DE4240378A1 - Verfahren zur dauerhaften Schimmel- und Feuchteschädenbeseitigung an organischen und anorganischen Baustoffen auf rein physikalischer Basis bei gleichzeitiger dauerhafter Trockenlegung - Google Patents

Verfahren zur dauerhaften Schimmel- und Feuchteschädenbeseitigung an organischen und anorganischen Baustoffen auf rein physikalischer Basis bei gleichzeitiger dauerhafter Trockenlegung

Info

Publication number
DE4240378A1
DE4240378A1 DE19924240378 DE4240378A DE4240378A1 DE 4240378 A1 DE4240378 A1 DE 4240378A1 DE 19924240378 DE19924240378 DE 19924240378 DE 4240378 A DE4240378 A DE 4240378A DE 4240378 A1 DE4240378 A1 DE 4240378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plaster
wall
mould
eradication
damp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924240378
Other languages
English (en)
Other versions
DE4240378C2 (de
Inventor
Herbert Christ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koester Bauchemie 26607 Aurich De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924240378 priority Critical patent/DE4240378C2/de
Publication of DE4240378A1 publication Critical patent/DE4240378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4240378C2 publication Critical patent/DE4240378C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die erforderlichen Materialien zur Bekämpfung von Feuchteschäden und Schimmel in Gebäuden, die durch unvermeid­ baren Wasserdampf aus dem Haushalt entstehen oder entstanden sind.
Die Ist-Situation
Das Problem der nassen Raumecken in Wohnungen ist, bis heute, trotz umfang­ reicher Erkenntnisse in der Bauphysik weder theoretisch noch praktisch ge­ löst.
In der Theorie werden entweder Lösungen angeboten, die in sich widersprüch­ lich und in der Praxis unrealisierbar sind, weil sie z. B. im Widerspruch zur Wärmeschutzverordnung stehen, oder, sich bauphysikalisch widersprechen, oder, wie diese Anmeldung noch zeigen wird, Bauphysik/Thermische Eigenschaf­ ten nicht erkannt wurden.
In der Praxis mußten die Ergebnisse stets unbefriedigend bleiben, weil die vorausgehende Theorie nur eine einzige Standardlösung anzubieten hatte, näm­ lich: "Falsches Lüftungsverhalten der Bewohner". Zwar mußte auch die fehlende oder falsche Wärmedämmung eines Hauses herhalten, doch haben weder die aus­ reichende Lüftung noch eine gute Wärmedämmung jemals die nassen Raumecken beseitigt und selbst teure Zwangsbelüftungen können nur selten Erfolge ver­ zeichnen, wenn es um nasse und schimmelbefallene Innenecken geht. Gesundheits­ gefährliche Teilerfolge können zeitweise bei der Bekämpfung der Schimmelpilze mit chemischen Stoffen erreicht werden, die jedoch keinen Einfluß auf den Feuchtezustand einer Wand haben, was Voraussetzung für eine Dauerlösung wäre. Nasse Innenecken entstehen ausschließlich durch hausgemachte Feuchtigkeit (z. B. Kochdämpfe). Die Schäden, die durch diese Art Dämpfe entstehen, betreffen sowohl Bauschäden als auch Gesundheitsschäden in einer ungeahnten Größenordnung. Mindestens 75% aller Baufeuchteschäden gehen auf das Konto der Wohnfeuchte, wovon höchstens 1/3 die klassische bekannte "schwarze Raumecke" betrifft.
Spezielle Lösungsangebote sind weder aus der Fachliteratur noch aus den Patent­ anmeldungen der Klassen E04B1/72 - E04B1/62 - E04B1/64 - E=4B1/66 erkennbar. (Recherchen der Patentinformationsstelle GHK Kassel, Datenbank PATOSDE und PATDPA). Von 1287 Anmeldungen befaßt sich keine Anmeldung speziell mit dem Problem der hausgemachten Feuchte und dessen Auswirkung bzw. Beseitigung. Ermittelt wurden jedoch Teilgebiete und zwar: In jeweils separater Behandlung
1. Schutz gegen Schädlinge
2. Feuchtigkeitsschutz
3. Dichtungen.
Keine dieser Einzelanmeldungen löst jedoch das Problem der hausgemachten Feuchtigkeit.
Das Problem
In einer Wohnung kann und soll Feuchtigkeit nicht vermieden werden. Die Feuch­ tigkeit "kann" nicht vermieden werden, weil durch Kochen, Duschen, Atmung, Be­ wegung, Pflanzen usw. zwangsläufig Dampf entsteht. Die Feuchtigkeit "soll" nicht vermieden werden, weil die Wohnung bei zu trockener Luft aus gesundheit­ lichen Gründen nicht mehr nutzbar wäre. Eine allgemein gültige relative Luft­ feuchtigkeit gibt es nicht, weil diese individuell vom Wohlbefinden abhängig ist. Die Werte liegen zwischen 25% bis 70% relative Luftfeuchtigkeit. Als Regulativ stehen einzig und allein das Empfinden und die Fensterlüftung = Außenluft zur Verfügung.
