DE60315527T2 - Verfahren zum Entfernen von Tapetenfolie und Enfernungslösung dafür - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Tapetenfolie und Enfernungslösung dafür Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Entfernen einer Tapetenbahn, die auf die Oberfläche eines Wandkörpers zum Beispiel eines Wohnhauses geklebt ist, von der Oberfläche des Wandkörpers sowie auf eine bei dem Verfahren verwendete Tapetenentfernerlösung.
  • Bekanntermaßen können Tapetenbahnen, die auf den Innenwänden von Wohnhäusern und anderen Gebäuden verwendet werden, in mehrere unterschiedliche Typen klassifiziert werden; dazu gehören solche, die aus einer einzelnen Papierbahn bestehen, solche, die aus einer Papierbahn als Substrat bestehen, das mit einer Beschichtungsschicht aus einem Vinylharz versehen ist, und solche als Laminat, die aus einem Papier- oder Harzfilmsubstrat und einem Laminationsfilm aus einem Vinylharz bestehen. Diese Tapetenbahnen sind gewöhnlich auf einer Oberfläche mit einem Haftkleber beschichtet, so dass eine Klebereinlageschicht entsteht, und werden unter Druck auf die Oberfläche eines Wandkörpers geheftet, so dass sie durch Vermittlung einer Schicht des Haftklebers darauf geklebt werden.
  • Wenn eine Reparatur der Wand oder eine Neugestaltung des Zimmers gewünscht wird, ist es zuweilen notwendig, dass die mit einem Kleber fest auf die Oberfläche des Wandkörpers geklebte Tapetenbahn wieder entfernt wird, indem man sie von der Oberfläche abzieht, was je nach den Eigenschaften der Substratbahn und den Typen des Haftklebers, der ein Kleber auf Stärkebasis, auf Acrylharzbasis oder auf Celluloseharzbasis entweder einzeln oder als Gemisch sein kann, einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet.
  • Dementsprechend ist es eine übliche Praxis, das Abziehen der Tapetenbahn von der Oberfläche des Wandkörpers durchzuführen, nachdem die Papierbahn mit Wasser getränkt wurde, da die meisten der oben genannten Haftkleber Wasser absorbieren und aufgeweicht werden, was die Stärke der Klebeverbindung vermindert. Ein Problem besteht dabei darin, dass die Durchdringungsfähigkeit von frischem Wasser allein als Tapetenentferner durch die Tapetenbahn hindurch nicht groß genug ist, um das Abziehen der Tapete innerhalb einer kurzen Zeit zu erleichtern, oder das auf die Tapetenoberfläche aufgetragene frische Wasser geht durch Heruntertropfen oder Verdunsten schnell verloren, bevor es eine Wirkung als Entfernerflüssigkeit zeigt.
  • Es gab bereits mehrere Vorschläge und Versuche als Gegenmaßnahme für dieses Problem, einschließlich eines Verfahrens, bei dem die Entfernerflüssigkeit eine wässrige Lösung ist, die durch Auflösen eines Gelierungsmittels oder Verdickungsmittels in Wasser hergestellt wird, um die Viskosität oder Konsistenz des Wassers zu erhöhen, so dass die Lösung längere Zeit in Kontakt mit der Tapetenbahn gehalten werden kann, ohne herunterzutropfen, und eines Verfahrens, bei dem Wasser der Tapetenbahn in Form von Wasserdampf oder unter Verwendung eines Dampfbefeuchters zugeführt wird. Ersteres Verfahren ist jedoch nicht sehr effektiv, wenn die Tapetenbahn wasserfest ist, und letzteres Verfahren kann aufgrund der Verwendung eines schweren Befeuchterinstruments nicht mit hoher Arbeitseffizienz angewendet werden, ganz zu schweigen von der Gefahr der Verbrühens von Arbeitern.
