DE29703092U1 - Wandelement mit diffusionsoffener Folie - Google Patents
Wandelement mit diffusionsoffener FolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement für ein Gebäude in Fertigbauweise, mit einer der Umgebung des Gebäudes zugewandten
Außenschale, einer dem Innenraum des Gebäudes zugewandten Innenschale, und mit einem zwischen Außenschale und Innenschale
angeordneten Holzfachwerk, wobei die Außenschale innenseitig eine Spanplatte enthält.
Derartige Wandelemente werden für den Fertighausbau verwendet. Die Wandelemente werden in einem Produktionsbetrieb hergestellt
und dann zu dem Ort transportiert, an welchem das Gebäude in Fertigbauweise errichtet wird. Im Fertighausbau
besteht allgemein die Forderung nach ökologisch sparsamen Umgang mit Wärmeenergie. Außerdem besteht die Forderung, daß
die Wandelemente einen einfachen konstruktiven Aufbau haben und fertigungstechnisch leicht und auch in großen Stückzahlen
herstellbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wandelement eingangs genannter
Art anzugeben, das einfach herzustellen ist und im Sinne einer Energieeinsparung mit hoher Zuverlässigkeit eingesetzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird für das eingangs genannte Wandelement dadurch gelöst, daß zwischen Holzfachwerk und Spanplatte der
Außenschale eine diffusionsoffene Folie angeordnet ist, die gegen Luft abdichtet und für Wasserdampf durchlässig ist.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß ein wesentlicher Anteil des Energieverlustes in einem Gebäude in Fertigbauweise
von einem hohen Luftaustausch zwischen der Luft in den Räumen und der Außenluft herrührt. Eine Verringerung dieses
Luftaustausches trägt dazu bei, daß weniger Heizenergie über den Luftsstrom durch die Wandelemente an die Umgebung abgegeben
wird. Gemäß der Erfindung wird eine diffusionsoffene Folie zwischen Spanplatte der Außenschale und Holzfachwerk angeordnet.
Diese Folie ist luftdicht, läßt jedoch Wasserdampf durch. Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Luftwechselrate
zwischen Innenraum und der Umgebung verringert wird. Andererseits entsteht beim Transport von Wasserdampf von innen
nach außen in eine kältere Umgebung an der Folie kein Schwitzwasser, da diese für Wasserdampf durchlässig ist. Zusätzlich
werden Bauschäden durch Tauwasserausfall im oder auf dem Wandelement vermieden.
Die Kombination von Luftdichtheit und Wasserdampfdurchlassigkeit
bewirkt, daß Wärmeenergie eingespart werden kann und das Wandelement unter den gegebenen Betriebsbedingungen zuverlässig
arbeitet. Das bisherige Herstellungsverfahren für Wandelemente kann weitgehend beibehalten werden, da die diffusionsoffene
Folie lediglich über das Holzfachwerk zu legen ist, woraufhin die Spanplatte der Außenschale über die Folie gelegt
und am Holzfachwerk fixiert wird. Die diffusionsoffene Folie wird so zwischen Holzfachwerk und Spanplatte der Außen-
schale fixiert. Demgemäß ist der konstruktive Aufbau des
Wandelements einfach, und erlaubt ein einfaches Produktionsverfahren, auch wenn große Stückzahlen herzustellen sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die diffusionsoffene Folie einen Sd-Wert von
< 0,1 m hat, vorzugsweise < 0,02 m. Die Wasserdampf-Diffusion (WDD)
ist nach DIN 52 615 festgelegt und wird als WDD-äquivalente Luftschichtdicke in Metern gemessen. Wenn Werte nach dem Ausführungsbeispiel
gewählt werden, so hat die Praxis gezeigt, daß es möglich ist, Luftwechselraten pro Stunde mit n^