An die Notwendigkeit zur Lüftung wird aber in aller Regel erst gedacht, wenn die idealen Klimawerte bereits erheblich überschritten sind. Werden z. B. die Maximalwerte Luftfeuchtigkeit oft oder gewohnheitsmäßig ständig überschritten, lagert sich die Feuchtigkeit im Putz und Mauerwerk ab, z. B. beim Duschen. Wer möchte schon beim offenen Fenster Duschen? Dadurch ergeben sich Zeitverschie­ bungen zwischen Duschen und Lüftung in der sich der Dampf im Putz und bei stän­ diger Wiederholung absetzt und von der hygroskopischen Wand festgehalten wird. Im Normalfall ist mit einer ausreichend langen Fensterlüftung die Feuchtigkeit zu beseitigen, vorausgesetzt, die bewegte Luft kann die belasteten Stellen, z. B. Innenecken, überhaupt erreichen.
Genau das aber ist nicht immer der Fall! weil A, feuchte belastete Stellen bei gleichen hygroskopischen Eigenschaften fast immer kälter sind (Wärmebrücken)
Das Problem 2
B, Die Druckverteilung durch Windlast an der Fassade die Wärmebrücke zusätzlich aktiviert, so daß die feuchtebelasteten Stellen sogar erheblich mehr Luftbewe­ gung benötigen, als die übrige Wand.
Genau hier aber liegt der Mangel, denn das diffuse Strömungsverhalten der Luft stößt in den Ecken auf ein Luft­ polster, so daß die leistungsfähige bewegte Luft die Ecken überhaupt nicht, oder nur geringfügig abgreifen kann.
Fast unabhängig von den physikalischen Werten einer Wand entsteht so ein auf­ fälliges Mißverhältnis zwischen den Kräften der Hygroskopie und Wärmegefälle einerseits und der Luftbewegung andererseits.
Dieser bisher unbekannte Faktor "Luftstau" verhinderte auch wohl Gegenmaßnahmen, so daß erklärlich wird, warum der Temperaturverlauf einer Wand und die These vom falschen Lüftungsverhalten der Bewohner stets als ursächlich angesehen wurde und das Wärmedämmungen und richtiges Lüftungsverhalten nur ganz selten eine Verbesserung bewirkten.
Die Lösung
Ausgehend von der experimentell geprüften Tatsache, daß an den belasteten Stellen nur sehr schwache bewegte Luft bis laminare Luft (thermische Luftbewegung) zur Verfügung steht, konnte die Lösung nur darin bestehen, entweder die Feuchtent­ stehung zu vermeiden, (was nicht möglich ist) oder die Feuchtigkeit zu zwingen, abgriffbereit an der Oberfläche des Putzes zu verbleiben, bei gleichzeitiger Aufnahmebereitschaft der Feuchtigkeit durch den Putz. Die Wasseraufnahmebereit­ schaft des Putzes mußte erhalten werden, da sonst die Gefahr der Oberflächen­ durchnässung gegeben war. Eine Beeinträchtigung des Raumklimas mußte vermie­ den werden.
Für diese Forderung wurde folgende Lösung gefunden.
  • 1. Die kontaminierte Stelle wird mittels Heißluft getrocknet und gegebenenfalls saniert.
  • 2. Es folgt ein Dichtungsmittel, vorzugsweise aus gelöstem Bitumen, max. 0.3 mm dick gestrichen.
  • 3. Danach wird ein modifizierter Baustoffkleber auf Zementbasis mittels Kamm aufgetragen, der anschließend geglättet wird.
  • Dieser Kleber wird mit niedrig gebrannter Schamottkörnung in der Sieblinie 0,2 bis max. 1,0 mm versetzt in einem Verhältnis 60 zu 40%. Die gesamte Auftragsstärke beträgt ca. 1 mm.
Ein fungizider Stoff ist nicht erforderlich, kann aber bei Extremfällen der Schimmelgefahr in Form von Kupfer II - Sulfat - Pentahydrat zugesetzt werden.
Vorteile
  • 1. Da die gestrichene Bitumenfolie nur 1 mm unter dem Putz liegt, wird die Feuchtigkeit gezwungen, an der Oberfläche zu bleiben.
  • 2. Der extrem wasseraufnahmefähige und stark poröse Putz gibt die eingelagerte Feuchtigkeit fast widerstandslos an die bewegte oder laminare Luft ab.
  • 3. Der schnelle Wechsel zwischen Feuchtebelastung und Abtrocknung läßt ein Wachstum der Schimmelpilze, genau wie an einer unbelasteten Wandstelle, nicht mehr zu, da die Zeit zum Auskeimen der Sporen in keinem Fall aus­ reicht und außerdem der erforderliche konstante Wassergehalt fehlt.
  • 4. Das Raumklima wird nicht beeinträchtigt, da die behandelte Fläche im Ver­ hältnis zur übrigen Fläche unbedeutet ist und die behandelte Fläche außer­ dem als Zwischenlager für Feuchte nicht verloren geht.
  • 5. Die behandelte Fläche läßt jede bekannte Weiterverarbeitung zu.
Bezugszeichenliste
1 kontaminiertes Mauerwerk
2 kontaminierter Putz
3 feuchtesperrende Schicht
4 Spezialputz
5 durchströmende Luft

