DE19817928C1 - Verfahren und Vorrichtung zum thermischen und/oder konvektiven Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum thermischen und/oder konvektiven Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl.Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum thermischen und/oder konvektiven Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu starke lokale des Mauerwerkes bei der Trocknung zu vermeiden, kurze Vortrocknungszeiten für die Vorbereitung einer Injektion zur Sanierung des Mauerwerkes bei gleichzeitiger Einsparung von Energie zu erreichen. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwischen einer druckdicht gekapselten, mit Gas beaufschlagten Bohrung und einer der gekapselten Bohrung zugeordneten offenen Bohrung ein Gasstrom erzeugt wird, der ein Teil der im Mauerwerk vorhandenen, mit Wasser gefüllten Poren freibläst, dieser Gasstrom sodann erhitzt und solange aufrechterhalten wird, bis das Wasser verdunstet und der Bereich zwischen den Bohrlöchern abgetrocknet ist. Nach Ausschalten des Heizkörpers wird der Gasstrom weiter aufrechterhalten bis das Mauerwerk abgekühlt ist. DOLLAR A Das Verfahren wird mit einem speziellen, das Bohrloch druckdicht abklemmenden Packer durchgeführt, in dem eine Heizung integriert und durch den die Gaszührung erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen und/oder
konvektiven Trocknen von sehr stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl., zur Vorbereitung einer Sanierung mit Injektionsmitteln
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum thermischen
und/oder konvektiven Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk
o. dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
Bekanntlich werden zur Sanierung durchfeuchteter Mauerwerke mit
Injektionsverfahren längs einer horizontalen Linie Bohrlöcher in
das Mauerwerk eingebracht, in die ein hydrophobierendes und/oder
porenverschließendes Injektionsmittel eingebracht wird. Dieses
Injektionsmittel dringt auf Grund der Kapillarwirkung in das die
Bohrlöcher umgebende Mauerwerk ein und verhindert ein weiteres
Aufsteigen von Wasser im Mauerwerk.
Ist die Durchfeuchtung des Mauerwerkes zu hoch, kann das
Mauerwerk nicht genug Injektionsmittel aufnehmen, so daß sich
keine geschlossene Sperrschicht bilden kann.
Dem versucht die DE 40 40 416 A1 dadurch entgegenzuwirken, daß
Bohrungen in das Mauerwerk eingebracht werden, in denen
Heizelemente zum Austrieb von Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk
angeordnet werden. Es werden Heizstäbe mit aufheizbaren
Oberflächen eingesetzt, die das angrenzende Mauerwerk im
wesentlichen nur durch Wärmeleitung aufheizen.
Heizstäbe und Bohrungen haben einen miteinander angeglichenen
Durchmesser, um den Wärmefluß in das Mauerwerk zu begünstigen.
Die Oberflächentemperatur der Heizstäbe wird mittels Thermostat
so geregelt, daß sich in dem umgebenden Mauerwerk eine
Temperatur zwischen 50°C und 200°C einstellt.
Nach der DE 35 35 654 A1 ist auch ein Verfahren zum Trocknen und
Isolieren von feuchtem Maurerwerk bekannt, das zum Trocknen
stabförmige Heizkörper, vorzugsweise elektrische Heizkörper
verwendet. Andere Lösungen setzen Mikrowellen-Heizelemente
(EP-A 0 225 307) oder Heißluftdüsen (DE 43 31 982 C1) ein.
Alle diese bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß das
gesamte Mauerwerk auf mindestens 100°C erhitzt werden muß und
stark lokale Überhitzungen des Mauerwerks an den
Bohrlochwandungen erzeugt werden, die Ursache für eine
Rißbildung im Mauerwerk sein können.
