DE928167C - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen organischer feinster Teilchen aus Fluessigkeitssuspensionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen organischer feinster Teilchen aus Fluessigkeitssuspensionen

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DE928167C
DE928167C DEE636A DEE0000636A DE928167C DE 928167 C DE928167 C DE 928167C DE E636 A DEE636 A DE E636A DE E0000636 A DEE0000636 A DE E0000636A DE 928167 C DE928167 C DE 928167C
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DE
Germany
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liquid
air
gas
cylinder
sprayed
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DEE636A
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Albert Jean Armand Ju Dujardin
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MELOTTE ECREMEUSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1456Feed mechanisms for the slurry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D1/14Flotation machines
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen organischer feinster Teilchen aus Flüssigkeitssusp ensionen Es ist bereits ein Verfahren bekanntgeworden, gemäß welchem kolloidale Stoffe aus Flüssigkeitssuspensionen in der Weise ausgeschieden werden, daß man eine Zusammenballung der kolloidalen Teilchen durch eine Stoß- oder Schlagwirkung auf eine Prallfläche vornimmt.
  • Gemäß diesem Verfahren wird die zu behandelnde Flüssigkeit mit Luft oder Gas unter Druck in einen Ejektor eingeführt, in welchem eine Ausscheidung der Luft, des Gases oder des Gas-Luft-Gemisches aus der Flüssigkeit, in der diese gelöst waren, bewirkt wird.
  • Die Luft oder das Gas wird deshalb unter Druck eingebracht, um die Stoß- oder Schlagwirkung zu steigern. Hieraus ergibt sich aber die Notwendigkeit, die Flüssigkeit in kaltem Zustand zur Behandlung zu bringen, da die Löslichkeit der Luft oder des Gases mit Maßgabe der ansteigenden Temperatur verringert würde.
  • Außerdem muß die Behandlung der Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf vorgenommen werden; denn es ist unmöglich, in einem einzigen Durchgang durch den Ejektor die Luft- oder Gasmenge auszuscheiden, die für die Adsorption der Luft durch die Anhäufungen feinster Teilchen innerhalb der Flüssigkeit erforderlich ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich demgegenüber im wesentlichen dadurch, daß die Flüssigkeit in ihrer Gesamtmenge, so wie sie ursprünglich vorliegt, d. h. ohne Hinzufügen irgendwelcher weiterer Mittel, in eine Vorrichtung gegeben wird, welche die Dispersion in Form eines Films oder eines dünnen Schleiers in Luft oder eine Gasatmosphäre vornimmt. Der Flüssigkeitsfilm wird dann unter großem Luft-oder Gasüberschuß einem Aufprall gegen eine oder mehrere Prallflächen ausgesetzt, die um die Dispergiervo,rritdhtung in der Weise angeordnet sind, daß durch die Heftigkeit des Aufpralls eine Fixierung der Luft an den feinsten Teilchen herbeigeführt wird, die auf diese Weise abgesondert werden, wobei die Luft in die Anhäufungen der feinsten Teilchen eindringt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich demgemäß von dem bekannten durch das Vermeiden einer voraufgehenden Gas anreicherung der Flüssigkeit, so daß also die Behandlung dieser kolloidale Teilchen enthaltenden Flüssigkeit in offenem Kreislauf vorgenommen wird. Hierzu wird eine kreisförmige Aufprallfläche benutzt, welche die Dispergiervorrichtung vollständig umgibt.-Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich demgemäß in wesentlich weiterem Maße anwenden als das bekannte und kann z. B. mit Erfolg auf Zuckersäfte in Zuckerraffinerien angewandt werden, deren Behandlung zwischen 65 und SoO erfolgt.
  • Die Trennung kann als ein umgekehrtes Absetzen angesehen werden, d. h. also, daß die Teile sich in einer Ordnung übereinander lagern, die nicht mehr derjenigen entspricht, die sie natürlicherweise auf Grund ihrer ursprünglichen Dichte annehmen würden.
