DE19721833C1 - Salzhaldenabdeckung - Google Patents
SalzhaldenabdeckungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Salzhaldenabdeckung für künstlich
aufgeschüttete Salzhalden mit einer auf die Salzhalde aufgebrachten
Drainageschicht aus grobkörnigem Gut und mit einer auf die Drainage
schicht aufgebrachten Abdeckschicht.
Der beim Kali- und Salzbergbau anfallende Aushub wird üblicherweise auf
Halden abgelagert. Um die Verschandelung der Landschaft durch derartige
Halden und um etwaig auftretende Umweltschäden, insbesondere die
Grundwasserbelastung oder den Salzflug durch Wind, zu minimieren, ist
man bestrebt, möglichst diese Halde wieder in die Landschaft zu
integrieren, daß heißt, zu begrünen, sobald das Fassungsvermögen der
Salzhalde erschöpft ist.
Beim Begrünen der ausgedienten Salzhalde stellt sich dabei die
Schwierigkeit, daß durch das Regenwasser gelöstes Salz aufgrund der
Kapillarwirkung in die die pflanzenführende Deckschicht gelangt und den
Mutterboden "versalzt", so daß bereits eingesetzte Pflanzen eingehen.
Außerdem stellt sich die Schwierigkeit, daß im Umkreis des Bergwerks
zumeist nicht genügend Platz für eine breite Aufschüttung zur Verfügung
steht, so daß eine platzsparende Aufschüttung anzustreben ist.
Zur Lösung dieser Probleme wurde in der DE 43 37 730 eine Salzhalden
abdeckung vorgeschlagen, bei der eine erste, im Bereich der Haldenflanke
mindestens 3 m dicke Schicht aus grobkörnigen Gut mit einer Körnung von
etwa 1 mm bis 60 mm vorgesehen ist, auf die dann eine zweite, mind. 3 m
dicke Schicht aus Bodenaushub und Bauschutt aufgebracht wird deren
Körnung weniger als 1 mm aufweist. In diese zweite Schicht können dann
diverse Pflanzen eingesetzt werden.
Durch die erste, relativ grobe Schicht wird zum einen eine Drainagewirkung
erzielt, zum anderen besitzt sie kapillarbrechende Eigenschaften, das heißt,
ein Aufsteigen des salzhaltigen Wassers in die Pflanzenschicht wird
verhindert. Durch die Drainagewirkung der groben ersten Schicht kann das
in die Halde gelangende Regenwasser abfließen, ohne mit der pflanzen
führenden Schicht in Berührung zu kommen.
Um eine wirkungsvolle Drainagewirkung zu erzielen, aus Gründen der
Einbautechnik und zur Sicherstellung der Langzeitwirkung ist eine Dicke der
ersten Schicht von mindestens 3 m erforderlich. Auch die zweite Schicht
muß mindestens eine Dicke von 3 m aufweisen, damit die darauf wachsen
den Pflanzen ausreichend Boden für die Wurzeln zur Verfügung haben.
Durch die Gesamtdicke von mindestens 6 m wird außerdem erreicht, daß eine
witterungsabhängige Umkristallisation der Haldenoberfläche vermieden wird
und daß das oberflächlich anstehende Salz durch die Auflast verdichtet
wird. Auch soll durch die mindestens 6 m dicke Schicht erreicht werden,
daß durch diese Deckschicht nur noch geringe Mengen an Niederschlag bis
zum Salz vordringen.
Bei einer Salzhalde mittlerer Größe, zum Beispiel 10 bis 15 Mio. m3 werden
bei einer derartigen Haldenabdeckung ca. 15 Mio. m3 Material benötigt. Das
heißt, es wird in etwa für jeden m3 Abraum ebenso 1 m3 Abdeckmaterial
benötigt. Zwar ist es aus dem Stand der Technik bekannt, kostengünstigen
Bauschutt als Abdeckmaterial einzusetzen, jedoch muß dieser für die erste
Schicht auf eine Korngröße zwischen 1 mm und 60 mm und für die zweite
Abdeckschicht auf eine Korngröße von unter 1 mm gemahlen werden, was
bei der hier benötigten Menge an Abdeckmaterial zu sehr hohen Kosten
führt. Außerdem müssen derartige Mengen auch zur Salzhalde gebracht
und verarbeitet werden, was zu hohen Transport- und Arbeitskosten führt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Salzhaldenabdeckung zu schaffen, die bei gleicher Grundfläche mehr
Abraum aufnehmen kann und die mit weniger Abdeckmaterial auskommt
um die Entsorgungskosten je m2 Abraum zu senken.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, die Salzhaldenabdeckung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß im Bereich der Haldenflanke in der Abdeckschicht
Kästen vorgesehen sind, die die Abdeckschicht gegen Abrutschen sichern.
