DE587294C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausfaellen von Tonerdehydrat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausfaellen von TonerdehydratInfo
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Description
Beim Ausfällen von Tonerdehydrat aus nicht durch mechanische Rührwerke in Bewegung
gehaltenen Alkalialuminatlösungen ist es bereits bekannt, den sich an der tiefsten
Stelle eines Absetzbehälters ansammelnden Niederschlag nebst einem Teil der Lösung
durch eine besondere Leitung zu der oberen Schicht der Aluminatlösung so lange zurückzuführen,
bis die Ausscheidung der Hydrat-
IQ teilchen beendet ist, wobei bei der Abwärtsströmung
der Lösung im Behälter neue kleine Hydratteilchen ausgeschieden werden und die bereits früher ausgefällten in ihrer Größe an-,
wachsen. Dieses Verfahren besitzt somit den Nachteil, daß der als Endprodukt erzielte
Niederschlag sich aus Körnchen sehr ungleichmäßiger Größe zusammensetzt, was für
die weitere Verarbeitung nicht zweckmäßig ist. Der Zweck der vorliegenden Erfindung
ist, unter Verwendung einer ähnlichen, jedoch in umgekehrter Richtung erfolgenden Zurückführung
der Flüssigkeit einen Niederschlag yon nahezu konstanter Korngröße zu erhalten,
was dadurch erreicht wird, daß nur die leichteren Hydratteilchen an dem Umlauf teilnehmen, um deren weiteres Wachsen zu
ermöglichen, während die schwereren Teilchen sich ungehindert absetzen können, zu
welchem Zweck erfindungsgemäß suspendierte Hydratteilchen enthaltende Lösungsanteile
aus dem oberen Teil des Ausfällungsbehälters kontinuierlich entnommen und in einem gewissen
Abstand über dem Absetzboden in die untere Flüssigkeitsschicht derart eingepreßt
werden, daß der Aufwärtsstrom nur solche Teilchen mitreißt, welche noch keine ausreichende
Größe aufweisen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Es sind mit 1, 2, 3 die Ausfällungsbehälter bezeichnet, welche stufenweise an unterschiedlichen
Höhenlagen angeordnet und vollständig geschlossen sind. Zu dem ersten Behälter ι der Reihe wird die Alkalialuminatlösung
durch die Leitung 4 zugeführt, wobei die Geschwindigkeit des Zufließens durch das
Ventil S gesteuert wird. Eine Pumpe 6 dient dazu, um die Flüssigkeit aus dem oberen Teil
des Behälters zu entnehmen und mittels der Leitung 7, des Ventils 8 und der Leitung 11
in die untere Flüssigkeitsschicht in einem gewissen Abstand über dem Absetzboden einzupressen.
Mittels derselben Pumpe 6 kann unter Umständen durch die Leitung 9 und
das Ventil 10 eine bestimmte Menge der in dem oberen Raum des mit der Lösung nicht
ganz gefüllten Behälters enthaltenen: Luft gemeinsam mit der Flüssigkeit, unter gewissen
Umständen auch für sich allein, in den Behälter ι unten eingepumpt werden, wodurch
eine nach aufwärts gerichtete Strömung der Flüssigkeit- erzeugt wird.
Der zweite Ausfällungsbehälter 2 ist mit einem Gefälle 1°, 2a tiefer als der Behälter ι
angeordnet, und das Überfließen erfolgt durch ίο die Übergußleitung 12, während der Umlauf
mittels der Pumpe 6a und der Umlaufleitung liß mit Ventilen 8a, ioa erfolgt. Der dritte
Behälter 3 ist wiederum tiefer als der Behälter 2 angeordnet und mit Übergußleitung I2a
sowie Pumpe 6& versehen, die mittels der Umlaufleitung ii6 und der Ventile 8b, 10* den
Umlauf bewirkt.