  • Unter der Wirkung des Trennvorganges schwimmt die Gesamtmenge der Ausflockungen an der Oberfläche, und man braucht lediglich die nun klar gewordene Flüssigkeit unten abzuziehen.
  • In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, der kolloidalen oder halbkolloidalen Lösung eine gewisse vorher bestimmte Menge eines Stoffes zuzusetzen, der die Ausflockung oder die Suspension des zu entfernenden Bestandteiles hervorruft.
  • Man kann die Vermischung von Luft oder Gas mit den Partikeln oder Flocken mittels eines Zentrifugalzerstäubers vornehmen, in den man die zu behandelnde Flüssigkeit hineingibt.
  • Der Zerstäuber besteht im wesentlichen aus einem sich drehenden Zylinder, der die Flüssigkeit mit der erforderlichen Geschwindigkeit in Form eines Films oder eines sehr schmalen Strahles in Luft oder in Gas zerteilt, wobei sich die Teilchen bis zur Berührung mit den den Zerstäuber umgebenden Wänden damit vermischen werden. Die Luft oder das Gas verbindet sich also mit den Partikeln in dem Zeitraum bzw. Zwischenraum zwischen dem Austritt aus dem Zerstäuber und dem Ende der Vermischung, und zwar wahrscheinlich im Augenblick des Auftreffens auf die Prallfläche. Der Überschuß an Luft oder Gas, das auf diese Weise mit der Flüssigkeit vermischt ist, entweicht, so daß hierdurch das Aufsteigen der von Luft oder Gas umkleideten Mizellen noch weiter begünstigt wird.
  • In Fig. I der Zeichnung ist schematisch und lediglich als Beispiel eine Ausführungsart- des Verfahrens wiedergegeben.
  • Ein sich drehender Zylinder I, der als Zerstäuber dient und mit Flüssigkeit z. B. von oben durch eine Eintrittsöffnung 2 beschickt wird, ist von einem Gefäß 3 umgeben. Die Flüssigkeit wird in einen Mitnahmeverteiler 4 gegeben, der mit dem Zylinder I aus einem Stück besteht und durch eine Schraube 6 an einer Aufhängung 7 befestigt ist, durch welche die Drehbewegung hervorgerufen wird. Der Zylinder ist mit einer Schwungscheibe ii ausgestattet.
  • Die Flüssigkeit rinnt längs der inneren Wandung des Zylinders, der mit hoher Geschwindigkeit umläuft, herunter und wird durch die Zentrifugalkraft als Film8 an die Prallfläche, die durch den Mantel 3 gebildet wird geschleudert.
  • Der Zylinder kann nach unten hin offen sein, um das Ausschleudern in Fächerform unterhalb des unteren Randes des Zylinders zu ermöglichen. Er kann auch vollständig oder teilweise nach unten zu abgeschlossen sein. In diesem Fall findet die Zerstäubung durch Strahlen statt, die durch am Umfang vorgesehene Öffnungen austreten. Das Auftreffen erfolgt in einer Zone Z, die als Stoßzone bezeichnet wird.
  • Der Mantel 3 ist mit einem Boden 9 versehen, der eine Austrittsöffnung S für die behandelte, mit Gasbläschen durchsetzte Flüssigkeit aufweist. Der gesamte Inhalt wird in ein Absetzgefäß gegeben, das in der Fig. I nicht dargestellt ist.
  • Die angestrebte Wirkung kann auch auf jede beliebige Weise herbeigeführt werden, die geeignet ist, den Partikeln oder der Ausflockung Luft oder ein anderes geeignetes Gas zuzuführen.
  • Man kann z. B. gemäß Fig. 2 die trübe Lösung unter Druck in einen Behälter 10 geben, der mit Austrittsöffnungen II versehen ist, durch welche die Flüssigkeit in Bandform oder in ausreichend dünnen Strahlen austritt, um die innige Berührung der Luft oder des Gases mit den Partikeln sicherzustellen und die Vereinigung der Luft oder des Gases im Augenblick des Auftreffens gegen eine Stoßfläche I2, die in der oder den Austrittsbahnen liegt, zu ermöglichen. Die Stoß zone is mit Z bezeichnet.