Das durch die lokale Überhitzung in unmittelbarer Nähe der
Bohrung vorhandene Wasser verdunstet durch die eingebrachte
Wärme in unmittelbarer Nähe der Heizstäbe, kondensiert aber in
kälteren Bereichen des Mauerwerkes. Sobald die lokale
Überhitzung abklingt und sich das Mauerwerk abkühlt, entsteht
ein Unterdruck durch Kondensation des Wasserdampfes, wodurch
sofort neues Wasser aus der Umgebung in die zuvor erwärmten
Bereiche angesaugt wird. Unter diesen Bedingungen sind lange
Trocknungszeiten und ein hoher Energieaufwand notwendig, um das
Mauerwerk für eine Injektion vorzubereiten.
Des weiteren ist aus der DE 35 11 418 A1 eine Vorrichtung zum
Einbringen einer Flüssigkeit und/oder eines Gases in einen
porösen Körper, insbesondere zum Erhöhen der Verwitterungs
beständigkeit und/oder Festigkeit. Eine mit Ausnehmungen bzw.
Mulden versehene Platte liegt an der Oberfläche des porösen
Körpers an. Den durch Kanäle untereinander verbundenen Mulden
wird von außen ein Gas oder eine Tränkeflüssigkeit in den
porösen Körper gedrückt.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu entwickeln, daß zu starke lokale
Überhitzungen des Mauerwerkes bei der Trocknung vermieden, kurze
Vortrocknungszeiten für die Vorbereitung auf eine Injektion zur
Sanierung des Mauerwerkes bei gleichzeitiger Einsparung an
Energie erreicht werden.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
Bei einem Druck von 0,01 bis 25 bar, vorzugsweise 10 bar dringt
das Gas in die Poren der Mauerwerks ein und drückt ein Teil des
in den Poren vorhandenen Wassers in das benachbarte offene
Bohrloch. Dadurch entsteht ein Gasstrom durch das poröse
Mauerwerk in der vorgesehenen Injektionsebene.
Mit dem im druckdicht gekapselten Bohrloch befindlichen
Heizkörper wird dieser Gasstrom zusätzlich erhitzt, wodurch das
in der Umgebung der Poren befindliche Wasser verdunstet und mit
dem Gasstrom nach außen abgeführt wird. Die gesamte für die
Injektion vorgesehene mit Bohrlochern versehene Mauerwerkebene
trocknet ab und eine vollständige
konvektive Trocknung wird bei Temperaturen ≦ 100°C erreicht.
Dadurch wird eine zu starke örtliche Überhitzung des Mauerwerks
sicher vermieden und außerdem erhebliche Energiemengen für den
Wärmeeintrag in das gesamte Mauerwerk eingespart.
Der Wärmeeintrag in das Gas, vorzugsweise Luft, wird mit Vorteil
durch einen Thermowächter gesteuert, der das Temperaturprofil
des Heizkörpers über die Länge der Metallhülse so regelt, daß
die Temperatur an der Dichtungsstelle von Dichtungshülse und
Mauerwerk 100°C nicht übersteigt. Die Kapselung des Bohrloches
bleibt somit druckdicht.
Die Aufgabe wird weiter erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
gemäß Anspruch 6 gelöst.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Zuführöffnung für das Anschlußkabel in der
Flucht der Längsachse der Gasdurchgangsbohrung und die
Druckgaszuführöffnung im Anschlußstück senkrecht dazu
angeordnet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Bolzen und das Anschlußstück mehrstückig,
vorzugsweise als eine mit Innengewinde versehene, im Bolzenkopf
versenkte Aufnahmebohrung, einem die Zuführöffnungen für das
Anschlußkabel und für das Druckgas aufweisenden, mit
Außengewinde versehenem T-Stück, das in die Aufnahmebohrung
druckdicht eingeschraubt ist, einer auf die Zuführöffnung für
das Anschlußkabel aufgeschraubten Gewindemuffe mit
Stopfbuchsendurchgang und einem auf die Druckgaszuführöffnung
aufgeschraubten Gasanschlußstück für einen Gaszuführschlauch,
ausgebildet ist.
