DE202021004321U1 - Sanierelement zur äußeren Trocknung und zum Vollschutz von Gebäudemauern im Erdreich - Google Patents

Sanierelement zur äußeren Trocknung und zum Vollschutz von Gebäudemauern im Erdreich Download PDF

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Abstract

Sanierelement, gekennzeichnet durch Hülle (2), die mit losem, körnigem und/oder schotterförmigem Füllmaterial (3) gefüllt ist, und dass Hülle (2) die Form eines Hexaeders aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sanierelement zur äußeren Trocknung und zum Vollschutz von Gebäudemauern im Erdbereich. Es ist nicht nur für die Sanierung von Bestandsgebäuden, sondern auch als Prävention für Neubauten geeignet. Die Hülle besteht aus einem festen oder flexiblen Material, oder einer Kombination aus beiden, mit mindestens einer Kammer, vorzugsweise zwei oder mehr, gefüllt mit einem Schüttgut, vorzugsweise Glasschaum. Die der Gebäudewand zugewandte Seite besteht aus einem offenen festen oder flexiblen Gitternetz, oder einer Kombination aus beiden. Das Sanierelement verfügt über einen oder mehrere verbindendende Flügel zu weiteren Sanierelementen oder Gebäudeteilen.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Vorrichtungen und Verfahren zur Mauertrocknung bekannt, beispielsweise aus AT000000A8 8798A und DE102010053998A1 und CH000000704607A2 , die hier zitiert werden. Schlecht isolierte oder gar nicht isolierte Gebäudewände auf oder in einem Boden mit hoher Feuchtigkeit oder steigendem Wasser, neigen zu hoher Wasseraufnahme. Durch die Kapillarwirkung des porösen Mauerwerks wird das im Boden enthaltene Wasser entgegen der Schwerkraft in die Höhe gezogen. Die daraus resultierenden feuchten Wände bedingen Fäulnis des Mauerwerks, eine Gefährdung und Qualitätsminderung der Bausubstanz, Einschränkung der Raumnutzung und begünstigen gesundheitsschädliche Pilzkulturen. Nicht selten setzt sich die Feuchtigkeit auch in Stockwerke oberhalb der Erdschicht fort.
  • Gängige Methoden zum Verhindern von feuchten Wänden sind Vertikal- und Horizontalsperren, welche jedoch bereits während der Bauphase vorgesehen werden müssen, nachträglich trennen sie nur den oberen trockenen Wandteil vom unteren feuchten Wandteil. Der erdberührte Wandteil bleibt feucht und nass.
  • Zudem werden oft Drainagesysteme im das Gebäude umgebenden Erdreich verlegt, welche jedoch bedingt Hang- und Druckwasser seitlich ableiten und nicht den vertikalen Feuchtigkeitsaufstieg in den Wänden verhindern.
  • Darüber hinaus sind mechanische Verfahren bekannt, mit welchen horizontale Schnitte in das Mauerwerk eingebracht werden, beispielsweise mittels Sägen, welche die Kapillarwirkung des porösen Mauerwerks unterbrechen. Somit bleibt das Mauerwerk oberhalb des Schnittes trocken, wohingegen das Mauerwerk unterhalb des Schnittes weiterhin feucht und nass bleibt. Bei starken Gebäudewänden wird die Ausführung derartiger horizontaler Schnitte erschwert. Zudem bedingen diese mechanischen Verfahren die Beeinträchtigung der Gebäudestatik und können beispielsweise zu Rissbildungen führen.
  • Ferner finden chemische Verfahren Anwendung, bei welchen flüssige chemische Verbindungen in das Mauerwerk injiziert werden, wobei häufig Vortrocknungsschritte des Mauerwerks vorzuschalten sind und zudem die chemische Verbindung das komplette Mauerwerk ausfüllen muss, um weitere feuchte Wände zu verhindern. Die organischen chemischen Verbindungen basieren häufig auf Erdölstrukturen, sind giftig und erleiden nach wenigen Jahren eine erhebliche Materialermüdung mit Leistungsverlust. Daher ist dieses Verfahren teuer, umweltschädlich und nicht nachhaltig.
