DE2246676B2 - Reaktionskristallisator - Google Patents
ReaktionskristallisatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reaktionskristallisator mit einem Ausla1? für die Kristalle an seinem unteren
Ende, mit Einlassen für die Reaktionsteilnehmer und mit einem Einlaß für das Einführen eines Gases zur
Bewegung der Kristallaufschiämmunp nach oben.
Die US-PS 24 24 206 beschreibt c.nen Reaktionskristallisator,
bei welchem der flüssige Reaktionsteilnehmer am unteren Auslaßende zugeführt wird,
während der gasförmige Reaktionsteilnehmer etwa in der Mitte des Reaktionskristallisators zugeführt wird.
Außerdem ist ein zusätzlicher Einlaß vorgesehen, aus
dem ein Gas in den Reaktionskristallisator eingeblasen wird. Dieser bekannte Reaktionskristallisator weist
zahlreiche, zum Teil aufwendige' und konstruktiv komplizierte Teil auf, wie Pumpen, Vorratsbehälter,
Speicherbehälter, einen exakt auf der Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Reaktionskristallisator angeordneten
Überlauf u. dgl. Diese Einrichtungen sind zum Teil erforderlich, um Kristalle mit einer bestimmten Größe
herzustellen, da aus der abgezogenen Kristallsuspension die größeren Kristalle ausgefiltert werden, während die
Suspension mit den kleineren Kristallen dem Reaktionskristallisator wieder zugeführt wird. Mit der bekannten
Vorrichtung ist es nicht möglich, große Kristalle gleicher Abmessung herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Reakiionskristallisator der vorstehend beschriebenen
Art derart zu gestalten, daß mit geringem Aufwand große Kristalle gleichmäßiger Abmessung hergestellt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine äußere, nach unten offene, ringförmige Kammer im
oberen Teil des Reaktionskristallisators für die Kristallaufschlämmung, durch eine innerhalb der Kammer
angeordnete, nach oben und unten offene, ringförmige Zirkulationskammer, durch eine nach oben und unten
offene, innerhalb der Zirkulationskammer angeordnete zylinderförmige Reaktionskammer, der die Reaktionsteilnehmer über die Einlasse zugeführt werden, wobei
unterhalb der Reaktionskammer der Einlaß für das Gas
angeordnet ist, durch eine äußere, mit der Kammer einerseits und mit dem unteren Teil des Reaktionsbehälters
andererseits verbundene Leitung und durch einen zusätzlichen Einlaß für das Einführen von Gas, der
oberhalb der Einmündung der Leitung in den unteren Teil des Reaktionskristallisators angeordnet isL
ίο Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Reaktionskristallisators
können die feinen Kristalle in der Kristallsuspension nicht nach unten sinken, sondern
werden in Umlauf gehalten und wachsen dabei allmählich. Wenn diese Kristalle eine bestimmte Größe
erreicht haben, bewegen sie sich in einem nach oben gerichteten Gasstrom nach unten zum Auslaß hin. Dabei
*i:ängt die Größe der Kristalle, die sich nach unten bewegen können, wesentlich von der Strömungsgeschwindigkeit
des eingeblasenen Gases ab, so daß sich durch eine entsprechende Veränderung dieser
Strömungsgeschwindigkeit die gewünschte Kristallgröße einstellen läßt Außerdem haben alle nach unten
sinkenden Kristalle nahezu die gleichen Abmessungen, so daß sich eine sehr gleichmäßige Größenverteilung
für die gewonnenen Kristalle ergibt, denn eine Abtrennung kleinerer Kristalle ist nicht mehr erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung eines Reaktionskristallisators im Schnitt und
Fig.2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung
eines Reaktionskristallisators im Schnitt
Der Reaktonsbehälter 1 mit zylindrischem Querschnitt weist einen oberen Behälterabschnitt 2 mit dem
größten Durchmesser, einen mittleren Behälterabschnitt 3 mit einem Durchmesser, der kleiner als der des
Behälterabschnitts 2 ist, und einen unteren Behälterabschnitt 4 mit einem Durchmesser, der noch kleiner als
der des mittleren BehälterabschnUs 3 ist, auf. Die Achsen der Bchälterabschnitte 2, 3 und 4 sind
deckungsgleich mit der Achse des Reaktionsbehälters 1. Konusse 2a und 3a sind eingesetzt, um den oberen
« Behälterabschnitt 2 und den mittleren Behälterabschnitt
3 bzw. den mittleren Behälterabschnitt 3 und den unteren Behälterabscl.nitt 4 zu verbinden. Das untere
Ende des unteren Behälterabschnittes 4 ist ein Koni.-s 4a,
der mit ei.iem Kristallauslaß S in Verbindung steht.