  • Als weitere Gegenmaßnahme für das Problem, insbesondere wenn die Tapetenbahn wasserfest ist, werden in den US-Patenten Nr. 4,067,773 , 4,092,175 und 4,274,884 , der UK-Patentanmeldung Nr. 2,058,122A , dem deutschen Patent 1,806,026 und der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 6-250729 mehrere Verfahren vorgeschlagen, gemäß denen die Oberfläche einer Tapetenbahn mit einer Drahtbürste gerieben oder mit einer Klinge gekratzt wird, um die wasserundurchlässige Oberflächenschicht der Bahn zu zerstören, wobei die Bahn anschließend mit einer wässrigen Entfernerlösung getränkt wird, die durch Auflösen eines Tensids, eines Enzyms, eines Gelierungsmittels, eines Verdi ckungsmittels, eines wassermischbaren organischen Lösungsmittels oder anderer Additive in Wasser hergestellt wird. Diese Verfahren sind zwar für den Zweck des Erleichterns der Entfernung einer Tapetenbahn von einer Wandkörperoberfläche durch Abziehen nicht unwirksam, doch ist die Wirksamkeit in einigen Fällen je nach den Typen der Tapetenbahnen und der Natur der Haftkleber sehr unzureichend, so dass der dringende Wunsch besteht, eine neue und effektivere Entfernerlösung auf Wasserbasis für Tapetenbahnen oder ein effizienteres Verfahren zum Entfernen einer Tapetenbahn von der Oberfläche eines Wandkörpers zu entwickeln.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme bei den Verfahren zum Entfernen einer Tapetenbahn von der Oberfläche eines Wandkörpers besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung entsprechend darin, ein neues und effizientes Verfahren zum Entfernen einer aufgeklebten Tapetenbahn von der Oberfläche eines Wandkörpers anzugeben sowie eine neue, bei dem Verfahren verwendete wässrige Entfernerlösung bereitzustellen.
  • Die wässrige Entfernerlösung zum Entfernen einer Tapetenbahn, die mittels Haftkleberschicht auf die einer Oberfläche eines Wandkörpers geklebt ist, ist also eine gleichmäßige wässrige Lösung, die Folgendes umfasst:
    • (A) 0,01 bis 10 Gew.-% eines Tensids auf Silikonbasis, bei dem es sich um eine mit einem mehrwertigen Alkohol modifizierte Organopolysiloxanverbindung handelt, die in einem Molekül wenigstens einen Rest eines mehrwertigen Alkohols aufweist, wie er im Folgenden spezifiziert ist; und
    • (B) 0,1 bis 30 Gew.-% eines Feuchthaltemittels,
    wobei der Rest auf 100 Gew.-% (C) Wasser ist.
  • Das Tensid auf Silikonbasis ist eine Organopolysiloxanverbindung, die mit Resten eines mehrwertigen Alkohols modifiziert ist oder solche Reste als seitenständige Gruppen an den Siliciumatomen aufweist, und der Gehalt an Resten des mehrwertigen Alkohols darin liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 80 Gew.-%, wobei es sich bei dem mehrwertigen Alkohol typischerweise um Glycerin handelt. Das oben genannte Feuchthaltemittel ist eine hydroxyhaltige organische Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus mehrwertigen Alkoholen, Monoalkylethern einer Glycolverbindung sowie Essigsäureestern davon und Alkoxyalkanolen besteht.
  • Die vorliegende Erfindung gibt auch ein Verfahren an zum Entfernen einer Tapetenbahn von einer Oberfläche eines Wandkörpers, auf die die Tapetenbahn durch Vermittlung einer Haftkleberschicht geklebt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Auftragen der oben definierten wässrigen Entfernerlösung auf die Oberfläche der Tapetenbahn, gegebenenfalls nach Reiben mit einer Drahtbürste oder Kratzen mit einer Klinge;
    • (b) Tränken der Haftkleberschicht mit der wässrigen Entfernerlösung; und
    • (c) Abziehen der Tapetenbahn von der Oberfläche des Wandkörpers.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie oben zusammengefasst ist, ist die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Entfernerlösung eine wässrige Lösung, die als wesentliche Bestandteile (A) ein Tensid auf Silikonbasis, wie es oben definiert ist, (B) ein Feuchthaltemittel und (C) Wasser als Lösungsmittel für die Komponenten (A) und (B), jeweils in einem näher angegebenen Anteil, umfasst. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Entfernen einer Tapetenbahn von einer Oberfläche eines Wandkörpers ist durch die Verwendung dieser einzigartigen Entfernerlösung, die oben definiert ist, zum Tränken der Tapetenbahn oder der Schicht eines Haftklebers gekennzeichnet, um dadurch das Abziehen der Tapetenbahn von der Oberfläche des Wandkörpers zu erleichtern.
