DE10307562B4 - Verfahren und Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Bauwerken - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Trocknung und Trockenhaltung von Gebäuden unter Verwendung der vorhandenen Bodenplatte durch Realisierung von Dränage- und Isoliermaßnahmen, wobei
– mindestens eine Dränageöffnung zum gezielten Wassereintritt durch die Bodenplatte realisiert wird,
– in die Bodenplatte mindestens ein Dränkanal zur Weiterleitung des eingedrungenen Wassers zu mindestens einer Sammelstelle eingebracht wird und
– die Bodenplatte sowie zumindest teilweise der Dränkanal (die Dränkanäle) mit einer wasserundurchlässigen Schicht mit an deren Unterseite angeordneten wasserführenden Elementen abgedeckt wird, derart, dass das eingedrungene Wasser unterhalb des Fußbodenaufbaus (8) oberhalb der Bodenplatte (1) gestoppt und zu den Dränkanälen (6) abgeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Bauwerken. Dabei wird aufsteigendes Wasser nicht am Eindringen gehindert, sondern verläuft über ein Dränagesystem im Gebäudeboden in kontrollierten Bahnen und wird gesammelt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass im Falle starker Schwankungen des Wasserstandes im Untergrund kein Auftrieb des Bauwerkes entsteht und dass die Kraft des aufsteigenden Wassers nicht gewaltsam unterdrückt wird, sondern dass das Wasser in Bahnen gelenkt, gesammelt und entfernt wird. Aktuelle Hochwasser-Ereignisse wie 1997 entlang der Oder und 2002 entlang der Elbe haben gezeigt, dass aus dem Hochwasser auch ein Anstieg des Grundwassers resultiert. Desweiteren führt der geringe Wasserbedarf unserer Industrie zu immer höheren Grundwasserständen.
  • Anwendungsgebiete der Erfindung sind voll oder teilweise unterkellerte Bauwerke, die sich mit der Gründungssohle im Schwankungsbereich des Grundwasserspiegels befinden. Die Erfindung ist auch an denkmalgeschützten Altbeständen einsetzbar. Ferner ist die Erfindung in solchen Gebäuden einsetzbar und nachrüstbar, in denen bisher eine temporäre Überflutung toleriert wurde. Derartige Kellerräume können mit Hilfe der Erfindung permanent trocken gehalten werden und sind somit für ein neues Nutzungskonzept verfügbar.
  • Aus der DE 2722985 ist ein Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschossmauerwerk durch aktive elektroosmotische Dränage bekannt. Hierbei wird eine elektrisch leitfähige Schicht auf die gesamte Innenseite des Untergeschossmauerwerks als Putzschicht oder Anstrich aufgetragen. Als Minuselektroden fungieren eine Reihe von Einzelelektroden aus korrosionsbeständigem Material, die entlang des Aussenmauerwerkes bis mindestens zur Gründungstiefe des Untergeschosses verteilt in den Erdboden eingebracht werden. Zur Herstellung einer Minuselektrode kann im Erdboden ersatzweise ein Loch mit einem Durchmesser von etwa 7,5 bis 10 cm gebohrt und mit einem elektrisch leitfähigen Gemisch ausgegossen werden. Das in der DE 2722985 beschriebene Verfahren dient der Austrocknung von Feuchtigkeit, nicht dem Schutz vor Auftrieb durch ansteigendes Grundwasser.
  • Aus der DE 3021825 ist ein Textilstoff zur Verfestigung und Trockenlegung von Böden bekannt. Die Funktion der beiderseits offenen Zellen aus der DE 3021825 ist mit den Noppenbahnen der vorliegenden Erfindung aber weder in der Funktion noch in der Ausgestaltung vergleichbar.
  • Aus der DE 4240378 ist ein Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung dauerhaft feuchter bzw. nasser Raumumschliessungsflächen bekannt, wobei eine Wassersperrschicht zwischen Wasser-saugfähigem Putz und Mauerwerk aufgebracht wird. Anwendungsbereich der DE 4240378 sind Probleme durch Wasserdampf aus dem Haushalt, also aus dem Inneren der Räume. Sie ist nicht geeignet für Feuchtigkeit, die von aussen eindringt.