Nachdem die Teilchen des Tonerdehydrats die erforderliche Korngröße angenommen
ao haben, sinken sie in der Flüssigkeit nach dem Bodenteil bis zu der untersten Stelle eines
jeden Ausfällungsbehälters und sammeln sich hier an. Die ganz leichten Teilchen des Tonerdehydrats
dagegen, welche die Neigung haben, in den oberen Schichten der Flüssigkeit zurückzubleiben, fließen mit der Flüssigkeit
durch die Übergußleitung in den nächstfolgenden Ausfällungsbehälter und dienen ihrerseits als Impfungskerne für die Bildung
von größeren Teilchen.
Von den Bodenteilen der Behälter 1, 2, 3 münden die Leitungen 13, 14, 15 aus, welche
mit Ventilen 18, 19, 20 versehen sind und in eine gemeinsame Leitung 16 einmünden, die zu
dem Bodenteil des Absetzbehälters 17 führt. Aus dem Absetzbehälter 17 führt eine Leitung
21 zu den Leitungen 22, 23, 24, welche mit Ventilen 26, 27, 28 versehen sind und zu
den Bodenteilen der Ausfällungsbehälter 3, 2, ι führen. Der Durchfluß wird durch die
Pumpe 25 bewerkstelligt. Aus dem Absetzbehälter 17 führt ferner ein Abflußrohr 29
mit Ventil 30 zu einem nicht dargestellten Sammelbehälter, in welchem der Niederschlag
und die ausgenutzte Mutterlauge gesammelt werden, um dann durch Filtern getrennt
zu werden. Am Abschlußteil des Absetzbehälters 17 ist ein Überguß 31 angeordnet,
welcher die überschüssige Flüssigkeit dauernd entfernt.
Zwecks Inbetriebsetzens der Vorrichtung wird eine Lösung des Alkalialuminate von
geeigneter Konzentration zu den Ausfällungsbehältern sowie zu dem Absetzbehälter
bis zur bestimmten Höhe zugeleitet und mit etwas vorher ausgefälltem Tonerdehydrat geimpft,
oder die Lösung kann einfach so lange umlaufen gelassen werden, bis die Impfteilchen
sich von selbst gebildet haben. Die endgültige Korngröße hängt von der Dauer ab,
während welcher der Niederschlag aus dem Behälter 17 zu den Behältern 1, 2' 3 zurückgeführt
wird. Ist diese Korngröße erreicht, so wird die Pumpe 25 abgestellt und das Ventil
30 geöffnet.
Je nach der Einstellung der Ventile 8, 8a, 8''
und 10, io", io& kann die Strömung in jedem
Behälter entweder ganz aus Flüssigkeit oder ganz aus Luft bestehen,.· oder es kann ein geeignetes
Verhältnis von Luft oder Gas und Lösung verwendet werden. Die Luftbläschen steigen verhältnismäßig rasch in dem Behälter
auf und erhöhen das Durchrühren, ohne daß Schäumen auftritt, während die Lösung verhältnismäßig langsam emporsteigt und
lediglich solche Teilchen des Tonerdehydrats mitnimmt, welche bis zur bestimmten Größe
noch nicht angewachsen sind. Die zur Durchrührung etwa verwendete Luft wird ununterbrochen
immer wieder weiter ausgenutzt, da diese Luft von den oberen Teilen der geschlossenen
Ausfällungsbehälter entnommen und dauernd zurückgeführt wird. Dieses bildet einen sehr wesentlichen Vorteil, weil
das in der Luft etwa vorhandene, Kohlendioxyd rasch gesättigt und der Zutritt von
weiterem Luftkohlendioxyd verhindert wird. Bei den bisher verwendeten Verfahren wird
das in der stets erneuerten Luft, in welcher die Flüssigkeit zerstäubt wird, enthaltene go
Kohlendioxyd ununterbrochen von der Flüssigkeit absorbiert und vermehrt die Menge
des Natriumcarbonats, dessen Gegenwart den Nachteil hat, daß das' Tonerdehydrat in
schwierig zu trennender gallertartiger Gestalt ausgefällt wird.
