich gegenüber diesem bekannten Verfahren der bereits genannte Vorteil der extrem schonenden Maischebehandlung durch die besondere Gestaltung des zum Wenden dienenden Siebes.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Traubensaft oberhalb des Siebes abgesaugt und unterhalb des zur Unterseite des Siebes aufgestiegenen Tresters wieder in den Tank eingepumpt.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird damit zwar eine mechanische Bewegung des Traubensaftes während der meisten Zeit des Garens in Kauf genommen, durch den genannten Kreislauf des Traubensaftes durch die Trester und das Sieb durch wird jedoch die Auswaschung der Farbstoffe weiter intensiviert, insbesondere deshalb, weil im Gegensatz zu den gegenläufig wirkenden bekannten Umpumpprozessen aus dem Stand der Technik die natürliche Bewegung des Traubensaftes von unten nach oben unterstützt wird.
Weiterhin kann die Maische zum Beschleunigen des Gärbeginns mittels in dem Sieb enthaltener Wärmetauscher geheizt und/- oder während des Garens gekühlt werden, wie dies an sich bekannt ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Maischetemperatur während des gesamten Gärvorganges weitgehend konstant gehalten wird, indem die zunächst zu kühle Maische auf eine Gärstarttemperatur gebracht und die sich dann von selbst entwickelnde Gärwärme über die Wärmetauscher abgeführt wird.
Das bei dem vorstehend geschilderten Verfahren bzw. der Vorrichtung verwendete Sieb kann eben ausgebildet sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Tresterbestandteile der Maische, die aufgrund ihres geringeren Gewichtes nach oben steigen und sich unterhalb des so Siebes ansammeln, dort gleichmäßig verteilt werden, was bei einem trichterartigen oder konischen Sieb weniger der Fall wäre, weil dort die Tresterbestandteile seitlich nach oben zum höchsten Punkt des Siebes rutschen würden.
Der Tank kann im wesentlichen aus einem hochkant stehenden kreiszylindrischen Teil bestehen und das Sieb kann kreisförmig sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Vorrichtung bei üblichen Tanks verwendet werden kann, so daß Neukonstruktionen des Tanks selbst nicht erforderlich sind. Auch läßt sich in derartigen Fällen die Vorrichtung bei berths vorhandenen Tanks leicht nachrüsten.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist oberhalb des Siebes und unterhalb des Spiegels in der Wandung des Tanks ein Auslaßstutzen angeordnet, der über eine Leitung und eine Pumpe mit einem Einlaß verbunden ist, der unterhalb des Siebes in die Maische mündet.
Diese Maßnahmen haben in ebenfalls weiter oben zum erfindungsgemäßen Verfahren bereits geschilderten Vorteil, daß ein geschlossener Kreislauf des Traubensaftes hergestellt werden kann, der für ein noch effektiveres Auswaschen der Farbstoffanteile sorgt. s
Besonders vorteilhaft ist es dabei, als Einlaß den Einfüllstutzen selbst zu verwenden, weil hierdurch zusätzliche Armaturen entfallen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einlaß eine radiale Leitung des Siebes, die in eine axiale Leitung eines nach unten weisenden axialen Armes übergeht, der an seinem unterem Ende mit einem Sprühkopf mit nach oben weisenden Düsen versehen ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der unterhalb der Tresterbestandteile eingepumpte Traubensaft gleich in Richtung auf die Trester eingepumpt wird, so daß unnötige Turbolenzen im Traubensaftanteil unterhalb des Tresters vermieden werden.
Weiterhin sind die genannten Merkmale dann von Vorteil, wenn das Sieb an der Tankinnenseite in höhenverstellbaren Halterungen gehalten ist Dann ist nämlich die Art des Einpumpens unabhängig von derjeweiligen Höhe des Siebes, weil der Sprühkopf mit dem Sieb in axialer Richtung verfahren wird.
Die Höhenverstellbarkeit des Siebes hat den wesentlichen Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung unterschiedlichen Befüllungszuständen des Tanks angepaßt werden kann. Dies ist deswegen besonders wichtig, weil hochwertige Weine in aller Regel nur in sehr geringen Mengen angeliefert werden und daher mitunter noch nicht einmal einen einzigen Tank in einem Kellereibetrieb voll ausfüllen, da derartige Kellereitanks für unterschiedliche Weinqualitäten zur Verfügung stehen müssen und daher im Hinblick auf die großen angelieferten Mengen üblicher Weine auch möglichst groß ausgelegt werden, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Sieb in an sich bekannter Weise mit einem Wärmetauscher versehen sein, um die bereits weiter oben erläuterte Temperierung der Maische vor dem Gären und während des Garens vornehmen zu können. Bevorzugt besteht der Tank aus Stahl oder Edelstahl, er kann aber, sofern die statischen Bedingungen dies zulassen, aus Kostengründen auch aus Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Diese Wahlmöglichkeit innerhalb des Materials gilt auch für die Komponenten des Tanks, d. h. die Rührwerke, Verschlüsse, Siebe und dergleichen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht (teilweise aufgebrochen) eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und zum Erläutern einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
F i g. 2 eine Darstellung nach Art eines Ausschnittes aus Fig. 1, jedoch zur Erläuterung anderer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren;
F i g. 3 eine weitere Darstellung nach Art von F i g. 2 zur Erläuterung weiterer Ausführungsformen erfindungsgemäßer Verfahren und Vorrichtungen.