  • Das Tensid auf Silikonbasis als Komponente (A) in der erfindungsgemäßen Entfernerlösung ist ein Bestandteil, der die Wirkung hat, die Oberflächenspannung von Wasser zu senken, so dass die Durchdringungsfähigkeit der wässrigen Lösung durch die Tapetenbahn hindurch erhöht wird. Die Komponente (A) wird ohne besondere Einschränkungen aus der Klasse der nichtionischen Tenside auf Silikonbasis ausgewählt.
  • Das oben genannte nichtionische Tensid auf Silikonbasis umfasst Silikone, die mit einem mehrwertigen Alkohol modifiziert sind. Silikone, die mit einem mehrwertigen Alkohol modifiziert sind, der im Folgenden als PHA bezeichnet wird, werden als Komponente (A) in der erfindungsgemäßen Entfernerlösung im Hinblick auf ihre gute Verfügbarkeit bei niedrigen Kosten und hohe Unbedenklichkeit gegenüber dem menschlichen Körper neben der hohen Effizienz bei der Senkung der Oberflächenspannung einer wässrigen Lösung selbstverständlich im Vergleich zu den Tensiden der anderen Klassen verwendet.
  • Das PHA-modifizierte Silikon ist eine Organopolysiloxanverbindung, die in der Molekülstruktur Reste aufweist, die von einem PHA, wie Glycerin, Saccharidverbindungen und dergleichen, abgeleitet sind, wobei von Glycerin abgeleitete Reste bevorzugt sind, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die glycerinmodifizierte Organopolysiloxanverbindung als Komponente (A) wird durch die mittlere Einheitsformel R1 pR4 qSiO(4-p-q/2) (II)dargestellt, wobei R1 eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe ist, die frei von aliphatischer Unsättigung ist und 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweist, der Index p = 0 oder eine positive Zahl von nicht mehr als 3 ist und der Index q eine positive Zahl von weniger als 3 ist und p + q nicht größer als 3 ist und R4 eine seitenständige Gruppe am Siliciumatom ist, die durch die allgemeine Formel -R5-O-R6 ausgedrückt wird, R5 eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, die gegebenenfalls von einem oder mehreren Etherbindungen -C-O-C- oder Esterbindungen -CO-O- unterbrochen ist, und R6 eine einwertige Gruppe oder Rest ist, der von einem mehrwertigen Alkohol mit wenigstens zwei Hydroxygruppen abgeleitet ist.
  • Beispiele für die durch R5 bezeichnete, gegebenenfalls unterbrochene zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe sind die Gruppen der Formel -(CH2)2-, -(CH2)3-, -CH2CH(CH3)-CH2-, -(CH2)4-, -(CH2)5-, -(CH2)6-, -(CH2)7-, -(CH2)8-, -(CH2)2-CH(CH2CH2CH3)-, -CH2-CH(CH2CH3)-, -(CH2)3-O-(CH2)2-, -(CH2)3-O-(CH2)2-O-(CH2)2-, -(CH2)3-O-CH2CH(CH3)-, -CH2-CH(CH3)-CO-O-(CH2)2- und dergleichen, wenn sie auch nicht besonders auf diese eingeschränkt sind.
  • Beispiele für den durch R6 bezeichneten PHA-Rest sind die Gruppen, die durch die folgenden Formeln ausgedrückt werden, einschließlich:
    Figure 00060001
    wobei die Indices s und t jeweils eine positive ganze Zahl bedeuten, die 20 nicht überschreitet. Gegebenenfalls kann bei einer oder mehreren der Hydroxygruppen in diesen PHA-Resten das Wasserstoffatom durch Alkoxy- oder Acylgruppen substituiert sein.