< 1 bezogen auf 50 Pascal Druckunterschied bei einem Gebäude in Fertigbauweise zu erreichen. Die Luftwechselrate wurde nach
dem international anerkannten Blower Door-Meßverfahren ermittelt. Bei einer solch geringen Luftwechselrate wird durch den
Luftstrom nur geringe Heizwärme vom Innenraum nach außen transportiert, so daß ein erheblicher Energieeinspareffekt
erzielt wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die diffusionsoffene Folie um mindestens ein Ende des Wandelements herumgelegt
und wird dann verklebt. Dadurch ist gewährleistet, daß auch an den Kanten des Wandelements die Luftdurchlässigkeit vermindert
ist und so der Energiespareffekt weiter erhöht wird. Vorzugsweise wird die diffusionsoffene Folie mit einer angrenzenden
Wand verklebt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 ein Wandelement für die Außenwand eines Gebäudes in Fertigbauweise,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeabschnitt mit Erdgeschoßaußenwand, Deckenteil
und Kniestockwand,
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeabschnitt
mit Kellerdecke und Erdgeschoßaußenwand,
Figur 4 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeabschnitt, der die Verbindung zwischen Erdgeschoßaußenwand,
Giebelwand und Deckenteil betrifft,
Figur 5 einen Horizontalschnitt durch einen Gebäudeteil mit Außenwandecke,
Figur 6 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeteil, bei dem ein Giebelwandelement mit einem
Dachelement verbunden ist, und
Figur 7 einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeteil, bei dem eine Kniestockwand mit einem
Dachelement verbunden ist.
Figur 1 zeigt ein Wandelement für die Außenwand eines Gebäudes in Fertigbauweise. Das Wandelement hat eine Außenschale
10 und eine Innenschale 12, zwischen denen ein Holzfachwerk 14 angeordnet ist, das mit Mineralfasermatten 16 ausgekleidet
ist. Die Außenschale 10 hat innenseitig eine Spanplatte 18, auf der mittels eines Dispersionsklebers 20 eine Isolierschicht
22 aus Polystyrol geklebt ist. Diese Isolierschicht 22 dient sowohl als Wärmeisolierung als auch als Putzträger
für eine Putzschicht 24, die in diesem Beispiel aus Kunstharz besteht. Zwischen Holzfachwerk 14 und Spanplatte 18 ist eine
diffusionsoffene Folie 26 angeordnet. Diese diffusionsoffene
Folie 2 6 dichtet gegen den Durchtritt von Luft ab, ist jedoch für Wasserdampf durchlässig. Beispielsweise kann diese diffusionsoffene
Folie als Polyethylenfolie ausgebildet sein. Typische Werte für eine solche diffusionsoffene Folie sind ein
Sd-Wert von < 0,1 m, vorzugsweise < 0,02 m; eine Wasserdampfdiffusions-Stromdichte
von ca. 1200 unter den Rahmenbedingun-
gen der DIN 52615 (g/m2 24h); die Luftdurchlassigkeit kann
als luftdicht bezeichnet werden; die Wasserdichtheit ist bis zu einer Wassersäule (mm H2O) größer 1000 mm anzunehmen.
Die Innenschale 12 hat den folgenden Aufbau: Zum Innenraum ist eine Gipskartonschicht 28 vorgesehen, welche mit einer
Spanplatte 30 verbunden ist. Auf dieser Spanplatte 30 ist eine wasserdampfdichte Folie 32 vorgesehen, vorzugsweise eine
Polyethylenfolie, welche als Dampfsperre wirkt. Durch die diffusionsoffene Folie 26 wird der Luftaustausch zwischen Innenraum
und Außenluft reduziert, ohne daß die Gefahr einer Schwitzwasserbildung an der Folie 26 auftritt. Vielmehr kann
Dampf, welcher die Dampfsperre an der Folie 32 überwindet, noch an die Außenumgebung abgegeben werden, ohne daß ein verstärkter
Luftaustausch erforderlich ist.