In F i g. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen stehenden Tank, wie er nach seiner äußeren Gestalt üblicherweise zur Behandlung von Rotwein-Maische verwendet wird.
Der Tank 10 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Teil U, der oben mit einem Dom 12 abgeschlossen ist, in der sich eine Öffnung 13 befindet, die beispielsweise als Mannloch ausgebildet sein kann.
Unten schließt sich an den zylindrischen Teil 11 ein konischer Teil 14 an, der an seiner Unterseite wiederum in einen zylindrischen Abschnitt 15 übergeht Der zylindrische Abschnitt 15 geht an seiner Unterseite wiederum in einen sich verjüngenden Abschnitt 16 über, der dadurch entsteht, daß der zylindrische Abschnitt 15 seitlich von zwei ebenen Schrägflächen 17 geschnitten ist. Zwischen den Schrägflächen 17 ist eine Austragschnekke 18 angeordnet
Der Tank 10 sowie ggf. vorgesehene Komponenten wie Rührwerke, Siebe, Verschlüsse und dgl. können aus Stahl, Edelstahl oder Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Der Tank 10 wird insgesamt von mehreren Beinen 19 getragen, die im Übergangsbereich vom zylindrischen Teil 11 zum konischen Teil 14 am Tank 10 angreifen.
Die Hochachse des Tanks 10 ist mit 24 bezeichnet
Im Bereich des konischen Teils 14 erkennt man einen Einfüllstutzen 25, zu dem eine nur schematisch angedeutete Leitung 26 führt Eine Pumpe 27 ist an die Leitung
26 angeschlossen und kann aus einer Leitung 28, die beispielsweise zu einem anliefernden Fahrzeug führt. Maische über die Leitung 26 und den Einfüllstutzen 25 in den Tank 10 von unten einpumpen.
Im oberen Bereich des Tanks 10 erkennt man ein waagerecht angeordnetes, ebenes Sieb 31, das beispielsweise aus einem Rahmenkörper und mehreren eingesetzten Siebeinsätzen 32 bestehen kann. Das Sieb 31 ist um eine horizontal verlaufende Achse 33, die senkrecht zur Zeichenebene von F i g. 1 angeordnet ist, drehbar angeordnet, wie dies mit der Drehrichtung 38 angedeutet ist
Oberhalb des Siebes 31 kann in der Wandung 34 des Tanks 10 ein Auslaßstutzen 35 vorgesehen sein, von dem eine nur schematisch angedeutete Leitung 36 zu einer weiteren Pumpe 37 führt und von dort weiter als Stichleitung zur Leitung 26, die in den Einfüllstutzen 25 mündet Es versteht sich, daß die Pumpen 27 und 37 auch ein und dieselbe Pumpe sein können und die Rohrleitungen durch geeignete Ventilanordnungen entsprechend verschaltet sind.
Die über den Einfüllstutzen 25 von unten in den Tank 10 eingepumpte Maische ist mit 40 angedeutet Die Maische 40 enthält feste Bestandteile, sogenannte Trester 41, die aufgrund ihres geringeren Gewichtes nach oben aufsteigen und sich daher unterhalb des Siebes 31 ansammeln, das den gesamten lichten Innenquerschnitt des Tanks 10 überspannt
Es wird mehr Maische 40 in den Tank 10 eingepumpt, als dem Volumen unterhalb des Siebes 31 entspricht Aufgrund dessen steigt Traubensaft 42 durch das Sieb 31 hindurch, bis ein Spiegel 43 erreicht ist, der in einer Höhe c/oberhalb des Siebes 31 steht
Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung beträgt die Höhe d des Spiegels 43 beispielsweise 15 cm. Es muß dabei darauf geachtet werden, daß oberhalb des Spiegels 43 und unterhalb des Domes 12 noch genügend Gärraum zur Verfugung bleibt, damit die Maische 40 während des Garens noch genügend Raum hat
Wie bereits erwähnt, wird zunächst über die Pumpe
27 die Maische 40 von unten in den Tank 10 eingepumpt bis der Traubensaft oberhalb des Siebes 31 den Spiegel 43 erreicht hat Die Maische kann nun zunächst sich selbst überlassen werden, wie dies weiter unten zu
F i g. 2 noch erläutert werden wird. Bei einer Ausfiihrungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedoch ein geschlossener Kreislauf mittels der Leitung 36 und der Pumpe 37 hergestellt, in dem Traubensaft 42 oberhalb des Siebes 31 abgesaugt und über den Einfüllstutzen 25 oder einen weiteren getrennten Stutzen von unten wieder in den Tank 10 eingepumpt wird. Es ergibt sich dann der mit Pfeilen in F i g. 1 eingezeichnete geschlossene Kreislauf, aus dem man ohne weiteres erkennen kann, daß der den Trester 41 durchspülende Traubensaft 42 ohne weiteres die roten Farbstoffe aus den Traubenschalen, die Bestandteil des Tresters 41 sind, herauswaschen kann.