  • Die verschiedenen Typen der Tenside auf Silikonbasis, die oben als Komponente (A) in der erfindungsgemäßen Tapetenentfernerlösung beschrieben sind, können entweder einzeln oder je nach Bedarf als Kombination von zwei oder mehr Arten davon verwendet werden, wenn sie jeweils miteinander verträglich sind.
  • Die Komponente (B), die in der erfindungsgemäßen wässrigen Entfernerlösung formuliert ist, ist ein Feuchthaltemittel, das dazu dient, Wasser zu absorbieren oder zurückzuhalten, und wird ausgewählt aus wasserlöslichen organischen Verbindungen mit einem relativ hohen Siedepunkt. Beispiele für eine solche organische Verbindung sind mehrwertige Alkohole sowie Ether und Ester davon, wie Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol und Tripropylenglycol, Glycolether, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylether von Ethylenglycol, Diethylenglycol oder Propylenglycol, Alkoxyalkanole, wie 3-Methoxybutylalkohol und 3-Methoxy-3-methylbutylalkohol, sowie Monoethermonoacetate einer Glycolverbindung, wie Ethylenglycolmonomethyletheracetat und Propylenglycolmonoethyletheracetat und dergleichen, wenn sie auch nicht auf diese beschränkt sind, wovon solche mit einem Siedepunkt von mehr als 100°C bevorzugt sind. Diese Feuchthaltemittel können in der erfindungsgemäßen Entfernerlösung je nach Bedarf entweder einzeln oder als Kombination von zwei oder mehr Arten verwendet werden.
  • Die Tapetenentfernerlösung der vorliegenden Erfindung wird mit den oben beschriebenen Komponenten (A) und (B) als wesentliche Bestandteile zubereitet, die in Wasser als Lösungsmittel gelöst werden. Die Gehalte an den Komponenten (A), d.h. des Tensids auf Silikonbasis, wie es oben definiert ist, und der Komponente (B), d.h. des Feuchthaltemittels, in der Entfernerlösung sollte im Bereich von 0,01 bis 10 Gew.-% bzw. 0,1 bis 30 Gew.-% oder vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-% bzw. 0,5 bis 10 Gew.-% liegen, wobei der Rest auf 100 Gew.-% Wasser ist. Wenn der Gehalt der Komponente (A) zu gering ist, kann in der Entfernerlösung keine ausreichende Oberflächenaktivität ausgeübt werden, was zu einer Abnahme der Durchdringungsfähigkeit der Lösung durch die Tapetenbahn hindurch führt, während keine zusätzliche Verbesserung erhalten werden kann, indem man ihren Gehalt übermäßig erhöht, sondern ein ökonomi scher Nachteil aufgrund der Kosten für die Verbindung auftritt. Wenn der Gehalt an Komponente (B) zu gering ist, kann in der mit der Entfernerlösung befeuchteten Tapetenbahn keine ausreichende Wasserretention erreicht werden, was zu einem zu frühen Trocknen der mit der Entfernerlösung getränkten Bahn führt, während die Lösung bei einem zu hohen Gehalt davon eine erhöhte Oberflächenspannung erhält, was zu einer Abnahme der Durchdringungsfähigkeit der Lösung führt.
