DE2260293A1 - Anlage zum herstellen von gefrorenem hackfleisch - Google Patents

Anlage zum herstellen von gefrorenem hackfleisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C5/00Apparatus for mixing meat, sausage-meat, or meat products

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Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser,- Patentanwalt D —8 München 81, CosimastraGe 81 · Telefon: (0811) 95 33 20
AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE 8. 12.197: Tour Aurore, Cedex No. 5, L 9941
92080 Paris la Defense, Courbevoie, Frankreich Fl/wa
Anlage zum Herstellen von gefrorenem Hackfleisch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Herstellen von gefrorenem Hackfleisch mit einer Reibe und einem die~ ser nachgeordneten Mischer, '
Nach einem auf die Anmelderin zurückgehenden Vorschlag ist ein kälteerzeugender tunnelförmiger Kühlraum vorgesehen, der durch aufeinanderfolgende Schübe ein "Überfrieren" von Nahrungsmitteln gestattet, insbesondere eine Überzugeinrichtung für gehacktes Beafsteak, bei der sich der Überfriertunnel zwischen einer Reibeanlage und einer Vorrichtung zum Verpacken des Gutes befindet.
Die Reibeanlage weist im allgemeinen eine erste Reibe auf, der ein Mischer nachgeordnet ist, der das Fleisch in eine Vorrichtung zum Endbearbeiten und Formgeben befördert.
Es ist wesentlich,daß das hergestellte Fleisch keinerlei Krankheitskeime enthält.
Da die Reibe- und Mischvorgänge eine Wärmeerzeugung zur Folge haben, wude - um die Entwicklung von Keimen in der Reibevorrichtung zu verhindern - vorgesehlagen, die an dem
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Verarbeitungsvorgang unmittelbar beteiligten Bauelemente zu kühlen.
Der Vorschlag besteht darin, dem zu reibenden Fleisch Eis beizugeben,-was in keiner Weise zufriedenstellen kann, da das Fleisch eine nicht unbedeutende Wassermenge absorbiert, beispielsweise 5 bis 8 Prozent.
In verbesserter Ausführung wurde vorgesehen, die unmittelbar am Bearbeitungsvorgang beteiligten Bauelemente zu unterkühlen, und zwar entweder mit Hilfe einer durch ein Kühlrohr geleiteten Kühlflüssigkeit oder durch Stickstoff-Zirkulation bei niedriger Temperatur (z.B. - 10 Grad C). Damit erhält man bereits bessere Ergebnisse.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Anlage der eingangs genannten Art zur Verfügung gestellt werden, die hinsichtlich ihrer keimtötenden Eigenschaften noch um ein Vielfaches: besser arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das in dem Mischer befindliche geriebene Fleisch während des Vermencjens von einem gekühlten und mittels Kondensation getrockneten Lüftstrom durchsetzt ist.
Dadurch, daß der Mischvorgang unter Anwesenheit von auf vorzugsweise Temperaturen von - 10 Grad C bis - 20 Grad C gekühlter Luft durchgeführt wird, die durch Kondensation zuvor wenigstens in bestimmtem Umfang von Wasserdampf befreit wurde, kann diese getrocknete Luft aus dem geriebenen Fleisch Feuchtigkeit und damit Keime aufnehmen. Die Berührung zwischen der trockenen Luft und dem geriebenen Fleisch während des Mischvorganges ist sehr innig.
Vorzugsweise ist,in Strömungsrichtung der Luft gesehen, dem Mischer eine Kühl- und Abtauschereinrichtung vorgeordnet, welcher Ventilatoreinrichtungen zugeordnet sind. Der
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Luftstrom wird dabei insbesondere innerhalb eines Gehäuses in geschlossenem Umlauf geführt, wobei ein Nebenzweig des Umlaufs um die Reibe geführt sein kann.
An der Abkühl— und Abtauschereinrichtung wird die Feuchtigkeit, mit den Keimen, die von der getrockneten Luft um Raum des Mischers dem geriebenen Fleisch entnommen wurde, durch Kondensation abgeschieden. Man erreicht also nicht nur eine intensive Kühlung des geriebenen Fleisches, sondern darüberhinaus eine Abfuhr von Keimen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Aufriß mit einem Teilschnitt
entlang der Linie I - I in Fig. 2 eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ausführungsbeispieles; Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II - II in Fig. 1 des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1.
Die Anlage gemäß der Zeichnung besteht aus einer Reibe 1 und einem Mischer 2, die in einem isolierten geschlossenen Gehäuse 3 angeordnet sind. Die einzigen offenen Teile sind der Fülltrichter la zum Einfüllen des Fleisches in die Reibe und der Ausgang des Mischers über die Reib- bzw. Förder- s. schnecke 2a, die dem Mischer zugeordnet ist.
Der Trichter la endet in der Schnecke der Reibe 1, die praktisch keine Außenluft eindringen läßt, während der Ausgang 2a mit einem überfriertunnel - wie er eingangs beschrieben wurde · verbunden ist. Dieser Gefriertunnel, der nicht zur Erfindung gehört, ist bei E nur angedeutet und weist z.B. eine Vorrichtung zur Endbearbeitung und Formgebung F auf.
