DE2105499A1 - Vorrichtung zur Aufbereitung des Wassers von Schwimmbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung des Wassers von Schwimmbecken

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DE2105499A1
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chamber
water
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outlet
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Robert Stromer Harbor City Cahf Lucas (V St A ) P
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Purex Corp Ltd
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Purex Corp Ltd
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
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Description

D I P L.-1 N β. D R. I U R. DIPU-INe.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück , den H\ Februar 1971
MOSERSTRASSE 2Ο/24 DB/Ka
PUREX CORPORATION, LIMITED
5101 Clark Avenue, Lakewood, California, 90712, USA
Vorrichtung zur Aufbereitung des Wassers von Schwimmbecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung des Wassers von Schwimmbecken. Aus Gesundheitsgründen müssen Schwimmbecken von durch Benutzung und Umwelteinfluß einge- »
führten Bakterien freigehalten werden. Dies verlangt eine ständige Wasseraufbereitung. Der häufigst beschrittene Weg, einen zufriedenstellenden Bakterienstand bei Schwimmbecken zu halten, besteht darin, dem Wasser regelmäßig Chemikalien zur Aufbereitung zuzusetzen. Da Sonneneinfluß und andere Paktoren, wie Hitze, zerstörend auf Chemikalien wirken, müssen dem Wasser regelmäßig neue Mengen zugefügt werden. Hierzu werden flüssige Hypochloridlösung oder ein oder mehrere Pakete pulverförmigen Aufbereitungsagens, z.B. Natriumtrichlorzyanid in das Wasser gegossen bzw. hineingeworfen. In beiden Fällen muß darauf geachtet und dafür Sorge,geträgen.werden, daß eine genaue Do- "
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sierung erfolgt und eine schädliche Berührung der Haut oder Kleidung mit starken Chemikalien oder sogar mit deren Dämpfen vermieden wird.
In neuerer Zeit sind Vorrichtungen geschaffen worden, die dem Wasser von Schwimmbecken automatisch Chemikalien zur Aufbereitung zusetzen. Diese Vorrichtungen sind allgemein geeignet, dem normalerweise als Teil der Filteranlage zu einem Schwimmbecken gehörenden Wasserumkufsystem ein chlorierendes, bromierendes oder anders wirkendes Erzeugnis zuzuführen. Derartige Filteranlagen sind über einen größeren oder kleineren Teil des Tages in Betrieb und dementsprechend ergibt sich ein Anstieg und Abfall des Wasserdruckes stromabwärts der Pumpe, die das Wasser zum Filtern umwälzt.
Das US-Patent Nr. 3 406 870 offenbart eine Vorrichtung, die einen gemeinsamen Ein- und Auslaß zu einer Mischkammer für Wasser und chlorierendes oder anderes pulverförmiges Agens aufweist. Bei Beginn eines Filter- bzw, Umwälzvorganges tritt das zirkulierende Wasser in die Mischkammer ein und steigt auf einen vorbestimmten Wasserstand, der dazu dient, chlorierendes Agens von einem größeren Vorrat in die Mischkammer abzumessen. Beim Abstellen der Umwälzanlage fließt die hochkonzentriert chlorhaltige Lösung durch den Auslaß in das Umwälzsystem ab, indem sie bis zum üblicherweise viele.Stunden später erfolgenden erneuten Betrieb der Pumpe bleibt. Das ständige Vorhandensein korrosiver chemischen Lösungen in Leitungen ist unerwünscht und
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nach Möglichkeit zu vermeiden.