Das T-Stück, die Gewindemuffe und das Gasanschlußstück bestehen
in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Metall, vorzugsweise Messing.
Der Bolzen und die Metallhülse sind vorteilhafterweise aus
Stahl, beispielsweise aus hochlegierten Stahl wie V2A oder V4A
gefertigt.
Das Anschlußstück und der Bolzen kann aber auch einstückig
ausgebildet sein, wobei auf die Zuführöffnung für das
Anschlußkabel eine Gewindemuffe mit Stopfbuchsendurchgang und
auf die Druckgaszuführöffnung ein Gasanschlußstück druckdicht
aufgeschraubt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht vor, daß der Stopfbuchsendurchgang eine
Stopfbuchse aus elastischem Material, beispielsweise
Silikongummi, aufweist. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Durchgang des Anschlußkabels druckdicht ausgeführt ist. Der
Gummi preßt sich beim Anzug der Gewindemuffe gegen die
Isolierung des Kabels, so daß kein Druckgas entweichen kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung haben sich als Heizkörper parallel
zur Achse der Metallhülse in Schlaufen nebeneinander
angeordnete, durch Porzellanröhrchen voneinander isolierte
elektrische Heizdrähte bewährt, die ihre Wärme über die
Metallhülse an das umspülende Druckgas abgeben.
Natürlich gehört es auch zu der Erfindung, wenn der Heizkörper
ein senkrecht zur Achse der Metallhülse auf einem
Porzellankörper gewickelte elektrische Heizwendel ist.
Durch die druckdichte Kapselung des Bohrloches mittels der
Dichtungshülse gegenüber der Atmosphäre im vorderen Bereich
des Bohrloches entsteht ein in sich geschlossener Druckraum, der
mit Druckgas, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagt wird.
Der Wärmeeintrag in das Druckgas wird mit Vorteil durch einen
Thermowächter gesteuert, der das Temperaturprofil des
Heizkörpers über die Länge der Metallhülse so regelt, daß die
Temperatur an der Dichtungsstelle von Dichtungshülse und
Mauerwerk 100°C nicht übersteigt. Die Kapselung des Bohrloches
bleibt somit druckdicht.
Dies ermöglicht es, Mauerwerk mit Durchfeuchtungsgraden bis zu
100% innerhalb von 24 h auf Durchfeuchtungsgrade < 50%
abzutrocknen und das Mauerwerk auf die Sanierung durch
Injektionsverfahren vorzubereiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung zeichnen sich gegenüber allen bisher bekannten
Lösungen dadurch aus, daß nur die mit Bohrlöchern versehene
Ebene, d. h. die Injektionsebene gezielt abgetrocknet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich einfach in
vorbereitete Bohrlöcher einsetzen und im vorderen
Bohrlochbereich druckdicht mit der Bohrlochwandung klemmen. Dies
geschieht durch das einfaches Aufweiten der Dichtungshülse.
Ebenso läßt sich die Vorrichtung auch wieder lösen. Der Druck
der aufgegebenen Luft ist zwischen 0,01 bis 25 bar variabel
einstellbar, ebenso kann die Heizleistung entsprechend der
Trocknungsaufgabe eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner bedienungsfreundlich
robust und kompakt ausgebildet.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einer Injektionsebene,
Fig. 2 eine Bohrlochreihe mit nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren abgetrockneten Bereich zwischen den
Bohrlöchern,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Dichtungshülse,
Druckanschluß und Kabelzuleitung in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 3
und
Fig. 5 einen Schnitt des Mauerwerks mit Bohrloch und darin
eingesetzter Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. In die für eine Injektion
mit flüssigem Injektionsmittel vorgesehene Ebene E eines
Mauerwerkes 38 werden gegen die Horizontale in das Mauerinnere
hin geneigte Bohrlöcher 39 in einem Abstand von etwa 12 cm
voneinander eingebracht. Jedes zweite Bohrloch wird mit der
nachfolgend näher erläuterten Vorrichtung bzw. Packer 1 versehen
und druckdicht gekapselt. Diesem druckdicht gekapselten Bohrloch
39 ist mindestens ein offenes Bohrloch 39a zugeordnet.