  • Es ist selbstverständlich je nach Bedarf möglich, die oben beschriebene Tapetenentfernerlösung der vorliegenden Erfindung weiter mit einer Vielzahl bekannter Additive einschließlich Verdickungsmitteln, Gelierungsmitteln, wassermischbaren organischen Lösungsmitteln, Enzymen, Konservierungsmitteln, Duftstoffen, Farbstoffen und anderen, jeweils in einer begrenzten Menge, zu mischen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Entfernen einer Tapetenbahn von der Oberfläche eines Wandkörpers mit Hilfe der oben beschriebenen Entfernerlösung wird die Tapetenbahn auf der Wand zuerst nach einem herkömmlichen Verfahren, wie Sprühen, Streichen und Walzenbeschichtung, mit der Entfernerlösung befeuchtet. Wenn die Tapetenbahn eine Bahnstruktur hat, die nur aus einer einzigen Papierbahn ohne Oberflächenbehandlung für Wasserbeständigkeit besteht, ist es gewöhnlich ausreichend, nur die Entfernerlösung auf die Oberfläche aufzutragen. Wenn die Tapetenbahn eine Oberflächenbehandlungsschicht für Wasserbeständigkeit auf einem Papiersubstrat aufweist, wird vorzugsweise eine Vorbehandlung zur Zerstörung der Oberflächenbehandlungsschicht durchgeführt, indem man die Oberfläche mit einer Drahtbürste reibt oder die Oberfläche mit einer Klinge kratzt. Vorausgesetzt, dass diese Vorbehandlung ordentlich durchgeführt wird, dringt die Entfernerlösung schnell durch die Tapetenbahn und erreicht die Schicht des Haftklebers, so dass der Haftkleber mit der Entfernerlösung getränkt wird und die Stärke der Klebeverbindung zwischen der Tapetenbahn und der Oberfläche des Wandkörpers abnimmt, so dass das Abziehen der Tapetenbahn von der Oberfläche des Wandkörpers erleichtert wird. Es ist gewöhnlich ausreichend, dass die mit der Entfernerlösung angefeuchtete Tapetenbahn 1 bis 5 Stunden lang oder vorzugsweise 3 bis 60 Minuten lang an der Wand belassen wird, bevor man sie von der Oberfläche des Wandkörpers abzieht.
  • Im Folgenden wird eine ausführlichere Beschreibung der Tapetenentfernerlösung und des Verfahrens zum Entfernen einer Tapetenbahn von einer Oberfläche eines Wandkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen und einem Vergleichsbeispiel gegeben, obwohl der Umfang der Erfindung dadurch in keiner Weise eingeschränkt wird. In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Teile" stets auf "Gewichtsteile".
  • Bezugsbeispiel 1
  • Eine wässrige Tapetenentfernerlösung, die im Folgenden als Lösung I bezeichnet wird und eine Oberflächenspannung von 19,9 dyn/cm (19,9 mN/m) bei 25°C gemäß einer Messung mit einem Oberflächenspannungsmessgerät des CBVD-Typs (Modell A3, hergestellt von Kyowa Surface Chemical Co.) hat, wurde hergestellt, indem man 3,0 Teile Diethylenglycol und 0,5 Teile eines Polyoxyethylen-modifizierten Tensids auf Silikonbasis, das im Folgenden als Tensid I bezeichnet wird und durch die Formel Me3Si-O-SiMeG1-O-SiMe3 ausgedrückt wird, wobei Me eine Methylgruppe ist und die durch G1 bezeichnete Gruppe ein Polyoxyethylenrest der Formel -C3H6O(C2H4O)8Me ist, wobei der Gehalt der Polyoxyethylen-Struktureinheit 54 Gew.-% betrug, in 96,5 Teilen Wasser löste.
  • Mit der so hergestellten Lösung I wurde ein Tapetenentfernungstest in der folgenden Weise durchgeführt. Die Tapete, die dem Test unterzogen wurde, war eine kommerziell erhältliche laminierte Tapetenbahn mit einer Substratschicht aus Papier, die mit einem Polyvinylchloridharzfilm als Deckschicht laminiert ist. Die Tapete wurde 6 Monate zuvor auf die Oberfläche eines vertikalen Gipskarton-Wandkörpers geklebt, wobei man eine Klebepaste auf Stärkebasis verwendete.