Bei der erfindungsgemäßen Salzhaldenabdeckung werden auf die Drainage
schicht aus grobkörnigem Gut mehrere große Kästen jeweils auf Lücke
aufgesetzt, wobei die Abdeckschicht in die Kästen und in die zwischen den
Kästen befindlichen Zwischenräume eingefüllt wird. Dabei sitzen die
Kästen rutschsicher aufeinander und auf dem vorzugsweise sehr groben
Unterbau.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Salzhaldenabdeckung hat
den Vorteil, daß durch die in die Abdeckschicht integrierten Kästen ein
quasi terrassenförmiger Aufbau der Abdeckschicht entsteht, so daß die
Haldenflanke der Salzhalde sehr viel steiler, nämlich bis zu ca. 40 Grad,
ausgeführt werden kann und daß die Salzhalde sehr viel höher aufgebaut
werden kann. Hierdurch ist es möglich, sehr viel mehr Abraum aus dem
Kali- und Salzbergwerk in einer Halde zu deponieren, so daß mittels der
Erfindung nunmehr sehr viel mehr Abraum, d. h. unverwertbares Salz, je m2
Grundfläche eingelagert werden kann. Gleichzeitig kann bei gleicher Menge
Abdeckmaterials eine größere Menge Abraums (Salzes) gelagert werden, so
daß die Haldenkosten je m3 Abraum sinken.
Durch diesen effektiveren Einsatz der Salzhalden wird auch der zur
Lagerung benötigte Landschaftsverbrauch gesenkt. Ein weiterer Vorteil der
Integration der erfindungsgemäßen Kästen in die Abdeckschicht liegt darin,
daß die Abdeckschicht selbst nunmehr sehr viel dünner ausgeführt werden
kann, denn bei einer erfindungsgemäßen Salzhaldenabdeckung weist die
Abdeckschicht lediglich eine Gesamtdicke inkl. der Kästen von 4-5 m auf.
Durch diese Materialeinsparung werden neben den Materialkosten auch die
zum Aufbau der Salzhaldenabdeckung notwendigen Transportkosten ge
senkt, was neben einer Kostenreduzierung auch zu einer Umweltschonung
beiträgt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Salzhaldenab
deckung ist der etwa 0,5 m bis 2 m, vorzugsweise 1 m dicke untere Teil
der Abdeckschicht in den Kästen verdichtet ausgeführt, während der obere,
ebenfalls etwa 0,5 m bis 2 m, vorzugsweise 1 m dicke Teil der Abdeck
schicht locker aufgeschüttet ist. Dabei verhindert die untere, verdichtete
Schicht das Absickern von Oberflächenwasser (Regenwasser) und blockt
gleichzeitig das normalerweise aufgrund der Kapillarwirkung entstehende
Aufsteigen von Salzwasser aus der Salzhalde ab. Des weiteren nimmt der
lockere obere Teil das Oberflächenwasser (Regenwasser) auf und
ermöglicht das Pflanzenwachstum der in den oberen Teil der Abdeckschicht
eingebrachten Pflanzen. Um einen optimalen Bewuchs der Salzhalden
abdeckung zu erreichen, werden vorzugsweise flachwurzelige Pflanzen
eingesetzt, da der die Pflanzen aufnehmende, locker aufgeschüttete Teil der
Abdeckschicht vorzugsweise nur 1 m dick ist.
In einen anderen, bevorzugten Weiterbildung ist die auf dem Salz und unter
den Kästen vorgesehene Drainageschicht aus grobkörnigen Steinen, vor
zugsweise aus Basaltsteinen mit einer Kantenlänge von 10 cm bis zu 1 m
gebildet. Diese großen Steine schaffen auch große Zwischenräume, so daß
aus der Halde austretendes Wasser und das auftreffende Regenwasser sehr
gut abfließen kann.
Durch diese großen Steinblöcke verhindert die Drainageschicht zuverlässig
das Aufsteigen von salzhaltigem Wasser in die Oberschicht (Kapillarwir
kung) und gleichzeitig ist es möglich, die Drainageschicht als Trennschicht
zwischen der Salzhalde und der Abdeckschicht sehr viel dünner auszu
gestalten, ohne eine Versalzung der Abdeckschicht befürchten zu müssen.