  • Aus der DE 19504489 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trockenlegung von durchfeuchteten Wänden und anderen erdberührenden Bauteilen bekannt, das auch zur nachträglichen Vertikalabdichtung geeignet ist. Hierbei werden Bohrungen von aussen durch das Erdreich an die erdberührenden Bauteile heran geführt und ein Dichtstoff unter Druck in den jeweils die Bohrungen umgebenden Bodenbereich injiziert. Die Bohrungen in der DE 19504489 dienen also dem Aufbringen einer Wasser-sperrenden Dichtung. Ein Schutz vor Auftrieb ist nicht vorgesehen.
  • Weiterhin sind folgende Sanierungsmaßnahmen zur Trockenlegung von Gebäuden bekannt, je nachdem, ob das zu behebende Problem Kondensfeuchte, drückende oder nicht drückende Feuchtigkeit ist:
    Chemische Horizontalsperren verhindern das Eindringen kapillarer Feuchtigkeit und der darin gelösten Salze von aussen in das Mauerwerk. Durch einen horizontal angelegten Gürtel von Bohrkanälen wird hydrophobe (wasserabweisende) Dichtmasse drucklos oder per Niederdruck-Injektage von aussen auf des Mauerwerk aufgebracht. Kapillaren, Risse und Hohlräume, durch die vorher Wasser eindringen konnte, werden somit wasserdicht verschlossen.
  • Vertikale Abdichtungen erfordern die Freilegung des Gebäudes. Nach gründlicher Säuberung und Schließen aller Fehlstellen und Fugen wird eine senkrechte Abdichtung eingebracht. Die kleinste Nachlässigkeit bei diesem Verfahren ermöglicht aber wieder das Eindringen von Feuchtigkeit. Vertikale Abdichtungen von innen sind prinzipiell möglich, erfordern aber ebenfalls die komplette Freilegung und gründliche Reinigung des vertikalen Mauerwerks, bevor Abdichtungsmaterialien aufgebracht werden.
  • Bei der Rissverpressung wird der Eintritt von Wasser durch Injektage-Flüssigkeit verhindert. Auch eine Innendämmung verhindert den Wassereintritt. Sanierputz und Klimaplatten, beispielsweise Calcium-Silikat-Platten, werden zur Regulation vergleichsweise kleiner Feuchtigkeitsmengen eingesetzt. Gegen großflächig hochdrückendes Grundwasser sind diese Verfahren nicht wirksam.
  • Eine durchgehende horizontale Sperrschicht unterhalb eines Gebäudes wird auch mit Hilfe ineinander greifender Chrom-Nickelstahlplatten erreicht. Einen vergleichbaren Effekt hat das System Weisse Wanne, wobei der Keller nachträglich durch eine wasser-undurchlässige Betonschale gegen den Eintritt von Wasser gesichert wird. Hierfür ist in einem ersten Schritt die gesamte Kellerbodenplatte auszustemmen bzw. auszufräsen. Nachfolgend ist eine 0,3 bis 0,5 Meter dicke bewehrte Bodenplatte einzubringen, wobei die Stahlbetonkonstruktion in den Wandbereichen als Vorsatzschale bis auf das Niveau des zu erwartenden höchsten Grundwasserspiegels hoch zu führen ist. Zur Gewährleistung der Auftriebssicherheit muss die eingebrachte Stahlbeton-Wanne rückverankert werden.
  • Aus dem JP-Abstract 6-57778A ist weiterhin ein Verfahren zur Trocknung und Trockenhaltung von Gebäuden durch Realisierung von Dränage- und Isoliermaßnahmen bekannt, bei dem eine Dränageöffnung 1 zum gezielten Wassereinritt durch die Bodenplatte realisiert wird und in die Bodenplatte ein Dränkanal zur Weiterleitung des eingedrungenen Wassers eingebracht wird.