Claims (1)

  1. Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung dauerhafter feuchter bzw. nasser Raumumschließungsflächen, sowie dauerhafte Beseitigung und Ver­ meidung schimmelpilzbefallener Raumumschließungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine nasse Wand (1+2) vor der Behandlung ge­ trocknet wird und mit einer feuchtesperrenden Masse (3) beschichtet wird, auf die dann ein grober oder feiner, aber stark saugfähiger Putz (4) oder eine sonstige geeignete Masse, dünn aufgetragen wird, so daß auch sehr schwache Luftbewegungen (5) den Putz (4) durchströmen können.
DE19924240378 1992-12-01 1992-12-01 Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf Expired - Fee Related DE4240378C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924240378 DE4240378C2 (de) 1992-12-01 1992-12-01 Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924240378 DE4240378C2 (de) 1992-12-01 1992-12-01 Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4240378A1 true DE4240378A1 (de) 1994-06-09
DE4240378C2 DE4240378C2 (de) 1999-10-07

Family

ID=6474105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924240378 Expired - Fee Related DE4240378C2 (de) 1992-12-01 1992-12-01 Verfahren zur Beseitigung und Vermeidung von Feuchteschäden durch raumseitigen Wasserdampf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4240378C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210142U1 (de) 2002-07-01 2002-08-29 Bromm, Edmund, 85737 Ismaning Mauersanierung
DE10307562B4 (de) * 2003-02-18 2007-10-11 Baugrundinstitut Franke-Meißner Berlin-Brandenburg GmbH Verfahren und Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Bauwerken
US8398919B2 (en) 2010-06-04 2013-03-19 Microbe Control Finland Oy Method for repairing exterior wall structures
DE102013007108A1 (de) 2013-04-19 2014-10-23 Sicc Gmbh Verfahren zur Sanierung von schimmel- ober algenbefallenen Wänden und Vorrichtung zur Verhinderung des Befalls