Ferner sind automatische Chloriervorrichtungen entwickelt worden, die abgemessene Mengen chlorhaltigen Pulvers einem zirkulierenden Wasserstrom zusetzen, jedoch chlorhaltige Lösung in den Umwälzint ervallen in der Mischkammer erzeugen oder zurückbehalten. Bisher haben bei automatisch arbeitenden Chloriervorrichtungen Kipphebelventile zum gegenläufigen öffnen und Schließen der Einlaß- und Auslaßöffnungen Verwendung gefunden. Ein mit dem
Kipphebel verbundener Schwimmerarm schließt den Einlaß in seiner oberen Stellung und den Auslaß in seiner unteren Stellung um insgesamt den Wasserstand in der Kammer innerhalb eines engen Bereiches zu halten. Bei dem gewünschten Wasserstand sind sowohl Einlaß als auch Auslaß offen. Zu- und Ablauf sind ausgeglichen und das Wasser berührt einen teilweise in dieses eingetauchten Vorrat an geregelt löslichem chlorierenden Pulver, um so ein Abmessen von Agens für das Wasser herbeizuführen. Beim Abstellen der Pumpe findet ein leichtes Absinken des Wasser in der Kammer,das noch immer mit dem chlorierenden Pulver in Berührung stehen kann, und "ein unverzügliches Schließen des Auslasses statt. Das mit Chlor \ersetzte Wasser ist bis zum nächsten Umlauf in der Kammer abgeschlossen und tritt danach zunächst in das Umwälzleitungssystem aus, in dem es schädliche Ätzwirkungen entfalten kann,bevor es zusammen mit weiterem Wasser in das Becken zurückgespült wird.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist in erster Linie ge-
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zeichnet durch eine von zirkulierendem Beckenwasser bei einer \
; Umwälzung von und zu den Becken durchströmte Mischkammer,in der '
sich während einer Umwälzung ein höherer Wasserstand einstellt ; als bei abgeschalteter Umwälzung und eine Einrichtung zum Zuführen;
. einer abgemessenen Menge von üblicherweise festem, wasserlös- \
lichem Aufbereitungsagens in das in der Kammer befindliche V/asser j in Abhängigkeit von dem in der Kammer erreichten höheren Wasser- ,
: stand. '
Im Gebrauch ist die Mischkammer oberhalb des Wasserniveaus des :
. aufzubereitenden Wassers im Schwimmbecken angeordnet und eine
; Umwälzpumpe, die das Wasser zu und von dem Becken umwälzt,ist so
ι angeschlossen, daß sie Wasser von ihrer Austrittsseite durch die
Mischkammer zu ihrer Ansaugseite strömen läßt.
! Vorteilhaft weist die Mischkammer einen Einlaß und einen unter-
j halb desselben angeordneten Auslaß auf. Zum getrennten Steuern des j Wasserdurchflusses durch den Ein- und Auslaß ist ein erstes
schwimmergesteuertes Einlaßventil zum Begrenzen des Wasserstandes
in der Kammer während des Umwälzvorganges und ein zweites
schviimmergesteuertes Auslaßventil zum Offenhalten des Auslasses
vorgesehen, welches ein unter Schwerkraft erfolgendes völliges
Abfließen von Wasser aus der Kammer nach beendigter Umwälzung er-
möglicht und erst danach den Auslaß schließt,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
die Zufuhreinrichtung für Agens eine Zufuhrkammer zum Aufnehmen ι eines Vorrats an Agens aufweist, und diese eine vertikal im Ab-
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cz H
stand oberhalb der Mischkammer angeordnete Bodenöffnung hat, ein zu der Bodenöffnung der Zufuhrkammer offener und unterhalb dieser angeordneter Meßbecher vorgesehen ist, und eine vertikal unterhalb der Bodenöffnung der Zufuhrkammer gelegene Bodenöffnung aufweist, ein Ventil zum aufeinanderfolgenden Verbinden der Zufuhrkammer mit dem Meßbecher und des Meßbechers mit der Mischkammer zwecks Abgabe von abgemessenen Mengen von Agens aus dem Vorrat in die Mischkammer zwischen den beiden Bodenöffnungen beweglich ist, und ein Paar Ventilglieder aufweist, welche in vertikalem Abstand übereinander angeordnet sind und wechselweise die eine oder die andere Bodenöffnung versperren und ein Schwimmer in der Mischkammer mit dem Ventil verbunden ist,und dieses in Abhängigkeit von Veränderungen des Wasserstandes in der Mischkammer zum Füllen des Meßbechers aus der Zufuhrkammer und dessen Entleeren in die Mischkammer anhebt und