  • Auch der JP-Abstract 5-132967 A zeigt eine Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Gebäuden unter Verwendung von Dränagekanälen. In der Bodenplatte sind eine Dränageöffnung und ein Dränagekanal angeordnet.
  • Mit der DE 195 34 373 A1 schließlich wird eine Lösung bekannt, bei der Feuchtesanierung auf einen Boden oder eine Decke eine Noppenbahn aufzubringen, an deren Unterseite vorteilhaft Wasser ableitbar ist.
  • Nachteilig beim Stand der Technik ist, dass die genannten verfahren und Vorrichtungen dem hochdrückenden Wasser einen unüberbrückbaren Widerstand entgegen zu setzen versuchen oder diesen gar nicht Stand halten. Aufsteigendes Wasser presst sich dann oft ungewollt durch Schwachstellen wie Dehnfugen im Estrich oder durch Verbindungsstellen (Kanten und Ecken) der Dichtmaterialien. Sobald der Wasserdruck zu stark wird, wie es beispielsweise bei Schwankungen des Grundwasserstandes um ein bis mehrere Meter der Fall ist, droht eine Beschädigung der verwendeten Vorrichtungen und/oder der Auftrieb des gesamten Bauwerkes. Eine entsprechende Verankerung ist aufwändig, beeinflusst die Statik des Bauwerkes und setzt vor allem einen für die Zugbelastung ausreichend festen Untergrund voraus. Eine Belastung der Statik mit der Gefahr von Rissen im Gebäude tritt vor allem dann auf, wenn das Wasser nicht gleichmäßig über die Grundfläche verteilt drückt, sondern je nach Beschaffenheit des Untergrundes und des Aquifers (Grundwasserleiters) punktuell.
  • Falls die Auftriebssicherung durch Aufbeton realisiert oder unterstützt wird, schränkt dies die lichte Raumhöhe und somit die Nutzungsmöglichkeiten der Kellerräume erheblich ein. Ein Absenken der gesamten Sohlplatte zum Ausgleich der verlorenen Raumhöhe ist mit einem unwirtschaftlichen Aufwand und gleichzeitig hohem Ausführungsrisiko verbunden. Nachteilig bei vielen bekannten Verfahren ist ebenfalls die Notwendigkeit, die unterkellerten Aussenwände des Gebäudes für die Sanierungsmaßnahme freizulegen. Dagegen sprechen oft Aspekte des Denkmalschutzes, dichter Bebauung oder Bepflanzung sowie ein erheblicher Aufwand im Falle von komplizierten geometrischen Gegebenheiten der vorhandenen Bausubstanz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zu schaffen, mit welchen die Nachteile aus dem Stand der Technik behoben werden und eine einfache und preiswerte Dränage realisiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale in den Ansprüche 1 und 6. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Trocknung und Trockenhaltung der Gebäude auch bei wechselnden äußeren Einflussfaktoren zuverlässig und Langzeit beständig gewährleistet wird, indem
    • – mindestens eine Dränageöffnung zum gezielten Wasseeintritt durch die Bodenplatte realisiert,
    • – in die Bodenplatte mindestens ein Dränkanal zur Weiterleitung des eingedrungenen Wassers eingebracht und
    • – die Bodenplatte sowie zumindest teilweise der Dränkanal (die Dränkanäle) mit einer wasserundurchlässigen Schicht mit an deren Unterseite angeordneten wasserführenden Elementen abgedeckt wird.
