DE4129857C2 - Verwendung eines Butyldiglykol enthaltenen Gemisches als Abbeizmittel - Google Patents

Verwendung eines Butyldiglykol enthaltenen Gemisches als Abbeizmittel

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Butyldigly­ kol enthaltenen Gemisches als Abbeizmittel.
Für das Abbeizen von Anstrichen werden in der Regel Abbeizmittel verwendet, die stark alkalische Substanzen oder organische Lösungsmittel enthalten. Die Verwendung solcher Abbeizmittel hat Nachteile in verschiedener Hinsicht.
Bei der Verwendung von alkalischen Abbeizern sind wegen der Verätzungsgefahr erhöhte Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Ferner kann es bei längeren Einwirkzeiten oder wiederholter Anwendung zu Schäden an den zu behandeln­ den Oberflächen kommen. Bei bestimmten Holzoberflächen ist deshalb die Anwendung alkalischer Abbeizmittel ausgeschlossen.
Abbeizmittel auf der Basis von organischen Lösungsmit­ teln enthalten regelmäßig größere Mengen an Chlorkoh­ lenwasserstoff, dessen Dämpfe als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Es ergibt sich zudem das Problem der Beseitigung der lösungsmittelhaltigen Rückstände, die nicht in die normale Abfallbeseitigung oder Abwasserbe­ handlung gelangen dürfen.
Jüngere Entwicklungen auf diesem Gebiet sehen zwar den Ersatz von Chlorkohlenwasserstoffen in solchen Abbei­ zern durch andere Lösungsmittel vor, jedoch müssen in diesen Fällen größere Mengen Tenside zugesetzt werden, um die erwünschte Wirkung zu erzielen. Zudem sind der­ artige Lösungsmittelsysteme wegen der Verwendung hoch­ flüchtiger organischer Lösungsmittel leicht entzünd­ lich, was als Nachteil anzusehen ist. Zwar enthalten eine Reihe dieser Zusammensetzungen Wasser in größeren Mengen, was die Entzündlichkeit herabsetzt, jedoch hat dieser Wasserzusatz teilweise negative Auswirkungen auf die Abbeizwirkung.
Zur Erhöhung der Abbeizwirkung wäßriger Lösungsmittel­ systeme werden diese auch mit größeren Mengen an Tensi­ den versetzt. Hierdurch ergibt sich eine relativ gute Abbeizwirkung, jedoch wird ein hoher Tensidgehalt all­ gemein nicht unbedingt als Vorteil angesehen, da bei der Behandlung empfindlicher Oberflächen eine Nachbe­ handlung erforderlich werden kann oder sich sogar Schä­ den einstellen können.
Aus der DE 5 42 335 C1 ist es bereits seit langer Zeit bekannt, daß Polyglykole und deren Mono- und Diether grundsätzlich als Lackabbeizmittel geeignet sind und dementsprechend als Bestandteile von Lackabbeizmitteln in Frage kommen. Darunter wird auch der Monobutylether des Diethylenglykols, d. h. Butyldiglykol genannt. Aus der US-PS 2 479 628 ist es weiterhin bekannt, Abbeiz­ mittel zu verwenden, die Butyldiglykol oder Butylglykol und anorganische alkalische Substanzen in wäßriger Lösung enthalten. Die zuletzt genannte Literaturstelle beschreibt auch einen Vergleichsversuch, der die Verwendung einer wäßrigen Lösung von Butyglykol ohne andere Chemikalien als Lackabbeizmittel zum Gegenstand hat. Dieser Versuch hat allerdings ergeben, daß eine solche wäßrige Lösung von Butylglykol als Lackabbeiz­ mittel ungeeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und schnel­ les Abbeizen von Lackschichten zu ermöglichen, ohne auf ätzende organische Substanzen oder giftige oder umwelt­ schädliche organische Lösungsmittel angewiesen zu sein und bei welchem keine für die Neulackierung schädlichen Reste auf der abgebeizten Oberfläche zurückbleiben.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Gemi­ sches von Butyldiglykol und Butylglykol als Abbeizmit­ tel, wobei der Volumenanteil an Butylglykol 2,5 bis 10% beträgt und das Gemisch frei von Alkalien, Seifen und Tensiden ist.
Das erfindungsgemäß als Abbeizmittel verwendete Gemisch aus Butyldiglykol und Butylglykol ist für eine Vielzahl von Lackarten einsetzbar und hat in besonders vorteil­ hafter Weise einen neutralen pH-Wert. Da es frei von Alkalien, Seifen und Tensiden ist, kann es auf den abgebeizten Flächen keine störenden Rückstände hinterlassen. Zurückbleiben können allenfalls unschäd­ liche Reste an Butyldiglykol, die für die Neulackierung unschädlich sind.
Der eigentliche Wirkstoff des erfindungsgemäß verwende­ ten Gemisches ist das Butyldiglykol, das aufgrund sei­ ner geringen Flüchtigkeit recht schwer trocknet. Aller­ dings ist Butyldiglykol in der Lage, auch mehrere übereinander angebrachte Lackschichten zu durchdringen und anzulösen.
