DE4240378C2 - Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen WasserdampfInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden in Gebäuden durch raumseitigen Wasserdampf, wobei nasser oder feuchter Wandbereich getrocknet und anschließend mit einem feuchtesperrenden Dichtungsmittel dünn beschichtet wird, auf das dann ein extrem wasserdampfaufnahmefähiger und stark poröser Dünnschichtputz aufgetragen wird, um damit einen schnellen Wechsel zwischen Feuchtbelastung und Abtrocknung zu gewährleisten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden in
Gebäuden durch raumseitigen Wasserdampf.
Das Problem der nassen Raumecken in Wohnungen ist, bis heute, trotz umfangreicher Er
kenntnisse in der Bauphysik weder theoretisch noch praktisch gelöst.
In der Theorie werden entweder Lösungen angeboten, die in sich widersprüchlich und in der
Praxis unrealisierbar sind, weil sie z. B. im Widerspruch zur Wärmeschutzverordnung stehen
oder sich bauphysikalisch widersprechen oder, wie diese Anmeldung noch zeigen wird,
Bauphysik/Thermische Eigenschaften nicht erkannt wurden.
In der Praxis mußten die Ergebnisse stets unbefriedigend bleiben, weil die vorausgehende
Theorie nur eine einzige Standardlösung anzubieten hatte, nämlich: "Falsches Lüftungsver
halten der Bewohner". Zwar mußte auch die fehlende oder falsche Wärmedämmung eines
Hauses herhalten, doch haben weder die ausreichende Lüftung noch eine gute Wärmedäm
mung jemals die nassen Raumecken beseitigt und selbst teure Zwangsbelüftungen können nur
selten Erfolge verzeichnen, wenn es um nasse und schimmelbefallene Innenecken geht. Ge
sundheitsgefährliche Teilerfolge können zeitweise bei der Bekämpfung der Schimmelpilze
mit chemischen Stoffen erreicht werden, die jedoch keinen Einfluß auf den Feuchtezustand
einer Wand haben, was Voraussetzung für eine Dauerlösung wäre. Nasse Innenecken entste
hen ausschließlich durch hausgemachte Feuchtigkeit (z. B. Kochdämpfe). Die Schäden, die
durch diese Art Dämpfe entstehen, betreffen sowohl Bauschäden als auch Gesundheitsschä
den in einer ungeahnten Größenordnung. Mindestens 75% aller Baufeuchteschäden gehen
auf das Konto der Wohnfeuchte, wovon höchstens 1/3 die klassische bekannte "schwarze
Raumecke" betrifft.
In einer Wohnung kann und soll Feuchtigkeit nicht vermieden werden. Die Feuchtigkeit
"kann" nicht vermieden werden, weil durch Kochen, Duschen, Atmung, Bewegung, Pflanzen
usw. zwangsläufig Dampf entsteht. Die Feuchtigkeit "soll" nicht vermieden werden, weil die
Wohnung bei zu trockener Luft aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nutzbar wäre. Eine
allgemein gültige relative Luftfeuchtigkeit gibt es nicht, weil diese individuell vom Wohlbe
finden abhängig ist. Die Werte liegen zwischen 25% bis 75% relative Luftfeuchtigkeit. Als
Regulativ stehen einzig und allein das Empfinden und die Fensterlüftung = Außenluft zur
Verfügung.
An die Notwendigkeit zur Lüftung wird aber in aller Regel erst gedacht, wenn die idealen
Klimawerte bereits erheblich überschritten sind. Werden z. B. die Maximalwerte Luftfeuch
tigkeit oft oder gewohnheitsmäßig ständig überschritten, lagert sich die Feuchtigkeit, z. B.
beim Duschen, im Putz und Mauerwerk ab. Dadurch ergeben sich Zeitverschiebungen zwi
schen Duschen und Lüftung, in der sich der Dampf im Putz und bei ständiger Wiederholung
absetzt und von der hygroskopischen Wand festgehalten wird. Im Normalfall ist mit einer
ausreichend langen Fensterlüftung die Feuchtigkeit zu beseitigen, vorausgesetzt, die bewegte
Luft kann die belasteten Stellen, z. B. Innenecken, überhaupt erreichen, was nicht immer ge
währleistet ist, da feuchte belastete Stellen bei gleichen hygroskopischen Eigenschaften fast
immer kälter sind (Wärmebrücken), und die Druckverteilung durch Windlast an der Fassade
die Wärmebrücke zusätzlich aktiviert, so daß die feuchtebelasteten Stellen sogar erheblich
mehr Luftbewegung benötigen als die übrige Wand.
Genau hier aber liegt der Mangel, denn das diffuse Strömungsverhalten der Luft stößt in den
Ecken auf ein Luftpolster, so daß die leistungsfähige bewegte Luft die Ecken überhaupt nicht
oder nur geringfügig abgreifen kann.