  • Die konstruktive Anordnung der einzelnen Mittel und Maßnahmen zur Trocknung und Trockenhaltung ist einfach und preiswert realisiert, indem in der Bodenplatte mindestens eine Dränageöffnung und mindestens ein Dränagekanal angeordnet ist und oberhalb der Dränageöffnung sowie zumindest teilweise des Dränagekanals eine wasserundurchlässige Schicht mit an deren Unterseite angeordneten wasserführenden Elementen aufgebracht ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Systemskizze als Vertikalschnitt durch Bodenplatte, Kellerraum und Aussenwände
  • 2 den Fussbodenaufbau im Vertikalschnitt
  • 3 Details einer Dränageöffnung und des Dränkanals mit Wartungsöffnung im Vertikalschnitt
  • 4 den Dränkanal ohne Wartungsöffnung
  • 5 die Draufsicht mit der Anordnung von Dränkanal, Revisionsöffnungen, Sammelbecken und Innenabdichtung
  • Das Prinzip der Erfindung besteht darin, einen definierten Wasser-Zufluss in das Gebäude bis zur Oberkante der Bodenplatte zuzulassen, um so den Wasserdruck auf die Bodenplatte von unten zu reduzieren. Eine Wasserundurchlässige Noppenbahn stoppt das eingedrungene Wasser unterhalb des Fussbodenaufbaus und leitet es zu Dränkanälen ab. Die Dränkanäle durchziehen das gesamte Kellergeschoss und münden in eine oder mehrere Sammelstelle(n). Von dort wird das gesammelte eingedrungene Wasser beispielsweise mit Hilfe eines Hebewerkes auf kürzestem Wege dem Wasserhaushalt wieder zugeführt.
  • 1 zeigt eine Systemskizze der Erfindung im Vertikalschnitt durch die Bodenplatte 1 eines Kellerraumes 2 sowie dessen Innenwand 3a und dessen Aussenwand 3b auf je einem Fundament 4. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die vorhandene Bodenplatte 1 (Dicke 0,2 bis 0,7 m) mit einem Rasterabstand zwischen 3 m und 4 m mit Bohrungen mit einem Durchmesser von 0,20 m durchkernt. Diese ausgekernten Bereiche dienen als Dränageöffnungen 5. Zur Herstellung der Dränkanäle 6 wird die Bodenplatte 1 auf einer Breite von etwa 0,25 m aufgestemmt oder aufgeschnitten. In den so hergestellten Gräben werden Halbschalen beispielsweise aus Kunststoff als Dränkanäle 6 eingebettet. Die Dränkanäle werden zu Sammelkanälen und schließlich zur Hebeanlage hin verlegt. Auf der Oberkante der Bodenplatte 1 werden handelsübliche Noppenbahnen 7 verlegt, die das eingedrungene Wasser von den Dränageöffnungen 5 zu den Dränkanälen 6 dirigieren und gleichzeitig ein Durchdringen des Wassers bis zum Fussbodenaufbau 8 verhindern.
  • Nach Entfernen des Altputzes sowie der vorhandenen Anstriche wird in allen Kellerwänden 3a und 3b etwa 0,3 m unterhalb der Decke zum Erdgeschoss 9 mittels Verkieselung ein etwa 0,1 m dicker horizontaler Absperrstreifen 10 injiziert. Diese Maßnahme verhindert die Weiterleitung der seitlich eindringenden Feuchtigkeit über die Kapillarwirkung der Wände 3a und 3b in die oberen Etagen. Zusätzlich wird auf allen im Erdreich gegründeten Innenwänden 3a und Aussenwänden 3b eine Innenabdichtung 11 aufgebracht.
  • Der bei Jahreshochwasser übliche Grundwasserspiegel 12 liegt beispielsweise an der Oberkante der Bodenplatte 1. Der während eines Jahrhunderthochwassers zu erwartende Grundwasserspiegel liegt beispielsweise in Höhe der Markierung 13.
  • 2 zeigt ein Detail des Fussbodenaufbaus im Vertikalschnitt. Es ist vorteilhaft, zwischen der Bodenplatte 1 und den Noppenbahnen 7 eine Ausgleichsschicht 14, beispielsweise Fließestrich, einzubringen, um Ungleichmäßigkeiten in der Oberfläche der Bodenplatte 1 auszugleichen und ein gleichmäßiges Abfließen des eingedrungenen Wassers zum Dränkanal 6 zu ermöglichen. Die Noppenbahnen 7 haben vorzugsweise eine Noppenhöhe von 2 cm, eine Druckfestigkeit von 150 kN/m2 und eine Dränkapazität von etwa 10 l/s, beispielsweise DÖKEN® Delta MS 20 oder gleichwertig. Die Bahnen werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit den Fixiersystemen des jeweiligen Herstellers befestigt. Hierbei wird die Fixierung unter Verwendung von Dichtmasse so durchgeführt, dass an den Fixierungspunkten keine Wasserwegsamkeiten entstehen.
