DE3438399C1 - Abdeckungsmittel-freies, insbesondere wachsfreies Entlackungsmittel - Google Patents

Abdeckungsmittel-freies, insbesondere wachsfreies Entlackungsmittel

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DE3438399C1 DE19843438399 DE3438399A DE3438399C1 DE 3438399 C1 DE3438399 C1 DE 3438399C1 DE 19843438399 DE19843438399 DE 19843438399 DE 3438399 A DE3438399 A DE 3438399A DE 3438399 C1 DE3438399 C1 DE 3438399C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein abdeckungsmittel-freies, insbesondere wachsfreies Entlackungsmittel, vorzugsweise zur EntSchichtung von Gebäudefassadenanstrichen und Wandanstrichen, auf organischer Basis.
Die Entfernung der Lackschichten auf den Wänden von Häusern ist zur Sanierung des Untergrundes notwendig.
Bisher verwendete Entlackungsmittel, Entschichtungsmittel, enthalten als unabdingbaren Bestandteil chlorierte Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Siedepunkt und niedrigem Flammpunkt.
So beschreibt die DE-PS 29 27 968 ein Mittel zum Entfernen von Farbmarkierungen, das u. a. mindestens 50 bis 70 Gew.-% Methylenchlorid enthält. Die DE-OS 25 24 752 betrifft ein Entlackungsmittel, das im wesentlichen aus einer Lösung von Essigsäure oder Chloressigsäure in aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen, vorzugsweise 40 bis 90 Gew.-% Chlorkohlenwasserstoff, beispielsweise Methylenchlorid, besteht.
Die DE-AS 21 23 563 benennt ein Abbeiz-, Löse- und Reinigungsmittel auf der Basis organischer Lösungsmittel, die als Lösungsmittelkomponente u. a. aliphatische, aromatische und/oder Halogenkohlenwasserstoffe enthalten können.
Die DE-OS 31 M 5^6 beschreibt demgegenüber ein
Abbeizmittel auf wäßriger Basis, mit Alkaligehalt.
Die europäische Patentanmeldung 85 163 betrifft ein Abbeizmittel zum Abbeizen von Lacken und Dispersionsfarben, das als polares Lösungsmittel, vorhanden in einem Anteil von 25 bis 70 Gew.-Teilen, Solvent-Naphta oder höhersiedende Alkylbenzole oder Trimethylbenzole und/oder Terpene enthält, wobei bis zur Hälfte des gesamten Anteils an Lösemittel durch Methylenchlorid oder 1,1,1-Trichlorethan ersetzt sein kann.
Die bisher verwendeten Mittel zur Fassadenfarbenentfernung auf Basis chlorierter Kohlenwasserstoffe und/oder Solventnaphtha weisen die folgenden Nachteile auf:
— starke Geruchsbelästigung
— starke Reizwirkung auf der Haut
— kurze Offenzeit des Abbeizers, d. h. die Zeit zwischen dem Auftrag des Abbeizers und dem Ab-
spritzen mit Wasser bzw. beim Abstrahlen mittels Dampfstrahler ist sehr kurz und ermöglicht kein rationelles Arbeiten. Das Abbeizen kann dadurch immer nur in kleinen Flächen vorgenommen werden, zumal beim Abstrahlen oder Abspritzen mit Wasser auch noch nicht behandelte Flächen naß werden, was wiederum die Haftung und Wirkung des Abbeizers verschlechtert.
Umweltbelastung mit Chlorkohlenwasserstoffen
Mittel sind gesundheitsschädlich gem. ArbStoffV.
Gefahrengut beim Transport und Lagerung.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Entlackungsmittel zu liefern, das ohne die geruchsbelästigenden und gesundheitsschädlichen Komponenten chlorierte Kohlenwasserstoffe und/ oder Solventmaphtha auskommt, das einfach und ungefährdet zu handhaben ist, das eine reduzierte Feuergefährdung aufweist, das eine verringerte Umweltbelastung mit sich bringt und eine lange Offenzeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Entlackungsmittel der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß es einen Gehalt an Methyl- und/oder Ethyl- und/oder Propyl- und/oder Butyl-Ester von Bernstein- und/oder GIutarsäure und/oder Adipinsäure, sowie gegebenenfalls an organischem Verdicker und gegebenenfalls einer Seife zur Wasserlöslichmachung und gegebenenfalls Farbstoffaufweist.