  • An die Stoßfläche 12 schließt sich ein Teil I3 an, der den unteren Teil des Behälters Io umgibt, wobei ein Zwischenraum 14 gebildet wird, der mit einer Austrittsöffnung S für die Flüssigkeit und die eingehüllten Partikel ausgestattet-ist.
  • Die Trenngeschwindigkeit kann in der Weise geregelt werden, daß man z. B. die Temperatur der ausgeflockten Flüssigkeit, die Geschwindigkeit des Mitnahmezylinders, den Durchmesser der Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit aus dem Mitnahmezylinder, den Abstand zwischen der oder den Austrittsöffnungen und der Stoßzone der Aufnahmefläche verändert. Man kann auch im Fall der Fig. 2 den Druck ändern, unter dem die Flüssigkeit steht, oder die Form und den Querschnitt der Austrittsöffnungen II.
  • Für gewisse Flüssigkeiten kann man auch die Menge oder die Art des Schäumungszusatzes abändern, der gegebenenfalls in vorzubestimmenden Mengen zuzusetzen wäre.
  • Man kann auch den Zentrifugalzerstäuber sich in einem nicht luftdicht abgeschlossenen Mantel, zu dem die Luft freien Zutritt hat, drehen lassen und auf diese Weise die Flüssigkeit mit Luft vermischen.
  • Dieser Fall ist in Fig. I dargestellt, gemäß der man am oberen Rand des Mantels bei S1 und am unteren Rand bei S eine Verbindung mit der Außenluft vorgesehen hat, und in Fig. 2, wo eine Verbindung mit der Atmosphäre gegebenenfalls bei S und SO besteht.
  • Wenn die Natur der Flüssigkeit oder eines ihrer Bestandteile es erfordert, daß die Vermischung in einer gasförmigen und von Luft verschiedenen Umgebung stattfindet, muß die Ausbildung des den Zylinder umgebenden Mantels so vorgenommen werden, daß sie luftdicht und mit entsprechenden Rohrzuführungen versehen ist, um das Gas oder die Gasmischung einzuführen.
  • Nach einer derartigen Behandlung kann die vermischte Flüssigkeit zur Durchführung der Trennung z. B. mit einer gewissen Vorsicht in einen Behälter I5 nach Fig. 3 gegeben werden, der mit einer Eintrittsöffnung I6 für die Flüssigkeit versehen ist und in seinem Innern längs seiner Wandung eine Wendelrinne I7 aufweist, deren Neigung ausreichend ist, um ein Abwärtsfließen durch das Eigengewicht der vermischten Flüssigkeit, ohne heftige Bewegungen hervorzurufen, sicherzustellen.
  • Die Geschwindigkeit des Trennvorganges kann noch dadurch abgewandelt werden, daß der Trennbehälter 15 in der dargestellten Weise eine doppelte Wand 18 aufweist, von der ein Teil unter Umständen gegen Wärmeverluste isoliert ist.
  • In dem zwischen den beiden Wänden gebildeten Raum kann man gegebenenfalls eine heiße oder kalte Flüssigkeit umwälzen, die es erlaubt, entsprechend den jeweils vorliegenden Bedingungen die Temperatur des Schaumes oder der Flüssigkeit sowie damit in gewissem Ausmaße die Auftriebsgeschwindigkeit der mit dem einen oder anderen Gas ausgestatteten Partikel zu ändern.
  • Zusammenfassend wäre also nach der vorliegenden Erfindung die Behandlung zur Klärung einer kolloidalen oder halbkolloidalen, gegebenenfalls Flocken enthaltenden Flüssigkeit im Rahmen einer physikalischen, chemischen oder chemisch-physikalischen Behandlung beispielswei,se etwa die folgende: A. Erforderlichenfalls Erwärmung der zu behandelnden Flüssigkeit; B. Ausflockung der Mizellen durch physikalische, chemische oder chemisch-physikalische Einwirkung, soweit die Mizellen nicht bereits natürlich ausgeflockt sind; C. Aufwärmen oder Abkühlen der die Flocken enthaltenden Flüssigkeit vor der mechanischen Behandlung; D. Hinzufügen eines oder mehrerer Schaumbildner; E. Adsorption von Luft oder einem Gas an den ausgeflockten Partikeln durch mechanische Einwirkungen; F. Klärung unter Abscheidung durch Auftrieb (umgekehrter Absetzvorgang) in einem Behälter; G. Abziehen der geklärten Flüssigkeit mittels eines Siphons oder durch eine Pumpe.