senkt.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß die Zufuhreinrichtung für Agens aus einem langgestreckten Vorratsbehälter für Agens besteht, der vertikal so auf der oberen Wandung der Kammer angebracht und ausgebildet ist, daß ein unterer Teil in das periodisch die Kammer durchströmende Wasser eintaucht und bei Beendigung der Umwälzung außer Berührung mit dem Wasser gelangt·, und ein oberhalb des Wasserspiegels in der Kammer liegender oberer Teil eine Portsetzung seines Unterteils bildet, der in das V/asser eintauchende Behälterteil zumindest eine ein Auflösen und Dispergieren von Agens aus dem unteren Behälterteil ermög-
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: lichende Durchtri tfcsöf fnung für V/asser aufweist, und im oberen
j Teil befindliches Agens so angeordnet ist, daß es unter Schwer-
'< kraft nachrutscht und fortwährend aufgelöstes und dispergiertes ; Agens in dem unteren Teil ersetzt,
Weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt sind, es zeigen:
Pig. I einen vertikalen Schnitt einer automatischen Aufbereitungsvorrichtung nach der Erfindung in ihrem Betriebszustand nach Beendigung eines Wasserumwälzvorganges und nach Drainage der Vorrichtung,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Darstellung des offenen Einlaßventils nach Fig. 1 in einem vergrößerten Aufriß,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Veranschaulichung der Vorrichtung in maximal gefülltem Zustand während des Umwälzvorganges,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 zur Veranschaulichung des Einlaßventils nach Fig. 3>
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich B'ig, 1 einer insbesondere hinsichtlich der Zufuhreinrichtung für das Pulver abgewandelten Ausführung und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 9bei vergrößerter Darstellung des Auslaßventils mit zugehöriger Schwimmersteu-erung.
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; Eine insbesondere in Fig. 1 bis l\ dargestellte automatische Auf-
bereitungsvorrichtung D für das Wasser von Schwimmbecken ist
an eine Wasr,erumwälzpumpe P angeschlossen, die eine vom Becken
'■ ;;ur Pumpe führende Leitung 1 und eine das Wasser zum Becken zu-
; rückführende Leitung 2 aufweist. Die Vorrichtung D ist mit den
Leitungen 1 und 2 durch ein auf der Austritts- oder Druckseite der Pumpe P an die Leitung 2 angeschlossenes Rohr 3 und ein auf der Einlaß- oder Saugseite der Pumpe an die Leitung 1 angeschlos-
j senes Rohr 4 verbunden. Die Vorrichtung D ist daher in einen
Zweigstrom mit zur Hauptumwälzstromrichtung in der Leitung 1
: und 2 entgegengerichteter Strömung eingeschaltet.
Die Vorrichtung D besteht aus einem Gehäuse 5 niit einem unteren j Teil 6, der eine Mischkammer 7 begrenzt, und einem oberen Teil j 8, der eine später zu beschreibende Zufuhreinrichtung 9 für Aufbereitungsagens enthält. Der untere Gehäuseteil 6 weist eine vertikale Seitenwand 10 und einen horizontalen Boden 11 auf. In der Seitenwand 10 ist ein Wassereinlaß 12 vorgesehen, und ein Wasserauslaß 13 befindet sich nahe dem Boden 11. über dem normalen Wasserspiegel 15 (Fig. 3) ist ein überlauf 14 vorgesehen Ein Rohrverbindungsstück 16 mit einem, einen Anschluß an ein Rohr 18 bildenden ringförmigen Gewindestützen 17 ist im überlauf 14 mittels einer in der Kammer 7 vorgesehenen Sechskantmutter 19 und einer außerhalb der Kammer 7 befindlichen Flügelmutter 20 befestigt. Das Rohr Iß wird am Rohrverbindungsstück durch Aufschrauben einer geriffelten überwurfmuffe 21 befestigt.
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Der Einlaß 12 ist mit einem Rohrverbindungsstück 22 versehen, das einen ringförmigen Gewindestutzen 23 aufweist. Dieser besteht aus einem Stück mit einer Düse 24, die in die Kammer 7 vorsteht, wenn der Gewindestutzen im Einlaß durch eine außerhalb i
1 der Wand 10 angeordnete Flügelmutter 25 und an der Innenseite i
ι der Wand durch einen U-förmigen Halter 26 befestigt ist. Wie bei dem Rohrverbindungsstück 16 des Überlaufs hat auch das Rohrverbindungsstück 22 des Einlasses eine mit Innengewinde versehene überwurfmuffe 27,die das Rohr 3 am Stutzen 23 befestigt. Auf diese Weise steht die Leitung 2 über den Einlaß 12 mit der Kammer 7 in Verbindung.