Die Aluminatlösung von etwa 1,24 spez. Gewicht ist derart zusammengesetzt, daß das
Verhältnis von Natriumoxyd zu Tonerde annähernd 1,5 Natriumoxyd zu 1 Tonerde beträgt,
obwohl dieses Verhältnis auch soweit geändert werden kann, daß die Natriumoxydmenge
zu der Tonerdemenge sich wie 4 oder 5 : ι verhält. Beträgt das Verhältnis von
Natriumoxyd zu Tonerde in der ursprünglichen Lösung i,S : 1, so lassen sich bei
einer Geschwindigkeit der Aufwärtsströmung von 5 cm in der Sekunde im wesentlichen
75°/0 der Tonerde nach 2 Stunden ausfällen, wodurch das· Verhältnis von Natriumoxyd zu
Tonerde nunmehr etwa 6 : 1 wird. Die Geschwindigkeit der Aufwärtsströmung hängt
im wesentlichen von der Größe der Tonerdeteilchen ab, welche man erzielen will, und muß
praktisch ausgeprobt werden. Diese Geschwindigkeit kann bis auf 10 cm in der
Sekunde erhöht werden, ohne die Wirksamkeit zu stören. Auch hängt die Geschwindig- iao
keit der Aufwärtsströmung von dem Grade ab, bis zu dem die Ausfällung getrieben wer-
den soll. Diese wird durch Regelung der Zuflußmenge
zu dem ersten Behälter so eingestellt, daß die Flüssigkeit in der Anlage einige Stunden verbleibt. SqIl eine mehr
durchgreifende Ausfällung bewerkstelligt werden, so wird die Geschwindigkeit der
Aufwärtsströmung verlangsamt. Die ausgefällten Teilchen besitzen einen gleichmäßigen
Durchmesser von etwa 0,05 cm. Allerdings kann die Ausfällung noch weiter, und zwar
während etwa 2 Tage, fortgesetzt werden, und es gelingt, auf diese Weise bis 98°/,, Tonerde
auszufällen, doch ist dieses Verfahren weniger wirtschaftlich, da die Geschwindigkeit
der Ausfällung um so mehr abnimmt, je größer das Verhältnis von Natriumoxyd zu Tonerde wird. Es können Mengen von
400Ö. bis 40 000 1 auf einmal verarbeitet werden, obwohl das Verfahren auch für kleinere
Mengen verwendbar ist.
Eine weitere Ausführungsart besteht darin, daß man bei geschlossenen Ventilen 18 und
19 die Lösung mit den darin suspendierten Teilchen des Tonerdehydrats aus dem ersten
Ausfällungsbehälter 1 durch eine diet Leitung 13 mit dem Bodenteil des Behälter 2 (oberhalb
der tiefsten Stelle) verbindende Leitung 32 diesem letzteren zuführt, wobei die Menge
des Durchfließens durch das Ventil 33 gesteuert wird. In ähnlicher Weise kann ein
Teil der Lösung und des Niederschlages aus dem Behälter 2 durch eine Leitung 34 und das
Ventil 35 dem Bodenteil des Behälters 3 zugeführt werden. Bei Verwendung dieser Abführung
der Niederschläge von einem Behälter zum anderen anstatt der unmittelbaren Zuführung zum Absetzbehälter 17, d. h. bei
Hintereinanderschaltung der Behälter 1, 2, 3, wird die Arbeitsweise vereinfacht,' weil man
in der Hauptsache nur die Korngröße im Behälter 3 zu kontrollieren braucht. Im Gegensatz
zu der Parallelschaltung der Behälter 1, 2, 3 bei geöffneten Ventilen 18, 19 ist die
Korngröße der größten Teilchen nicht bei allen Behältern gleichmäßig, was durch ein
und dieselbe Strömungsgeschwindigkeit in den sämtlichen Behältern erzielt wird, sondern
sie wächst allmählich dadurch, daß die Pumpe 6" schneller als die Pumpe 6 und die
Pumpe 6b schneller als die Pumpe 6a angetrieben
wird.