Sofern erforderlich, oder bei bestimmten Weinen aufgrund eines besonders fest zusammenbackenden Tresters 41 erforderlich, wird zum Abschluß des Verfahrens erfindungsgemäß das Sieb 31 in Rotation um die Achse 33 versetzt, beispielsweise mittels eines in F i g. 1 nicht dargestellten Antriebes, so daß sich eine Bewegung in der Richtung 38 gemäß F i g. 1 ergibt. Durch diesen letzten Verfahrensschritt wird dann einmal der Trester 41, der zu diesem Zeitpunkt einen festen Tresterkuchen gebildet hat, zerbrochen, und zum anderen wird durch den letzten Rührschritt beim erfindungsgemäßen Verfahren noch ein weiteres Auswaschen der Farbstoffe aus den Bruchstücken des Tresterkuchens erreicht Ein Durchrühren mittels des Siebes 31 an der Oberfläche der Maische 40 ist dabei vollkommen ausreichend, weil — wie erwähnt — sich die festen, die Farbstoffe enthaltenden Bestandteile des Tresters 41 ohnehin an der Oberfläche der fwaische 40 befinden. Dadurch wird auch eine unzulässige Bewegung der Maische 40 im unteren Bereich des Tanks vermieden, die allenfalls zum Ausfallen von Trubstoffen, d. h. einer Qualitätsverminderung des Weines führen würde.
Nach Beendigung des Auswaschvorganges kann dann der Traubensaft 42 in an sich bekannter Weise unten aus dem Tank 10 abgelassen werden. Hierzu kann beispielsweise eine in F i g. 1, linke Hälfte, unten eingezeichnete Vorrichtung dienen, bei der ein trichterförmiges Sieb 45 im Abstand von der Wandung 34 im Bereich der Teile 11,14,15 angeordnet ist Damit wird unterhalb des Siebes 45 eine Saftkammer 46 definiert, von der ein Stutzen 47 nach außen führt Durch den Stutzen 47 kann der Traubensaft 42 abgelassen werden, während das Sieb 45 den Trester 41 zurückhält
Weiterhin kann man jedoch auch den zylindrischen Teil 15 mit einem ebenen kreisförmigen Sieb 48 versehen, wie dies die rechte untere Hälfte von F i g. 1 zeigt, so daß die Saftkammer durch den sich verjüngenden Abschnitt 16 gebildet wird und der Traubensaft 42 über die Austragschnecke 18 selbst abgelassen werden kann.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der auf eine mechanische Einwirkung auf die Maische 40 in Form eines geschlossenen Traubensaft-Kreislaufes verzichtet wird. F i g. 2 ist gegenüber der Darstellung gemäß F i g. 1 um 90° um die Hochachse gedreht so daß die Achse 33 am linken Rand des Siebes 31 erscheint
Wenn sich der Trester 41 in der geschilderten Weise unterhalb des Siebes 31, das in F i g. 2 lediglich schematisiert dargestellt ist ansammelt fängt die Maische 40 nach einer gewissen Zeit an zu gären. Sowohl im Trester 41 wie in dem unterhalb des Tresters befindlichen Traubensaftanteil 42a bilden sich Gärbläschen 50, die nach oben steigen und den Trester 41 durchqueren. Durch die Gärbläschen 50 und die mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen werden die roten Farbstoffe aus den Traubenschalen des Tresters 41 herausgewaschen und mit den Gärbläschen 50 nach oben in den oberhalb des Siebes 31 befindlichen reinen Traubensaft 42 befördert.
Auf diese Weise ergibt sich ein Auswaschen der roten Farbstoffe durch den Gärvorgang selbst ohne jegliche mechanische Beeinflussung der Maische 40.