  • Als Vorbehandlung wurden Linieneinschnitte, die in einer horizontalen Richtung verliefen, in der so aufgeklebten Tapetenbahn mit einer Messerklinge in einer solchen Einschnitttiefe vorgenommen, dass die Substratpapierschicht erreicht wurde, und die Tapetenbahn mit den Einschnittlinien wurde über die gesamte Oberfläche durch Streichen mit Lösung I vollständig befeuchtet. Nachdem die so befeuchtete Tapetenbahn als solche 5 Minuten lang ruhen gelassen worden war, wurde die Tapetenbahn von Hand von der Oberfläche des Wandkörpers abgezogen, und der Zustand der Oberfläche des Wandkörpers nach dem Abziehen der Bahn wurde visuell untersucht, und es zeigte sich, dass die Oberfläche in einem guten Zustand war, ohne dass irgendwelche Überreste des Tapetensubstrats unabgelöst zurückblieben.
  • Bezugsbeispiel 2
  • Eine zweite Tapetenentfernerlösung, die eine Oberflächenspannung von 19,8 dyn/cm (19,8 mN/m) bei 25°C aufwies und im Folgenden als Lösung II bezeichnet wird, wurde mit derselben Rezeptur wie für Lösung I in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das Diethylenglycol durch dieselbe Menge 3-Methyl-3-methoxybutylalkohol ersetzt wurde. Das Ergebnis des Tapetenentfernungstests, der in derselben Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Lösung II durchgeführt wurde, war genauso gut wie in Beispiel 1.
  • Bezugsbeispiel 3
  • Eine dritte Tapetenentfernerlösung, die eine Oberflächenspannung von 18,2 dyn/cm (18,2 mN/m) bei 25°C aufwies und im Folgenden als Lösung III bezeichnet wird, wurde im Wesentlichen in der gleiche Weise wie Lösung I in Beispiel 1 hergestellt, außer dass die Menge des Tensids I von 0,5 Teilen auf 3,0 Teilen erhöht und die Menge an Wasser von 96,5 Teilen auf 94,0 Teile gesenkt wurde. Das Ergebnis des Tapetenentfernungstests, der in derselben Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Lösung III durchgeführt wurde, war genauso gut wie in Beispiel 1.
  • Bezugsbeispiel 4
  • Eine vierte Tapetenentfernerlösung, die eine Oberflächenspannung von 23,7 dyn/cm (23,7 mN/m) bei 25°C aufwies und im Folgenden als Lösung IV bezeichnet wird, wurde im Wesentlichen in der gleiche Weise wie Lösung I in Beispiel 1 hergestellt, außer dass 0,5 Teile des Tensids I durch 2,0 Teile eines zweiten Polyoxyalkylen-modifizierten Organopolysiloxans, das im Folgenden als Tensid II bezeichnet wird und einen Gehalt der Polyoxyethylen-Struktureinheit von 49 Gew.-% aufwies und durch die Strukturformel Me3Si-O-(SiMe2-O)5-SiMe3 ausgedrückt wird, wobei Me eine Methylgruppe ist und G2 ein Polyoxyalkylenrest der Formel -C3H6O(C2H4O)26(C3H6O)9C4H9 ist, ersetzt wurden und die Menge an Wasser von 96,5 Teilen auf 95,0 Teile gesenkt wurde. Das Ergebnis des Tapetenentfernungstests, der in derselben Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Lösung IV durchgeführt wurde, war genauso gut wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 5 gemäß der Erfindung
  • Eine fünfte Tapetenentfernerlösung, die eine Oberflächenspannung von 21,5 dyn/cm (21,5 mN/m) bei 25°C aufwies und im Folgenden als Lösung V bezeichnet wird, wurde im Wesentlichen in der gleiche Weise wie Lösung I in Beispiel 1 hergestellt, außer dass 0,5 Teile des Tensids I durch dieselbe Menge eines glycerinmodifizierten Organopolysiloxans, das im Folgenden als Tensid III bezeichnet wird und einen Gehalt der PHA-Reste von 47 Gew.-% aufwies und durch die Strukturformel Me3Si-O-(SiMe2-O)11-(SiMeG3-O)7-SiMe3 ausgedrückt wird, wobei Me eine Methylgruppe ist und G3 ein durch die Formel -C3H6OCH[CH2OCH2CH(OH)CH2OH]2 ausgedrückter Glycerinrest ist, ersetzt wurden. Das Ergebnis des Tapetenentfernungstests, der in derselben Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Lösung V durchgeführt wurde, war genauso gut wie in Beispiel 1.