Nach der druckdichten Kapselung wird über den Packer 1 Druckluft
von vorzugsweise 10 bar in das Bohrloch geleitet. Die Druckluft
tritt am offenen Ende 2 der Metallhülse 2 des Packers 1 aus,
füllt den gekapselten Raum der Bohrung und dringt in die
Poren 40 des die Bohrungen umgebenden Mauerwerks ein.
Da jedem druckdicht gekapselten Bohrloch 39 mindestens ein
offenes Bohrloch 39a zugeordnet ist, gelangt die Druckluft vom
druckdicht gekapselten Bohrloch zum offenen Bohrloch und erzeugt
gewissermaßen eine Zwangströmung, die dazu führt, daß ein Teil
der Poren von Wasser freigeblasen werden. Sobald sich diese
Zwangströmung (durch Pfeile in Fig. 1 und 2 kenntlich gemacht)
einstellt, wird die Druckluft durch den im Packer 1 befindlichen
Heizdraht 27 auf etwa 150°C erwärmt. Die so erwärmte Druckluft
strömt durch die freigeblasenen Poren und das diese Poren
umgebende Wasser verdunstet. Durch die vorhandene Strömung wird
das verdunstete Wasser nach außen abgeführt.
Die erfindungsgemäße Zwangströmung mit erwärmter Druckluft wird
solange fortgesetzt, bis der Bereich zwischen den Bohrlöchern
abgetrocknet ist. Es entsteht um die Bohrlöcher 39 herum ein das
Mauerwerk durchsetzender Bereich, der soweit abgetrocknet ist,
daß er genügend Injektionsmittel aufnehmen kann.
Nach Fig. 3 und 4 besteht der erfindungsgemäße Packer 1 aus
einer etwa 30 cm langen rohrförmigen, einerends offenen
Metallhülse 2 aus nichtrostendem Stahl mit einem Durchmesser von
20 mm. Das dem offenen Ende 3 gegenüberliegende Ende 4 der
Metallhülse 2 ist mit einem Flansch 5 verschlossen. In diesen
Flansch 5 befindet sich in Flucht der Achse A der Metallhülse 2
eine Bohrung 6 mit Innengewinde 7 zur Aufnahme eines Bolzens 8
mit Sechskant-Bolzenkopf 9. Der Bolzen 8 besitzt an seinem
vorderen, der Bohrung 6 zugewandten Ende 10 ein Außengewinde 11
zum gasdichten Einschrauben des Bolzens in den Flansch 5. Der
Bolzenschaft 12 des Bolzens 8 hat einen glatten
Oberflächenbereich 13, auf dem eine Dichtungshülse 14
aufgeschoben und längsverschieblich angeordnet ist, und einen
Außengewindeteil 15, auf dem eine Druckscheibe 16 und eine
Distanzhülse 17 axial beweglich aufgeschoben sowie eine
Spannmutter 18 aufgeschraubt ist. Die Dichtungshülse 14 aus
Gummi ist zwischen Flansch 5 und der Druckscheibe 16,
Distanzhülse 16 und Spannmutter 18 etwa im Bereich des glatten
Oberflächenteils 13 gelegen. Wird die Spannmutter 18 in axialer
Richtung auf den Flansch 5 zu gegen die Distanzhülse 16 und die
Druckscheibe 16 verschraubt, weitet sich die Dichtungshülse 14
soweit auf, daß sich ihre Oberfläche gegen die Bohrlochwandung
19 dichtend anpreßt. Metallhülse 2 und Dichtungshülse 14 haben
annähernd den gleichen Durchmesser, der etwa dem
Bohrlochdurchmesser angepaßt ist.