Der U-förmige Halter 26 besteht aus einem innerhalb der Kammer 7 flach an der Wand 10 anliegenden Sockel 28 und zwei senkrecht dazu angeordneten Ansätzen 29. Zwischen den Ansätzen 29 erstreckt sich etwas unterhalb der Düse 24 an dieser vorbei und parallel zum Sockel 28 eine Achse 30, die einen um diese schwenkbaren Kipphebel 31 trägt. Der Kipphebel 31 weist eine Ventilfläche 32 in Form eines elastischen Einsatzes 33, z.B. einer Gummischeibe,auf,die der Düse 24 gegenüber im Kipphebel angeordnet ist und sich bei im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehen des Kipphebels umäie Achse 30 mit der Düse in Eingriff kommen kann. Hinter der Scheibe 33 ist zwischen einem Bügel 35 und dem Kipphebel 31 eine Druckfeder 34 vorgesehen, die den Kipphebel im Uhrzeigersinn gegen den Druckdeß durch die Düse 24 eintretenden Wasserszu schwenken sucht. Die Bewegung des Kipphebels 31 wird
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durch einen Schwimmer 36 gesteuert, der an einem starren, bei 38 mit dem Kipphebel verbundenen Winkelstück 37 abgestützt ist. Der Schwimmer 36 besteht aus schwimmfähigem Material, damit er durch das Wasser der Kammer 7 angehoben werden (Fig. 3), dadurch den Kipphebel 31 im Uhrzeigersinn in Richtung auf die Düse 24 schwenken und schließlich, wenn der VJasserspiegel das gewünschte Niveau,d.h,die Linie 15 überschreitet die Düse schließen kann.Dement sprechend ist wie ersichtlich das öffnen und Schließen des Einlasses 12 vom Wasserspiegel in der Kammer 7 abhängig.
Der Auslaß 13 umfaßt eine sich verjüngende Öffnung 39 in einer sich von dem Mittelpunkt der Kammer. 7 zur Seitenwand 10 erstreckenden Rippe 40. Ein in der Rippe 40 ausgebildeter Kanal 4l führt von der Aulaßöffnung 39 zu einer Öffnung 42 in der Seitenwand 10 und stellt über eine dort befestigte Mutter 44 eine Verbindung zum Rohr 4 her, das an die Saugleitung 1 angeschlossen und an einem Gewindestutzen 45 des Rohrverbindungsstückes mittels einer Mutter 46 und einer überwurfmuffe 47 befestigt ist.
Ein zweiter, von dem Schwimmer 36 getrennter und unabhängig arbeitender Schwimmer 48 ist in der Kammer vorgesehen und besteht aus schwimmfähigem Material 49 mit einer starren Abdeckung 50. Vertikale Führungen 51,die am Umfang um den Schwimmer 48 herum angeordnet sind, begrenzen die Schwimmerbewegung auf eine in vertikaler Richtung verlaufende Bahn. Ein elastisches ringförmiges Kegelventil 52, das zweckmäßig für ein reibungsloses Einführen in die Auslaßöffnung 39 am Ende zugespitzt ist, wird
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so von dem Schwimmer 4B abgestützt, daß es oberhalb und in
" vertikaler Flucht nit der öffnung des Auslaßkanals liegt, um in
diese einzutreten und sie zu schließen, wenn sich der Schwimmer
in seiner untersten Stellung befindet. Eine in ihrem oberen
Bereich einen Ventilkörper 54 tragende Stange 53 erstreckt sich !
durch die Abdeckung 50 und das schwimmfähige Material 49 und [
bildet einen Vorsprung 55 an ihrem unteren Ende, an dem das \
ringförmige Kegelventil 52 befestigt ist. Der Schwimmer 48 hat j eine derartige Schwimmfähigkeit, daß bei mit Wasser gefüllter
Kammer 7 das Kegelventil 52 aus dem Auslaß 13 herausgehoben wird ;
und den ständigen Zutritt von Wasser aus der Kammer gestattet | (Fig. 3). Nach Beendigung einer Wasserumlaufperiode verharrt
der Schwimmer 48 während des Abfließens des Wassers aus der
Kammer 7 solange im Abstand oberhalb des Auslasses 13> bis das
im wesentlichen völlige Abfließen von Wasser ein Absenken des
Kegelventils in die öffnung 39 des Auslasses 13 ermöglicht. Wie
ersichtlich,verbleibt keine nennenswerte Wassermenge innerhalb
der Kammer 7 und das Wasser, das zurückbleibt, befindet sich,
wie nachstehend beschrieben, außerhalb jeglicher Berührung mit
dem Aufbereitungsagens.