Es wurde herausgefunden, daß eine derartige Drainageschicht mit einer
Dicke vom 1,5 m, vorzugsweise jedoch 2 m ausreicht, um das Ablaufen
des Regenwassers und des Salzhaltigen Hangwassers zu gewährleisten.
Durch diese vergleichsweise dünne Drainageschicht werden analog zu der
bereits dünnen Abdeckschicht, wie oben beschrieben, die Kosten der
Salzhaldenabdeckung deutlich gesenkt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckschicht mit
einer Mischung von toniger Erde (vorzugsweise 50 Vol.-%) und aus groben
Steinen, insbesondere oberer Muschelkalk (50 Vol.-%) gebildet. Dabei haben
die Steine auch hier eine Kantenlänge von 10 cm bis zu 1 m. Durch die Ver
wendung der großen und voluminösen Steine wird die Abdeckschicht sehr
standsicher und kann darüberhinaus kostengünstig hergestellt werden und
dennoch ist durch den Ton und den Lehm ein Pflanzenwachstum möglich.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Salzhaldenabdeckung sind die auf die Drainageschicht aufgesetzten Kästen
nach oben und nach unten offen ausgebildet. Dabei bilden die Kästen einen
Rahmen, der die Abdeckschicht zusammenhält. Durch die nach unten
offenen Kästen haben diese einen guten Halt und es entsteht keine Stau
nässe im Kasten. Gleichzeitig ist es möglich, größere Pflanzen einzusetzen,
die eine harmonische Einbindung der Salzhalde in die jeweilige Umgebung
ermöglichen.
Die Kästen sind vorzugsweise aus Stahlbeton gefertigt und haben eine
Länge von 8 m, eine Breite von 5 m und eine Höhe von 2 m. Bei einer
Wandstärke von 20 cm ergibt das ein Gewicht von ca. 25 t. Diese
schweren Stahlbetonkästen sichern die Abdeckschicht gegen Verrutschen,
so daß auch sehr steile Haldenabdeckung realisiert werden kann.
Die Kästen werden vorzugsweise mit ihren Kanten auf die jeweilige Kante
des darunterliegenden Kastens aufgesetzt, wobei die Kästen in zwei über
einanderliegenden Reihen jeweils auf Lücke gesetzt werden. Dabei werden
die Kästen vorzugsweise an den jeweiligen Auflagepunkten über mit
Schwerlastdübeln befestigte Winkeleisen aneinander befestigt und gegen
Verrutschen gesichert. Hierdurch entsteht eine schweres, zusammen
hängendes Traggerüst aus Stahlbetonkästen, das ein Verrutschen der
gesamten Abdeckschicht zuverlässig verhindert.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Salzhaldenabdeckung ergeben sich
aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können
die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale
erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen
miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind
nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr
beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Salzhaldenabdeckung dargestellt, anhand deren die
Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen
Salzhaldenabdeckung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Salzhaldenabdeckung gemäß Fig. 1,
bevor die Pflanzen eingesetzt wurden;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines gefüllten Kastens einer
Salzhaldenabdeckung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte, geschnittene Seitenansicht einer erfindungsge
mäßen Salzhaldenabdeckung zeigt eine aufgeschüttete Salzhalde 10, auf
der eine ca. 2 m dicke Drainageschicht 12 aus großen Basaltsteinen 14
aufgebracht ist. Diese Basaltsteine 14 haben eine Kantenlänge zwischen
10 cm und 100 cm und sind willkürlich auf der Salzhalde 10 abgelegt. Auf
diese Drainageschicht 12 ist eine Abdeckschicht 16 aufgebracht, die sich
jeweils zur Hälfte aus tonartiger Erde und Steinen, insbesondere Muschel
kalk zusammensetzt. Auch diese Steine haben eine Kantenlänge von 10
cm bis zu 100 cm. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, als
Stein/Erde-Gemisch einen oberen Muschelkalk einzusetzen.
Auf der Drainageschicht 12 sind eine Reihe von Kästen 18 aufgesetzt, die
die Abdeckschicht 16 halten und gegen Abrutschen sichern. Diese Kästen
18 sind aus Stahlbeton gefertigt und haben eine Länge von 8 m, eine Breite
von 5 m und eine Höhe von 2 m. Bei einer Wandstärke dieser Kästen 18
von ca. 20 cm haben diese ein Gewicht von ca. 25 t. Diese Kästen 18
werden, vom Haldenfuß beginnend Reihe für Reihe aufgesetzt. Dabei wird
zwischen zwei Kästen ein Abstand max. von 7,6 m eingehalten, so daß der
Kasten der nächsten Reihe genau auf diese Lücke aufgesetzt werden kann.
