DD280346A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von sperrschichten gegen aufsteigende feuchtigkeit in waenden - Google Patents

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DD280346A1
DD280346A1 DD32625289A DD32625289A DD280346A1 DD 280346 A1 DD280346 A1 DD 280346A1 DD 32625289 A DD32625289 A DD 32625289A DD 32625289 A DD32625289 A DD 32625289A DD 280346 A1 DD280346 A1 DD 280346A1
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Olga Schwarz
Erich Hoffmann
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Bauakademie Ddr
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Abstract

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch Injektion in eine minimale Anzahl von Bohrungen eine wasserundurchlaessige Sperrschicht in Waenden herzustellen, die jederzeit ausgebessert oder erneuert werden kann, ohne die Tragfaehigkeit der Waende durch weitere Bohrungen zu beeintraechtigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass zwischen einen heizbaren Kern und die Bohrungswandung Rohmontanwachs eingebracht und bis zum Schmelzpunkt bei 358 K erwaermt wird, dass die Bohrung dabei abgedichtet ist, und dass nach Entfernen des beheizbaren Kernes die Bohrung mit Beton verschlossen wird. Der Abstand der Bohrungen kann dabei auf mehr als das Doppelte des Bohrungsdurchmessers vergroessert werden. Das Rohmontanwachs dehnt sich bei Erwaermung stark aus und dringt - fluessig geworden - in die Wand ein und bildet eine geschlossene Sperrschicht. Der nach Entfernen des beheizbaren Kernes eingefuellte Beton geht mit der Sperrschicht keine Bindung ein. Er wirkt wie ein Stopfen, der Querkraefte uebertragen und jederzeit entfernt werden kann, um die Bohrung fuer die erneute Anwendung der Verfahrens freizumachen. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung weist neben dem beheizbaren Kern einen auf dessen Achse angeordneten Hohlzylinder mit einem axial verschiebbaren Kolben auf. Der Kern und der Hohlzylinder sind durch eine Wand getrennt, die ausserhalb des Kerndurchmessers perforiert ist. Diese Perforation ist auf der dem Kern zugewandten Seite von einem Dichtring umgeben. Auf dem Kern befindet sich ein Schneidgewinde, das sich bei axialer Drehung der Vorrichtung in die Bohrlochwandung einschneidet bis der Dichtring an der Wand anliegt.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei der Herstellung von Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden durch Injektion von schmelzbaren wasserundurchlässigen Medien in horizontale Sackbohrungen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, Bauwerke durch horizontal in die Wände eingebrachte Sperrschichten aus Dachpappe, Plastdich'.ungsbahnen oder Sperrbeton gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schützen. Die in Neubauten installierten Sperrschichten sind nach 40 bis 50 Jahren verschlissen und müssen dann erneuert werden, soll das Gebäude nicht unbewohnbar werden und verfallen. Dabei tritt das Problem auf, daß die Wände des Bauwerkes horizontal aufgeschnitten werden müssen, um Dachpappe, Plastdichtungsbahnen oder ähnliches einzubringen, und daß dabei die Statik des Bauwerkes gefährdet wird. Es kann zu Setzungen und zu Rissen im Bauwerk kommen.
Bei Mauerwerk ist versucht worden, in eine horizontale Mörtalfuge sich überlappende Isolierplatten aus Kunststoff nach DE-PS 2635597 oder aus Metall mit verbindender Dichtungsschiene nach DE-PS 3610881 einzutreiben. Der maschinentechnische Aufwand bei diesen Verfahren ist jedoch sehr groß und der Erfolg dennoch nicht immer sicher und dauerhaft.
Zur Verringerung dieses Aufwandes ist in DE-OS 1759060 vorgeschlagen worden, eine Reihe von parallelen Kernbohrungen horizontal oder geneigt ins Mauerwerk einzubringen, deren Achsabstand kloiner als der doppelte Bohrungsmesser ist, und zwischen diese Bohrungen dann eine zweite Reihe Bohrungen einzutreiben, wodurch ein Schlitz entsteht, der dann mit wasserdichtem Material ausgefüllt wird. Die Gefahr, daß sich die Wand über dem Schlitz senkt, wird durch die DE-PS 3318132 dadurch gemindert, daß die erste Reihe Bohrungen mit wasserdichtem Material ausgefüllt wird, das dann erst erhärten soll, bevor die zweite Reihe Bohrungen eingebracht wird. Dadurch wird aber die Fertigstellung der Sperrschicht erheblich verzögert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wand jeweils durchbohrt werden muß und zum Halten und Verdichten des wasserdichten Materials in den Bohrungen zumindest an einer Seite der Wand Dichtungen erforderlich sind. Ähnliche Probleme treten bei dem Verfahren nach DE-PS 3429642 auf, bei dem die Bohrung mit Fertigteilen und Schlämme gefüllt werden sollen. Um die Anzahl der Bohrungen zu minimieren und die tragenden Wände möglichst wenig zu schwächen, wurden in die Bohrungen auch niedrigviskose Flüssigkeiten eingebracht, die die kapillar-saugfähigen Baustoffe hydrophobieren sollten. Als derartige Injektageflüssigkeiten sind Akrylharze, Silane, Silikonlösungen, Silikonate und gelöstes Diisocyanat bekannt
geworden. Erfolgt die Injektage nur durch Einfüllen der Flüssigkeit in geneigte Bohrungen, so ist sie sehr langwierig und sichert keine die ganze Wand durchdringende Sperrschicht. Das gilt besonders für feuchte Wände, lh die mit Wasser gefüllten Kapillaren kann die Injektage nicht eindringen. Dem Verfahren nach WP134971, bei dem geneigte Bohrungen mit Heizelementen und/oder mit schmelzbaren Imprägniermitteln, wie Paraffin, gefüllt werden, dürfte daher kein Erfolg beschieden sein. Das schmelzende Paraffin dehnt sich etwa 40mal mehr bei Erwärmung aus als Beton. Es wird daher zum großen Teil aus der geneigten Bohrung überlaufen und der andere Teil wird sich in der Bohrungswandung am Boden der Bohrung anreichern. Eine die ganze Wand in der Ebene der Bohrungen durchdringende Sperrschicht kann sich nicht ausbilden.