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Gehäuseabschnitt mit Erdgeschoßaußenwand und Kniestockwand. Die Erdgeschoßaußenwand
ist allgemein mit 34 bezeichnet. Die Kniestockwand hat das Bezugszeichen 36. Zwischen beiden Wänden
34, 3 6 ist eine Holzdecke 38 angeordnet. Die Erdgeschoßwand 34 hat denselben Aufbau wie das in Figur 1 gezeigte Wandelement.
Auch Teile der Kniestockwand 36 sind gleichartig aufgebaut und gleichartig bezeichnet. Die bereits beschriebenen
Elemente werden nicht nochmals erläutert. Die Stirnflächen der Außenschalen der Kniestockwand 3 6 und der Erdgeschoßwand
34 stehen sich einander gegenüber. Ein Klinkerband 40 überdeckt die Stoßstelle.
Die diffusionsoffene Folie 26 der Kniestockwand 36 ist im Bereich
der Holzdecke 38 so herumgeschlagen, daß das Ende der Folie 2 6 auf der Innenseite ihrer Spanplatte 30 anliegt. Die
diffusionsoffene Folie 26 der Erdgeschoßwand 34 ist bis zur
oberen Oberfläche der Holzdecke 38 geführt, verläuft dann zwischen Holzdecke 38 und Unterseite der Kniestockwand 36 und
endet auf der Spanplatte 30, wo sie mit der Folie 26 der Kniestockwand 36 und der Spanplatte 30 verklebt ist. Zwischen
der Holzdecke 38 und dem oberen Endabschnitt der Außenwand 34 ist eine Schaumstoffeinlage 42 eingefügt. Durch den beschriebenen
Aufbau wird auch an der Übergangsstelle von Erdgeschoßwand 34, Holzdecke 38 und Kniestockwand 36 ein weitgehend
luftdichter Verschluß erzeugt, so daß die Luftwechselrate zwischen Innenteil des Gebäudes und Außenluft verringert ist.
Figur 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeabschnitt mit Kellerdecke und Erdgeschoßaußenwand. Gleiche
Teile sind wiederum gleich bezeichnet und werden nicht nochmals erläutert. Wie in Figur 3 zu erkennen ist, wird die diffusionsoffene
Folie 26 über das untere Ende der Außenschale 10 hinaus geführt und mit der Außenseite der Kellerdecke 44
an der Stelle 46 verklebt. Auch hier wird durch die Führung der diffusionsoffenen Folie 26 erreicht, daß an der Verbindungsstelle
zwischen Kellerdecke 44 und Wandelement die Luftdichtheit sichergestellt wird.
Figur 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeabschnitt, der die Verbindung zwischen Erdgeschoßaußenwand,
Giebelwand und Deckenteil betrifft. Auch hier sind die Wandelemente für die Erdgeschoßaußenwand 48, die Giebelwand 50
gleichartig zum Wandelement nach Figur 1 aufgebaut. Gleiche Teile sind gleich bezeichnet. Das Deckenteil 52 ist an seiner
Unterseite mit einer Spanplatte 54 verbunden, welche zwischen die Stirnflächen der Erdgeschoßaußenwand 48 und der Giebelwand
50 ragt. Außenwandseitig hat die Giebelwand 50 eine Spanplatte 56, die ebenfalls zwischen die Stirnflächen von
Giebelwand 50 und Erdgeschoßaußenwand 48 ragt und einen Zwischenraum 58 freiläßt. Die diffusionsoffene Folie 26 der Erdgeschoßaußenwand
48 wird um ihr oberes Ende entlang ihrer Stirnfläche geführt, durchsetzt schräg den Zwischenraum 58,
verläuft entlang der Oberseite der Spanplatte 54 und zwischen Spanplatte 30 der Giebelwand 50 und Stirnfläche des Deckenteils
52. Die diffusionsoffene Folie 26 der Giebelwand 50 wird um ihre untere Stirnfläche herum und entlang dem Zwischenraum
zwischen Stirnfläche, Deckenteil 52 und- Spanplatte
30 geführt. Beide Folien 26 werden an ihren Enden 60 miteinander verklebt. Durch die geschickte Führung der diffusionsoffenen
Folien 26 ist auch an dieser beschriebenen Übergangsstelle zwischen Erdgeschoßaußenwand 48, Giebelwand 50 und
Deckenteil eine hohe Luftdichtheit gewährleistet.
