DE4418441C2 - Verfahren zum Trockenlegen von Mauerwerk - Google Patents

Verfahren zum Trockenlegen von Mauerwerk

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/64Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
    • E04B1/644Damp-proof courses
    • E04B1/648Damp-proof courses obtained by injection or infiltration of water-proofing agents into an existing wall

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trockenlegen von Mauerwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Trockenlegen von Mauerwerk stellt eine wichtige Teilaufgabe bei der Sanierung von Altbauten dar. Verfahren zum Trockenlegen von Mauerwerk sind bekannt. Diese Verfahren gehen von der Vorstellung aus, daß die bleibende Durchfeuchtung von Mauerwerk durch den ständigen Diffusionstransport von Wasser aus einem feuchten Untergrund in das Mauerwerk hinein zurückzuführen ist. Obwohl das Mauerwerk durch Verdunstung an seiner Oberfläche ständig Wasser an die Atmosphäre abgibt, führt dieser Vorgang nicht zu einem Austrocknen der Mauer, weil Wasser gleichzeitig in ausreichender Menge aus dem Untergrund nachtransportiert wird. Verschiedene Verfahren versuchen, den Nachtransport von Wasser aus dem Untergrund durch Einbau einer Diffusionssperre zu unterbinden. Hierzu wurden Verfahren entwickelt, bei denen Behandlungslösungen mit chemischen Bestandteilen in das Mauerwerk injiziert werden. Diese Verfahren haben teilweise zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Die Beeinträchtigung der Umwelt, insbesondere die Wassergefährdung, wurde dabei jedoch durch die Verwendung chemischer Bestandteile außer Acht gelassen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein umweltfreundliches Verfahren zum Trockenlegen von Mauerwerk zur Verfügung zu stellen, welches schnell und wirkungsvoll durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in dem zu behandelnden Mauerwerk eine größere Menge eines hydrophoben Pflanzenöls eingebracht, welches als Sperrschicht gegenüber der Diffusion von Wasser wirkt und deshalb dessen Nachtransport unterbindet. Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, die Wirkung von hydrophoben Pflanzenölen als Diffusionssperre gegenüber Wasser zu nutzen.
Der Begriff "Pflanzenöle" stellt dabei eine Sammelbezeichnung für flüssige Produkte von Ölpflanzen dar. Beispiele hierfür sind Lein-, Soja-, Sonnenblumen-, Raps-, Baumwollsaat-, Kokos-, Palmkern- und Palmöl.
Aufgrund der Ungesättigtheit sind Pflanzenöle mehr oder minder flüssig-viskos. Das Maß der Ungesättigtheit wird durch die sogenannte "Jod-Zahl" (JZ) ausgedrückt, die mit steigender Ungesättigtheit zunimmt. Je ungesättigter ein Pflanzenöl ist, desto größer ist auch seine Neigung zu Autoxidation und Polymerisation, d. h. zu Verharzung. Dieser Verharzungsvorgang gibt sich nach außen hin in einem "Trocknen" zu erkennen. Als "trocknende" Pflanzenöle werden in der Literatur solche mit JZ < 100 bezeichnet, d. h. z. B. Lein-, Soja-, Sonnenblumen-, Raps- und Baumwollsaatöl.
Es wurde auch gefunden, daß sich neben den Pflanzenölen in Gestalt der Triglyceride auch die von den Planzenölen abgeleiteten Esterderivate eignen. Unter "Esterderivat eines Pflanzenöls" wird das Gemisch der Fettsäureester verstanden, das bei Hydrolyse des Triglycerids und Umesterung mit einem gemeinsamen monofunktionellen Alkohol erhalten wird. So existiert z. B. von Rapsöl ein korrespondierender Rapsölmethylester, der ein Methylestergemisch der Fettsäuren darstellt, die in Rapsöl in an Glyzerin gebundener Form vorkommen.
Bevorzugt werden die Esterderivate im Gemisch mit dem korrespondierenden Pflanzenöl verwendet. Der Zusatz eines Esterderivats zu einem Pflanzenöl ist unter anderem auch deswegen von Vorteil, weil das Esterderivat stets eine geringere Viskosität als das korrespondierende Pflanzenöl hat, die Viskosität des Pflanzenöls durch Zusatz des Esterderivats also herabgesetzt werden kann. Damit ist ein Pflanzenöl/Ester-Gemisch besser befähigt, in die Kapillarstruktur des Mauerwerks einzudringen als das Pflanzenöl alleine.
Pflanzenöle und Esterderivate, davon meist Methylester, werden in Europa in größerem Umfang landwirtschaftlich erzeugt und haben deshalb den Vorteil der leichten Verfügbarkeit sowie eines günstigen Preises. Dies gilt insbesondere für Rapsöl.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen flüssigen Behandlungsmittels kann in der Praxis so erfolgen, daß das Mauerwerk mit Bohrungen - bevorzugt Sackbohrungen - versehen wird, die Bohrungen gegebenenfalls ausgeblasen werden und das Behandlungsmittel in die Bohrungen injiziert wird. Je nach Durchfeuchtung des Mauerwerks wird die Injektion ein- oder mehrmals ausgeführt. Bevorzugt nicht früher als drei Wochen nach der letzten Injektion werden die Bohrungen verschlossen. Die Wartezeit ist erforderlich, damit der Luftzutritt zum injizierten Pflanzenöl genügend lange aufrechterhalten wird und die Verharzung in gewünschter Weise ablaufen kann. Das Verschließen nach Ablauf dieser Wartezeit kann dauerhaft erfolgen (z. B. durch Verputzen) oder mit einem wiederauffindbaren und entfernbaren Stopfen, so daß gegebenenfalls in bereits vorhandene Bohrungen erneut injiziert werden kann.
Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes Mauerwerk;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Mauerwerks von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes Mauerwerk 1, welches auf einem feuchten Untergrund 2 steht. In einer Höhe von etwa 10 cm über dem Bodenniveau 3 ist einseitig eine fallende Sackbohrung 4 angebracht, die einen Neigungswinkel von etwa 25 bis 35° aufweist. In die Sackbohrung 4 wurden 1,5 l einer Behandlungslösung eingefüllt. Durch das Eindringen des Behandlungsmittels in die Kapillarstruktur des Mauerwerks 1 entstand ein Eindringbereich 5, der sich (siehe Fig. 2) mit benachbarten Löchern unter Bildung einer geschlossenen, wellenartigen Pflanzenölbrücke 6 vereinigte.

Claims (4)

1. Verfahren zum Trockenlegen von Mauerwerk, bei dem in das Mauerwerk ein flüssiges Behandlungsmittel injiziert wird, welches in die Kapillarstruktur des Mauerwerks eindringt und eine hydrophobe Sperre gegenüber Wasserdiffusion bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Behandlungsmittel ausschließlich pflanzliche Bestandteile enthält, wobei das Behandlungsmittel einen Harzbildner, welcher nach der Verharzung eine hydrophobe Sperre in der Kapillarstruktur des Mauerwerks bildet und viskositätserniedrigende Zusätze enthält und daß der Harzbildner ein verharzungsfähiges Pflanzenöl, ein Esterderivat davon, bevorzugt ein Methylester, oder ein Gemisch aus diesen Stoffen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzbildner ein Gemisch aus Harzbildnern ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl bzw. das Esterderivat Raps-, Lein-, Soja-, Sonnenblumen-, Baumwollsaat-, Kokos-, Palmkern- oder Palmöl bzw. ein Esterderivat davon ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflanzenöl Rapsöl und das Esterderivat Rapsölmethylester ist.
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