so Innen im oberen Behälterabschnitt 2 ist ein erster Zylinder 6, der einen kleineren Durchmesser als der
obere Behälterabschnitt 2 hat, an der Innenseite der Oberwand Γ des Reaktionsbehälters 1 so angebracht,
daft zusammen mit dem oberen Behälterabschnitt eine
ringförmige Kammer 7 mit einem unteren offenen Ende gebildet wird. Ein zweiter Zylinder 8 mit einem
Durchmesser, der kleiner als der des mittleren Behälterabschnitts 3 und des ersten Zylinders 6 und
größer als der des unteren Behälterabschnitts 4 ist, ist innerhalb des mittleren Behälterahschnitts 3, mit seinem
oberen Ende in den ersten Zylinder 6 eingeschoben, angeordnet. Der zweite Zylinder bildet darin eine
Reaktionskammer 9 mit offenen oberen und unteren Enden. Zusammen mit dem ersten Zylinder 6 und dem
mittleren Behälterabschnitt 3 bildet auch der zweite Zylinder eine ringförmige Zirkulationskammer 10 mit
offenen oberen und unteren Enden. Der erste und zweite Zylinder 6 und 8 haben Achsen, die ebenfalls
konzentrisch mit der Achse des Reaktionsbehälters 1
sind.
Einer der Reaktionsteilnehmer A wird abwärts durch
einen Einlaß 11 in die Reaktionskammer 9 und der andere Reaktionsteilnehmer B wird aufwärts in die
Reaktionskammer 9, zusammen mit Luft oder einem inerten Gas (nachstehend in den Begriff »Luft«
eingeschlossen), geführt. Die Reaktionsteilnehmer werden hier entgegengesetzt zueinander eingeführt Um
den Reaktionsteilnehmer B zusammen mit der Luft aufwärts in die Reaktionskammer 9 zu führen, weist die
in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform einen Einlaß 12 für den Reaktionsteilnehmer B und einen Luftverteiler 13,
die getrennt voneinander angeordnet sind, auf. In einer Alternativkonstruktion kann ein Gebläserohr 13' mit
dem Einlaß 12, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, verbunden sein, so daß sich Luft vorher mit dem Reaktionsteilnehmer
B mischen kann. In der Oberwand Γ des Reaktionsbehälter 1 ist eine Entlüftung 14 an einer
Stelle vorhanden, die in den Bereich der Oberwand Γ fällt, der vom ersten Zylinder 6 umschlossen ist, so daß
Luft aus dem Inneren des Reaktionsbehälter 1 abgegeben werden kann.