  • Bekannt ist auch ein System zur thermischen Mauertrocknung mit im Mauerwerk verlegten Heizrohren. Bei Rohrbeschädigungen oder -brüchen erfolgt ein unkontrollierter Ausfluss, Gebäudewandbeschädigung und berücksichtigt wird hingegen meistens nur die Innendämmung.
  • Ein sehr gutes Material wäre Glasschaum, auch genannt Schaumglas, Schaumglasgranulat, oder Schaumglasschotter.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Element zu schaffen, welches feuchte Gebäudewände dauerhaft, umweltfreundlich, schützend und kostengünstig trocknet, ohne die Gebäudestatik zu beeinflussen. Zudem liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine horizontale und/oder vertikale Ausbreitung der Feuchtigkeit im Mauerwerk zu verhindem, und dessen neuer Vollschutz zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Sanierelement entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind aus den anhängigen Patentansprüchen ersichtlich.
  • Das erfindungsgemäße Sanierelement ermöglicht die Verwendung und Nutzung der guten Eigenschaften von Glasschaum. Diese sind u.a. anorganisch, Herstellung aus Altglas, wasserdicht, frostfrei, keine Materialermüdung, kapillarbrechend, dämmend, Nagetier abweisend, Verhinderung von Moss- und Pilzbildung, unbrennbar. Dabei wird jedoch kein starrer und auf der Baustelle kaum oder nur unter Schwierigkeiten bearbeitbarer Formkörper bereitgestellt, sondern eine spezielle, mit Glasschaum im losen, beispielsweise gebrochenen Zustand gefüllte flexible Hülle. Dadurch lässt sich nun Glasschaum, das bisher weder als Platte noch als Granulat oder Schotter für den erfindungsgemäßen Zweck sinnvoll einsetzbar war, sehr gut handhaben und beispielsweise auf einfache, schnelle, effektive, saubere, staubfreie und nachhaltige Weise selbst an ungleichmäßigen Gebäudewänden einbauen.
  • Das Sanierelement ist leicht. Es kann in diversen Größen bereitgestellt werden, und darüber hinaus eine hohe, sich jeder Unebenheit und architektonischen Struktur anpassende Flexibilität aufweisen, so dass sich jede Fläche optimal bedecken lässt. Das erfindungsgemäße Sanierelement kann schließlich auch dort mit Erfolg eingesetzt werden, wo ein Ölschutz, ein Erdbebenschutz, eine Erdstrahlenabsorption und eine Perimeterdämmung gewährleistet werden soll. Weitere Einsatzgebiete können aber auch im Wasser, Tiefbau und Hochbau sein.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung 1 - 3 näher beschrieben.
  • Das Sanierelement 1 weist in der vorliegenden Ausführung eine kissen- oder polsterartige Hülle 2 auf, die mit losem, beispielsweise gebrochenem Glasschaum 3, auch Schaumglas genannt, locker oder verdichtet gefüllt ist. Die Hülle 2 weist sinnvollerweise die Form eines Hexaeders auf, so dass das Sanierelement 1 gut eingebaut werden kann. Der Glasschaum 3 ist körnig oder schotterförmig. Vorzugsweise ist in der Hülle 2 mindestens eine Öffnung 4 vorhanden, durch die auch auf der Baustelle ein Nachfüllen von Glasschaum 3 oder ein Verringern der Füllung zwecks erhöhen oder reduzieren des Volumens möglich ist. Die Öffnung 4 kann lose aufgelegt oder durch einen Verschluss 5, zum Beispiel einem Klettverschluss, wieder schließbar sein. Zudem ist vorteilhaft mindestens ein Verbindungsflügel 6 vorhanden. Dank diesem Verbindungsflügel 6 kann das Sanierelement 1 leicht mit einem weiteren Sanierelement fugenlos verbunden werden, der Druck des Erdreichs wirkt entsprechend stabilisierend ein, oder an einem anderen Gegenstand befestigt werden. Zwei Haltelasche 7, oder mehrere erleichtern die Befüllung, den Transport und die Handhabung von Sanierelement 1. Insbesondere ist es von Vorteil wenn Hülle 2 eine gewisse Formstabilität aufweist. Diese Formstabilität wird mit flexiblen oder festen, oder beides, Kammerwänden 8, oder anderen Mitteln erreicht. Getrennte Wände 8 in Hülle 2 ermöglichen zudem mit Kammern 9 die Befüllung des Sanierkissen 1 mit unterschiedlichen Größen des Glasschaums 3. Das Material von Hülle 2 ist zudem für den bevorzugten Einsatz frei wählbar. Es kann flexibel