Bei der beschriebenen Hintereinanderschaltung der Behälter steigt der Gehalt von
Tomerdiehydratteilchen in der Lösung 'für je
eine Volumeneinheit allmählich von, dem ersten Ausfällungsbehälter bis zu dem Endbehälter
der Reihe. Dieses Verfahren hat noch den Vorteil, daß der größte Gehalt von vorher ausgefällter Tonerde in der Volumeneinheit
sich in Berührung mit der schwächsten Lösung befindet, wodurch aus dieser letzteren die noch .vorhandenen Teilchen des
gelösten Tonerdehydrats vollständig ausgefällt werden.
Claims (7)
1. Ausfällen von Tonerdehydrat mit konstanter Teilchengröße aus nicht durch
mechanische Rührwerke in Bewegung gehaltenen Alkalialutninatlösungen, dadurch
gekennzeichnet, daß suspendierte Hydratteilchen enthaltende Lösungsanteile aus dem oberen Teil des Ausfällungsbehälters
kontinuierlich entnommen und in einem gewissen Abstand über dem Absetzboden in die untere Flüssigkeitsschicht derart
eingepreßt werden, daß der Aufwärtsstrom nur -solche Teilchen mitreißt,
welche noch keine ausreichende Größe aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam mit dem
aus der oberen Flüssigkeitsschicht entnommenen Lösungsanteil ein Gas, ζ. Β.
Luft, welches vorzugsweise aus dem oberen Raum des geschlossenen, nicht ganz mit'der Lösung angefüllten Behälters entnommen;
wird, in die untere Flüssigkeitsschicht eingeführt wird.
3. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Verwendung einer Reihe von Ausfällungsbehältern der abgesetzte
Niederschlag aus den Ausfällungsbehältern (1, 2, 3) durch Leitungen
(13, 14, 15, 16) zu einem gemeinsamen
Absetzbehälter (17) geleitet wird, während gleichzeitig ein Teil der einen hohen
Gehalt an Tonerdehydratteilchen enthaltenden Aluminatlösung aus diesem Absetzbehälter
(17) durch die oberhalb der Niederschlagsammelstellen der Aitsfällungsbehälter
einmündenden Leitungen (21, 22, 23, 24) zurückgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch i! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der
Niederschlagsammelstelle (13, 14) eines jeden Ausfällungsbehälters (1,2), welcher
sich vor dem Endbehälter (3) befindet, ein Teil der Lösung nebst dem Niederschlag
entnommen und diese Flüssigkeit durch Leitungen (32, 34) dem Bodenteil des nächstfolgenden Ausfällungsbehälters
etwas oberhalb der Niederschlagsammelstelle zugeführt wird, während aus dem letzten Behälter (3) der Reihe die Lösung
nebst dem Niederschlag unmittelbar zu dem Absetzbehälter geführt wird.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine durch eine Pumpe gesteuerte Umlauf leitung (11), welche den
oberen Teil des Behälters mit dem Bodenteil verbindet und oberhalb der tiefsten
Stelle des Bodenteiles einmündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Verbindung (9)
der Umlauf leitung (11) mit dem Luftraum des Behälters.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 mit einer Reihe von Ausfällungsbehältern
in stufenweise tieferen Höhenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter mit einer besonderen Umlauf leitung (11,
iiaj ΐΐδ) versehen ist und eine Übergußleitung
(12, i2a) besitzt, die von der
freien Flüssigkeitsoberfläche eines jeden Behälters zu der freien Flüssigkeitsober- ·
fläche des nächstfolgenden tieferen Behälters führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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