In der rechten Hälfte von F i g. 2 ist noch eine Variante des Siebes 31 dargestellt, bei der dieses mit einem Wärmetauscher 71 versehen ist, der über zur Achse 33 koaxiale Leitungen 72 nach außen führt und dort an eine entsprechende Einrichtung angeschlossen ist, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Mit Hilfe des Wärmetauschers 71 kann zunächst die eingefüllte Maische, die relativ kühl ist, auf die sogenannte Gärstarttemperatur gebracht werden. Bei dann ablaufender Gärung kann die entstehende Gärwärme dann durch Einleiten eines Kühlmittels in die Leitung 72 abgeführt werden, so daß die Maische 40 nicht überhitzt wird.
F i g. 3 zeigt eine weitere Variante, bei der wiederum ein geschlossener Kreislauf des Traubensaftes vorgesehen ist. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 wird jedoch der Traubensaft nicht unterhalb des Siebes 31 in den Tank zurückgefördert, sondern vielmehr in eine radiale Leitung 60 des Siebes 31 selbst, die sich in einem Teil des Siebes 31 befindet, der in F i g. 3 als abgebrochener Ausschnitt im Schnitt dargestellt ist. Im Bereich der Hochachse 24 geht das Sieb 31 in einen axial nach unten vorstehenden Arm 61 über, in dem sich eine axiale Leitung 62, die mit der radialen Leitung 60 verbunden ist, befindet. Der Arm 61 mündet unten in einen Sprühkopf 63, der mit nach oben gerichteten Düsen 64 versehen ist, die an die axiale Leitung 62 angeschlossen sind. Die Leitung 60 ist, ähnlich wie die Leitung 72 in F i g. 2, koaxial zu der in F i g. 3 nicht eingezeichneten Drehachse des Siebes 31.
Wie man aus den in F i g. 3 eingezeichneten Pfeilen erkennt, stellt sich wiederum ein geschlossener Kreislauf des Traubensaftes 42 ein. Dieser wird mittels der Pumpe 37 über den Auslaßstutzen 35 oberhalb des Siebes 31 abgesaugt und über die Leitung 36 in die radiale Leitung 60 eingepumpt, gelangt über die axiale Leitung 61 zu den Düsen 64 und wird mit diesen von unten gegen den Trester 41 gespritzt bzw. gespült Der Traubensaft 42 durchströmt damit in gezielter Richtung den Trester 41 und das Sieb 31 und gelangt somit, mit Farbstoffen angereichert, wieder in den Bereich oberhalb des Siebes 31.
Schließlich zeigt F i g. 3 noch eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, weil man im linken Teil von Fig.3 eine höhenversteübare Halterung 75 erkennt mit der das Sieb 31 im Tank 10 in Richtung der Hochachse 24 verstellbar ist, um sich unterschiedlichen Befüllungszuständen des Tanks anpassen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Gären von Rotwein-Maische, bei dem die Maische (40) von unten in den Tank (10) eingefüllt wird, bis der Spiegel (43) oberhalb eines im oberen Teil des Tanks (10) angeordneten, die Querschnittsfläche ausfüllenden und Tresterbestandteile (41) der Maische (40) zurückhaltenden Siebes (31) steht und die Maische (40) in diesem Zustand für eine vorbestimmte Zeit der Gärung überlassen wird, da -durch gekennzeichnet, daß man als Sieb (31) ein um eine horizontale Achse (33) drehbares Sieb (31) einsetzt und die Maische (40) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit durch Drehen dieses Siebis (31) durchrührt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Garens Traubensaft (42) oberhalb des Siebes (31) abgesaugt und unterhalb des zur Unterseite des Siebes (31) aufgestiegenen Tresters (41) wieder in den Tank (10) eingepumpt wird.
3. Vorrichtung zur Behandlung von Rotwein-Maische mit einem Tank (10), an dessen Unterseite ein Einfüllstutzen (25) zum Einpumpen der Maische (40) angeordnet und der mit einem den lichten Querschnitt des Tanks (10) senkrecht zur Hochachse (24) überspannenden Sieb (31) versehen ist, daß im oberen Bereich des Tanks (10) dicht unterhalb des Spiegels (43) der eingepumpten Maische (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichne?, daß das Sieb (31) um eine waagerechte Achse (33) drehbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siebes (31) und unterhalb des Spiegels (43) in der Wandung (34) des Tanks (10) ein Auslaßstutzen (35) angeordnet ist, der über eine Leitung (36) und eine Pumpe (37) mit einem Einlaß verbunden ist, der unterhalb des Siebes (31) in die Maische (40) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß eine radiale Leitung (60) des Siebes (31) ist, die in eine axiale Leitung (62) eines nach unten weisenden axialen Armes (61) übergeht, der an seinem unteren Ende mit einem Sprühkopf (63) mit nach oben weisenden Düsen (64) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (31) als Wärmetauscher (71) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (31) an der Tankinnenseite in höhenverstellbaren Halterungen (70) gehalten ist
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