Das heißt, die Kästen der zweiten Reihe liegen auf den Ecken der jeweils
darunterliegenden Kästen auf usw.
Auf diesen Auflagepunkten werden die jeweils übereinanderliegenden
Kästen 18 mit Winkeleisen und Schwerlastdübeln befestigt, so daß ein
Verrutschen zuverlässig verhindert wird. In die Kästen 18 und in die
dazwischen liegenden Räume wird dann die Abdeckschicht (Ton/Kalkstein-
Gemisch) gefüllt, wobei der untere, ca. 1 m dicke Teil der in den Kästen 18
befindlichen Abdeckschicht 16 verdichtet wird, während der obere, eben
falls ca. 1 m dicke Teil der Abdeckschicht 16 lose aufgeschüttet wird. In
diesen losen Teil der Abdeckschicht 16 und in den Bereich zwischen den
Kästen 18 werden dann vorzugsweise flachwurzelige Pflanzen 20 einge
setzt. Die Kästen 18 sind nach oben und nach unten offen, so daß eine
nahezu einheitliche Abdeckschicht 16 und daß keine Staunässe entsteht.
Mit einer derartigen Salzhaldenabdeckung ist es möglich, Salzhalden 10 mit
einem Flankenwinkel 22 von bis zu 40 Grad aufzubauen. In der Praxis hat
sich ein Flankenwinkel 22 von 35 Grad bis 36 Grad als sehr vorteilhaft
erwiesen.
Außerdem ermöglichen die Kästen 18 auch das sichere Anlegen von Auf
fahrrampen und höhengleichen Fahrbahnen an der steilen Salzhaldenwand.
Claims (12)
1. Salzhaldenabdeckung für künstlich aufgeschüttete Salzhalden mit einer
auf die Salzhalde (10) aufgebrachten Drainageschicht (12) aus grob
körnigem Gut und mit einer auf die Drainageschicht (12) aufgebrach
ten Abdeckschicht (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Haldenflanke in der Abdeckschicht (16) Kästen
(18) vorgesehen sind, die die Abdeckschicht (16) gegen Abrutschen
sichern.
2. Salzhaldenabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil der in den Kästen (18) befindlichen Abdeckschicht
(16) verdichtet ist, während der obere Teil der Abdeckschicht (16)
locker aufgeschüttet ist.
3. Salzhaldenabdeckung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verdichtete und der locker aufgeschüttete Teil der Abdeck
schicht (16) jeweils etwa 0,5 m bis 2 m, vorzugsweise 1 m, dick sind.
4. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Teil der Abdeckschicht (16) flachwurzelige Pflanzen
(20) eingesetzt sind.
5. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainageschicht (12) aus grobkörnigem Gut aus Steinen,
insbesondere aus Basaltsteinen (14), mit einer Kantenlänge von 10 cm
bis zu 100 cm gebildet ist.
6. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drainageschicht (12) etwa 2 m bis 4 m, mindestens jedoch
1,5 m dick ist.
7. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckschicht (16) aus toniger Erde und aus Steinen,
insbesondere oberem Muschelkalk, mit einer Kantenlänge von 10 cm
bis zu 100 cm gebildet ist.
8. Salzhaldenabdeckung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckschicht (16) etwa zu 50 Vol.-% aus toniger Erde und
etwa zu 50 Vol.-% aus Steinen gebildet ist.
9. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kästen (18) nach oben und unten offen ausgebildet sind.
10. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kästen (18) aus Stahlbeton gefertigt sind.
11. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kästen (18) an den Auflagepunkten durch mit Schwerlast
dübeln befestigte Winkeleisen miteinander verbunden sind.
12. Salzhaldenabdeckung nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Salzhalde (10) eine Haldenflanke von etwa 20 Grad bis 45
Grad, vorzugsweise 35 Grad aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121833 DE19721833C1 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Salzhaldenabdeckung |
DE1998100122 DE19800122A1 (de) | 1997-05-24 | 1998-01-03 | Salzhaldenabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997121833 DE19721833C1 (de) | 1997-05-24 | 1997-05-24 | Salzhaldenabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721833C1 true DE19721833C1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7830432
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DE1998100122 Ceased DE19800122A1 (de) | 1997-05-24 | 1998-01-03 | Salzhaldenabdeckung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19721833C1 (de) |
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1997
- 1997-05-24 DE DE1997121833 patent/DE19721833C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-01-03 DE DE1998100122 patent/DE19800122A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19800122A1 (de) | 1999-07-08 |
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