Figur 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch einen Gebäudeteil mit Außenwandecke, bei der zwei Wandelemente rechtwinklig zueinander
ausgerichtet sind. Die Wandelemente 62, 64 haben den in Figur 1 gezeigten Aufbau. Gleiche Teile sind wiederum
gleich bezeichnet. Die beiden Wandelemente 62, 64 sind durch einen Bolzen 66 an ihren Hol&zgr;fachwerken 14, 14 miteinander
verschraubt. Die diffusionsoffene Folie 26 des Wandelements 64 ist um seine Stirnseite herumgeführt und liegt auf der
Spanplatte 30 der Innenschale an. Die diffusionsoffene Folie 2 6 des Wandelements 62 ist zum Teil um seine Stirnseite herumgeschlagen
und liegt mit ihrem Ende dem Ende der anderen Folie 26 gegenüber. Beim Verschrauben mithilfe des Bolzens 66
gelangen die Enden der beiden Folien in Kontakt und dichten die Verbindung der beiden Wandelemente 62, 64 weitgehend
luftdicht ab. Ein Verkleben ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Figur 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeabschnitt, bei dem ein Giebelwandelement 66 mit einem Dachelement
68 verbunden ist. Das Giebelwandelement 66 hat den Aufbau nach Figur 1. Das Dachelement 68 hat unterhalb der
Dachlattung 70 eine diffusionsoffene Folie 72 nach Art der Folie 26, die zusätzlich als Unterspannbahn dient. Die diffusionsoffene
Folie 26 des Giebelwandelements 66 ist um dessen Stirnseite herumgeschlagen und überlappt die Folie 72. Im
Überlappungsbereich der Folien ist eine Verklebung vorgesehen.
Figur 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Gebäudeteil, bei dem eine Kniestockwand 74 mit einem Dachelement 76 in
Verbindung steht. Das Dachelement 76 hat auf der Außenseite
Ziegel 78, die auf Dachlatten 80 aufliegen. Die Dachlatten 80 sind mit einer Konterlattung 82 verbunden, die auf einer
Schalung 84 aus Brettern aufliegt. Die Schalung 84 ist mit einem Dachsparren 86 verbunden. Zum Schutz gegen Regenwasser
ist eine wasserdichte Folie 88 eingezogen.
Die Kniestockwand 74 hat eine Außenschale 10, die bis zur Schalung 84 hochgezogen ist. Ihre diffusionsoffene Folie 26
ist um die obere Stirnseite der Kniestockwand 74 teilweise geschlagen und wird nach oben bis zur Dachlatte 80 geführt
und dort mit der Folie 88 verbunden. Zusätzlich wird die Folie 26 an die Flanken des Dachsparrens 86 angeklebt. Auf
diese Weise wird eine hohe Luftdichtheit und ein hoher Energiespareffekt auch im Dachbereich des Gebäudes erreicht.
Claims (12)
1. Wandelement für ein Gebäude in Fertigbauweise,
mit einer der Umgebung des Gebäudes zugewandten Außenschale (10) ,
einer dem Innenraum des Gebäudes zugewandten Innenschale (12),
und mit einem zwischen Außenschale (10) und Innenschale (12) angeordneten Holzfachwerk (14),
wobei die Außenschale (10) innenseitig eine Spanplatte (18) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Holzfachwerk (14) und Spanplatte (18) eine diffusionsoffene Folie (26) angeordnet
ist, die gegen Luft abdichtet und für Wasserdampf durchlässig ist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die diffusionsoffene Folie (26) einen Sd-Wert von < 0,1 m hat, vorzugsweise <
0,02 m.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanplatte (18) der Außenschale (10) mit einer Isolierschicht (22), vorzugsweise aus Polystyrol,
verklebt ist, die eine der Umgebung des Gebäudes zugewandte Putzschicht (24) trägt, vorzugsweise Kunstharzputz.
4. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (12) eine dem
Holzfachwerk (14) zugewandte Spanplatte (30) enthält.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Spanplatte (30) und Holzfachwerk (14) als Dampfsperre eine wasserdampfdichte Folie (32), vorzugsweise
eine Polyethylenfolie, angeordnet ist.
6. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanplatte (3 0) der Innenschale
(12) auf der dem Innenraum des Gebäudes zugewandten Seite eine Schicht aus Gipskarton (28) trägt.
7. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzfachwerk (14) mit Isoliermaterial
(16) ausgekleidet ist, vorzugsweise mit Mineralf asermatten .
8. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die diffusionsoffene Folie (16)
um mindestens ein Ende des Wandelements herumgelegt und dann verklebt ist.
9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die diffusionsoffene Folie (2 6) mit einer angrenzenden Wand verklebt ist.
10. Gehäuseabschnitt mit Wandelementen, die jeweils einen Aufbau wie das Wandelement nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8 haben, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen diffusionsoffenen Folien (26) der Wandelemente
an ihren Enden miteinander luftdicht verbunden sind.
11. Gehäuseabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Erdgeschoßaußenwandelement (34) , ein
Kniestockwandelement (36) und eine Holzdecke (38) umfaßt, daß die diffusionsoffene Folie 26 des Kniestockwandelements
(3 6) um ihre untere Stirnfläche bis zu ihrer Innenschale herumgeführt ist, daß die diffusionsoffene Folie
(26) der Erdgeschoßaußenwand (34) entlang der Stirnfläche
der Holzdecke (38) und entlang der Stirnfläche der Kniestockwand (3 6) geführt ist und mit dem Ende der Folie
(26) der Kniestockwand (36) verbunden ist.
12. Gehäuseabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Erdgeschoßaußenwandelement (48), ein Giebelwandelement
(50) und ein Deckenteil (52) umfaßt, daß die diffusionsoffene Folie (26) der Giebelwand (50) um
ihre untere Stirnfläche und entlang eines Teils ihrer Spanplatte (30) und der Stirnseite des Deckenteils (52)
geführt ist, daß die diffusionsoffene Folie (26) des Erdgeschoßwandelements (48) bis zum Ende der Folie (26) der
Giebelwand (50) führt und dort mit dieser verklebt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29703092U DE29703092U1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Wandelement mit diffusionsoffener Folie |
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Publications (1)
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DE29703092U Expired - Lifetime DE29703092U1 (de) | 1997-02-17 | 1997-02-17 | Wandelement mit diffusionsoffener Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29703092U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773567A1 (fr) * | 1998-01-13 | 1999-07-16 | Sibat | Construction du type a ossature porteuse en bois |
DE19935402A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Contitech Luftfedersyst Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur dichten Befestigung eines Schlauchstückes aus elastomerem Werkstoff an einem Anschlußteil |
FR2927340A1 (fr) * | 2008-02-08 | 2009-08-14 | Jean Jacques Lavoine | Abri leger |
-
1997
- 1997-02-17 DE DE29703092U patent/DE29703092U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2773567A1 (fr) * | 1998-01-13 | 1999-07-16 | Sibat | Construction du type a ossature porteuse en bois |
ES2150388A1 (es) * | 1998-01-13 | 2000-11-16 | Sibat | Construccion del tipo con armazon portante de madera |
DE19935402A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Contitech Luftfedersyst Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur dichten Befestigung eines Schlauchstückes aus elastomerem Werkstoff an einem Anschlußteil |
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