Das in Fig. 1 und 3 dargestellte Ventilsystem kann in Verbindung
mit einer Zufuhreinrichtung 9 für Aufbereitungsagens Anwendung
finden, die aus einer Zufuhrkammer 56 besteht, welche einen Vorrat an Aufbereitungsagens 57, z.B. normalerweise festes, wasserlös- j
i liches, chlorhaltiges chemisches Pulver wie Natrium oder
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Kaliumdichlorisozyanid enthält, das von einem umgekippten Behälter 58 erhalten wird. Der Behälter 58 bildet eine auswechselbare Einheit ,die bei der hier vorliegenden Chloriervorrichtung mit einem Behälterhals 59 in eine Anschlußöffnung 60 in einer im wesentlichen konischen Abdeckung 6l einschraubbar ist.
Der Behälter 58 kann an seiner Oberseite eine z.B. aus dünnem Kunststoff bestehende,auftrennbare Membran 62 aufweisen, die durch ein innerhalb der Anschlußöffnung 60 auf einer Abstützung 6^ angebrachtes Messer* 63 kreisförmig, z.B. über etwa 300°, aufgeschnitten wird, wenn der Behälterhals 59 in die Anschlußöffnung eingeschraubt wird. Die Membran 62 hängt dann in die Zufuhrkammer 56 herab. Ein völliges Abtrennen der Membran 62 ist unzweckmäßig, da sonst Verstopfungen auftreten können.
Die Zufuhrkammer 56 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen oberen Wandung 65 und einer konisch unteren Wand 66, die in einer Bodenöffnung 67 endet, die im vertikalen Abstand ober-J halb der eine Mischkammer bildenden Kammer 7 angeordnet ist. Eine ringförmige elastische Dichtung 68 ist in die Bodenöffnung 67 eingepaßt,Von dem Behälter 58 zugeführtes Agens wird zum Weiterleiten durch die Öffnung 67 in der Zufuhrk'ammer 56 gespeichert.
Ein im wesentlichen konischer Meßbecher 69 ist unterhalb der Zufuhrkammer 56 angeordnet und zu dieser offen. Er hat eine Bodenöffnung 70 mit einem eingepaßten Dichtungsring 71, welche
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j vertikal unterhalb der bodenöffnung 67 der Zufuhrkammer und'ober-
halb der Mischkammer 7 liegt. Das Fassungsvermögen des Meßbechers 69 ist durch vertikale Einstellung in Bezug auf die untere Wand 66 der Zufuhrkammer veränderlich. Das Einstellen kann derart er- ! folgen, daß auf radial von dem Meßbecher 69 durch gegenüberliegende vertikale Einstellschlitze 71J in dem Oberteil 8 des Gehäuses 5 vorstehenden Bolzen 73 befindliche Flügelmuttern 72 gelockert, der Becher angehoben oder abgesenkt und die Muttern wieder angezogen werden,Der Meßbecher 69 ist so angeordnet, daß er in vertikaler Richtung in einem ringförmigen Kanal 75 gleitet, der durch einen sich von der Kappe 6l nach unten erstreckenden kreisförmigen Vorsprung 76 und dem Äußeren der oberen Wandung 65 der Zufuhrkammer 56 begrenzt ist, die auf einem sich ebenfalls von der Kappe nach unten erstreckenden, kreisförmigen Vorsprung 77 mit kleinerem Durchmesser angebracht ist. Zum Abdichten des Inhalts der Versorgungskammer 56 gegen in der Mischkammer 7 vorhandenen Wasserdampf sind ringförmige Dichtungen 78 und 79 außen an der Zufuhrkammer 56 bzw, dem Meßbecher 69 vorgesehen.