Durch Anwendung von Überdruck, z. B. nach DE-PS 3335487 kann die Injektion beschleunigt und vorhandene Feuchtigkeit vor allem in größeren Kapillaren durch die Injektage verdrängt werden, jedoch besteht auch die Gefahr, daß das Injektagemittel aus der Wand dringt.
Dies soll nach DE-OS 2919106 durch Unterdruck vermloden werden, der in extra dafür eingebrachten Bohrungen erzeugt wird. Nachteilig ist bei der Injektion mit Druck oder Unterdruck der hohe maschinentechnische Aufwand.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein einfaches Verfahren und eine einfache Vorrichtung zum Herstellen von Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden, mit denen die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen vermieden werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu finden, mit denen durch Injektion in eine minimale Anzahl von Bohrungen eine wasserundurchlässige Sperrschicht in Wänden hergestellt und jederzeit ausgebessert und erneuert werden kann, ohne die Tragfähigkeit der Wände durch weiten Bohrungen zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen einen beheizbaren Kern und die Bohrurrjswandung Rohmontanwachs eingebracht und über den Schmelzpunkt bei 358K erwärmt wird, daß die Bohrung dabei abgedichtet ist und daß nach Entfernen des heizbaren Kernes die Bohrung mit Betoin verschlossen wird. Rohmontanwachs ist ein heimischer Rohstoff, der wesentlich billiger ist als zum Beispiel Paraffin.
Es wird eis Granulat eingesetzt, schmilzt bei 358 K und dringt im flüssigen Zustand in Poren und Kapillaren, deren Durchmesser größer als 10"smm ist. Beim Erwärmen dehnt es sich erheblich aus, wodurch sich der Druck in der verschlossenen Bohrung erhöht und das flüssige) Rohmontanwachs in die Poren und Kapillaren hineingedrückt wird. Dadurch kann der Abstand der Bohrungen auf mehr als das Doppelte des Bohrungsdurchmessers vergrößert werden. Versuche haben ergeben, daß das Rohmontanwachs in den in einer Ebene eingebrachten parallelen Bohrungen zu einer wasserdichten Sperrschicht in einer Wand zerfließt, wenn der Abstand der Bohrungen nicht größer als das lOfache des Bohrungsdurchmessers in einer Mörtelfuge ist, nicht größer als das 8fache des Bohrungsdurchmessers in Ziegel und nicht größer als das 2,5fache des Rohrungsdurchmesser in Beton. Die Länge der Bohrungen soll dabei stets um den halben Abstand der Bohrungen kleiner sein als die Wanddicke. Das mit Rohmontanwachs imprägnierte Baumaterial geht mit Frischbeton keine Bindung ein. Daher wirkt der Beton, mit dem die Bohrungen nach der Injektion verschlossen wird, wie ein Stopfen, der Querkräfte aufnimmt und durch Erwärmung wieder aus der Bohrung entfernt werden kann. So stshen die Bohrungen für erneute Injektionen bereit, wenn die Sperrschicht noch nicht oder nicht mehr dicht ist. An Stelle von Frischbeton kann auch ein Stopfen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Bohrungen kein Wasser in die Wand dringen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden hat folgende Merkmale. Auf einer Achse ist ein Hohlzylinder mit Kolben und entgegengesetzt zum axialverschiebbaren Kolben ein zylinderförmiger beheizbarer Kern angeordnet, dessen Durchmesser kleiner ist als der von Hohlzylinder und Bohrung. Der Hohlzylinder und der beheizbare Kern sind durch eine Wand getrennt, die in einem Kreisumfang, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des beheizbaren Kernes, perforiert ist. Die Perforation ist auf dem dem beheizbaren Kern zugewandten Seite von einem Dichtring umgeben. Auf dem Umfang des beheizbaren Kernes ist eine bei axialer Drehung in die Bohrlochwandung einschneidende Haltevorrichtung angeordnet, die aus einem Schneidgewinde oder aus Messern besteht, die wie die Rippen eines Gewindes mit großer Steigung auf dem Umfang des beheizbaren Kernes stehen. In dem beheizbaren Kern ist vorzugsweise eine elektrische Heizwendel angeordnet.