Es zeigte sich überraschenderweise, daß die erfindungsgemäßen Chemikalien hervorragend als Komponenten des Entlackungsmittels geeignet sind. Der vorliegenden Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß sich hochsiedende Ester als Abbeizmittel für Fassadenanstriche eignen.
Das erfindungsgemäße Abbeizmittel weist folgende Vorteile auf:
— keine Geruchsbelästigung
— keine Reizwirkung auf die Haut
— sehr lange Offenzeit ermöglicht rationelles und wirtschaftliches Abbeizen auch sehr großer Flächen an einem Stück
— geringstmögliche Umweltbelastung, da alle Inhaltsstoffe biologisch gut abbaubar sind
— keine toxischen, reizenden oder gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe gemäß ArbStoffV.
Es ist vorteilhaft, daß keine verdunstungsverzögernden Stoffe, wie Wachse oder Paraffine enthalten sind, da
so diese Stoffe, wenn Reste davon auf dem Untergrund verbleiben, die Haftung des Neuanstriches negativ beeinflussen können.
Bei bisher verwendeten Abbeizmitteln waren Wachse als Komponenten erforderlich. Um Haftungsstörungen zu vermeiden, ist bei Abbeizmitteln gemäß dem Stand der Technik eine sehr sorgfältige und gewissenhafte und somit aufwendige Nachreinigung erforderlich.
Auch in dieser Hinsicht stellt das erfindungsgemäße Mittel einen technischen Fortschritt dar, da es den diesbezüglichen Aufwand reduziert. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels erfolgt in herkömmlicher Weise durch Auftragen, Einschmieren des Untergrundes, Einwirken und Abspritzen, Abstrahlen unter Dampfeinwirkung. Somit ist keine Anschaffung neuer Geräte, Umlernen von Personal erforderlich, der direkte Einsatz ist leicht möglich.
Die Erfindung wird im folgenden durch Beispiele näher erläutert.
3 4
Beispiele Vergleichsbeispiel 2
Vergleichsbeispiel 1 Auf einer weiteren Stelle dieser Fassade wurde ein
Abbeizmittel getestet, welches abweichend zu der erfin-
Auf einem Teil der Testfläche wurde ein herkömmli- 5 dungsgemäßen Rezeptur nach Beispiel 1 anstelle der eher Abbeizer (wie im Merkblatt »Methylenchlorid« Esteranteile einen aromatischen Kohlenwasserstoff der Fa. Chem. Werke Hüls, Ausg. 1976 beschrieben) (Solventnaphtha — Siedebereich 185-215°C) enthielt aufgetragen. und mit Bentone anstelle von Celluloseacetobutyrat
verdickt war.
Rezeptur 10
Beurteilung
2,0 Gew.-% Methylenhydroxypropylcellulose
74,9 Gew.-% Methylenchlorid Während des Auftragens des Abbeizers und auch
12,0 Gew.-% iso-Butanol während des Abstrahlens entstand eine erhebliche, sehr
6,0 Gew.-% Methanol 15 unangenehme Geruchsbelästigung und eine die Augen
4,0 Gew.-°/o Alkylenbenzolsulfonat (Marlon AFR) und Atemwege reizende Dampfentwicklung trat auf.
0,8 Gew.-°/o Paraffin S. p. 46/480C Die oberen Farbschichten hoben sich teilweise blasen-
0,3 Gew.-% Triethanolamin förmig ab.
Wie bei Vergleichsbeispiel und Beispiel 1 wurde je
Beim Auftragen betrug die Lufttemperatur +24° C. 20 zur Hälfte nach 2 Stunden und nach 24 Stunden abgestrahlt.