oder fest oder beides und beispielsweise ein Bautextil sein. Die der Gebäudewand zugewandte Seite kann aus einer offenen flexiblen oder festen oder beides, Gitterstruktur 10 bestehen. Sie ermöglicht so den direkten Kontakt von Glasschaum 3 zur Gebäudewand. Sanierelement 1 ermöglicht die Aufnahme und den Schutz von Leitungen, Rohren und Technik 11, beispielsweise Messgeräte und Photovoltaik. Selbstverständlich kann das Sanierelement 1, beziehungsweise die Hülle 2, im Rahmen der Erfindung auch anders als gezeichnet und vorgehend beschrieben werden. Das bezieht sich auch auf die Form, die Proportionen, die Ausbildung und die befüllten Materialien. Nicht ausgeschlossen ist die Verwendung eines anderen Füllmaterials als Glasschaum oder auch von Mischungen verschiedener Füllmaterialien. Auch kann eine besondere Öffnung für die fabrikmäßige Befüllung von Sanierelement 1 vorgesehen werden. Diese könnte ferner einen Schlauch oder ein Rohr zum Ansetzen an einen Fülltrichter oder Füllstutzen 12 aufweisen. Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 000000 A8 [0002]
    • DE 102010053998 A1 [0002]
    • CH 000000704607 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Sanierelement, gekennzeichnet durch Hülle (2), die mit losem, körnigem und/oder schotterförmigem Füllmaterial (3) gefüllt ist, und dass Hülle (2) die Form eines Hexaeders aufweist.
  2. Sanierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial mindestens teilweise aus Schaumglas oder Glasschaum (3) besteht.
  3. Sanierelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) mit mindestens einer Öffnung (4) versehen ist.
  4. Sanierelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit mindestens einem Verschluss (5) versehen ist, zum Beispiel einem Klettverschluss.
  5. Sanierelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit einem Füllschlauch (12) versehen ist.
  6. Sanierelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) mit mindestens einem Verbindungsflügel (6) versehen ist, mit dem Zweck, das Sanierelement (1) mit einem benachbarten Sanierelement (1) fugenlos zu verbinden oder am Bauwerk zu befestigen.
  7. Sanierelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit einer Haltelasche (7), zur Befüllung, den Transport und die Handhabung von Sanierelement (1) ausgestattet ist.
  8. Sanierelement (1) nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) mindestens teilweise aus einem festen oder flexiblen Material besteht, und mindestens auf einer Seite eine offene Gitterstruktur (10) aufweist.
  9. Sanierelement (1) nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) mindestens eine innere Wand (8) zur Schaffung mindestens einer Kammer (9), zur Stabilisierung von Hülle (2) und zur getrennten Befüllung verschiedener Füllgüter, beispielsweise Schaumglas in unterschiedlichen Korngrößen oder Schaumglas mit Tongranulat.
  10. Sanierelement (1) nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass Sanierelement (1) mit Füllgut (3) zur horizontalen und vertikalen Aufnahme und den Schutz von Leitungen, Rohren und Technik (11), beispielsweise Messgeräte und Photovoltaik ausgebildet wird. Diese Eignung wird bewerkstelligt durch die besonderen Eigenschaften von beispielsweise Schaumglas. Diese Eigenschaften sind u. a. anorganisch, frostfrei, wasserabweisend, kapillar-brechend, Nagetierschutz, keine Nachverdichtung, keine Materialermüdung. Dazu kann die Tiefe von Hülle (2) entsprechend der Volumenanforderungen flexibel gestaltet werden, beispielsweise 10cm, 20cm, 30cm oder mehr. Ende
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010053998A1 (de) 2010-12-09 2012-06-14 Hermann Josef Wilhelm Vorrichtung und Verfahren zur Mauertrockenlegung
CH704607A2 (de) 2011-03-04 2012-09-14 Coufal Elektronik Ag Vorrichtung zur elektroosmotischen Mauerentfeuchtung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010053998A1 (de) 2010-12-09 2012-06-14 Hermann Josef Wilhelm Vorrichtung und Verfahren zur Mauertrockenlegung
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