Der Butylglykolanteil dient der Beschleunigung. So wer­ den beispielsweise Nitrolacke mit Butyldiglykol in Abwesenheit von Butylglykol in etwa 15 min gelöst, in Gegenwart von ca. 5% Butylglykol dagegen in 5 min.
Aufgrund seiner höheren Flüchtigkeit hat Butylglykol selbst den Nachteil, daß sich die "Öffnungszeit" ver­ ringert, d. h. das Mittel trocknet schneller an, so daß der Abbeizvorgang schneller beendet sein muß. Ein Opti­ mum ergibt sich bei einem Butylglykolgehalt von 5 Vol.-%, bei dem eine hinreichend lange Öffnungszeit und große Tiefenwirkung vorliegt, zugleich aber die Beschleuni­ gungswirkung des Butylglykols greift.
Dem erfindungsgemäß verwendeten Gemisch kann für be­ stimmte Zwecke ein handelsübliches Verdickungsmittel zugesetzt werden, das ebenfalls dazu dient, das verwen­ dete Gemisch den jeweils vorliegenden Gegebenheiten anzupassen. Je nach geplantem Verwendungszweck und gewünschter Konsistenz und Haftwirkung, beispielsweise für das Abbeizen von Wänden oder Zimmerdecken, em­ pfiehlt sich eine größere oder geringere Zugabe von Verdickungsmittel, etwa auch, um das Abbeizmittel spritzfähig zu machen. Für den Auftrag mit dem Pinsel empfiehlt sich die Zugabe einer größeren Menge Verdic­ kungsmittel. Auf waagerechte Flächen und für Abbeizbä­ der kann die Zugabe von Verdickungsmittel auch völlig unterbleiben.
Die Verdickungsmittel sind an sich bekannte verdickende Systeme. Diese können auf Silikate natürlicher oder synthetischer Art zurückgehen, beispielsweise auf der Basis von Montmorillonit oder Bentonit. Der Zusatz von gefällter oder durch Dampfphasenhydrolyse gewonnenen Kieselsäure ist ebenfalls möglich. Ferner können orga­ nische höhermolekulare Verbindungen eingesetzt werden, wie etwa Dispersionen von Poly(meth)acrylsäure, Poly­ vinyl-pyrrolidon sowie dessen Mischpolymerisate, Copo­ lymerisate der Maleinsäure oder halbsynthetische Ver­ bindungen auf der Basis von Stärke, Zellulose (MC, CMC, Nitrozellulose) oder Guarderivate. Diese Verbindungen können auch zur Verbesserung der Verlaufseigenschaften zugesetzt werden.
Im allgemeinen ist das erfindungsgemäß verwendete Gemisch im wesentlichen frei von anderen organischen Lösungsmitteln, obwohl geringe Mengen nicht schaden, wie sie beispielsweise als technische Verunreinigungen oder als Lösungsmittel für Zusätze, etwa das Verdic­ kungsmittel, vorhanden sind.
Butyldiglykole haben hohe Flammpunkte bzw. Zündtempera­ turen, so daß keine besondere Feuergefährdung gegeben ist. Sowohl Butyldiglykol als auch Butylglykol gelten als gut abbaubar und können zusammen mit dem Hausmüll verbrannt werden bzw. in Verdünnung mit Wasser in die Kanalisation gegeben werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Gemisch kann als wenig toxisch eingestuft werden und unterliegt keiner Kenn­ zeichnungspflicht.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Ein flüssiges Abbeizmittel wurde hergestellt aus 95 Vol.-% Butyldiglykol und 5 Vol.-% Butylglykol. Mit der Mischung wurde eine auf einer Holzoberfläche aufge­ brachte Nitrolackierung in 5 min so weit angelöst, daß sie mühelos entfernt werden konnte. Die Holzoberfläche wies keine Beeinträchtigungen auf.
Bei der Verwendung von Butyldiglykol allein als Abbeiz­ mittel betrug die Eindringzeit, nach der die Lack­ schicht entfernt werden konnte, 15 min.
Beispiel 2
Eine Abbeizpaste wurde aus 95 Vol.-% Butyldiglykol und 5 Vol.-% Butylglykol unter Zusatz eines handelsüblichen Andickmittels auf Kieselsäurebasis (Aerosil, Grosil 200) hergestellt. Das Mittel zeigte nach dem Auftrag auf eine senkrechte Fläche eine gute Haft- und Abbeiz­ wirkung.
Beispiel 3
Ein Liter einer Mischung aus 95 Vol.-% Butyldiglykol und 5 Vol.-% Butylglykol wurde mit üblichem Verdic­ kungsmittel versetzt (Cabosil, Walocel; 2 l in Pulver­ form). Das Mittel erwies sich als gut auftragbar und zeigte eine gute Abbeizwirkung.

Claims (2)

1. Verwendung eines Gemisches von Butyldiglykol und Butylglykol als Abbeizmittel, wobei der Volumenanteil an Butyldiglykol 2,5 bis 10% beträgt und das Gemisch frei von Alkalien, Seifen und Tensiden ist.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gemisch vor der Verwendung mit einer übli­ chen Menge eines üblichen Verdickungsmittels angedickt wird.
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