  • Die von Luft eingehüllten Ausfiockungen, die nach dem Trennvorgang praktisch frei von Mutterlauge sind, können anschließend in kontinuierlich arbeitende Zentrifugen gegeben werden, so wie sie z. B. in den belgischen Patentschriften 460 523 und 462 699 beschrieben sind, oder in entsprechende, mit Unterbrechung arbeitende Apparate zur Behandlung der Sedimente oder schließlich durch Rotations- oder andere Filter oder durch Schlammabscheider mit Korbeinsätzen und gegebenenfalls mit Kratzvorrichtungen. Es hat sich gezeigt, daß die ausgeflockten Partikel sehr leicht die von ihnen im Lauf des Trennvorganges zurückgehaltene Flüssigkeit durch normales Zentrifugieren freigeben. Im übrigen kann man, wenn die Schlammablagerungen, die aus den der Schlammzentrifuge oder dem Filter entnommenen Flockenzusammenballungen gebildet werden, noch verwertbare lösliche Stoffe enthalten, diese auswaschen, und zwar mit entsprechenden Mengen von warmen oder kalten Lösungsmitteln geeigneter Art, das heißt z. B mit entsprechenden pH-Konzentrationen, oder in einer Abschlemmvorrichtung oder über ein Rotationsfilter od. dgl. mit oder ohne Zugabe von Filtrationsmitte-l filtrieren.
  • Die Flüssigkeit oder die Flüssigkeiten, die daraus gewonnen werden, können ebenfalls in den Hauptumlauf der geklärten Flüssigkeit hineingegeben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Verfahren zum Trennen organischer, innerhalb einer Flüssigkeit befindlicher bzw. entstandener feinstverteilter Stoffe unter Benutzung einer Schlag- oder Stoßwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mittels einer Dispergiervorrichtung in Form eines Films oder eines dünnen Schleiers in Luft oder eine andere gasförmige Atmosphäre unter großem - Luft- bzw. Gasüberschuß auf eine oder mehrere Prallflächen gesprüht wird, die um die Dispergiervorrichtung angeordnet sind, worauf die mit Luft oder Gas beladenen Teilchen außerhalb der Dispergiervorrichtung abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit durch Zentrifugalwirkung versprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus einem unter Druck gesetzten Behälter, der mehrere Austrittsöffnungen aufweist, versprüht wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch einen unten offenen hohlen Drehzylinder, eine Flüssigkeitszuleitung, die vorzugsweise so angeordnet ist, daß sie die eintretende Flüssigkeit gegen die Innenfläche des Hohlzylinders leitet, eine den Hohlzylinder in geringem Abstand umgebende gleichachsige zylindrische Außenwandung, einen Absetzbehälter mit vorzugsweise doppelter Wandung mit Mitteln zum getrennten Abziehen der Mischungsbestandteile.
  5. 5. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich drehende Hohlzylinder durch ein Druckgefäß ersetzt ist, das mit einer oder mehreren Austrittsöffnungen versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Zylinder bzw. Gefäß und Prallwandung gegen die Außenluft abgeschlosesn ist und entsprechende Zu- bzw. Ableitungen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch eine im Absetzbehälter angeordnete Wendelrinne, deren Gefälle so bemessen ist, daß die Flüssigkeit unter Eigengewicht ohne Wirbelbildung durch die Rinne fließt.
DEE636A 1949-02-10 1950-02-11 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen organischer feinster Teilchen aus Fluessigkeitssuspensionen Expired DE928167C (de)

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