Die Kammer 7 weist in einem oberen Teil einen Ausgang 16 zum Abziehen des Teils der klaren
Mutterlauge auf, der über ein Wehr 15 strömt. In einer Höhe unter dem Auslaß 16 ist die Kammer 7 mit dem
unteren Behälterabschnitt 4 durch eine äußere Leitung 17 verbunden. Innerhalb des unteren Behälterabschnitts
4 ist ein Luftverteiler 18 oberhalb der Einmündung der Leitung 17 in den unteren Behälterabschnitt 4
angebracht
Gemäß dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Schlämmzone aus der äußeren
Kammer 7, der Zirkulationskammer 10, die innerhalb der Kammer 7 liegt, der Reaktionskammer 9, die
innerhalb der Zirkulationskammer 10 liegt, und dem Luftverteiler 13, der zum Liefern von Luft in die
Reaktionskammer 9 oder in das Luftblasrohr 13' dient. Die Reaktionsteilnehmer A und B reagieren innerhalb
der Reaktionskammer 9. Die Klassifizierungszone umfaßt den unteren Behälterabschnitt 4 des Reaktionsbehälters 1. Sie ist mit der Reaktionskammer 9
verbunden. Sie ist auch verbunden mit der Kammer 7 der Schlämmzone durch die äußere Leitung 17. Der
Luftverteiler 18 ist in einer höheren Lage angebracht als die Ebene, in der die klare Mutterlauge über die äußere
Leitung 17 in die Klassifizierungszone geliefert wird. Wie aus der Formel
de/dr - K1S(C-CoT + Kn(C-Q)n...
50
— in dieser Formel stellt das erste Glied im rechten Teil dieser Gleichung die Geschwindigkeit des Senkens der
Konzentration infolge des Wachsens der Impfkristalle dar, und das zweite Glied stellt die auf der Bildung der
Kristallkeime basierende Geschwindigkeit dar, und C bedeutet Konzentration, G Löslichkeit, m und π jeweils
die Ordnung der Reaktion, 5den Gesamtfiächenbereich, der durch die Größe und die Dichte der Impfkristalle zu
bestimmen ist, und K, und Kn die Geschwindigkeitskonstanten
für die Impfkristalle bzw. die Kristallkeime — hervorgeht, erhöht sich das Auftreten von Keimen,
wenn die Reaktionsteilnehmer A und B miteinander vermischt werden, während ihre Konzentrationen auf
den ursprünglichen Werten erhalten bleiben. Aus diesem Grunde ist die Vorrichtung gemäß F i g. 1 derart
konstruiert, daß der P.eaktionsteilnehmer A abwärts und der Reaktionsteilnehmer B aufwärts in die
Reaktionskammer 9 eingeführt werden, in der sie fortschreitend vermischt werden, wenn sie durch die
Flüssigkeit verdünnt werden, die durch die Reaktionskammer und die Zirkulationskammer zirkuliert wird.
Soweit die Reaktionsteilnehmer durch ein großes Volumen von zirkulierender Flüssigkeit verdünnt
werden können, können die Reaktionsteilnehmer A und B in einer gleichen Richtung abv/ärts oder aufwärts,
jedoch getrennt voneinander, eingeführt werden.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, bildet der Kristallschlamm, der aus der Reaktion zwischen den
Reaktionsteilnehmern A und B resultiert, durch Schwerkraft eine Kristallgrenzschicht 19 in der
Kammer 7, und es ist eine Trennung zwischen der klaren Mutterlauge und einem dichten Schlamm vorhanden.
Die Mutterlauge wird über die äußere Leitung 17 in das Innere des unteren Behälterabschnittes 4 geführt. Der
Teil der Mutterlauge, der über das Wehr 15 strömt wird durch den Auslaß 16 abgezogen. Der dichte Schlamm
zirkuliert durch die Reaktionskammer 9 und die Zirkulationskammer 10 durch die Wirkung des Unterschieds
in der Dichte, der zwischen den beiden
Kammern 9 und 10 mittels der aufwärts in die Reaktionskammer 9 geblasenen Luft geschaffen wird.