Nach erfolgtem Einstellen des Meßbechers 69 auf das gewünschte Fassungsvermögen und Füllen der Zufuhrkammer mit pulverförmiger!! Aufbereitungsagens bringt die vertikale Bewegung des Ventilkörpers 5*1 nacheinander die Zufuhrkammer 56 mit dem Meßbecher 69 und diesefi dann mit der Mischkammer 7 in Verbindung, in-dem sich die Ventilkörperflächen 80 und 81 durch die Ebenen der Bodenöffnungen 67
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bzw,70 hindurchbewegen. Das Abfließen des Wassers aus der Mischkammer 7 bewirkt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, das Aufsetzen des Schwimmers 48 auf dem Boden der Kammer. Dadurch wird der von der Stange 53 an dem Schwimmer 48 abgestützte Ventilkörper 54 abgesenkt. Letzterer ist so bemessen, daß er die Bodenöffnung 67 in der Zufuhrkammer 56 abdichtet, dabei jedoch an seinem obersten Ende mit einer Ventilfläche 80 versehen ist, die durch die Ebene der Kammeröffnung 67 hindurchtritt, um das Einlaufen von pulverförmigem Material 57 in den Meßbecher 69 in einer abgemessenen Menge zu gestatten, die durch das eingestellte Fassungs* vermögen des Bechers bestimmt wird.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 hat das Wasser das höchste Betriebsniveau und der Schwimmer 48 befindet sich in angehobener Stellung. Hierbei ist der Ventilkörper $H nach oben bewegt, bis die Bodenöffnung 70 in dem Meßbecher 69 von der Ventilfläche 8l des Ventilkörpers freigegeben ist. Auf diese Weise ist ein Herabfallen des zuvor dem Meßbecher zugeführten pulverförmigen Materials 57 bei 82 in das durch die Mischkammer 7 zirkulierende V/asser möglich. Dieser abgemessene Zusatz von Aufbereitungsagens erfolgt beim Einsetzen der Wasserumwälzung durch die Pumpe P und nicht bei deren Beendigung, so daß das Agens vollkommen verdünnt und dem Becken richtig zugeführt worden ist, wenn die Umwälzung Stunden später beendet wird. Naturgemäß wiederholt sich der Meßvorgang beim Wiederabstellen der Pumpe P, und eine neue Charge an Aufbereitungsagens wird bei Wiederbeginn des Um-
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- IH wälzvorganges dem Schwimmbeckenwasser zugesetzt.
: Unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Teile wie in
[ den vorhergehenden Figuren ist in Fig. 5 eine anders ausgebildete j Einrichtung für die Zufuhr von Aufbereitungsagens dargestellt, ι. die aus einem langgestreckten zylindrischen Behälter 83 mit
j Schraubkappe 8^ besteht, der einen Vorrat an Agens 57 in
Tablettenform enthält. Der Behälter 83 ist derart vertikal in der Gehäuseabdeckung 611 auf dem die Mischkammer 7 begrenzenden Gehäuse 5 angebracht,daß sein unterer Teil 85 in das Wasser 82 eingetaucht ist,das aufgrund des Betriebs der Pumpe P und der, wie oben beschrieben, arbeitenden Einlaß- und Auslaßventile 12 und 13 durch die Mischkammer zirkuliert. Der eine Portsetzung des unteren Teils 85 bildende obere Teil 86 des Behälters erstreckt sich oberhalb des Wassers 82. Um ein Auflösen und Ausbreiten von unterhalb der Wasserlinie 15 befindlichem Agens 57 zu ermöglichen, sind in dem unteren Teil 85 des Behälters Durchtrittsöffnungen 87 für das Wasser vorgesehen. Die glatte Innenwand 88 des Behälters 83 gestattet durch Herabfallen von Agens unter Schwerkraft ein dauerndes Ersetzen von aus dem unteren Behälterteil 85 aufgelöstem Agens 57. Die Lösbarkeit des tablettenförmigen Agens ist gesteuert, um einen zeitlich verzögerten Zerfall der Tabletten und auf diese Weise eine abgemessene Zuführung von Agens in das Wasser 82 zu schaffen.