  • 3 zeigt ein Detail der Dränageöffnung 5 und eines Dränkanals 6 mit Wartungsöffnung 19 im Vertikalschnitt. Die ausgekernten Bereiche, die als Dränageöffnung 5 dienen, werden vorteilhafterweise mit Filtervlies 17 ausgekleidet und mit Filterkies 16 gefüllt. Die Halbschalen der Dränkanäle 6 bestehen vorzugsweise aus PVC mit DN 200 oder DN 150. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Dränkanäle 6 in einer Einbettung 15, beispielsweise Beton, mit 0,5% Gefälle verlegt. Die Dränkanäle 6 werden entweder direkt zu einer Hebeanlage hin verlegt oder vorher in einem Sammelkanal oder mehreren Sammelkanälen zusammengefasst. Es ist vorteilhaft, die Halbschalenelemente derart bündig miteinander zu verbinden, dass seitlich kein Wasser eintreten kann. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden im Bereich von Ecken sowie im Bereich von Zusammenführungen in den Fußboden eingelassene verschließbare Wartungsöffnungen 19 hergestellt. In den übrigen Bereichen sind die Dränkanäle 6 von Noppenbahn 7 und Fussbodenaufbau 8 überdeckt, siehe 4. Das Wasser fließt in den durch die Noppenbahn 7 gebildeten Dränage-Hohlräumen 18 ab.
  • 4 zeigt einen Dränkanal 6 ohne Wartungsöffnung 19, wobei der Dränkanal 6 komplett von der Noppenbahn 7 verschlossen ist. In den Fussbodenaufbau 8 kann über dem Dränkanal 6 zusätzlich eine Estrichmatte 20 eingebettet werden.
  • In 5 ist in Schnittdarstellung eine Draufsicht auf das Bauwerk zu sehen, wobei insbesondere die Anordnung der Dränkanäle 6 und der Dränageöffnungen 5 in die Gesamtheit der Kellerräumlichkeiten dargestellt ist. Weiterhin ist die Einordnung von Revisionsöffnungen 19, Sammelbecken 21 und Innenabdichtung 11 in das Bauwerk dargestellt.
  • Das im Dränagesystem anfallende Wasser kann zumeist in die Regenwasser-Kanalisation eingeleitet werden. Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, das Dränagewasser zwischenzuspeichern und bei Starkregen-Ereignissen zeitlich verzögert wieder abzugeben um die Regenwasser-Kanalisation zu entlasten oder später zur Bewässerung zu nutzen. Möglich ist auch die Nutzung des gespeicherten Wasser als Brauchwasser für Produktionszwecke oder als Toilettenspülung.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Kellerraum
    3a
    Innenwand des Kellerraumes
    3b
    Aussenwand des Kellerraumes
    4
    Fundament
    5
    Dränageöffnung
    6
    Dränkanal
    7
    Noppenbahn
    8
    Fussbodenaufbau
    9
    Decke zum Erdgeschoss
    10
    horizontaler Absperrstreifen
    11
    Innenabdichtung
    12
    Grundwasserspiegel im Jahreshochwasser
    13
    Grundwasserspiegel bei Jahrhunderthochwasser
    14
    Ausgleichsschicht, beispielsweise Fließestrich
    15
    Einbettung des Dränkanals
    16
    Filterkies
    17
    Filtervlies
    18
    Dränage-Hohlraum
    19
    Wartungsöffnung
    20
    Estrichmatte
    21
    Sammelbecken mit Pumpe

Claims (16)

  1. Verfahren zur Trocknung und Trockenhaltung von Gebäuden unter Verwendung der vorhandenen Bodenplatte durch Realisierung von Dränage- und Isoliermaßnahmen, wobei – mindestens eine Dränageöffnung zum gezielten Wassereintritt durch die Bodenplatte realisiert wird, – in die Bodenplatte mindestens ein Dränkanal zur Weiterleitung des eingedrungenen Wassers zu mindestens einer Sammelstelle eingebracht wird und – die Bodenplatte sowie zumindest teilweise der Dränkanal (die Dränkanäle) mit einer wasserundurchlässigen Schicht mit an deren