Beurteilung Trotz wesentlich intensivierem Strahlen als bei Bei
spiel 2 konnte weder nach 2 Stunden noch nach 24 Stun-
Während des Auftragens des Abbeizers entstand eine den eine restlose Ablösung des Anstriches wie nach erhebliche narkotischwirkende Geruchsbelästigung. 25 Beispiel 2 erreicht werden. Zwischen dem Ergebnis nach Nach 15 bis 30 Minuten war der Anstrichaufbau ge- 2 Stunden und nach 24 Stunden war kein deutlicher löst. Danach begann, bedingt durch die rasche Verdun- Unterschied erkennbar.
stung der schnellflüchtigen Lösemittel der Anstrich wie- Die 3 Beispiele wurden anschließend unter den glei-
der anzutrocknen. chen Bedingungen auf Testplatten wiederholt. Bei die-
Nach 2 Stunden war der Anstrich wieder so stark 30 sen Testplatten handelte es sich im Eternitplatten, die 2 angetrocknet, daß er sich beim Abstrahlen mittels Monate zuvor dreimal mit einer handelsüblichen Acryl-Dampfstrahler nur mühsam und unvollkommend entfer- Außendispersion beschichtet wurden,
nen ließ. Hierbei wurden die Ergebnisse wie an der Original-
Nach 24 Stunden Einwirkungszeit war eine Entfer- fassade in allen Einzelheiten bestätigt,
nung des Anstriches mittels Dampfstrahler nicht mehr 35 Es ist für den Fachmann überraschend, daß entgegen möglich. einem allgemeinen Vorurteil der Fachwelt die hochsie-
Wie schon erwähnt, ist bedingt durch die hohe Fluch- denden und einen hohen Flammpunkt aufweisenden tigkeit und das schnelle Wiederantrocknen nur ein Ester gemäß Patentanspruch 1 als Entlackungsmittel kleinflächiges Arbeiten möglich. bzw. Abbeizmittel für Fassadenanstriche und Wandan-
40 striche geeignet sind.
Beispiel 1
Auf einer anderen Stelle der gleichen Fassade wurde
gleichzeitig ein erfindungsgemäßes Mittel aufgetragen.
Rezeptur
12,0 Gew.-% Diethylenglykolmonobutylether
15,0 Gew.-% Bernsteinsäuredimethylester
45,0 Gew.-% Glutarsäuredimethylester 50
6,0 Gew.-°/o Adipinsäuredimethylester
2,0 Gew.-% Celluloseacetobutyrat (Verdicker)
5,0 Gew.-°/o Alkylbenzolsulfonat (Seifenanteil)
10,0 Gew.-% Natriumoleat
5,0 Gew.-% Wasser 55
Beurteilung
Während des Auftragens des Abbeizers und auch
während des Abstrahlens entstanden keine Geruchsbe- 60
lästigung.
Nach 2 Stunden wurde die Hälfte der damit behandelten Fläche wie nach Beispiel 1 abgestrahlt. Der Anstrich
war vollkommen bis auf den Grund gelöst und ließ sich
leicht und porentief entfernen. Die zweite Hälfte wurde 65
nach 24 Stunden abgestrahlt. Der Anstrich war immer
noch so gut durchweicht und feucht, daß er sich genau
so leicht und restlos entfernen ließ, wie nach 2 Stunden.
- Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abdeckungsmittel-freies, insbesondere wachsfreies Entlackungsmittel, vorzugsweise zur Entschichtung von Gebäudefassadenanstrichen und Wandanstrichen auf organischer Basis, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Methyl- und/ oder Ethyl- und/oder Propyl- und/oder Butyl-Ester von Bernsteinsäure und/oder Glutarsäure und/oder Adipinsäure.
2. Entlackungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischem Verdikkungsmittel.
3. Entlackungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer oder mehreren Seifen zur Wasserlöslichmachung.
4. Entlackungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Farbstoff.
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