Im Bolzen 8 befindet sich eine in der Bolzenachse B verlaufende
Gasdurchgangsbohrung 20. In den Sechskant-Bolzenkopf 9 ist eine
Aufnahmebohrung 21 mit Innengewinde 22 eingearbeitet, in das ein
T-Stück 23 gasdicht eingeschraubt ist, dessen Achse C in Flucht
der Metallhülsenachse A und der Bolzenachse B liegt.
Das T-Stück 23 besitzt eine Zuführöffnung 24 für Druckgas
und eine Zuführöffnung 25 für ein elektrisches Anschlußkabel 26,
wobei die Zuführöffnung 24 senkrecht zur Zuführöffnung 25 liegt.
In das Innere der Metallhülse 2 ist ein Heizdraht 27 eingelegt,
der in Schlaufen 28 verlegt ist, die durch Porzellanröhrchen 29
voneinander elektrisch isoliert sind und parallel nebeneinander
liegen.
Etwa in Höhe des Flansches 5 innerhalb der Metallhülse 2 ist an
den Heizdraht 27 ein Thermowächter 30 angeschlossen. Das
elektrische Anschlußkabel 26 für den Thermowächter 30 und den
Heizdraht 27 ist durch die Gasdurchgangsbohrung 20, das T-Stück
23, die Zuführöffnung 25 mit Außengewinde 31 und durch eine mit
dem Außengewinde 31 der Zuführöffnung 25 verschraubten
Gewindemuffe 32 mit Stopfbuchsendurchgang 33 bis zur
Stromversorgung einer nicht dargestellten Stromquelle,
beispielsweise einem Schweißtrafo, geführt.
Der Stopfbuchsendurchgang 33 besitzt eine Stopfbuchse 34 aus
quetschfähigem Silikongummi. Wird die Gewindemuffe 32
aufgeschraubt, so drückt sich die Stopfbuchse 34 im
Stopfbuchsendurchgang 33 gegen die Isolierung des elektrischen
Anschlußkabels 26 und dichtet den Innenraum des T-Stückes 23,
der Gasdurchgangsbohrung 20 und der Metallhülse 2 nach außen ab.
Geerdet ist der Heizdraht 27 an der Metallhülse 2.
Die Zuführöffnung 24 für das Druckgas besitzt ein Außengewinde
35, auf das ein Gasanschlußstück 36 druckdicht aufgeschraubt
ist. Auf das Gasanschlußstück 36 ist ein Gaszuführschlauch 37
aufgesteckt, der zu einer nicht dargestellten
Druckluftversorgung z. B. einer Druckluftflasche führt.
Fig. 4 zeigt ein mit Wasser nahezu vollständig gesättigtes
Mauerwerk 38 mit Bohrungen 39, wobei in jedem zweiten Bohrloch
39 ein Packer 1 eingesetzt und mittels der Dichtungshülse 14
gegen die Bohrlochwandung 19 druckdicht gekapselt wird.
Für die Vorbereitung des Mauerwerks 38 auf die Anwendung eines
bekannten Injetionsverfahrens wurden Bohrlöcher mit einem
Abstand von 12 cm und einer Tiefe von 40 cm in das Mauerwerk 38
eingebracht. Zur Überprüfung der Wirksamkeit wurde das Bohrmehl
von drei benachbarten Bohrlöchern schichtenweise entnommen und
zur Bestimmung der Ausgangswerte des Wassergehaltes verwendet.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Der Packer 1 wurde für 24 h in das Bohrloch 38 am Meßpunkt 2
eingesetzt. Als Gas diente Druckluft mit einem Überdruck von 10 bar.
Die Bohrlöcher 38 am Meßpunkt 1 und 3 blieben frei. In
einem Abstand von 8 cm vom Meßpunkt 2 wurde anschließend
Probematerial entnommen und der Wassergehalt bestimmt.
Es ergaben sich folgende Werte:
Die Durchfeuchtungsgrade, die nach einer 24 h-Behandlung nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht wurden, liegen somit
deutlich unter 50%.