Unterseite angeordneten wasserführenden Elementen abgedeckt wird, derart, dass das eingedrungene Wasser unterhalb des Fußbodenaufbaus (8) oberhalb der Bodenplatte (1) gestoppt und zu den Dränkanälen (6) abgeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Bodenplatte eine wasserundurchlässige Schicht in Form einer Noppenbahn aufgebracht wird, durch deren Hohlräume das Wasser geführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bodenplatte Dränageöffnungen gebohrt, mit wasserdurchlässigem Feststoff-abweisendem Material, vorzugsweise Filtervlies, ausgekleidet und mit Filterkies gefüllt werden.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebeeinrichtung das in der (den) Sammelstelle(n) gesammelte Wasser aus dem Gebäude entfernt.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Decke zum Erdgeschoss in alle vertikalen Wände ein Absperrstreifen gegen aufsteigende Feuchtigkeit eingebracht wird.
  6. Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Gebäuden unter Verwendung der vorhandenen Bodenplatte sowie von Isolierschichten und Dränagekanälen, wobei in der Bodenplatte (1) mindestens eine Dränageöffnung (5) und mindestens ein mit einer Sammelstelle (21) verbundener Dränagekanal (6) angeordnet ist und oberhalb der Dränageöffnung (5) sowie zumindest teilweise des Dränagekanals (6) eine die Bodenplatte (1) sowie zumindest teilweise den Dränkanal (6) (die Dränkanäle) abdeckende wasserundurchlässige Schicht (7) mit an deren Unterseite angeordneten wasserführenden Elementen aufgebracht ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dränageöffnungen (5) Bohrungen sind, vorzugsweise in einem Rasterabstand zwischen 3 m und 4 m mit einem Durchmesser von 0,20 m.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserundurchlässige Schicht eine Noppenbahn (7), vorzugsweise mit einer Noppenhöhe von etwa 2 cm, einer Druckfestigkeit von etwa 150 kN/m2 und einer Dränkapazität von etwa 10 l/s ist.
  9. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bodenplatte (1) und der Noppenbahn (7) eine Ausgleichsschicht (14), vorzugsweise Fließestrich, angeordnet ist.
  10. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Dränageöffnungen (5) eine wasserdurchlässige Feststoff-rückhaltende Schicht, vorzugsweise Filtervlies (17) als Auskleidung und/oder Filterkies (16) als Füllung angeordnet ist.
  11. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dränkanäle (6) in Gräben angeordnet sind und durch PVC-Halbschalen gebildet werden.
  12. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich von Ecken und Zusammenführungen der Dränkanäle (6) Wartungsöffnungen (19) angebracht sind.
  13. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Dränsystem mindestens eine Hebevorrichtung angeordnet ist.
  14. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass etwa 0,3 m unterhalb der Decke zum Erdgeschoss in mindestens einer, vorzugsweise jeder, vertikalen Wand ein horizontaler Absperrstreifen (10) gegen aufsteigende Feuchtigkeit angeordnet ist.
  15. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer, vorzugsweise jeder Außenwand (3b) und/oder Innenwand (3a) gegen eindringende Feuchtigkeit eine Innenabdichtung (11) angeordnet ist.
  16. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im und/oder neben dem Dränagesystem eine Sammelstelle (21) vorzugsweise zur mehrtägigen Speicherung des eingedrungenen Wassers angeordnet ist.
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