Der Hohlzylinder wird nach Herausnahme dos Kolbens mit Rohmontanwachs gefüllt. Dann wird der Kolben wieder in den Hohlzylinder eingeführt. Nun kann der zylinderförmige, beheizbare Kern in eine Bohrung eingesetzt werden. Durch eine axiale Drehung schneidert das Schneidgtwinde in die Bohrlochwandung, bis der Dichtring an Jer Wand anliegt. Durch Beheizen des Kernes wird das Rohmontanwachs weich und kann mit dem Kolben aus dem Hohlzylinder durch die Perforation in die Bohrung gedrückt werden. Dort dehnt es sich noch vor Erreichen des Schmelzpunktes aus und imprägniert- flüssig geworden - die Wand im Bereich der Bohrungen. Aus dem Hohlzylinder wird dabei weiteres Rohmontanwachs nachgedrückt, bis sich eine geschlossene Sperrschicht in der Wand herausgebildet hat.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im folgend jn an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1: zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Wand mit der in eine Bohrung eingeführten Vorrichtung Fig. 2: zeigt die Ansicht dioser Wand mit Vorrichtung
Die Wand 1 besteht aus Beton, in die horizontal parallele Bohrungen 2 hineingetrieben worden sind. Der beheizbare Kern 3 der Vorrichtung Ist in eine dieser Bohrungen 2 eingeführt. Er enthält eine Heizwendel 4, die über da? Kabel 5 mit elektrischer Energie versorgt wird, und erträgt auf se'.iem Umfang ein Schneidgewinde 6, mit dem die Vorrichtung durch axiale Drehung im Bohrloch arretiert wird.
Die Trennwand 7, die den beheizbaren Kern 3 von dem Hohlzylinder 8 trennt, weist in einem Kreisumfang die Perforation 9 auf, die von dem Dichtring 10 umgeben ist. In dem Hohlzylinder 8 befindet sich das Rohmontanwachs 11, das mit dem Kolben 12 durch die Perforation 9 in die Bohrung 2 gepreßt wird, wenn es durch Erwärmung weich geworden ist. Noch vor Erreichen des Schmelzpunktes von 358K dehnt sich das Rohmontanwachs 11 erheblich aus und dringt - flüssig geworden - in den Beton ein und veredelt ihn zu Wachsbeton 13. Der Abstand der Bohrungen 2 wurde so gewählt, daß er etwa dem Doppelten des Bohrungsdurchmessers entspricht und die Länge der Bohrungen so, daß sie um einen Bchrungsdurchmesser kleiner ist als die Wanddicke. U-iter diesen Bedingungen bildet sich im Beton eine dichte Sperrschicht aus Wachsbeton 13. Die Bohrungen 2 werden anschließend mit Beton verschlossen, der mit dem Wachsbeton 13 keine Bindung eingeht und einen herausnehmbaren Stöpsel 14 bildet.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden durch Injektion von schmelzbaren wasserundurchlässigen Medien in horizontale Sackbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen heizbaren Kern und die Bohrungswandung Rohmontanwachs eingebracht und über den Schmelzpunkt bei 358 K erwärmt wird, daß die Bohrung dabei abgedichtet ist, und daß nach Entfernen des heizbaren Kernes die Bohrung mit Beton oder einem Stopfen verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bohrungen größer if t als der doppelte Bohrungsdurchmesser, aber nicht größer als das 10fache des Bohrungsdurchmessers in der Mörtelfuge, nicht größer als das 8fache des Bohrungsdurchmessers in Ziegel und nicht größer als das 2,5fache des Bohrungsdurchmessers in Beton.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bohrungen um den halben Abstand der Bohrungen kleiner ist als die Wanddicke.
4. Vorrichtung zur Herstellung von Sperrschichten gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Achse ein Hohlzylinder mit Kolben und entgegengesetzt zum axialverschiebbaren Kolben ein zylinderförmiger beheizbarer Kern angeordnet ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der von Zylinder und Bohrung, daß d'e Wand zwischen dem Zylinder und dem beheizbaren Kern in einem Kreisumfang perforiert ist, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des beheizbaren Kernes, daß die Perforation auf der dem beheizbaren Kern zugewandten Seite von einem Dichtring umgeben ist, und daß auf dem Umfang des beheizbaren Kernes eine bei axialer Drehung in die Bohrlochwandung einjchneidende Haltevorrichtung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem beheizbaren Kern eine elektrische Heizwendel axial angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem Schneidgewinde besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus Messern besteht, die wie die Rippen eines Gewindes mit großer Steigung angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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