Die durch einen Motor Ib angetriebene Reibe 1 reibt das
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Fleisch, bis es sich in vorbearbeitetem Zustand befindet, während es durch den Mischer 2 einer Durchmengung unterzogen wird. Der Mischer 2 weist zu diesem Zweck nicht dargestellte Schaufelblätter und/oder andere, im Inneren des geschlossenen Troges 2 enthaltene, sich bewegende Teile auf. In der Schnecke 2a erfolgt ein zusätzliches Reiben. Dadurch" v/ird ein verhältnismäßig gleichmäßiges Verteilen der fetten und mageren Fleischteile erzielt.
Erfindungsgemäß erfolgt der Kühlvorgang der Gesamtheit mit Hilfe kalter - z.B. - 20 Grad C - und gereinigter Luft, die in praktisch geschlossenem Umlauf im Inneren des abgedichteten Gehäuses zirkuliert, und zwar in Richtung der in der Zeichnung eingetragenen Pfeile.
Die Reinigung und Kühlung der Luft erfolgt dadurch, daß sie durch eine Kühlbatterie 4 geleitet wird, welche gleichzeitig einen Kondensator zur Kondensation des in der Luft enthaltenen Wasserdampfes darstellt. Diese Batterie 4 weist z.B. einen Austauscher mit kleinen Flügeln auf, die durch einen Rohransatz zugeordnet sind, in dem eine Kühlflüssigkeit zirkuliert. In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 5 dargestellt, die die Kühlflüssigkeit liefert. Die am Eingang des Austauschers durch die Ventilatoren 7, 8 angesaugte Luft fließt um die Leitung 9, die das Fleich von der Reibe 1 zum Mischer 2 befördert, und dringt dann durch eine in der oberen Wand des Mischtroges vorgesehene öffnung 10 in den Mischtrog ein. Nachdem die Luft durch das Fleisch im Laufe des Reibe- bzw. Mischvorganges geströmt ist, wird sie durch die Ventilatoren 11, 12 abgesaugt und strömt um das Schneckengehäuse der Schnecke 2a und kommt zum Austauscher zurück, übrigens wird Luft auch durch einen Ventilator 13 in Richtung der Reibe 1 abgesaugt, um welche sie strömt.
Die Reibe 1 sowie die Reibschnecke la des Mischers befinden sich also durch thermische Leitung in abgekühltem Zustand.
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Überdies wird das Fleisch im Laufe des Mischvorganges in andauernden Kontakt mit der durch den Austauscher gereinigten Luft gebracht. Diese Reinigung besteht im wesentlichen aus einer Kondensation des Wasserdampfes, die ständig durch den Kontakt der Luft mit dem gehackten Fleisch herbeigeführt wird. Der Wassergehalt des Endproduktes ist also so niedrig wie möglich.
Dank dieses Vorgehens gelingt es, ein Endprodukt zu erhalten, das keinerlei Krankheitskeime, wie z.B. Coliformen oder SaI-monellen, und eine Gesamtzahl von Keimen aufweist, die nicht einige Tausend per Gramm überschreitet. Dieses Ergebnis ist ausgesprochen überraschend, wenn man bedenkt,~daß das durch das bisherige Vorgehen erhaltene Hackfleisch mehrere Hunderttausend Keime pro Gramm enthält.
Dies erklärt sich wahrscheinlich durch eine Erscheinung, die darin zu sehen ist, daß Keime im Bereich des an dem Austauscher kondensierten Wasserdampfes festgelegt werden.
Der Austauscher wird selbstverständlich täglich sorgfältig gereinigt; zu diesem Zweck weist die Anlage nicht dargestellte Türen auf.
Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Änderungen an der beschriebenen und dargestellten Anlage vorgenommen werden können, ohne daß damit der Bereich des grundlegenden Erfindungsgedankens verlassen wird.
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Claims (5)

  1. Dipl.-Ing. Heinz Lessei, Polentanwalt D —8 München 81, Cosimastioße 81 - Telefon: (0811} 95 38 20
    Pateritansprüche
    l.J Anlage zum Herstellen von gefrorenem Hackfleisch mit
    einer Reibe und einem dieser nachgeordneten Mischer,
    dadurch gekennzeichnet, daß das
    in dem Mischer (2) befindliche geriebene Fleisch während des Vermengens von einem gekühlten und mittels Wärmeabtausch getrockneten Luftstrom durchsetzt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung der Luft dem Mischer (2) eine Kühl- und Abtauschereinrichtung (4)
    vorgeordnet ist, welcher Ventilatoreinrichtungen (7, 8) zugeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Luftstrom innerhalb
    eines Gehäuses (3) in geschlossenem Umlauf geführt ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenzweig des Umlaufs um die Reibe (1) geführt ist.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlte Luft eine Temperatur von - 10 Grad C bis - 20 Grad C aufweist.
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    Le e rs e i t e
DE2260293A 1971-12-08 1972-12-08 Verfahren zur Herstellung von gefrorenem Hackfleisch Expired DE2260293C3 (de)

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