  • Vergleichsbeispiel
  • Eine sechste Tapetenentfernerlösung, die eine Oberflächenspannung von 28,5 dyn/cm (28,5 mN/m) bei 20°C aufwies und im Folgenden als Lösung VI bezeichnet wird, wurde im Wesentlichen mit derselben Rezeptur wie für Lösung I in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das Tensid I durch dieselbe Menge eines herkömmlichen Nichtsilikontensids, das durch die Formel C10H21O(C2H4O)10(C3H6O)4H ausgedrückt wird, ersetzt wurde. Das Ergebnis des Tapetenentfernungstests, der in derselben Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung der Lösung VI anstelle der Lösung I durchgeführt wurde, war so, dass die Oberfläche des Wandkörpers nach dem Abziehen der Tapetenbahn in keinem guten Zustand war, wobei teilweise Rückstände des Papiersubstrats der Bahn unabgelöst zurückblieben.

Claims (7)

  1. Tapetenentfernerlösung, die Folgendes als gleichmäßige Lösung umfasst: (A) 0,01 bis 10 Gew.-% einer oberflächenaktiven Substanz auf Silikonbasis, bei dem es sich um eine mit einem mehrwertigen Alkohol modifizierte Organopolysiloxanverbindung handelt, die in einem Molekül wenigstens einen Rest eines mehrwertigen Alkohols aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Glycerinresten seitenständig am Siliciumatom im Organopolysiloxanmolekül und aus Resten besteht, die durch die Formeln
    Figure 00130001
    ausgedrückt werden, bei denen die Indices s und t jeweils eine positive ganze Zahl sind, die 20 nicht überschreitet; und (B) 0,1 bis 30 Gew.-% eines Feuchthaltemittels, wobei der Rest auf 100 Gew.-% (C) Wasser ist.
  2. Tapetenentfernerlösung gemäß Anspruch 1, wobei der Gehalt der Reste des mehrwertigen Alkohols in der mit einem mehrwertigen Alkohol modifizierten Organopolysiloxanverbindung im Bereich von 40 bis 80 Gew.-% liegt.
  3. Tapetenentfernerlösung gemäß Anspruch 2, wobei der Gehalt der Reste des mehrwertigen Alkohols in der mit einem mehrwertigen Alkohol modifizierten Organopolysiloxanverbindung im Bereich von 45 bis 70 Gew.-% liegt.
  4. Tapetenentfernerlösung gemäß Anspruch 1, wobei das Feuchthaltemittel als Komponente (B) eine Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus mehrwertigen Alkoholen, Glycolethern, Alkoxyalkanolen und Glycoletheracetaten besteht.
  5. Verfahren zum Entfernen einer Tapetenbahn, die durch Vermittlung einer Klebstoffschicht auf die Oberfläche eines Wandkörpers geklebt ist, mit den folgenden Schritten: (a) Auftragen der Tapetenentfernerlösung gemäß Anspruch 1 auf die Oberfläche der Tapetenbahn, so dass die Tapetenbahn damit befeuchtet wird; (b) Tränken der Klebstoffschicht mit der Tapetenentfernerlösung, die in die Tapetenbahn eindringt, so dass die Klebstoffschicht aufgeweicht wird; und (c) Abziehen der Tapetenbahn von der Oberfläche des Wandkörpers.
  6. Verfahren zum Entfernen einer Tapetenbahn von der Oberfläche eines Wandkörpers gemäß Anspruch 5, wobei die Tapetenbahn, die in Schritt (a) mit der Tapetenentfernerlösung befeuchtet wurde, vor Schritt (c) 1 Minute bis 5 Stunden lang ruhen gelassen wird.
  7. Verfahren zum Entfernen einer Tapetenbahn von der Oberfläche eines Wandkörpers gemäß Anspruch 5, wobei die Tapetenbahn vor Schritt (a) mit einer Drahtbürste gerieben oder mit einer Klinge gekratzt wird.
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