Der obere Teil 86 des Behälters ist bei 89 mit Außengewinde ver-
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sehen, um ein vertikales Einstellen des unteren Teils 85 des Behälters in Bezug auf den Wasserspiegel 15 in der Mischkammer zu erleichtern und dadurch inehr oder weniger Wasser in dem Behälterunterteil aufnehmen zu können. Auf diese V/eise kann das Lösen von Agens und dessen Dispergieren in das Becken durch die Pumpe P überöen Filter P eingeschränkt oder verstärkt werden.
Der am deutlichsten in Fig. 6 veranschaulichte Auslaß 13 weist einen Vorsprung 90 mit einer Umfangsrille 9I und einem Mittelkanal 92 auf,der mit dem zu der Saugleitung 1 führenden Durchlaß Ίΐ in der Rippe kO in Verbindung steht. Der Vorsprung 90 ist mit einer konischen öffnung 391 versehen, in die das über das Gewinde 93 mit der Stange 531 verbundene elastische Ventil 521 zum Schließen der öffnung 391 und des Auslasses 13 eingreift. Die Stange 531 wird durch einen Käfig 9^ abgestützt, der mit dem Vorsprung 90 durch eine nach innen vorstehende Rippe 95 in einer Rille 91 verankert ist. Der Käfig 9^ ist oben mit einer öffnung versehen, durch die die Stange 531 vorsteht. Der Schwimmer 481 besteht aus einem schwimmfähigen Körper ^91, der mittig auf der mit Stangenkopf 97 ausgebildeten Stange 531 angebracht ist.
Anders als bei Systemen, bei denen die Unterschiede des Wasserstands zwischen Betrieb und Stillstand der Pumpe minimal sind, gewährleistet der Höhenunterschied zwischen Einlaß 12 und Auslaß 13, daß bei abgestellter Pumpe P keine Berührung zwischen i Agens und Wasser erfolgt.
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j Somit ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der das chlori haltige, pulverförmig Material oder eine andere Aufbereitungschemikalie in einem umlaufenden Wasserstrom und bei Einsetzen
! der Umwälzung gelöst wird und bei der, das mit Agens vermischte ; Wasser am linde der Umwälzung im wesentlichen frei von Chlor ι oder anderer aggressiver Aufbereitungschemikalien unter Schwer- ! kraft aus der-Mischkammer abfließt, so daß sporadisches Ein-
J führen hochkonzentrierter chemischer Lösungen in die Umlaufj leitung vermieden wird.
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Claims (1)

  1. 2 IÜ5499
    Ansprüche: I
    1. Vorrichtung zur Aufbereitung des Wassers von Schwimm- j
    becken,gekennzeichnet durch eine von zirkulierendem Beckenwasser j
    [ bei einer Umwälzung von und zu dem Becken durchströmte Mischkammer (7)> in der sich während einer Umwälzung ein höherer
    j Wasserstand einstellt als bei abgeschalteter Umwälzung, und eine Einrichtung (9>83) zum Zuführen einer abgemessenen Menge von üblicherweise festem, wasserlöslichen Aufbereitungsagens in das in der Kammer befindliche Wasser in Abhängigkeit von dem in der Kammer erreichten höheren Wasserstand.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer' mit einem Einlaß (12) und einem Auslaß (13) versehen ist sowie Ventile (2*J,31 und 52,39 oder 521,391) zum Steuern der Wasserströmung durch den Ein- und Auslaß zwecks Bestimmen der Wasserstände in der Kammer aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil schwimmergesteuert ist und bei abgeschalteter Umwälzung Wasser im wesentlichen vollständig unter Schwerkraft aus der Kammer ablaufen läßt.
    H, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (13) in einer unterhalb des Einlasses angeordneten Ebene liegt und ein schwimmergesteuertes Einlaßventil (24,31) vorgeseher ist, das während der Umwälzung von Wasser den oberen Wasserstand in der Kammer begrenzt.