Fast unabhängig von den physikalischen Werten einer Wand entsteht so ein auffälliges Miß
verhältnis zwischen den Kräften der Hygroskopie und dem Wärmegefälle einerseits und der
Luftbewegung andererseits.
Dieser bisher unbekannte Faktor "Luftstau" verhinderte auch wohl Gegenmaßnahmen, so daß
erklärlich wird, warum der Temperaturverlauf einer Wand und die These vom falschen Lüf
tungsverhalten der Bewohner stets als ursächlich angesehen wurde und daß Wärmedämmun
gen und richtiges Lüftungsverhalten nur ganz selten eine Verbesserung bewirkten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst nach dem Verfahren nach dem Hauptanspruch.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausgehend von der experimentell geprüften Tatsache, daß an den belasteten Stellen nur sehr
schwach bewegte Luft bis laminare Luft (thermische Luftbewegung) zur Verfügung steht,
konnte die Lösung nur darin bestehen, entweder die Feuchtentstehung zu vermeiden (was
nicht möglich ist) oder die Feuchtigkeit zu zwingen, abgriffbereit an der Oberfläche des Put
zes zu verbleiben, bei gleichzeitiger Aufnahmebereitschaft der Feuchtigkeit durch den Putz.
Die Wasseraufnahmebereitschaft des Putzes mußte erhalten werden, da sonst die Gefahr der
Oberflächendurchnässung gegeben war. Eine Beeinträchtigung des Raumklimas mußte ver
mieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit folgenden Vorteilen verbunden:
- 1. Da die gestrichene Bitumfolie nur 1 mm unter dem Putz liegt, wird die Feuchtigkeit ge zwungen, an der Oberfläche zu bleiben.
- 2. Der extrem wasseraufnahmefähige und stark poröse Putz gibt die eingelagerte Feuchtigkeit fast widerstandslos an die bewegte oder laminare Luft ab.
- 3. Der schnelle Wechsel zwischen Feuchtebelastung und Abtrocknung läßt ein Wachstum der Schimmelpilze, genau wie an einer unbelasteten Wandstelle, nicht mehr zu, da die Zeit zum Auskeimen der Sporen in keinem Fall ausreicht und außerdem der erforderliche konstante Wassergehalt fehlt.
- 4. Das Raumklima wird nicht beeinträchtigt, da die behandelte Fläche im Verhältnis zur übri gen Fläche unbedeutend ist und die behandelte Fläche außerdem als Zwischenlager für Feuchte nicht verloren geht.
- 5. Die behandelte Fläche läßt jede bekannte Weiterverarbeitung zu.
Die Erfindung wird veranschaulicht durch das folgende Ausführungsbeispiel:
- 1. Die kontaminierte Stelle wird mittels Heißluft getrocknet und gegebenenfalls saniert.
- 2. Es folgt ein feuchtesperrendes Dichtungsmittel, vorzugsweise aus gelöstem Bitumen, max. 0,3 mm dick gestrichen.
- 3. Danach wird ein modifizierter Baustoffkleber auf Zementbasis mittels Kamm aufgetragen, der anschließend geglättet wird.
Dieser Kleber wird mit niedrig gebrannter Schamottkörnung in der Sieblinie 0,2 bis max. 1,0 mm
versetzt in einem Verhältnis 60 zu 40%. Die gesamte Auftragsstärke beträgt ca. 1 mm.
Ein fungizider Stoff ist nicht erforderlich, kann aber bei Extremfällen der Schimmelgefahr in
Form von Kupfer-(II)-sulfat-Pentahydrat zugesetzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden in Gebäuden durch raum
seitigen Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß ein nasser oder feuchter Wandbereich
getrocknet und anschließend mit einem feuchtesperrenden Dichtungsmittel dünn beschichtet
wird, auf das dann ein extrem wasserdampfaufnahmefähiger und stark poröser Dünnschicht
putz aufgetragen wird, um damit einen schnellen Wechsel zwischen Feuchtbelastung und
Abtrocknung zu gewährleisten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtesperrende Dich
tungsmittel in einer Dicke von maximal 0,3 mm aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Auftragsstär
ke des Dünnschichtputzes ca. 1 mm beträgt.
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DE19924240378 DE4240378C2 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf |
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Publications (2)
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DE4240378A1 DE4240378A1 (de) | 1994-06-09 |
DE4240378C2 true DE4240378C2 (de) | 1999-10-07 |
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DE19924240378 Expired - Fee Related DE4240378C2 (de) | 1992-12-01 | 1992-12-01 | Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf |
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Families Citing this family (4)
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DE8804019U1 (de) * | 1988-03-24 | 1988-05-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrische Heizvorrichtung |
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1992
- 1992-12-01 DE DE19924240378 patent/DE4240378C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE LIT: Claus ARENDT: Trockenlegung, 1983, S.80-86 * |
Also Published As
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