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535654A1 (de) * 1985-10-05 1987-04-23 Friedrich Roehrmann Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerk
DE8804019U1 (de) * 1988-03-24 1988-05-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrische Heizvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3535654A1 (de) * 1985-10-05 1987-04-23 Friedrich Roehrmann Verfahren zum trocknen und isolieren von feuchtem mauerwerk
DE8804019U1 (de) * 1988-03-24 1988-05-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektrische Heizvorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE LIT: Claus ARENDT: Trockenlegung, 1983, S.80-86 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20210142U1 (de) 2002-07-01 2002-08-29 Bromm, Edmund, 85737 Ismaning Mauersanierung
DE10307562B4 (de) * 2003-02-18 2007-10-11 Baugrundinstitut Franke-Meißner Berlin-Brandenburg GmbH Verfahren und Anordnung zur Trocknung und Trockenhaltung von Bauwerken
US8398919B2 (en) 2010-06-04 2013-03-19 Microbe Control Finland Oy Method for repairing exterior wall structures
DE102013007108A1 (de) 2013-04-19 2014-10-23 Sicc Gmbh Verfahren zur Sanierung von schimmel- ober algenbefallenen Wänden und Vorrichtung zur Verhinderung des Befalls

Also Published As

Publication number Publication date
DE4240378C2 (de) 1999-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1559843B1 (de) Fugenabdichtung als Barriere gegen Mikroorganismen, insbesondere Schimmelpilz, und andere Luftverunreinigungen
DE19706223C2 (de) Wandsanierungsplatte für salzbelastete Mauern
WO2010009714A2 (de) System zur wärmedämmung und/oder wandsanierung von gebäuden
DE2036260A1 (de) Druckausgleichsystem fur hermetisch ab gedichtete Fenstereinheiten
DE4240378A1 (de) Verfahren zur dauerhaften Schimmel- und Feuchteschädenbeseitigung an organischen und anorganischen Baustoffen auf rein physikalischer Basis bei gleichzeitiger dauerhafter Trockenlegung
DE3805428C2 (de) Verfahren zur Aufbringung bakterizider und fungizider Tapeten
DE69003613T2 (de) Schall- und wärmeisolierendes Produkt, Verfahren zur Herstellung und Verwendung.
DE1805227C3 (de) Verfahren zur nachträglichen Verkleidung von Rohbauwänden aus Beton, Mauerwerk oder verputzten Wänden mit einem vorwiegend tafelförmigen Belag aus kunststoffgetränktem Gewebe oder dergleichen aus Glasfasern
EP2706158B1 (de) Biozidhaltiges Verkleidungssystem
EP0354942B1 (de) Verfahren zur vermeidung von belastungen durch chemische und/oder biologische schadstoffe, die von bauflächen emittiert werden
DE4214043A1 (de) Verfahren fuer die bauindustrie zur vermeidung von kapillarer wasserwanderung zwischen mauerwerk und putzsystem
DE69117874T2 (de) Kondensationsverhindernde konstruktion
EP1788162B1 (de) Verfahren zur Sanierung von Wasserschäden, Schädlingsbefall oder dergleichen in Gebäuden
EP1608224A1 (de) Verfahren zur unterdrückung von schimmelbildung unter verwendung hydrophober stoffe sowie ein schimmelpilzhemmendes mittel für gebäudeteile
DE29518235U1 (de) Thermo-Wandentfeuchter
DE69508437T2 (de) Dacheindeckung aus zink
DE9309871U1 (de) Isolierfolie
DE4412251A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfeuchten von Gebäuden im Kellergeschoß
DE2026260A1 (de) Vorrichtung zum unterteilen oder abdichten von raeumen in bauwerken, z.b. gebaeuden
CH718989A2 (de) Hilfsmittel zur Verhinderung des Weiterleitens von Feuchtigkeit in Gebäudekomponenten.
DE4120562A1 (de) Feuerschutzplane
DE102016014169A1 (de) Verfahren zur Beseitigung von Schimmel und Verhinderung des Befalls von Wänden, Decken, Böden, Fugen, Leisten
WO2016055449A1 (de) Verfahren und behandlungsvorrichtung zur dauerhaften beseitigung von schimmelpilz
EP0242650B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines tafelförmigen Bauelementes
DE69705801T2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung und bei dem Verfahren verwendbare Messmethode

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KOESTER BAUCHEMIE GMBH, 26607 AURICH, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: CHRIST, HERBERT, 34277 FULDABRUECK, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701