Kristalle werden somit in einer hohen Dichte innerhalb dieses Konvektionsstromes angeschlämmt bzw. suspendiert
Demzufolge werden die Reaktionsteilnehmer A und B, die entweder kontinuierlich oder intermittierend
zugeführt werden, mit Impfkristallen vereint die in dem zirkulierenden Strom innerhalb der Reaktior.skammer 9
dicht aufgeschlämmt wurden, wobei den Kristallen das Wachsen bis zu einer großen Korngröße ermöglicht
wird. Der Teil der Reaktionsteilnehmer A und B, der an dem Auftreten von Kristallkeimen beteiligt ist, bildet
sehr feine Kristalle. Diese feinen Kristalle werden am Absinken durch die Aufwärtsströmung des äußeren
Stromes durch die äußere Leitung 17 gehindert, der durch das Zusammenwirken zwischen der in das Innere
des unteren Behälterabschnittes durch die äußere Leitung 17 geförderten Mutterlauge und der Luft
erzeugt wird, die über den Luftverteiler 18 eingeführt wird. Sie sind gezwungen, in dem System zu verbleiben
und auf eine große Korngröße zu wachsen. Wenn die feinen Kristalle somit auf eine Korngröße gewachsen
sind, die groß genug ist, um die Aufwäitsnrömung des
äußeren Stroms zu überwinden, fallen sie und sammeln sich am Ausgangsende des unteren Behälterabschnitts 3,
der als Rückführzone für die feinen Kristalle dient. Grobe Kristalle werden am Kristallauslaß 5 abgezogen.
Die Stellen, an denen die Reaktionsteilnehmer A und B zugeführt werden, liegen über und unter der
Reaktionskammer 9, in der der zirkulierende Strom mit den darin enthaltenen, dicht angeschlämmten Impfkri
staPen .,inen überwiegenden Anteil hat. Diese Stellen
haben einen senkrechten Abstand von den Grenzen der Reaktionskammer 9. Falls die Reaktionsteilnohmer A
und B in hoher Konzentration gemischt wurden, würde sich das Auftreten von Keimen vergrößern, wie es sich
aus der angegebenen Formel ergibt.
In der vorliegenden Vorrichtung jedoch werden sie durch den zirkulierenden Strom verdünnt und graduell
miteinander vermischt. Somit ist diese Einrichtung frei von dem Nachteil des übermäßigen Auftretens von
Kristallkeimen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, verhindert die Vorrichtung das Auftreten von Keimen
in der Kristallschlämmzone im oberen Teil d
und zusätzlich bewirkt sie das Wachsen der Kristalle
Über den Impfkristallen, mit dem Ergebnis, daß die Kristalle eine große Korngröße erreichen. Sie bewirkt
ferner ein Klassifizieren der Kristalle nach der Größe, so daß innerhalb der Rückführzone feine Kristalle am
Absinken gehindert werden. Durch diese Funktionen kann die Vorrichtung große und gleichmäßige Korngrößen
erzeugen. Darüber hinaus wird die Aufwärtsströmung durch Luft oder ein anderes Gas ohne
Zuhilfenahme irgendwelcher mechanischer Einrichtungen erzeugt. Daher besteht eine Möglichkeit, die
Kristalle durch mechanische Stöße zu brechen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reaktionskristallisator mit einem Auslaß für die Kristalle an seinem unteren Ende, mit Einlassen für die Reaktionsteilnehmer und mit einem Einlaß für das Einführen eines Gases zur Bewegung der Kristallaufschlämmung nach oben, gekennzeichnet durch eine äußere, nach unten offene, ringförmige Kammer (7) im oberen Teil des Reaktionskristallisators für die Kristallaufschlämmung, durch eine innerhalb der Kammer (7) angeordnete, nach oben und unten offene ringförmige Zirkulationskammer (10), durch eine nach oben und unten offene, innerhalb der Zirkulationskammer (10) angeordnete, zylinderförmige Reaktionskammer (9), der die Reaktionsteilnehmer über die Einlasse (11, 12) zugeführt werden, wobei unterhalb der Reaktionskammer (9) der Einlaß (13) für das Gas angeordnet ist, durch eine äußere, mit der Kammer (7) einerseits und mit dem unteren Teil des Reaktionsbehälter andererseits verbundene Leitung (17} und durch einer, zusätzlichen Einlaß (18) für das Einführen von Gas, der oberhalb der Einmündung der Leitung (17) in den unteren Teil des Reaktionskristallisators angeordnet ist
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