    1 C 9 8 3 7 / U 5 1
    /1Q5A99
    - 48 -
    5. Vorrichtunr; nach einer, oder mehreren eier Ansprüche 1 Mn dadurch gekennzeichnet, daft die Zuführeinrichtung für+eine Zufuhr kammer (56) zum Aufnehmen eines Vorrats an Agens aufweist und diese eine vertikale im Abstand oberhalb der Mischkammer angeordnete Bodenöffnunr (67) hat, ein zu der Bodenöffnung der Zufuhrkammer offener und unterhalb dieser angeordneter Meßbecher (69) vorgesehen ist,und eine vertikal unterhalb der Boden öffnung der.Zufuhrkammer gelegen^Bodenöffnung (70 )aufweist , ein Ventil (51O zum aufeinanderfolgenden Verbinden der Zufuhrkammern mit dem Meßbecher und des Meßbechers mit der Mischkammer zwecks Abgabe von abgemessenen Mengen von Agens aus dem Vorrat in die Mischkammer zwischen den beiden Bodenöffnungen beweglich ist, und ein Paar Ventilglieder (80,81) aufweist, welche in vertikalern Abstand übereinander angeordnet sind und wechselweise die eine oder die andere Bodenöffnung versperren und ein Schwimmer (48) in der Mischkammer mit dem Ventil verbunden ist, und dieses in Abhängigkeit von Veränderungen des V/asserstandes in der Mischkammer zum Pullen des Meßbechers aus der Zufuhrkammer und dessen Entleeren in die Mischkammer anhebt und senkt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Bodenöffnungen eine elastische ringförmige Dichtung (68,71) vorgesehen ist, und das Ventil (54) einen zylindrischen, mit den Dichtungen in Gleiteingriff stehenden Ventilkörper mit in entgegengesetzter Richtung zugespitzten oberen und unteren Enden aufweist, welche die Ventilglieder (8O,8l) bilden.
    +Agens
    1098J7/ U5 1
    21D 5 Λ 9 9
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß I der Schwimmer (HQ) das Auslaßventil (13) steuert,
    ; 8. Vorrichtung nach Anspruch 7j gekennzeichnet durch eine von i i !
    , der Zufuhrkammer getragene Abdeckung (6l) zur Abstützung eines zum
    i Ausleeren in die Zufuhrkammer gekippten Vorratsbehälters(58)
    j für Agens, welche eine nach oben gewandte Aufnahmeöffnung (60)
    zur Aufnahme des Haies (59) des gekippten Vorratsbehälters aufweist .
    ; 9- Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in
    j der Aufnahir.eöffnung vorgesehene Schneideinrichtung (63,64), die
    ! dem oberen bzw. Einfüllende des gekippten Vorratsbehälters gegen-I überliegt und eine dieses normalerweise verschließende Membran ! (62) beim Einschrauben des Behälterhalses in die Aufnahmeöffnung
    ! aufschneidet.
    1 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4
    j dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung für Agens aus
    einem langgestreckten Vorratsbehälter (88) für Agens besteht, der vertikal so auf der oberen Wandung der Kammer angebracht und ausgebildet ist,daß ein unterer Teil (fig) in das periodisch die Kammer durchströmende Wasser eintaucht und bei Beendigung der Umwälzung außer Berührung mit dem Wasser gelangt und ein oberhalb des Wasserspiegels in der Kammer liegender oberer Teil (86) eine Fortsetzung seines Unterteils bildet, der in das Wasser eintauchende Behälterteil zumindest eine ein Auflösen und Disper-
    109837/U51
    21Ü5439
    .20-
    gieren von Agens aus dem unteren Behälterteil ermöglichende • Durchtrittsöffnung (87) für Wasser aufweist, und im oberen Teil
    j befindliches Agens so angeordnet ist, daß es unter Schwerkraft
    j nachrutscht und fortwährend aufgelöstes und dispergiertes Agens in dem unteren Teil ersetzt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behälter durch die obere Wandung der Kammer hindurcherstreckt und mit der oberen Wandung zusammenwirkende, den Behälter in vertikaler Richtung zur oberen Wandung einstellende Stellglieder (z.B. 89) aufweist,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter über einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Bereich mit Außengewinde (89) versehen und relativ zur' Kammerabdeckung schraubverstellbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,gekennzeichnet durch eine Umwälzpumpe (P), einen Filter (P) und eine einen das Schwimmbecken einschließenden Umwälzkreis bildende Leitung,wobei die Mischkammer (7) im Nebenstrom zur Pumpe in den Umwalzkreis eingeschaltet ist-und mit ihrem Einlaß mit der Austrittsseite und ihrem Auslaß mit der Ansaugseite der Pumpe in Verbindung steht.
    109837/ U51
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