1
Packer
2
Metallhülse
3
offenes Ende von
2
4
geschlossenes Ende von
2
5
Flansch
6
Bohrung in
5
7
Innengewinde von
6
8
Bolzen
9
Sechskant-Bolzenkopf
10
Ende des Bolzens
8
11
Außengewinde von
10
12
Bolzenschaft
13
glatter Oberflächenteil von
12
14
Dichtungshülse
15
Außengewindeteil von
12
16
Druckscheibe
17
Distanzhülse
18
Spannmutter
19
Bohrlochwandung
20
Gasdurchgangsbohrung
21
Aufnahmebohrung
22
Innengewinde von
21
23
T-Stück
24
Zuführöffnung für Druckgas von
23
25
Zuführöffnung für Anschlußkabel
26
26
Anschlußkabel
27
Heizdraht
28
Schlaufen von
27
29
Porzellanröhrchen
30
Thermowächter
31
Außengewinde von
25
32
Gewindemuffe
33
Stopfbuchsendurchgang
34
Stopfbuche
35
Außengewinde von
24
36
Gasanschlußstück
37
Gaszuführschlauch
38
Mauerwerk
39
Bohrlöcher
39
aoffenes Bohrloch
40
Poren
AMetallhülsenachse
ABolzenachse
CT-Stück-Achse
EMauerwerksebene
AMetallhülsenachse
ABolzenachse
CT-Stück-Achse
EMauerwerksebene
Claims (14)
1. Verfahren zum thermischen und/oder konvektiven
Trocknen von sehr stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl., zur
Vorbereitung einer Sanierung von Mauerwerk o. dgl. mit
Injektionsmitteln, bei dem in das Mauerwerk in einer Ebene
liegende Bohrungen bzw. Bohrlöcher eingebracht werden und das
Mauerwerk durch in die Bohrungen bzw. Bohrlöcher eingesetzte
elektrische Heizkörper mit aufheizbarer Oberfläche in der
Umgebung der Bohrungen erhitzt wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) jedes zweite Bohrloch einer Bohrlochreihe in einer Mauerwerksebene wird nach außen druckdicht gekapselt, so daß jedem gekapselten Bohrloch ein offenes Bohrloch zugeordnet ist,
- b) in jedem druckdicht gekapselten Bohrloch des Schrittes a) wird ein Gas mit einem Druck von 0,01 bis 25 bar aufgegeben und auf diese Weise ein Gasstrom zwischen den gekapselten und den offenen Bohrlöchern erzeugt, der ein Teil der im Mauerwerk vorhandenen, mit Wasser gefüllten Poren freibläst, und
- c) der Gasstrom des Schrittes b) wird durch den zugleich in mindestens jedem zweiten Bohrloch eingesetzten Heizkörper auf etwa 60 bis 100°C erhitzt und solange aufrechterhalten bis das Wasser verdunstet und der Bereich zwischen den Bohrlöchern abgetrocknet ist, und
- d) nach Ausschalten der Heizkörper wird der Gasstrom weiter aufrechterhalten bis das Mauerwerk auf eine Temperatur abgekühlt ist, bei der die Injektion durchführbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Luft, Stickstoff o. dgl. verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmeeintrag in das Gas mit einem Thermowächter (30) gesteuert
wird, der zugleich das Temperaturprofil des Heizkörpers über
dessen Länge so regelt, daß die Temperatur an der
Dichtungsstelle 100°C nicht übersteigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizleistung des Heizkörpers 50 bis 1000 W, vorzugsweise 200 W,
beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen
bzw. Bohrlöcher in einem Abstand von 8 bis 20 cm, vorzugsweise
12 cm, voneinander angeordnet werden.
6. Vorrichtung zum thermischen und/oder konvektiven
Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl. zur
Vorbereitung einer Sanierung von Mauerwerk o. dgl. mit
Injektionsmitteln, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit einer in eine Bohrung bzw. in ein
Bohrloch einsteckbaren, einerends stirnseitig offenen
rohrförmigen Metallhülse, deren andere Stirnseite mit einem
Flansch verschlossen ist, in welchem ein in axialer Flucht der
Metallhülse angeordneter Bolzen eingeschraubt ist, der aus einem
Außengewindeteil und einem glatten Oberflächenteil gebildet und
letzterer mit einer Dichtungshülse aus elastischem Material
ummantelt ist, der mit einer auf den Außengewindeteil
aufgeschobenen Druckscheibe und einer Distanzhülse in axialer
Richtung gegen den Flansch durch eine auf das Außengewinde des
Bolzens aufgeschraubte Mutter derart radial aufweitbar ist, daß
die Dichtungshülse gegen die Bohrlochwandung druckdicht klemmt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8)
mit einer durch seine Längsachse (B) verlaufende
Gasdurchgangsbohrung (20) versehen ist, und daß in der
Metallhülse (2) mindestens ein Heizkörper (27) angeordnet ist,
dessen elektrisches Anschlußkabel (26) durch die
Gasdurchgangsbohrung (20) im Bolzen (8) geführt und mit einem
Thermowächter (30) versehen ist, der nahe des Flansches (5)
in der Metallhülse (2) angeordnet ist, und daß die
Gasdurchgangsbohrung (20) im Bolzen mit einem eine Zuführöffnung
(25) für das Anschlußkabel (26) und eine Druckgaszuführöffnung
(24) aufweisenden Anschlußstück (23) druckdicht verbunden ist,
wobei die Metallhülse bzw. das Anschlußstück auf Nullpotential
liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuführöffnung (25) für das Anschlußkabel (26) in der Flucht der
Achse (B) der Gasdurchgangsbohrung (20) und die
Druckgaszuführöffnung (24) senkrecht oder parallel dazu
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8)
und das Anschlußstück (23) mehrstückig, vorzugsweise als eine
mit Innengewinde (22) versehene, im Bolzenkopf (9) versenkte
Aufnahmebohrung (21), einem die Zuführöffnungen (24; 25)
aufweisenden, mit Außengewinde (35; 31) versehenem T-Stück (23),
das in die Aufnahmebohrung (21) druckdicht eingeschraubt ist,
einer auf die Zuführöffnung (25) für das Anschlußkabel
aufgeschraubten Gewindemuffe (32) mit Stopfbuchsendurchgang
(33) und einem auf die Druckgaszuführöffnung (24)
aufgeschraubten Gasanschlußstück (36) für einen
Gaszuführschlauch (37), ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück
(23), die Gewindemuffe (32) und das Gasanschlußstück (36) aus
Metall, vorzugsweise aus Messing, besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(8) und die Metallhülse (2) aus Stahl, vorzugsweise V2A oder
V4A, besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(8) und das Anschlußstück (23) einstückig ausgebildet ist, wobei
auf die Zuführöffnung (25) für das Anschlußkabel eine
Gewindemuffe (32) mit Stopfbuchsendurchgang (33) und auf die
Druckgaszuführöffnung (24) ein Gasanschlußstück (36)
druckdicht aufgeschraubt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stopfbuchsendurchgang (33) eine Stopfbuchse (34) aus elastischem
Material, vorzugsweise Silikongummi, aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper
(27) ein parallel zur Achse (A) der Metallhülse (2) in Schlaufen
(28) nebeneinander angeordneter, durch Porzellanröhrchen (29)
voneinander isolierter elektrischer Heizdraht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper
(27) eine senkrecht zur Achse (A) der Metallhülse (2) auf einem
Porzellankörper gewickelte elektrische Heizwendel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117928 DE19817928C1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen und/oder konvektiven Trocknen von stark durchfeuchtetem Mauerwerk o. dgl. |
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1998
- 1998-04-17 DE DE1998117928 patent/DE19817928C1/de not_active Expired - Fee Related
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